Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
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Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Nr. 1733
Projekt Sonnenschild
Auf den Spuren der Abruse – das größte Unternehmen der Ayindi
von Arndt Ellmer
Im Herbst des Jahres 1217 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 4804 alter Zeit – wird die Bedrohung für die Menschheit immer größer: Die Todesstrahlung vom Mars dehnt sich ohne Unterbrechung aus; wer in ihren Bann kommt, muss sterben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Erde von ihr erfasst wird. Der Heimat der Menschheit droht die völlige Entvölkerung.
Der Ursprung der Strahlung ist im Arresum zu finden, auf der »Minus-Seite« des Universums – der Mars ist ein uralter Passageplanet zwischen den beiden Seiten. Dort, im Arresum, operieren Perry Rhodan und seine Freunde.
Dank der Hilfe ihrer Verbündeten, der Ayindi, konnten die Menschen mittlerweile zahlreiche Erkenntnisse über die Abruse sammeln, jene geheimnisvolle Macht, deren tödliche Kristalle das ganze Arresum zu beherrschen scheinen. Mit drei Rochenschiffen der Ayindi, an Geschwindigkeit und Bewaffnung jedem eigenen Raumschiff überlegen, durchforschen die Terraner die Todeszone der Abruse.
Sie stoßen auf die menschenähnlichen Barrayd – und Perry Rhodan trifft seinen Diener Voltago wieder. Der Kyberklon liefert den Terranern und den Ayindi Informationen über Avanatas Armada. Perry Rhodan und seine Freunde fliegen das Ziel in der 17-Sonnen-Ballung an, und dort erfahren sie die alte Geschichte über das PROJEKT SONNENSCHILD ...
Avanata – Eine Heerführerin der Ayindi schlägt ihre letzte Schlacht.
Delacre – Die Ayindi-Wissenschaftlerin entwickelt einen großen Plan.
Perry Rhodan – Der Terraner erfährt eine vier Millionen Jahre alte Geschichte.
Mila und Nadja Vandemar – Die Spiegelgeborenen auf Avanatas Spuren.
Voltago – Der Kyberklon bringt Rhodan auf eine Fährte.
»Da verstehe noch einer die Ayindi.« Michael Rhodan blickte seinen Vater an und hob hilflos die Schultern. Die beiden Terraner saßen sich in einer gemütlichen Kabine an Bord der CIRIAC gegenüber. »Wegen des Diebstahls eines kleinen Hundert-Meter-Rochenschiffes machen die ein solches Theater. Sie sollten Voltago lieber dankbar sein.«
Um Perrys Rhodans Mundwinkel spielte ein feines Lächeln.
»Du sprichst fast schon wie dein Patenonkel Bully. Der kann sich auch über jede Kleinigkeit aufregen. Wozu haben Zivilisationen ihre Gesetze und Spielregeln? Lass nur. Schließlich hat Voltago uns zu verstehen gegeben, dass wir nicht eingreifen sollen.«
»Es kann sich Wochen oder Monate hinziehen. Moira hat eine entsprechende Andeutung gemacht. Eine Verzögerung aber ist weder in unserem Sinne noch in dem der Ayindi.«
»Allerdings. Unter diesem Gesichtspunkt hast du völlig Recht.«
Perry Rhodan erhob sich und ging in der Kabine umher.
Eigentlich bedurfte es keiner weiteren Vorbereitungen mehr außer der Zusammenstellung der einzelnen Teams. Und selbst da besaß Rhodan als Expeditionsleiter schon genaue Vorstellungen. Voltago gehörte auf alle Fälle dazu. Schließlich besaß der Klon die meiste Erfahrung bei der Erkundung des Arresums und vor allem der Todeszone der Abruse. Ohne Voltago konnten sie gleich im Aariam-System bleiben oder auf die Plusseite hinüberwechseln, wo sich die BASIS aufhielt und die Mannschaften die letzten Spuren des Angriffs der fünfzig Pseudo-Beausoleils beseitigten.
»Da ist noch etwas«, fuhr Mike fort. »Der Flugverkehr innerhalb des Aariam-Systems hat um dreihundert Prozent zugenommen. Überall sind Rochenschiffe unterwegs und transportieren riesige Konstruktionen zum Asteroidengürtel des ehemaligen Planeten Oosinom. Ha, ich seh dir an, dass wir beide dasselbe denken!«
»Rettung für den Mars«, sagte Rhodan leise. »Die Heimlichtuerei stört mich aber. Es hat den Anschein, als wollten uns die Ayindi mit einer Rettungsaktion für den vierten Planeten des Solsystems überraschen. Wenn wir die Vorbereitungen so verstehen wollen, heißt das, dass wir den Ayindi menschliche Verhaltensmuster unterstellen. Und das ist ein Irrtum.«
»Tiff hat die Vorgänge als Erster beobachtet. Er meint, dass Moira dahinter steckt. Sie vermag bekanntlich menschliche Gedankengänge gut nachzuvollziehen.«
»Egal.« Perry Rhodan blieb ruckartig stehen. »Servo, ich brauche deine Dienste.«
»Aber natürlich, Perry. Du bist der Kommandant des Schiffes. Was kann ich für dich tun?«, erkundigte sich die melodische Stimme.
»Gib mir eine Verbindung zur Koordinatorin Iaguul.«
»Tut mir Leid. Die Koordinatorin dieses Planeten befindet sich auf einer wichtigen Mission. Sie ist nicht erreichbar.«
»Generell oder nur für mich?«
»Diese Frage muss ich nicht beantworten.«
»Sagtest du nicht soeben, dass ich der Kommandant dieses Schiffes bin? Teile Iaguul mit, dass wir keine Zeit mehr verlieren dürfen. Sie und die anderen Ayindi haben das offenbar schon wieder vergessen.«
»Tut mir Leid. Iaguul ist tatsächlich nicht erreichbar. Ich hinterlasse ihr eine Nachricht.«
»Sage mir, wo du sie deponierst.«
»Auf Saaro.«
Rhodan wandte sich an seinen Sohn: »Der erste Planet. Dort haben sie, wenn unsere Beobachtungen richtig sind, vor wenigen Stunden Voltago hingeschafft. Komm, da ist etwas im Gange.«
Die beiden Männer verließen die Kabine und eilten in die Steuerzentrale des 800-Meter-Rochens.
»Rhodan an Atlan und Bully«, sagte der Terraner. »Bitte wartet hier auf uns. Wir fliegen zum ersten Planeten und sehen uns an, was dort vor sich geht.«
Zwei Holos bauten sich auf und zeigten die beiden Angesprochenen.
»Einverstanden, Perry.« Bully grinste breit. »Halte Verbindung mit uns. Nicht dass es dir ergeht wie dem Kyberklon.«
Der Arkonide meinte: »Da besteht keine Gefahr, Dicker. Wie ich Perry kenne, lehrt er die Ayindi eher das Fürchten.«
»Danke, ihr beiden! Bis bald.«
Er informierte alle Aktivatorträger an Bord, dann leiteten Michael und Perry Rhodan den Start ein. Die neuen Versionen der Rochenschiffe benötigten für einfache Flugmanöver nur noch zwei Aktivatorträger als Piloten. Das erleichterte die Beweglichkeit nicht nur innerhalb des Aariam-Systems erheblich. Manches schnelle und präzise Flugmanöver im Gebiet der Abruse konnte über Sein oder Nichtsein entscheiden, über Leben und Tod.
Aus der Hauptstation am Nordpol Caarims traf eine Botschaft ein. Die Automatik machte darauf aufmerksam, dass Rhodan keine Erlaubnis besaß, den innersten Kapselschirm zu durchstoßen, der sich mit einem Radius von wenigen Lichtstunden um das Sonnensystem erstreckte.
»Wir haben nicht vor, dieses System zu verlassen«, funkte der Terraner zurück und schaltete ab.
»Wir haben den ersten Planeten gut in der Ortung«, meldete Michael. »An einer Stelle in der Nähe des Terminators stehen einundzwanzig Schiffe.«
»Stelle markieren, Mike«, gab sein Vater zurück.
Wenig später begannen die Schiffe ihre Positionen zu verlassen und sich über den gesamten Planeten zu verteilen.
»Zu spät, meine Damen«, lachte Rhodans Sohn. »Wir haben euch schon im Visier.«
*
Mehrmals hatten sie stundenlang darüber diskutiert, alle Aktivatorträger der drei Schiffe in der Zentrale der CAJUN. Sie hatten das Für und Wider erwogen und sich teilweise den Knopf zermartert, was mit den Ayindi los sein könnte.
Selbst jetzt konnte Rhodan es immer noch nicht nachvollziehen. Sosehr er versuchte, die Beweggründe dieser Wesen zu verstehen, so schwer fiel es ihm. Man musste sich das nur mal vorstellen: Da verfügte dieses Volk über etliche Archivplaneten, in denen es wichtige Daten aus der Vergangenheit aufbewahrte. Einen Teil dieser Planeten mieden sie regelrecht; unter dem Hinweis auf ein uraltes Volk, das dort angeblich einmal gelebt hatte. Die Daten hatten sich früher einmal in allen Speichern des ayindischen Einflussbereichs befunden, doch sie waren gelöscht worden. Selbst die absoluten Koordinaten des Standorts vom Herzen der Abruse waren diesem Vandalismus zum Opfer gefallen. Die Ayindi konnte nichts mit diesen Daten anfangen.
Verständlich war das allein unter dem Aspekt, dass sie selbst ja über keine Möglichkeit verfügten, in die Todeszone einzudringen und die Abruse in ihrem Heim zu bekämpfen. Dass sie diese Welten der wichtigen Informationen mieden, ließ sich schon weniger erklären.
Die Entwicklung der Ayindi stagnierte in der Jetztzeit, und bereits in der Vergangenheit ließ sich ein deutlicher Rückschritt erkennen. Damals hatte Avanata siebzehn Sonnen herbeigeschafft und einen Wall errichtet. Das lag vier Millionen Jahre zurück.
Zwei Millionen Jahre später hatten ihre Artgenossinnen das Aariam-System als Bollwerk errichtet, ebenfalls ein künstliches Gebilde. Und sie hatten die Sampler-Planeten hinüber ins Parresum geschoben.
Und heute? Sie begnügten sich damit, ihr schrumpfendes Gebiet mit relativ bescheidenen Mitteln gegen die Macht der Abruse zu verteidigen. Dass dies nicht genügte, zeigte allein schon die Tatsache, dass Schneeflocken bis ins Aariam-System eingedrungen waren, als gäbe es die dreifach um das System gestaffelten Kapselschirme gar nicht.
Von Saaro traf eine Aufforderung zur Identifizierung ein. Das war ungewöhnlich, denn das Schiff besaß eine selbsttätige Kennung.
»Dreht ab. Eine Landung ist derzeit nicht möglich.«
Die eindringliche Stimme der Ayindi in der Bodenstation riss Perry Rhodan aus seinen Gedanken.
»Erklär mir das näher«, bat er höflich. »Es gibt meines Wissens keinen Grund, uns die Landung zu verbieten.«
»Es handelt sich um eine Anweisung der Koordinatorinnen. Mehr ist mir nicht bekannt.« Die Stimme klang arrogant.
Michael trat neben seinen Vater.
»Mit Verlaub, wie lautet dein werter Name?«, erkundigte er sich.
»Du sprichst mit Dinee, Fremder.« Die dunklen Augen der Frau funkelten.
Perry Rhodan unterbrach sie.
»Wir landen. Und wenn es euch nicht passt, dann schießt uns einfach ab. Jede von euch weiß, was auf dem Spiel steht.«
Der Bildschirm wurde dunkel.
»Bravo!«, rief Philip aus. »So gefällst du mir, Oberterraner. Lass dir von diesen Heldinnen bloß nichts vorschreiben.«
Unter der CIRIAC nahm die Oberfläche Saaros Konturen an. Das Rochenschiff glitt lautlos durch die Atmosphäre und senkte sich der Region entgegen, in der sie von Caarim aus die Ansammlung der Koordinatorinnen-Raumer angemessen hatten. Der Rochen landete auf der Plattform inmitten des von dichter Vegetation bewachsenen Geländes, auf der zuvor die einundzwanzig Schiffe der Koordinatorinnen gestanden hatten.
Die Crew stieg aus und ging zu Fuß hinüber zu den flachen Gebäuden. Vor einem der Eingänge flimmerte ein Energieschirm.
Icho Tolot schob sich nach vorn.
»Wir nehmen den direkten Weg durch die Wand«, grollte der Haluter.
Alles blieb still. Sie blickten sich um, dann deutete Perry Rhodan nach vorn.
»Dein Einsatz ist nicht mehr nötig, Icho.«
Der Energievorhang existierte nicht mehr. Jemand hatte sich Tolots Worte zu Herzen genommen.
»Wenn das keine Einladung ist«, sagte Myles Kantor.
Sie setzten ihren Weg fort. Der Eingang öffnete sich, und sie folgten dem Korridor in das Innere des unscheinbaren Flachbaus hinein.
Aus der Ferne nahmen sie das leise Wispern von Stimmen wahr. Sie sprachen Aylos, und mehrmals klang dazwischen die bekannte Stimme von Voltago auf. Er antwortete den Ayindi in ihrer Muttersprache.
Rhodan begann zu laufen. So schnell wie möglich wollte er am Ort des Geschehens sein.
Der Korridor endete an einer Treppe. Sie führte zu einer Plattform hinauf. Dort oben tagten die Ayindi.
»Wartet hier! Ich gehe allein.«
Sie hielten an, und Perry klappte den Helm seines SERUNS zurück und eilte die Stufen empor. Vor ihm tat sich ein ovaler Raum auf, ausgestattet mit einundzwanzig Sitzgelegenheiten und einem Podest, auf dem Voltago stand. Reglos hörte er sich die Beschimpfungen der Koordinatorinnen an. Rhodans Eintreffen schien er nicht zu bemerken, aber der äußere Eindruck täuschte garantiert.
»Auf den Diebstahl eines Rochenschiffes steht die Todesstrafe«, verkündete Iaguul gerade. Perry Rhodan kannte die Koordinatorin Caarims als harten Brocken. Bisher hatte er aber keine Probleme gehabt, diesen zu verdauen. »Daran kann auch das Eintreffen des Parresianers Rhodan nichts ändern. Vergehen ist Vergehen.«
Rhodan trat in die Mitte der einundzwanzig Ayindi. Der Reihe nach musterte er sie. Sie waren unter sich, und das wunderte ihn. Eigentlich hätte er erwartet, dass Moira ebenfalls bei ihnen weilte. Und warum hatten sie ihn eingelassen?
»Ein solches Vergehen muss im Zusammenhang mit dem gesehen werden, was daraus entstanden ist. Die Beweggründe des Diebes sind maßgebend. Handelt es sich lediglich um eine Entwendung auf Zeit, mit dem Ziel, dem Eigentümer des Schiffes Nutzen zu bringen? Oder dient der Diebstahl allein der persönlichen Bereicherung? Letzteres kann ausgeschlossen werden. Die Daten und Erkenntnisse, die Voltago mit zurückgebracht hat, wiegen den Diebstahl um ein Vieltausendfaches auf. Es ist idiotisch, auch nur ein einziges Wort darüber zu verlieren.«
»Du verstehst das nicht.« Iaguul sprang auf. »Dein Verstand bewegt sich in den engen Grenzen eines Wesens aus dem Parresum. Du hast jetzt zu schweigen.«
»Versuch doch, mir das Wort zu verbieten. Was ist das hier? Eine Anhörung?«
»Wir sitzen zu Gericht über einen Dieb«, sagte Eecree von Bannal. »Ich habe diesen Antrag gestellt. Mir steht es zu.«
»Das leuchtet mir ein.« Rhodan lächelte nachsichtig. Bannal stellte den Übergang zum Sampler-Planeten Achtzehn dar, zu dem Voltago als Spindelwesen gehört hatte. »Alles andere kostet nur Zeit und ist unsinnig. Dass auf den Diebstahl eines Schiffes die Todesstrafe steht, kann ich gerade noch nachvollziehen. Es ist aus eurer Situation zu erklären. Euer Volk lebt seit Jahrmillionen in einem Kessel, der immer enger wird. Ihr seid vom übrigen Arresum abgeschnitten und befindet euch in der psychischen Situation eines Wildes, das vom Jäger in die Enge getrieben wurde. Offensichtlich scheinen in eurem Volk nur die Frauen diesem psychischen Druck standgehalten zu haben.«
Er hätte nicht schlimmer in ein Wespennest stechen können. Die Ayindi sprangen ausnahmslos auf und machten Anstalten, gegen ihn vorzugehen.
»Du weißt nichts, gar nichts!«, schrillte Iaguul. »Mit dir ist die Dummheit herübergekommen. Wir werden Moira zur Rechenschaft ziehen! Wie konnte sie auf jemanden wie dich hereinfallen?«
»Einverstanden. Ruft sie!«
Die Logik seiner Worte verblüffte die Ayindi. Für ein paar Augenblicke waren sie sprachlos. Dann nahmen sie ihre Plätze wieder ein.
»Das Beste ist, wir übersehen die Anwesenheit des Störenfrieds, werfen ihn nicht hinaus und fahren in der Verhandlung fort«, sagte Eecree schließlich. »Vor uns steht ein entartetes Spindelwesen, das es gar nicht mehr geben dürfte. Voltago ist ein Geschöpf aus unserer Hand und von unseren Gnaden. Wir bestimmen, wann seine Zeit abgelaufen ist. Seine Fähigkeiten stellen eine Bedrohung unserer Zivilisation dar.«
Rhodan lachte laut, geradezu übertrieben. Seinem Charakter entsprach das gar nicht, aber er war nur zu gerne bereit, sich dem Pathos der Ayindi anzupassen und ihnen zu zeigen, dass er in Sachen großsprecherischer Worte mithalten konnte.
»Du meinst vor allem Voltagos Fähigkeit, ein Rochenschiff sofort mittels Gedankensteuerung zu beherrschen, wozu ihr selbst eine lange Ausbildung benötigt. Es ist der Neid, der euch zu dieser unbedachten Sitzung verleitet hat. An Voltago habt ihr keinerlei Rechte.«
»Weise das nach.«
»Nichts ist einfacher als das.«
Hinter seinem Rücken raschelte es leise, und seine Nackenhaare richteten sich auf. Rhodan fuhr herum. Hoch und drohend stand Moira vor ihm. Ihre Locken raschelten vernehmlich, als sie den Kopf bewegte.
»Lass mich das machen!«, zischte sie.
Mit Bewegungen, denen der Blick eines Menschen kaum zu folgen vermochte, glitt sie zwischen ihre Artgenossen und huschte vor den Sitzen entlang.