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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

Prolog

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

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Nr. 1792

 

Lebensziel Rache

 

In ihm schlummert ein Vermächtnis – das unheilvolle Erbe seines Vaters

 

von Horst Hoffmann

 

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Gegen Ende des Jahres 1220 Neuer Galaktischer Zeitrechnung haben die Galaktiker, die mit Perry Rhodan und der BASIS in die kleine Galaxis Hirdobaan gekommen sind, schon vieles herausfinden können. Man weiß nun, wie sich vor über 1200 Jahren das Herrschaftssystem der Maschtaren etablierte, das sowohl das Händlervolk der Hamamesch als auch die anderen Völker der Galaxis unter seine Knute brachte.

Man weiß auch mehr über das abgeschottete Zentrum der Galaxis, rund 118 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Dieses Zentrum wird Endreddes Bezirk genannt – und dort werden rund dreißig Millionen Intelligenzen aus der Menschheitsgalaxis gefangen gehalten; diese vegetieren vor sich hin und sind vom Tod bedroht.

Mittlerweile konnten die Herren der Galaxis gestellt und besiegt werden; die BASIS und einige Begleitschiffe konnten zudem ins Zentrum eindringen. Perry Rhodan und seine Freunde lassen das Programm Lebenshilfe anlaufen, um den Gefangenen zu helfen.

Dann aber kommt eine neue Gefahr hinzu: Die Brut des Albtraumwesens Tréogen schlüpft aus und attackiert die Galaktiker. In letzter Not flüchten Perry Rhodan und einige wenige seiner Begleiter. Und dann werden sie mit einem mächtigen Wesen konfrontiert – und dem LEBENSZIEL RACHE ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Homer G. Adams – Der ehemalige Hanse-Chef bangt um das Leben eines jungen Terraners.

Perry Rhodan – Der Terraner muss alte Sprachkenntnisse anwenden.

Aachthor – Ein mächtiges Wesen voller Arroganz.

Cyrn Dow – Ein ehemaliger Hanse-Spezialist ringt um seine Existenz.

Icho Tolot – Auch die handfesten Argumente des Haluters haben ihre Grenzen.

»Im Nachhinein betrachtet, hatten Cyta und Cyrn nie eine Chance.

Cynan Dows Kinder waren nicht gezeugt worden, um als normale Menschen in einem normalen Universum zu leben. Cynan wollte Kampfmaschinen haben, Vollstrecker seiner irrwitzigen Rache. Aus seiner Retorte kamen keine normalen jungen Menschen. Er wäre nicht mehr dazu imstande gewesen, ein Kind großzuziehen, geschweige denn zu lieben.

Er hätte es sicher noch gekonnt, wenn es ihm von Alma geschenkt worden wäre. Aber Alma lebte nicht mehr. Ihr Tod hat ihn in den Wahnsinn getrieben. Er hat mir einen Freund genommen – und ein Monster geschaffen.

Cyta starb als Erste. Als Cynan sie in Cyrns Bewusstsein auslöschte, hörte auch ihr auf der BASIS konservierter Körper auf zu leben. Die Zusammenhänge kann ich mir nur aus dem zusammenreimen, was mir Cyrn nach seinem nicht mehr für möglich gehaltenen Erwachen noch mitgeteilt hatte.

Und was er mir noch sagen konnte, das war der Grund dafür, dass ich ihn mitnahm nach Nundor – und von dort aus nach Zeytter.

Gott möge mir vergeben.«

(Homer G. Adams, später)

 

Prolog

Tage der Hoffnung

 

Seit dem achten Dezember 1220 NGZ schien eine Rettung jener fast dreißig Millionen Galaktiker nicht mehr ganz ausgeschlossen, die ihr unwürdiges Dasein in Endreddes Bezirk bisher überlebt hatten.

An diesem Tag hatte ausgerechnet Tréogen, das vom Kommando Gonozal ungewollt freigesetzte Albtraumgeschöpf aus der Retorte, von der Station NETWORK auf Mollen aus die Suggestivschaltung außer Kraft gesetzt, die die Galaktiker auf den zwölf bislang erreichbaren Level-Planeten unterjocht hatte. Durch ebendiese Schaltung waren sie gezwungen gewesen, in die technische Unterwelt der Levels zu gehen und dort sinnlose Arbeiten zu verrichten – »Reparaturen« an etwas, das sie nicht begriffen und woran sie demnach auch keine reparaturbedürftigen Fehler feststellen konnten.

Rettungskommandos mit Medo- und Arbeitsrobotern waren schon vorher von der in Endreddes Bezirk eingedrungenen BASIS ausgeschickt worden, doch auf jedem Level mussten sie ernüchternde Erfahrungen sammeln.

Die Besatzungen der Korvetten waren unvorstellbarem Elend begegnet. Sie hatten die ehemaligen Imprint-Süchtigen als ausgemergelte, halbverhungerte Schatten ihrer selbst angetroffen, viele von ihnen krank und etliche bereits durch den Tod erlöst. Sie hatten für die Lebenden getan, was sie konnten – allerdings mit dem niederschmetternden Ergebnis, dass diese Menschen, Topsider, Gurrads und Angehörige fast aller Milchstraßenvölker sofort erneut dem Suggestivzwang gehorchen mussten, der ihnen vom Erzähler ihres jeweiligen Levels bei ihrer Ankunft eingebrannt worden war.

Sobald sie medizinisch versorgt und wieder kräftig genug waren, verließen sie die Kantinen ihrer Fernkarussells und gingen zum Eingang der Unterwelt, wie die Lemminge, die sich in die Tiefe stürzten, ohne zu wissen, warum; nur einem lange Zeit unerklärlichen Drang folgend.

Nun endlich konnte die Rettungsaktion in geordneten Bahnen verlaufen. Der Psychozwang zur Fronarbeit existierte nicht mehr.

Dafür waren die Galaktiker auf den Levels plötzlich innerlich leer, wie ausgebrannt. Sie leisteten immerhin keinen Widerstand mehr, und nur darauf kam es jetzt an. Später würde man Mittel und Wege finden, ihnen richtig zu helfen. Nun mussten sie erst einmal weg von den Levels, die ihnen auf Dauer keine Überlebensmöglichkeiten geboten hätten. Der Transmissionsschirm um Endreddes Bezirk, das abgeschottete Zentrum von Hirdobaan, stand nach wie vor. Die dreißig Millionen konnten nicht nach außerhalb, also mussten sie vorerst innerhalb des Zentrums in Sicherheit gebracht werden.

Die BASIS konnte insgesamt rund fünfzigtausend von ihnen aufnehmen. Zu diesem Zweck waren die Korvetten des Trägerschiffs im Einsatz. Doch was waren fünfzigtausend Seelen gegenüber dreißig Millionen?

Erkundungskommandos hatten festgestellt, dass die vier Minenplaneten MINE-Eins bis -Vier, die vom Großtransmitter MINE-Null auf Zonder-Myry, Level Sechs, erreicht werden konnten, allesamt Sauerstoffwelten waren. Zwei davon boten sogar gute Bedingungen für die Galaktiker, deren Metabolismus dem der Menschen glich. MINE-Drei war mit zwölf Lichtjahren Entfernung Zonder-Myry am nächsten, MINE-Vier mit vierzig Lichtjahren am weitesten weg.

Auf diese vier Welten, die einstmals als wichtige Rohstoffplaneten Teil des Systems innerhalb Endreddes Bezirk gewesen waren, heute aber längst kaum mehr in Anspruch genommen wurden, sollten die ehemaligen Hirdobaan-Pilger verteilt werden, bis sich eine Möglichkeit zur Heimkehr bot. Sie mussten dazu per Fernkarussell nach Zonder-Myry wechseln und sich dort auf sechs Regionalkarussells verteilen, die als Sammelstellen bestimmt worden waren.

An allen sechs Sammelstellen waren Transmitterverbindungen nach MINE-Null aufgebaut worden; bald wälzte sich ein immer breiter und länger werdender Strom von überlebenden Milchstraßenbewohnern durch diese Transmitter und nach MINE-Null – und von dort aus sofort weiter zu den Minenplaneten.

Das ging gut bis zum zehnten Dezember.

Die Galaktiker waren immer noch viel zu ausgelaugt und schwach, um denen, die sie zu retten versuchten, große Probleme zu bereiten. An allen Fernkarussells herrschte unvorstellbares Gedränge; immerhin waren es im Schnitt zweieinhalb Millionen, die von ihrem Level heruntergebracht werden mussten.

Auf Zonder-Myry trafen sie alle ein, soweit es die Kapazität des dortigen Karussells zuließ. Dorthin strömte alles nach Fly-Away, dort stand man sich gegenseitig nicht nur auf den Füßen. Galaktiker aller Völker drängten sich dicht an dicht, und immer mehr strömten nach. Niemand hatte mehr Platz, sich erschöpft hinzusetzen. Aber niemand hatte auch Platz, einfach umzufallen. Er wurde in der Masse der auf Fly-Away zäh Zuströmenden einfach mitgeschoben.

Das Fernkarussell sah sich der elffachen Menge an Personen gegenüber, die es weiterbefördern konnte, solange es im gleichen Takt arbeitete wie die entsprechenden Anlagen der anderen elf Levels.

Dennoch brach kein Chaos aus. Hier und da kam es zu kleineren Reibereien, wenn sich jemand vordrängen wollte, doch das blieben Ausnahmen. Die meisten der ehemaligen »Diener des göttlichen Gomasch Endredde« waren wie apathisch und ließen mit sich geschehen, was getan werden musste.

Korvettenmannschaften waren auf den Levels nach wie vor mit allen verfügbaren Medorobotern im Einsatz, um die Galaktiker auf den Transport vorzubereiten, die Schwachen und Kranken zu pflegen – und die inzwischen Gestorbenen zu begraben. Parallel zu dem Abtransport über die Karussells pendelten sie zwischen den Levels und den vier Minenplaneten, konnten aber pro Transport nicht mehr als rund dreihundert Galaktiker fortbringen, geschichtet wie die Ölsardinen.

Dann kam der zehnte Dezember, mit ihm das Ultimatum.

Gomasch Endredde forderte alle Galaktiker auf, sämtliche Levels innerhalb von 28 Stunden zu räumen. Wer sich nach Ablauf dieser Frist noch auf einem Level-Planeten befand, der sei unwiderruflich verloren.

Und damit war es vorbei mit der Ruhe.

Myles Kantor war nicht daran gelegen gewesen, die neue Situation unter den Wartenden bekanntzumachen. Dennoch ließ es sich nicht verhindern, und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

Nur 28 Stunden! Und ein Teil der Frist war bereits verstrichen!

Es war völlig unmöglich, alle Verzweifelten innerhalb dieser lächerlich kurzen Zeit zu evakuieren.

Die Nachricht weckte viele der Wartenden auf. Sie riss sie aus ihrer Teilnahmslosigkeit und bewirkte das, was Kantor unbedingt hatte verhindern wollen: Panik und Chaos brachen aus.

Doch ihnen stand noch Schlimmeres bevor.

Myles Kantor ließ an die Galaktiker appellieren, in diesen letzten Stunden ihrer Odyssee und Leiden die Besinnung zu bewahren. Er versuchte, ihnen deutlich zu machen, dass die Evakuierung nur so lange so viele von ihnen wie möglich retten konnte, wie sie sich weiterhin (oder wieder) geordnet verhielten.

Natürlich konnte er nicht erwarten, dass seine Worte verstanden und befolgt wurden. Wo die Panik von den Gehirnen der Menschen Besitz ergriffen hatte, stand ein Schutzschirm, der alle Argumente abwehrte oder ins Gegenteil verkehrte.

Myles musste alles an Robotern aufbieten, um dort zu schlichten, wo es am schlimmsten war. Die gröbsten Hitzköpfe wurden paralysiert, während andere Fälle sich von ganz allein wieder beruhigten.

Doch das hielt den Weitertransport nur unnötig auf.

Und dann kam die Quarantäne, die Perry Rhodan früh am elften Dezember über Nundor verhängte.

Niemand sollte demnach noch das erst jüngst erhellte, silberne Feld der Fernkarussells benutzen. Es stand für Nundor, Level 13, wo durch dessen Aktivierung einige hundert Klonwesen vom Schlage Tréogens von der Biomasse ausgespien worden waren, die sie bis dahin in der Ebene der Kelche beherbergt hatte. Diese Geschöpfe sollten nie auf die anderen Levels gelangen können – doch genau das taten sie.

Sie benutzten offenbar elektromagnetische Wellen als Transportmedium. Durch sie gelangten sie nach Mollen, auch nach Zonder-Myry. Dass sie es gar nicht auf die dort zusammengedrängten Galaktiker abgesehen gehabt hatten, sondern vielmehr über die Fernkarussells der verschiedenen Level-Planeten zurück nach Nundor gelangen wollten, mitten hinein in die Bastion der Gruppe Rhodan, wussten Myles Kantor und seine Helfer nicht.

Noch weniger konnten die mühsam beruhigten Galaktiker an etwas anderes glauben als einen Angriff auf sie. Wieder brach Panik aus. Das Chaos wurde größer und unkontrollierbarer als nach dem Bekanntwerden des Ultimatums.

Die Bestien griffen die Galaktiker nicht an, doch wer ihnen bei ihrer gespensterhaften Rochade durch die Fernkarussells im Weg war, der wurde brutal beiseitegeräumt. Als der Spuk nach kurzer Zeit wieder vorbei war, mussten abermals Tausende von Medorobotern bei den sechs Regionalkarussells und bei MINE-Null ausschwärmen, um Ruhe zu stiften und diejenigen neu aufzurichten, die infolge Entkräftung oder Todesangst zusammengebrochen waren.

Kurz vor den Tréogenähnlichen waren bereits Ronald Tekener und Dao-Lin-H'ay mit den Korvettenmannschaften von Nundor eingetroffen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 22 der 28 gewährten Stunden abgelaufen.

Der Transport konnte weitergeführt werden, aber das ganze Unterfangen musste plötzlich völlig sinnlos erscheinen.

Natürlich kam es auf jeden einzelnen Mann oder jede Frau an, jeden Menschen oder jeden galaktischen Bruder, aber Myles Kantor wollte sie alle retten. Jeder Kompromiss und jede Teillösung waren für ihn wie eine vollkommene Niederlage.

In den insgesamt drei Tagen, nachdem Tréogen die Suggestivstrahlung desaktiviert hatte, hatten Myles und seine Mannschaften das schier Unmögliche vollbracht und mit rund 15 Millionen bereits die Hälfte aller Galaktiker von den Levels fortgeschafft.

Und nun noch sechs Stunden?

Die Evakuierung war bisher, trotz aller Zwischenfälle und Widernisse, so schnell wie nur möglich vorangetrieben worden. In den verbleibenden sechs, eher fünf Stunden war es vollkommen unmöglich, den Rest der ehemaligen Glückssucher nach außerhalb zu bringen.

Man konnte jetzt nur noch auf ein Wunder hoffen. Und viele dachten im Zusammenhang mit diesem wenig wahrscheinlichen Wunder an Perry Rhodan und seine auf Nundor verschollenen Begleiter.

Allerdings konnten noch nicht einmal die von dort gegen ihren Willen Zurückbeorderten sagen, wie es inzwischen dort aussah, auf dem »flammenden Mond« von Mollen. Ronald Tekener und Dao-Lin-H'ay fürchteten das Schlimmste für ihre Gefährten – aber weder konnten sie auf eigene Faust nach Nundor zurück, noch war es möglich, etwa eine Staffel Kampfroboter zum 13. Level zu schicken.

Denn kurz nach der Rückkehr des ungleichen Paares waren die silbernen Felder für Nundor erloschen, und zwar auf allen anderen Fernkarussells – und bald darauf auch die schwarzen, die für den nach wie vor unbekannten Level 14 standen.

Von dort war also keine Unterstützung zu erwarten.

Die BASIS konnte keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen, und die außerhalb des Transmissionsschirms stationierten galaktischen Schiffe konnten nach wie vor nicht herein.

Myles Kantor war auf sich selbst gestellt.

Und wie es aussah, musste er von nun an jedes einzelne Leben zählen, das durch den Durchgang durch MINE-Null nochmals eine Chance bekam.

Denn mehr war es vielleicht nicht.

Über ihr aller Schicksal, das ahnte Myles, wurde an anderer Stelle entschieden.

1.

Level 14

11./12. Dezember 1220 NGZ

 

Um genau 22.53 Uhr hatten sie Zeytter betreten. Das Fernkarussell, das sie ausgespien hatte, war hinter ihnen erloschen, jede Rückkehr auf diesem Weg war nun abgeschnitten – wahrscheinlich für immer.

Noch fiel es ihnen schwer zu begreifen, dass sie nach der Explosion der vier Korvetten auf Nundor den mörderischen Abwehrkampf gegen die Horden der Tréogen-Bestien überlebt hatten. Einer nach dem anderen hatten sie sich in allergrößter Not in das letzte aktive Feld des Nundor-Karussells gestürzt, doch ob und wie lange sie hier sicher waren, musste sich erst erweisen. Wenn sie wieder hinauswollten, zurück zur BASIS, dann blieb nur die weitere Flucht nach vorn, mitten hinein ins Unbekannte – und vielleicht dorthin, wo die letzten Antworten auf sie warteten.

Und diejenigen, die sie zu geben hatten und für das ganze Elend verantwortlich waren, das die Galaktiker hier in Hirdobaan erlitten hatten. Die Chance, endlich das Dunkel zu lüften, war nirgendwo größer als auf Zeytter, Level 14, wo sie jetzt festsaßen.

Immerhin bedeutete die Desaktivierung des Karussells auch, dass ihnen Tréogen mit seiner Horde nicht folgen konnte. Das war im Moment das Allerwichtigste.

Perry Rhodan, Atlan und Icho Tolot sahen sich um. Die Überraschung, dass sie sich nicht an der Oberfläche eines Planeten befanden, umrahmt von mächtigen Kantinenblöcken und dem typischen Trichterturm, sondern offenbar in einer subplanetarischen Anlage, hatten sie mittlerweile überwunden. Statt ihrer machte sich Neugier breit, und das Misstrauen und die Vorsicht blieben hellwach.

Die Umgebung war in helles, indirektes Licht getaucht; ähnlich dem Licht in den Unterwelt-Anlagen der anderen Levels, nur viel intensiver.

Alaska Saedelaere kümmerte sich um die drei leichtverletzten, ehemaligen GRIBBON-Besatzungsmitglieder Belavere Siems, Dino Gonkers und Fherll Checkert, während Homer G. Adams an der Seite seines Schützlings Cyrn Dow blieb, dem jungen Terraner mit den unergründlichen, inzwischen fast irr blickenden Augen und dem Gehfehler.

Voltago verhielt sich auch jetzt passiv. Er trug Reginald Bull, den er Icho Tolot unmittelbar nach dem Materialisieren auf Level 14 abgenommen hatte, damit der Haluter im Fall eines überraschenden Angriffs alle vier Arme frei hatte.