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1
Unter der Sigle W im fortlaufenden Text zitiert nach Georg Büchner,
Woyzeck. Studienausgabe, nach der Edition von Thomas Michael Mayer,
hrsg. von Burghard Dedner, Stuttgart 1999.
2
Henri Milne Edwards, »Ueber den Gallertstoff, als Nahrungsmittel betrachtet«, in: Froriep’s Notizen aus dem Gebiete der Natur- und Heilkunde (1835) Nr. 940, Spalte 250–256 [= Auszug aus Le Temps vom 18. Febr. 1835], hier Spalte 254.
3
Bo Ullman, Die sozialkritische Thematik im Werk Georg Büchners und ihre Entfaltung im Woyzeck, Stockholm 1972, S. 115.
4
[Wolfgang] Wittkowski [Georg Büchner. Persönlichkeit. Weltbild. Werk, Heidelberg 1978], S. 289.
5
Wenn ich hier von der Wirkung auf den Zuschauer spreche, ist das natürlich nicht zu verwechseln mit der durchschnittlichen Empirie dieser oder jener Aufführung.
Franz Woyzeck
Marie Zickwolf
Christian, ihr Kind, etwa einjährig
Hauptmann
Doctor
Tambourmajor
Unterofficier
Andres
Margreth
Marktschreier, Ausrufer einer Bude
Alter Mann
Tanzendes Kind
Erster Handwerksbursch
Zweiter Handwerksbursch
Narr Karl
Der Jude
Großmutter
Erstes Kind
Zweites Kind
Erste Person
Zweite Person
Wirt
Käthe
Gerichtsdiener
Barbier
Arzt
Richter
Polizeidiener
Soldaten, Handwerksburschen, Leute, Mädchen und Kinder
〈= H 4,1〉
Freies Feld. Die Stadt in der Ferne.
Woyzeck und Andres schneiden Stöcke im Gebüsch.
WOYZECK.
Ja Andres; den Streif da über das Gras hin, da rollt abends der Kopf, es hob ihn einmal einer auf, er meint es wär’ ein Igel. Drei Tag und drei Nächt und er lag auf den Hobelspänen (leise) Andres, das waren die Freimaurer, ich hab’s, die Freimaurer, still!
ANDRES
(singt).Saßen dort zwei Hasen
Fraßen ab das grüne, grüne Gras
WOYZECK.
Still! Es geht was!
ANDRES.
Fraßen ab das grüne, grüne Gras
Bis auf den Rasen.
WOYZECK.
Es geht hinter mir, unter mir (stampft auf den Boden) hohl, hörst du? Alles hohl da unten. Die Freimaurer!
ANDRES.
Ich fürcht mich.
WOYZECK.
’s ist so kurios still. Man möcht’ den Atem halten. Andres!
ANDRES.
Was?
WOYZECK.
Red was! (Starrt in die Gegend.) Andres! Wie hell! Ein Feuer fährt um den Himmel und ein Getös herunter wie Posaunen. Wie’s heraufzieht! Fort. Sieh nicht hinter dich (reißt ihn ins Gebüsch).
ANDRES.
(nach einer Pause) Woyzeck! hörst du’s noch?
WOYZECK.
Still, alles still, als wär die Welt tot.
ANDRES.
Hörst du? Sie trommeln drin. Wir müssen fort.
〈= H 4,2〉
Marie (mit ihrem Kind am Fenster). Margreth.
Der Zapfenstreich geht vorbei, der Tambourmajor voran.
MARIE
(das Kind wippend auf dem Arm). He Bub! Sa ra ra ra! Hörst? Da kommen sie
MARGRETH.
Was ein Mann, wie ein Baum.
MARIE.
Er steht auf seinen Füßen wie ein Löw.
(Tambourmajor grüßt.)
MARGRETH.
Ei, was freundliche Auge, Frau Nachbarin, so was is man an ihr nit gewöhnt.
MARIE
(singt).
Soldaten, das sind schöne Bursch
〈Arbeitslücke von ein bis zwei Leerzeilen〉
MARGRETH.
Ihre Auge glänze ja noch.
MARIE.
Und wenn! Trag sie ihr Auge zum Jud und lass sie sie putze, vielleicht glänze sie noch, dass man sie für zwei Knöpf verkaufe könnt.
MARGRETH.
Was Sie? Sie? Frau Jungfer, ich bin eine honette Person, aber sie, sie guckt sieben Paar lederne Hose durch.
MARIE.
Luder! (Schlägt das Fenster 〈zu〉.) Komm mein Bub. Was die Leut wollen. Bist doch nur en arm Hurenkind und machst deiner Mutter Freud mit deim unehrliche Gesicht. Sa! Sa! (Singt.)
Mädel, was fangst du jetzt an
Hast ein klein Kind und kein Mann
Ei was frag ich danach
Sing ich die ganze Nacht
Heio popeio mein Bu. Juchhe!
Gibt mir kein Mensch nix dazu.
Hansel spann deine sechs Schimmel an
Gib ihn zu fresse aufs neu
Kein Haber fresse sie
Kein Wasser saufe sie
Lauter kühle Wein muss es sein Juchhe
Lauter kühle Wein muss es sein.
(Es klopft am Fenster.)
MARIE.
Wer da? Bist du’s Franz? Komm herein!
WOYZECK.
Kann nit. Muss zum Verles.
MARIE.
Was hast du Franz?
WOYZECK.
(geheimnisvoll) Marie, es war wieder was, viel, steht nicht geschrieben, und sieh da ging ein Rauch vom Land, wie der Rauch vom Ofen?
MARIE.
Mann!
WOYZECK.
Es ist hinter mir gegangen bis vor die Stadt. Was soll das werden?
MARIE.
Franz!
WOYZECK.
Ich muss fort (er geht.)
MARIE.
Der Mann! So vergeistert. Er hat sein Kind nicht angesehn. Er schnappt noch über mit den Gedanken. Was bist so still, Bub? Furchst’ Dich? Es wird so dunkel, man meint, man wär blind. Sonst scheint doch als die Latern herein. Ich halt’s nicht aus. Es schauert mich (geht ab.)
〈= H 1,1 und H 1,2 sowie H 2,3 und H 2,5〉
Buden. Lichter. Volk.
ALTER MANN. KIND DAS TANZT:
Auf der Welt ist kein Bestand
Wir müssen alle sterben, das ist uns wohlbekannt!
〈WOYZECK〉.
He! Hopsa! Armer Mann, alter Mann! Armes Kind! Junges Kind! ++++ und ++st! Hei Marie, soll ich dich tragen? Ein Mensch muss noch d. +++ vo+ ++d+, damit er essen kann. ++++ Welt! Schöne Welt!
AUSRUFER, AN EINER BUDE:
Meine Herren, meine Damen, ist zu sehn das astronomische Pferd und die feinen Kanaillevögele, sind Liebling von allen Potentaten Europas und Mitglied von allen gelehrten Societäten; weissagen den Leuten alles, wie alt, wie viel Kinder, was für Krankheit, schießt Pistol los, stellt sich auf ein Bein. Alles Erziehung, haben eine viehische Vernunft, oder vielmehr eine ganze vernünftige Viehigkeit, ist kein viehdummes Individuum wie viele Personen, das verehrliche Publikum abgerechnet. Es wird sein, die Rapresentation, das commencement vom commencement wird sogleich nehm sein Anfang.
Meine Herren! Meine Herren! Sehn sie die Kreatur, wie sie Gott gemacht, nix, gar nix. Sehen Sie jetzt die Kunst, geht aufrecht hat Rock und Hosen, hat ein Säbel! Ho! Mach Kompliment! So bist baron. Gib Kuss! (Er trompetet.) Michel ist musikalisch.
Sehn Sie die Fortschritte der Civilisation. Alles schreitet fort, ein Pferd, ein Aff, ein Canaillevogel. Der Aff’ ist schon ein Soldat, ’s ist noch nit viel, unterst Stuf von menschliche Geschlecht!
Die Rapräsentation anfangen! Man mackt Anfang von Anfang. Es wird sogleich sein das Commencement von Commencement.
WOYZECK.
Willst du?
MARIE.
Meinetwegen. Das muss schön Dings sein. Was der Mensch Quasten hat und die Frau hat Hosen.
Unterofficier. Tambourmajor.
〈UNTEROFFICIER〉.
Halt, jetzt. Siehst du sie! Was ein Weibsbild.
TAMBOURMAJOR.
Teufel zum Fortpflanzen von Kürassierregimentern und zur Zucht von Tambourmajors.
UNTEROFFICIER.
Wie sie den Kopf trägt, man meint das schwarze Haar müsse ihn abwärts ziehn, wie ein Gewicht, und Augen, schwarz
TAMBOURMAJOR.
Als ob man in einen Ziehbrunnen oder zu einem Schornstein hinunterguckt. Fort hinterdrein.
MARIE.
Was Lichter,
WOYZECK.
Ja d++ Bou+, eine große schwarze Katze mit feurigen Augen. Hei, was ein Abend.
Das Innere der Bude.
MARKTSCHREIER.
Zeig’ dein Talent! zeig deine viehische Vernünftigkeit! Beschäme die menschliche Societät! Meine Herren dies Tier, wie sie da sehn, Schwanz am Leib, auf seinen vier Hufen ist Mitglied von allen gelehrten Societäten, ist Professor an mehren Universitäten wo die Studenten bei ihm reiten und schlagen lernen. Das war einfacher Verstand! Denk jetzt mit der doppelten Raison. Was machst du wann du mit der doppelten Räson denkst? Ist unter der gelehrten Société da ein Esel? (Der Gaul schüttelt den Kopf.) Sehn sie jetzt die doppelte Räson! Das ist Viehsionomik. Ja das ist kein viehdummes Individuum, das ist eine Person! Ein Mensch, ein tierischer Mensch und doch ein Vieh, eine Bête (das Pferd führt sich ungebührlich auf.) So beschäme die Société! Sehn sie das Vieh ist noch Natur unverdorbne Natur! Lernen Sie bei ihm. Fragen sie den Arzt es ist höchst schädlich! Das hat geheißen Mensch sei natürlich, du bist geschaffen Staub, Sand, Dreck. Willst du mehr sein, als Staub, Sand, Dreck? Sehn sie was Vernunft, es kann rechnen und kann doch nit an den Fingern herzählen, warum? Kann sich nur nit ausdrücken, nur nit explicieren, ist ein verwandter Mensch! Sag den Herren, wie viel Uhr es ist. Wer von den Herren und Damen hat eine Uhr, eine Uhr.
UNTEROFFICIER.
Eine Uhr! (Zieht großartig und gemessen eine Uhr aus der Tasche.) Da mein Herr.
MARIE.
Das muss ich sehn. (Sie klettert auf den ersten Platz. Unterofficier hilft ihr.)
〈= H 4,4〉
Marie sitzt, ihr Kind auf dem Schoß, ein Stückchen Spiegel in der Hand.
〈MARIE〉
(bespiegelt sich). Was die Steine glänze! Was sind’s für? Was hat er gesagt? – Schlaf Bub! Drück die Auge zu, fest (das Kind versteckt die Augen hinter den Händen), noch fester, bleib so, still oder er holt dich. (Singt.)
Mädel mach’s Ladel zu
’s kommt e Zigeunerbu
Führt dich an deiner Hand
Fort ins Zigeunerland.
(Spiegelt sich wieder.) ’s ist gewiss Gold! Unsereins hat nur ein Eckchen in der Welt und ein Stückchen Spiegel und doch hab’ ich einen so roten Mund als die großen Madamen mit ihren Spiegeln von oben bis unten und ihren schönen Herrn, die ihnen die Händ’ küssen; ich bin nur ein arm Weibsbild. – (Das Kind richtet sich auf.) Still Bub, die Auge zu, das Schlafengelchen! wie’s an der Wand läuft (sie blinkt mit dem Glas) die Auge zu, oder es sieht dir hinein, dass du blind wirst.
(Woyzeck tritt herein, hinter sie. Sie fährt auf mit den Händen nach den Ohren.)
WOYZECK.
Was hast du?
MARIE.
Nix.
WOYZECK.
Unter deinen Fingern glänzt’s ja.
MARIE.
Ein Ohrringlein; hab’s gefunden.
WOYZECK.
Ich hab’ so noch nix gefunden, zwei auf einmal.
MARIE.
Bin ich ein Mensch?
WOYZECK.
’s ist gut, Marie. – Was der Bub schläft. Greif’ ihm unters Ärmchen der Stuhl drückt ihn. Die hellen Tropfen steh’n ihm auf der Stirn; alles Arbeit unter der Sonn, sogar Schweiß im Schlaf. Wir arme Leut! Das is wieder Geld Marie, die Löhnung und was von mein’m Hauptmann.
MARIE.
Gott vergelt’s Franz.
WOYZECK.
Ich muss fort. Heut Abend, Marie. Adies.
MARIE.
(allein nach einer Pause) Ich bin doch ein schlecht Mensch. Ich könnt’ mich erstechen. – Ach! Was Welt? Geht doch alles zum Teufel, Mann und Weib.
〈= H 4,5〉
Der Hauptmann. Woyzeck.
Hauptmann auf einem Stuhl, Woyzeck rasiert ihn.
HAUPTMANN.
Langsam, Woyzeck, langsam; ein’s nach dem andern; Er macht mir ganz schwindlich. Was soll ich dann mit den zehn Minuten anfangen, die er heut zu früh fertig wird? Woyzeck, bedenk’ er, er hat noch seine schöne dreißig Jahr zu leben, dreißig Jahr! macht 360 Monate, und Tage, Stunden, Minuten! Was will er denn mit der ungeheuren Zeit all anfangen? Teil er sich ein, Woyzeck.
WOYZECK.
Ja wohl, Herr Hauptmann.
HAUPTMANN.
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. Beschäftigung, Woyzeck, Beschäftigung! ewig das ist ewig, das ist ewig, das siehst du ein; nun ist es aber wieder nicht ewig und das ist ein Augenblick, ja, ein Augenblick – Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denk, dass sich die Welt in einem Tag herumdreht, was eine Zeitverschwendung, wo soll das
hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehn, oder ich werd’ melancholisch.WOYZECK.
Ja wohl, Herr Hauptmann.
HAUPTMANN.
Woyzeck er sieht immer so verhetzt aus, ein guter Mensch tut das nicht, ein guter Mensch, der sein gutes Gewissen hat. – Red’ er doch was Woyzeck. Was ist heut für Wetter?
WOYZECK.
Schlimm, Herr Hauptmann, schlimm; Wind.
HAUPTMANN.
Ich spür’s schon, ’s ist so was Geschwindes draußen; so ein Wind macht mir den Effekt wie eine Maus. (Pfiffig.) Ich glaub’ wir haben so was aus SüdNord.
WOYZECK.
Ja wohl, Herr Hauptmann.
HAUPTMANN.
Ha! ha! ha! Süd-Nord! Ha! Ha! Ha! O er ist dumm, ganz abscheulich dumm. (Gerührt.) Woyzeck, er ist ein guter Mensch, ein guter Mensch – aber (mit Würde) Woyzeck, er hat keine Moral! Moral das ist wenn man moralisch ist, versteht er. Es ist ein gutes Wort. Er hat ein Kind, ohne den Segen der Kirche, wie unser hochehrwürdiger Herr Garnisonsprediger sagt, ohne den Segen der Kirche, es ist nicht von mir.
WOYZECK.
Herr Hauptmann, der liebe Gott wird den armen Wurm nicht drum ansehn, ob das Amen drüber gesagt ist, eh’ er gemacht wurde. Der Herr sprach: lasset die Kindlein zu mir kommen.
HAUPTMANN.
Was sagt er da? Was ist das für ’ne kuriose Antwort? Er macht mich ganz confus mit seiner Antwort. Wenn ich sag: er, so mein ich ihn, ihn.
WOYZECK.
Wir arme Leut. Sehn sie, Herr Hauptmann, Geld, Geld. Wer kein Geld hat. Da setz einmal einer sein’sgleichen auf die Moral in die Welt. Man hat auch sein Fleisch und Blut. Unsereins ist doch einmal unselig in der und der andern Welt, ich glaub’ wenn wir in Himmel kämen, so müssten wir donnern helfen.
HAUPTMANN.
Woyzeck er hat keine Tugend, er ist kein tugendhafter Mensch. Fleisch und Blut? Wenn ich am (gerührt) ein guter Mensch, ein guter Mensch.
Fenster lieg, wenn es geregnet hat und den weißen Strümpfen so nachsehe, wie sie über die Gassen springen, – verdammt Woyzeck, – da kommt mir die Liebe. Ich hab auch Fleisch und Blut. Aber Woyzeck, die Tugend, die Tugend! Wie sollte ich dann die Zeit herumbringen? ich sag’ mir immer du bist ein tugendhafter Mensch,WOYZECK.
Ja Herr Hauptmann, die Tugend! ich hab’s noch nicht so aus. Sehn Sie wir gemeinen Leut, das hat keine Tugend, es kommt einem nur so die Natur, aber wenn ich ein Herr wär und hätt ein Hut und eine Uhr und en Anglaise und könnt vornehm reden, ich wollt schon tugendhaft sein. Es muss was Schöns sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.
HAUPTMANN.
Gut Woyzeck. Du bist ein guter Mensch, ein guter Mensch. Aber du denkst zu viel, das zehrt, du siehst immer so verhetzt aus. Der Diskurs hat mich ganz angegriffen. Geh’ jetzt und renn nicht so; langsam hübsch langsam die Straße hinunter.
〈= H 4,6〉
Marie. Tambourmajor.
TAMBOURMAJOR.
Marie!
MARIE
(ihn ansehend, mit Ausdruck). Geh’ einmal vor dich hin. – Über die Brust wie ein Stier und ein Bart wie ein Löw .. So ist keiner .. Ich bin stolz vor allen Weibern.
TAMBOURMAJOR.
Wenn ich am Sonntag erst den großen Federbusch hab’ und die weißen Handschuh, Donnerwetter, Marie, der Prinz sagt immer: Mensch, er ist ein Kerl.
MARIE.
(spöttisch) Ach was! (Tritt vor ihn hin.) Mann!
TAMBOURMAJOR.
Und du bist auch ein Weibsbild, Sapperment, wir wollen eine Zucht von Tambourmajors anlegen. He? (Er umfasst sie.)
MARIE.
(verstimmt) Lass mich!
TAMBOURMAJOR.
Wild Tier.
MARIE.
(heftig) Rühr mich an!
TAMBOURMAJOR.
Sieht dir der Teufel aus den Augen?
MARIE.
Meinetwegen. Es ist alles eins.