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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

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5.

6.

7.

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

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Nr. 1781

 

Kampf um NETWORK

 

Sie finden die Schaltstation über Mollen – und entdecken die Rastermatrix

 

von Peter Griese

 

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Gegen Ende des Jahres 1220 Neuer Galaktischer Zeitrechnung sind Wesen aus der Milchstraße an verschiedenen Orten Hirdobaans aktiv. Die Besatzung des Riesenraumschiffes BASIS unter Führung von Perry Rhodan operiert in der kleinen Galaxis und versucht ihre Geheimnisse zu lösen.

Das Herrschaftssystem in Hirdobaan existiert seit über tausend Jahren, ordnet das Hauptvolk der Hamamesch ebenso den Befehlen der Maschtaren unter wie die pantherähnlichen Fermyyd, die Schutztruppe der Galaxis. Und irgendwo dahinter existiert eine unbekannte Macht namens Gomasch Endredde, nach der sich angeblich alle richten.

Die Spur führt über das abgeschottete Zentrum der Galaxis – dort liegt Endreddes Bezirk, und in diesem werden rund dreißig Millionen Intelligenzen aus der Menschheitsgalaxis gefangen gehalten. Unter ihnen sind die so genannten Phasenspringer, die zwischen dem Bezirk und der »Außenwelt« oszillieren.

Zwar konnten sie schon einige Rätsel des Bezirks lösen, aber dabei wurde ein geheimnisvolles Albtraumwesen namens Tréogen geweckt. Die nächste Etappe in Endreddes Bezirk steht den Phasenspringern jetzt bevor: Es ist der KAMPF UM NETWORK ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan und Icho Tolot – Die zwei ungleichen Freunde wagen einen Vorstoß.

Ronald Tekener – Der Smiler sorgt für unverhoffte »Hilfstruppen«.

A-6-121 – Ein leicht überforderter Androgyne.

A-6-199 – Ein leicht gestörter Androgyne.

Pirc Demoness – Ein übereifriger Kybernetiker.

1.

 

Irgendwo in Endreddes Bezirk:

Atlan reagierte ausnahmsweise schneller als der Haluter. Er stieß einen Warnschrei aus.

Der Arkonide hatte den Ankömmling auch Sekunden früher erblickt, denn er hatte zufällig zum anderen Ende der langen Halle geblickt, während sich Icho Tolot noch immer mit einem schweren Schott befasste.

Dieses war direkt hinter den beiden in die Fugen gerastet und ließ sich nicht mehr bewegen.

Der Rückweg war versperrt.

Und vor ihnen, nur gut 20 Meter entfernt, war buchstäblich aus dem Nichts die monströse Gestalt materialisiert. Sie glotzte mit ihren bernsteinfarbenen Facettenaugen herüber.

Tréogen!

Icho Tolot schob sich sofort vor den Arkoniden, denn dieser war schutzlos. Außer seiner Kombination trug Atlan nichts am Leib. Er war auf das angewiesen, was er bei seiner ersten Versetzung in Endreddes Bezirk am Körper getragen hatte. Oder auf das, was er bei seinen jeweiligen Aufenthalten hier finden und nutzen konnte.

Der Haluter war besser dran. Er trug seinen roten Kampfanzug, um den sich sogleich hautnah der leicht flimmernde Defensivschirm legte. Die syntronischen Einheiten von Tolots Schutzmontur arbeiteten zwar nicht mehr, aber der Vierarmige konnte dieses Manko mit seinem Planhirn ohne große Einbußen ausgleichen.

»Ganz ruhig bleiben!«, flüsterte der Koloss dem Freund zu. »Ich glaube, dass Tréogen uns ganz gezielt gesucht und auch gefunden hat. Wir wollen sehen, was er beabsichtigt.«

»Verhandeln wird er wohl nicht«, bemerkte Atlan in einer Mischung aus Verzweiflung und Sarkasmus.

Plötzlich wurde Icho Tolot von einer völlig unsichtbaren Kraft zur Seite gedrückt. Er war zu keiner eigenständigen Handlung mehr fähig. Der Haluter prallte gegen die nächste Wand.

Kein Zweifel, Tréogen führte einen telekinetischen Angriff. Der Haluter stemmte sich gegen das psionische Energiefeld, aber er kam gegen diese Kraft nicht an.

Wieder bewegte sich Tréogen. Das 2,30 Meter große Wesen mit dem insektoiden Rundkopf stand plötzlich neben Atlan.

Der Vorgang hatte nur einen Sekundenbruchteil angedauert, aber die winzige Zeitspanne hatte Icho Tolot gereicht. Während der blitzartigen, teleportationsähnlichen Bewegung musste Tréogen sein telekinetisches Fesselfeld kurzzeitig aufgegeben haben.

Die winzige Zeitspanne nutzte der Haluter. Er schoss wie eine Kanonenkugel heran und riss Atlan zur Seite, bevor Tréogen ihn mit seiner scherenbewehrten linken Hand berühren konnte.

Das Gesicht des monströsen Wesens verzog sich zu einer zornigen Grimasse. Tréogen stieß ein giftiges Fauchen aus.

Kein Zweifel, dieses Wesen wollte töten!

Welche Machtmittel und welche psionischen Fähigkeiten ihm zur Verfügung standen, konnte Icho Tolot nur ahnen. Dass das Kunstgeschöpf über eine Fähigkeit verfügte, die man als Teleportation bezeichnen konnte, stand längst fest.

Was sich wirklich hinter der Art seiner Bewegung verbarg, wusste niemand. Nun hatte sich gezeigt, dass es auch über ganz beachtliche telekinetische Kräfte verfügte.

Tréogen riss sein Maul auf und stieß wieder ein heiseres Geräusch aus, das entfernt an ein höhnisches Gelächter erinnerte. Am Ober- wie am Unterkiefer wurden drei Reihen von unregelmäßigen Spitzzähnen sichtbar, in denen sich das künstliche Licht in allen Farben des Regenbogens brach.

Ein gespenstischer Anblick.

Das unheimliche Wesen trug keinerlei Ausrüstung. Es kämpfte nur mit dem, was es selbst mit seinem monströsen Körper darstellte. Das aber schien auszureichen, um dem schutzlosen Arkoniden und auch dem bewehrten Haluter den Garaus zu machen.

Icho Tolot klemmte sich den Arkoniden unter den Arm und spurtete los. Vielleicht gab es am anderen Ende der Halle einen Ausgang. Solange er nicht beurteilen konnte, über welche Möglichkeiten Tréogen verfügte, war es wohl angebracht, diesem Geschöpf auszuweichen.

Er kam nicht weit.

Tréogen bewegte sich wieder. Er tauchte wenige Schritte vor dem Haluter in dessen Laufrichtung auf und ließ Tolot gegen eine unsichtbare telekinetische Sperre laufen.

Der Koloss torkelte und verlor für Sekunden den Halt.

Atlan entglitt seinem Griff und stürzte zu Boden. Als er wieder auf festen Füßen stand, wurde Tolot von der unsichtbaren psionischen Energie Tréogens gegen die Seitenwand gepresst.

Der Haluter war zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Auch die Systeme seines Kampfanzugs konnten gegen diese Attacke nichts ausrichten.

Tréogen setzte einen seiner sehnigen Füße auf den Leib des Arkoniden, sodass der sich nicht mehr bewegen konnte. Das Ende des rechten Arms, der an eine Hamamesch-Extremität erinnerte, legte sich um den Hals Atlans.

Der eineinhalb Meter lange linke Arm mit der Krebsschere tastete sich nach unten. Als wäre kein Widerstand vorhanden, schob sich das Ende der Extremität in den Brustkorb Atlans. Die Hand glitt wieder heraus, ohne dass eine Verletzung sichtbar war. Dafür drückten die vier Finger, die sich um den Hals gelegt hatten, fester zu.

Icho Tolot stieß ein schauerliches Gebrüll aus. Zu mehr war er nicht in der Lage. Beeindrucken konnte er Tréogen damit nicht. Der reagierte nicht darauf und setzte sein todbringendes Treiben fort.

Seine scherenbewehrte Hand schob sich wieder in den Brustkorb Atlans, und diesmal genau an die Stelle, wo sein Herz raste.

Es ist aus, teilte der Extrasinn seinem Herrn lakonisch mit. Er kann offensichtlich durch Umstrukturierung seiner Körperatome durch jegliche Materie gleiten. Er wird dein Herz ertasten und es zerquetschen.

»Diese Erkenntnis nützt mir jetzt auch nichts mehr«, stellte Atlan resignierend fest.

In Sekundenbruchteilen lief sein vieltausendjähriges Leben wie in einem Extremzeitraffer noch einmal vor ihm ab.

 

*

 

Eine Stunde vorher, irgendwo in Endreddes Bezirk:

Sie hatten nicht die geringste Ahnung, wohin sie das Mini-Karussell befördern würde, das sie in ihrer Not betreten hatten. Die Fabrik auf Zimbag, nahe dem Regionalkarussell Bebenheim, stand in Flammen. Die zahlreichen Explosionen ließen vermuten, dass das Objekt sehr bald auf die Planetenoberfläche abstürzen würde.

Zahlreiche Opera-Roboter waren ihnen auf den Fersen gewesen. Atlan konnte nur hoffen, dass sie einen so günstigen Moment erwischt hatten, als sie das Mini-Karussell betreten hatten, dass ihr ungewöhnlicher Fluchtweg nicht sofort bemerkt worden war.

Icho Tolot sah die Dinge etwas gelassener. Er konnte sich im Unterschied zu seinem Begleiter auch relativ sicher fühlen. Er trug seinen Kampfanzug. Und er konnte seinen Körpermetabolismus so verändern, dass er nahezu unzerstörbar wurde.

Atlan hingegen war in höchstem Maß auf die Hilfe und den Schutz des Haluters angewiesen. Im Vergleich zu dem Koloss von Halut war der Arkonide praktisch nackt. Eine einzige Hilfe besaß er in seinem Extrasinn. Der konnte ihn aber nur warnen oder beraten, nicht aber vor körperlichen Angriffen schützen.

»Es gibt über diese Gegenstation keinen Weg zurück«, stellte Icho Tolot nach einer kurzen Überprüfung des Mini-Karussells fest, aus dem sie getreten waren. »Und auch keinen Weg zu einem anderen Ort. Sie befördert nichts. Entweder ist das eine Einbahnstraße, oder die einzige Gegenstation war die, von der wir gekommen sind. Und da die Fabrik vermutlich längst abgestürzt ist, funktioniert sie nicht mehr.«

Man sollte die Dinge positiv sehen, bemerkte Atlans Extrasinn. Wenn das Mini-Karussell auf der Fabrik nicht mehr funktioniert, dann können euch auch keine Operas mehr folgen. Allerdings tippe ich eher auf eine Eine-Richtung-Funktion.

Atlan zog es vor, darauf nicht zu reagieren und stattdessen die Umgebung näher in Augenschein zu nehmen. Natürlich hatte das Mini-Karussell sie nicht aus Endreddes Bezirk hinausbefördert.

Obwohl es solche Wege geben musste! Wie sonst kamen die Hamamesch in den Besitz der Siegel-Waren, die nur aus dem Zentrum Hirdobaans stammen konnten?

Also war man entweder noch auf Zimbag oder auf einem anderen Level. Vielleicht gar auf dem geheimnisvollen Level 14, von dem er nur wusste, dass es existierte. Aber mehr nicht.

Narr! Träumer!, schimpfte der Extrasinn in seinem Bewusstsein. Kümmere dich lieber um die Realitäten!

Auch Icho Tolot sondierte weiter die Lage.

Es gab nichts Auffälliges. Das Mini-Karussell, das sie an dem unbekannten Ort in die Wirklichkeit entlassen hatte, war das einzige Objekt in einer ansonsten völlig leeren, schmucklosen Halle von etwa 30 mal 30 Metern Größe.

Das Licht des Karussells war kurz nach ihrem Eintreffen erloschen. Was das zu bedeuten hatte, konnten sich die beiden Aktivatorträger denken: Das transmitterähnliche System hatte seine Funktion eingestellt.

Der Raum besaß keine Fenster und auch keine erkennbaren anderen Öffnungen wie Tore, Schotten oder Durchlässe im Boden oder an der Decke.

Das leicht diffuse Licht schien aus winzigen Düsen zu strömen, die in allen Seitenwänden, der Decke und dem Boden als kleine, kreisförmige blaue Punkte zu erkennen waren. Die Temperatur entsprach dem Einheitswert aller Levels.

Und doch: Alles besaß hier augenscheinlich einen provisorischen und unfertigen Charakter. Als ob der Ausbau irgendwann abgebrochen worden war.

»Eine Sackgasse?«, überlegte Atlan laut.

Der Haluter lachte grollend.

»Für mich existieren keine Sackgassen. Wenn es hart auf hart geht, kann ich so ziemlich jede Wand durchbrechen. Aber es beunruhigt mich schon ein wenig, dass wir überhaupt keine Hinweise auf unseren Aufenthaltsort besitzen. Befinden wir uns in einer subplanetaren Anlage, in einem der Trichtertürme oder in einer anderen fliegenden Fabrik?«

»Sprichst du von den Trichtertürmen der Containerwelten?«

»Auch das wäre theoretisch möglich.« Icho Tolot lachte erneut. »Aber daran glaube ich nicht. So einfach kann der Weg aus Endreddes Bezirk hinaus nicht sein. Außerdem habe ich den Funkäther im Normal- und Hyperbereich sondiert. Es herrscht die Stille, die ich von den Levels her kenne. Daher glaube ich fest daran, dass wir uns weiter irgendwo in Endreddes Bezirk aufhalten.«

»Wir haben nicht mehr viel Zeit«, erinnerte ihn der Arkonide, »um etwas herauszubekommen. Irgendwann endet unsere Phase. Also müssen wir gezielt suchen.«

Er wartete keine Antwort des Haluters ab und begann die nächste Seitenwand zu untersuchen. Seine Hände glitten über das glatte Material, das sich kühl anfühlte.

Es konnte sich um Kunststoff oder um eine Metalllegierung handeln. Die Farbe war überall gleich, ein helles Anthrazit. Es gab keine Maserungen und keine erkennbaren Erhebungen.

Plötzlich glomm dicht vor Atlans Augen eine münzgroße Stelle an der Wand auf. Ein hellblaues Licht pulsierte leicht. Das System schien auf seine Annäherung reagiert zu haben.

»Was hat das zu bedeuten?«, fragte er den Haluter.

»Das werden wir gleich wissen.«

Icho Tolot presste einen Finger seines rechten Handlungsarms auf den pulsierenden Punkt. Völlig geräuschlos glitt eine nur gut 50 Zentimeter breite Fläche dicht neben der Markierung nach oben.

Atlan lachte kurz auf, nachdem er die entstandene Öffnung in Ruhe gemustert hatte.

»Da passt du nicht hindurch, mein Freund. Aber ich. Diese Öffnung ist gerade noch groß genug für Opera-Roboter. Oder für einen schlanken Arkoniden, wenn er sich seitlich bewegt. Aber nicht für schwergewichtige Haluter.«

»Ich habe das dumpfe Gefühl«, bemerkte Icho Tolot, »dass du dich über mich lustig machen willst.«

»Mitnichten, Tolotos. Der Gang dahinter wäre ja breit genug. Aber wie willst du durch den schmalen Durchlass kommen?«

»Ganz einfach.«

Icho Tolot stellte sich vor die Öffnung und setzte jeweils zwei Arme rechts und links an. Es knirschte ein wenig, und Sekunden später war das Loch groß genug für den Koloss. Das Material der Wände, das sich zunächst als hart und stabil angefühlt hatte, zeigte nun eine extrem hohe Elastizität.

»Mit plumper Gewalt«, spöttelte Atlan. »Sonst ist dir wohl nichts eingefallen, du Rohling.«

Statt einer Antwort hob der Haluter den Arkoniden durch die Öffnung und gab ihm einen leichten Schubs.

»Vorwärts, mein verweichlichter Freund! Wir müssen herausfinden, wohin es uns verschlagen hat.«

 

*

 

Zu ihrer Überraschung nahm der Durchgang seine ursprüngliche Form wieder an, nachdem Atlan und Icho Tolot ihn passiert hatten.

»Hochwertige Technik«, stellte der Haluter fest. »Sie repariert sich selbst. Das erinnert an die subplanetare Evolutionstechnik der Levels, auch wenn von der hier nichts Ähnliches zu sehen ist.«

Während sie sich mit aller gebotenen Wachsamkeit durch den Gang tasteten, leuchteten seitlich in unregelmäßigen Abständen immer wieder in Augenhöhe kleine hellblaue Kreise auf. Wenn einer der beiden sie berührte, öffnete sich daneben ein Durchlass von der schon bekannten Form und Größe. Einige Lichtpunkte leuchteten zwar auf, aber sie blinkten nicht rhythmisch. Hier ließen sich keine Türen öffnen.

»Versiegelte Räume«, vermutete der Arkonide.

Auf ein gewaltsames Vorgehen verzichteten die Freunde. Stattdessen öffneten sie weitere Durchlässe zu beiden Seiten.

»Diese Passagen sind wohl nur für extrem schmale Wesen geschaffen worden«, überlegte Atlan laut.

Icho Tolot brummte zustimmend.

Hinter den ersten Öffnungen lagen ausnahmslos leere Räume, die dem mit dem Ankunfts-Mini-Karussell nahezu perfekt glichen. Der Arkonide gewann wieder den Eindruck, dass diese Teile der unbekannten Anlage erst noch ausgebaut werden sollten. Allerdings wies nichts auf Aktivitäten hin.

Dann endlich betrat Atlan einen Raum, der dicht mit technischen Geräten und Systemen bepackt war. Von ihrem Ankunftsort hatten sie erst etwa 50 Meter zurückgelegt.

Der Haluter blieb an dem schmalen Eingang stehen und betrachtete die Szene von außen. Einen Kommentar gab er nicht.

»Das sieht aus wie eine positronisch gesteuerte Schaltanlage«, berichtete Atlan, der mehrere Meter in die hohe Halle getreten war. »Die Signale verraten eindeutig, dass die Systeme nicht in Betrieb sind. Den Sinn und Zweck kann ich aber nicht erkennen. Dafür ist alles zu fremdartig und vielfältig.«

Er ging weiter in den Raum hinein. Nichts deutete darauf hin, dass hier Lebewesen oder auch nur Roboter tätig gewesen waren. Alles war steril und ohne Bezug zu allem Lebenden. Dennoch erinnerte das Szenario an die subplanetaren Anlagen von Endreddes Bezirk. Das war ja auch einleuchtend, denn aller Wahrscheinlichkeit nach besaßen beide Technologien den gleichen Ursprung.

Als die beiden Freunde kurz darauf und wenige Schritte vor dem Ende des Korridors die vermeintlich letzte Tür öffneten, erlebten sie eine kleine Überraschung, die dennoch in das bislang gewonnene Bild passte.

Zunächst einmal stellte Icho Tolot erfreut fest, dass sich diesmal ein Tor öffnete, das auch er bequem passieren konnte. Gemeinsam mit Atlan trat er in die Halle hinter dem Durchlass.