„Sarah“ von Shannon O’Hara
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Mai 2009
zitiert: O’Hara, Shannon: Sarah, 1. Auflage
© 2009
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Januar 2013
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfoto: © coka, © Mikhail Bakunovich, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de
ISBN 978-3-95527-340-8
eBooks sind nicht übertragbar!
Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!
Weitere eBooks von Shannon O’Hara finden Sie hier:
http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=19
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Shannon O’Hara
Sarah
Samstag, 15. August
Samstag, 15. August, abends
Sonntag, 16. August, mittags
Sonntag, 16. August, abends
Montag, 17. August, abends
Dienstag, 18. August, abends
Mittwoch, 20. August, morgens
Mittwoch, 20. August, abends
Freitag, 22. August, nachmittags
Freitag, 22. August, abends
Samstag, 23. August, morgens
Ich weiß nicht, was mich dazu bewogen hat, mit diesem Tagebuch anzufangen. Ich fand die ersten Zeilen auf einem Blatt Papier, ohne erklären zu können, wie meine Gedanken dorthin gelangten. Ich hatte das erste Blatt zusammengeknüllt, stand bereits am Mülleimer, als ich es wieder glättete und die Worte erneut las:
Ich sitze auf meinem Balkon, versuche angestrengt, mich auf die Klausurvorbereitungen zu konzentrieren. Das helle Lachen einer Frau lässt mich aufmerken und als ich über die Brüstung schaue, sehe ich sie. Sie steht mit zwei Männern eines Umzugsunternehmens an der Haustür des Wohnhauses gegenüber.
Ich bekomme eine neue Nachbarin und freue mich sehr darüber. Mein Interesse ist geweckt und ich beobachte sie.
Sie hilft den Männern beim Entladen des LKW, schleppt auch große Kartons, als würden sie kaum etwas wiegen. Als die Sonne höher steigt, es wärmer wird, entledigt sie sich ihres Pullovers. In Muscle-Shirt und Shorts läuft sie zwischen Haus und Wagen hin und her. Dass man bei den gewagten Armausschnitten die Träger und auch teilweise die Körbchen ihres BHs sehen kann, scheint sie nicht zu stören.