Frater LYSIR
STARSEED
Wir - Sterne im Lichte des Kosmos
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Starseed – WIR – Sterne im Lichte des Kosmos
Präludium zum „Update 2013“
Prolog
Im Quell der Sterne
Anteile der Sterne und des Seins
Wir sind wir.
MER-KA-BA, Lichtkörper und deren Prozesse
Zeitliche Inkarnationen von multidimensionalen Wesen
Prozesse einer bezeichnenden Entfaltung
Aus der Eins wurde die Zwei.
Das Große Werk
Es war einmal ein Stern.
Energetische Körper und eigene Anteile
Einführung in die meditative Praxis
Phasen und Transformationen.
Die Verschiedenheit der Gleichheit und die kosmischen Aufgaben
Das Triillumniarium-Ritual
Das Stern-Ritual
Sternemotionen
Der Aufstieg und der Fall der Materie
Sirius und der Stamm der Dogon.
Die Anunnaki und die gentechnischen Experimente mit den Menschen
Energetische Verschwörungstheorien und die eigene Bildsprache.
Gedanken der Sterne
Sternentore
Reise durch die Sternentore
die Vielfalt der Dimensionen.
Freie Formen und freie Frequenzen.
Zukünftige Vergangenheit
Ritual zur Heilung und zur Aufhebung allgemeiner negativer Einflüsse.
Das Tun, der vollbrachten Taten.
Das Ende und die Physik.
Epilog
Quellenangabe
Energetische Gitter und
Impressum neobooks
Starseed
Wir - Sterne im Lichte
des Kosmos
von Da’Harcah Sehlem Sadhi – 16.07.2006 bis 12.08.2007
Update von Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch 12.03.13bis 04.04.13
Impressum
Copyright: © 2013 LYSIR
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Inhaltsverzeichnis
Präludium zum „Update 2013“------------------8-11
Prolog------------------------------12-13
Im Quell der Sterne------------------------14-16
Anteile der Sterne und des Seins------------------17-26
---Definition „Kosmisches Sein“------------------21-26
Wir sind wir---------------------------27-30
MER-KA-BA, Lichtkörper und deren Prozesse------------31-51
---Das Licht der Merkaba---------------------35-38
---Definition „Lichtkörper“---------------------39-45
---Definition „Merkaba“---------------------46-51
Zeitliche Inkarnationen von
multidimensionalen Wesen ---------------------52-57
Prozesse einer bezeichnenden Entfaltung---------------58-73
---Als die Schatten kamen.---------------------64-68
Aus der Eins wurde die Zwei---------------------74-91
---Definition „Großes Werk“------------------91
Das Große Werk---------------------------92-94
Es war einmal ein Stern---------------------95-136
---Die Chakren------------------------108-110
---Die Hauptchakren und ihre Bereiche---------------110-126
---Definition „Kosmische Chakren“---------------127-130
---Meditation der Chakrenarbeit ------------------131-135
Energetische Körper und eigene Anteile ---------------137-143
---Die Energiekörper des Menschen in der Theorie---------138-143
Einführung in die meditative Praxis---------------144-346
---Definition „Meditation“---------------------148-151
---Meditation – „Das eigene Ich“------------------153-163
---Meditation – „Auflösen von Blockaden im eigenen Ich“------164-173
---Astralarbeit – „Spiegel des Ich“---------------174-185
---Astralarbeit – „Der innere Tempel“---------------186-196
---Astralarbeit – „Die kosmischen Chakren“------------197-203
---Meditation – „Die eigenen Anteile“---------------204-211
Phasen und Transformationen------------------212-217
Die Verschiedenheit der Gleichheit
und die kosmischen Aufgaben------------------218-231
---Astralarbeit – „Der Sternentempel“---------------223-231
Das Triillumniarium-Ritual---------------------232-238
---Weg A innerer Tempel---------------------233-235
---Weg B der dreidimensionale Tempel---------------236-238
Das Stern-Ritual---------------------------240-247
Sternemotionen ---------------------------248-255
Der Aufstieg und der Fall der Materie---------------256-272
Sirius und der Stamm der Dogon------------------273-278
Die Anunnaki und die gentechnischen Experimente
mit den Menschen------------------------279-290
Energetische Verschwörungstheorien
und die eigene Bildsprache---------------------291-306
Gedanken der Sterne------------------------307-328
---Definition Engel------------------------309-312
---Definition Dämonen---------------------312-315
---Definition Raum-Zeit-Wesen------------------316-319
---Definition Sternenwesen---------------------319-321
Sternentore------------------------------329-347
---Die Positionen der Sternentore------------------343-345
Reise durch die Sternentore---------------------348-351
Energetische Gitter und die Vielfalt der Dimensionen---------352-391
---Dimension – was die Wissenschaft damit sagen will------362-366
---Dimension – was die Magie damit sagen will---------367-391
Freie Formen und freie Frequenzen---------------392-410
---21 Schritte zur Selbstanalyse und der Punkt C---------393-398
---Nur ein Channeling---------------------408-410
Zukünftige Vergangenheit---------------------411-423
Ritual zur Heilung und zur Aufhebung
allgemeiner negativer Einflüsse------------------424-443
---Erschaffen der richtigen Atmosphäre---------------424-425
---Energetische Einstimmung------------------425-427
---Exorzismus von Räumen bzw. Orten---------------427-428
---Exorzismus einer Person---------------------428-441
Das Tun, der getanen Taten---------------------444-456
---Weisheiten der Sterne---------------------444-446
---Der Dialog zwischen Glaube und Ratio------------447-452
Kosmische Gnosis------------------------453-456
Das Ende und die Physik---------------------457-488
Epilog------------------------------489
Quellenangaben---------------------------490-491
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ICH BIN! LYSIR!
Eine Selbstvorstellung beginnt meistens mit den Worten ICH BIN und diese Worte reichen auch voll und ganz aus, denn wenn man diese Worte wahrhaftig erkannt hat, bedarf es definitiv nicht mehr. Dies sagt im magischen und evolutionstechnischen Sinn alles aus! Doch auf einer anderen Seite sagt es fast nichts über eine Person aus, deswegen werde ich dann doch etwas mehr schreiben, als nur ICH BIN.
Die Magie hat mich schon immer fasziniert und in den Jahren, wo ich mich mit diesem Themengebiet beschäftigt habe, habe ich Dinge für mich erkannt, die ich so, wohl nie gesehen hätte. Die verschiedenen Themengebiete waren mannigfach wie z. B. Chaosmagie, Thelema, zeremonielle Magie, Divination, Reiki, Chaosmagie, die Kabbalah, Channelings, die Lichtfamilie und die Weiße Bruderschaft, kosmische Anteile und natürlich die henochisch-angelistische Magie, das Hexentum und evolutionstechnische Selbstfindung des kosmischen Seins sowie dessen Anteile und letztlich der Dienst im „Großen Werk“!
Ich war, und bin stets daran interessiert, neue Menschen kennenzulernen, Menschen, die sich wie ich mit der eigenen Evolution befassen, und mit denen man realistisch über okkulte, magische und kosmische Themen (Sterngeborene) reden und diskutieren kann!
Höfliche Freundlichkeit, Offenheit, Respekt, Gradlinigkeit, ein fester Wille und vor allem absolute Ehrlichkeit sind Dinge, die ich selbst lebe, wobei ich nie sagen würde, dass ich in diesem Gebiet meine Ausbildung beendet hätte, noch je beenden werde.
Ich war einige Jahre lang in einem Orden, der sich auf kabbalistische Werte bezog und ein Fundament aus der Freimaurerei hatte. In diesem Orden traf ich das erste Mal auf Sterngeborene, die schon „aktiviert“ waren. Ich selbst wusste damals noch nichts von meinen Wurzeln. Doch irgendwann trennten sich die Wege, da die Ordensleitung wechselte und in meinen Augen so das letzte Herzblut verloren ging.
Zu dieser Zeit herrschte in mir ein energetischer Ausnahmezustand, da ich immer neue Erkenntnisse gewann und immer neue Kontakte in andere Ebenen und Dimensionen energetisch knüpfte, was auch Kontakte zu eigenen Anteilen mit einschloss, die feinstofflicher bzw. energetischer Natur sind. Dies war auch die Zeit, in der ich mit meiner Frau Theryah den Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert gründete, und somit auch den Coven Tuatha de Morrigann. Mehr und mehr wuchs die Energie in mir, was ich sinnvoll in den Aufbau des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert leiten konnte, da Theryah und ich natürlich das Zirkelsystem und die initiatorischen Grade selbst durchlaufen haben. So war es schließlich am 29.09.2004 möglich, dass der Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert rituell auf verschiedenen Ebenen eingesetzt wurde, sodass die Möglichkeit erschaffen wurde, dem GROSSEN WERK zu dienen.
Das Leben im Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert und somit auch im Coven Tuatha de Morrigann hat mich nachhaltig und für mich sehr positiv verändert, denn ich durfte nicht nur daran teilhaben, wie der Zirkel und Coven entstand, nein, ich durfte auch bei der Gründung einer familiäre Gemeinschaft dabei sein, um so Menschen zu finden, die ich nicht mehr missen möchte! Denn nach dem ich meine Aktivierung zu einem Sterngeborenen erfahren habe, wie meine Frau Theryah auch, fanden uns auch andere Sterngeborene, welche sich in unsere magische Gemeinschaft einfügten.
Die einzelnen Initiationen, die ich bekommen habe, haben mir persönliche Züge aufgezeigt, die ich vorher nicht kannte! Ich bin und werde auch immer noch offener für eine Vielzahl von Gebieten sein, die ich damals, in meinem profanen Leben für uninteressant hielt, obwohl sie für meine persönliche Entwicklung wichtig sind, wie ich für mich erkennen durfte! Doch die Initiationen hören niemals auf, denn man initiiert sich immer selbst. Stück für Stück forciert man die eigene Evolution und transformiert sich so immer weiter und weiter in einen feinstofflichen und hochenergetischen Schwingungszustand.
Anfang 2008 durfte ich aktiv meinen Platz im „Großen Werk“ einnehmen, was meinem menschlichen Ego nicht immer passt, da die Veränderungen und Energien oft schwer rationell, intuitiv und energetisch zu verarbeiten sind. Doch ich bestehe nicht nur aus einem einzigen Körper und so konnte ich erkennen, dass dies mein wahrer Wille ist – was nichts mehr mit dem Ego zu tun hat.
Das henochisch-angelistische Hexentum ist für mich ein Weg der weder steif und verhärtet, noch schlammig und weich ist. Das henochisch-angelistische Hexentum ist etwas, dass ich voll und ganz integriert habe, da es ein Teil meines individuellen Weges ist. Dieser Weg führt mich in die Tiefen des Seins, sodass ich immer neue Erkenntnisse sammeln darf und immer weitere Erfahrungen mache.
Die Evolution ergibt sich aus der Bewegung des Geistes, deswegen sah und sehe ich die Magie als Evolutionstriebfeder und diese Energie ist etwas was auch den Zirkel und den Coven beseelt und festigt.
Wenn man mich also fragt, wer ich bin, antworte ich: ICH BIN! Denn Titel wie Meister, Lehrer, Erzmagus oder Avatar sind alles nur Wörter, die nicht das beschreiben, was sie beschreiben sollen. Was bringen diese Titel, wenn nicht die Energie, das Licht (Information) und die Liebe (Schöpfung) dahinter und darinnen erkannt werden. Ich bin ein Avatar! Ich bin alles! Ich bin nichts! Ich bin, der ich immer gewesen sein werde! Ehieh Asher Ehieh! GAHOACHMA! ZIRENAIAD!
Das alles ist das „ICH BIN!“, dass alles ist LYSIR! Doch LYSIR ist nur mein „magisches Ich“, mein „Zirdarr“ (henochisch für „Ich bin der Stein der Weisen“). Ein Fragment meines Sternenbewusstseins und meines Sternenselbst! Dieses Sternenselbst trägt heute die Schwingung „Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch“ und ist eher eine Aufgabenbezeichnung als ein Name.
Das vorliegende Werk entstand in der Zeit vom 16.07.2006 bis 12.08.2007, damals noch als „Da’Harcah Sehlem Sadhi“. Es wurde jedoch nicht veröffentlicht! Die Gründe waren mannigfach. Es passte in kein Verlagsprogramm und ein Selbstverlag war preislich nicht erstrebenswert. Korrekturen und Lektorate konnten nicht in die Tiefen des Buches dringen, sodass es letztlich nur „intern“ veröffentlicht wurde. Ab und zu tauchen Fragmente aus dem Buch in irgendwelchen Foren, Diskussionsthreads oder Postings auf, jedoch nie als Gesamtwerk. So verstrichen die Jahre und erst nach den „Neuerungen 21.12.2012“ und dem Erscheinen einer dritten Fraktion in der Dualität, kam mir die Idee, ein Update zu verfassen und das Buch zu verlegen. Heutzutage ist dies einfacher und kostengünstiger als es im Jahr 2007 war.
So entstand das „Update 2013“ von Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch in der Zeit vom 12.03.13 bis 29.03.13. Neue Ideen, Arbeiten und Rituale wurden eingefügt, mit dem Zusatz, dass alte Fehler gefunden und getilgt werden sollten. Sollten! Ich wette durch Tafelblindheit, Tippfehler und verwirrte Gedankengänge sind immer noch ein paar seltsame Wortkonstruktionen vorhanden. C’est la vie. Ich kann damit leben. Mein Ego zwar nicht, aber… na ja!
So meine Bitte an die Leser: Tippfehler sind eben drin!
Locker bleiben und einfach überlesen.
Wer aber ist „dieser“ Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch? Es ist mein Sternen-Ich, mein stellarer Anteil, ein Fragment von meiner Existenz, die zusammen mit meiner jetzigen Inkarnation eng zusammenarbeitet, sodass ich vollkommen bewusst und aktiv auf diesen, meinen Sternenanteil zugreifen kann. Hierdurch kann ich im vollen Bewusstsein auf Informationen zugreifen, die kosmisch sind. Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch ist, genau wie LYSIR, das „Ich bin!“, wobei Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch doch deutlich anders schwingt! Daher hier einfach mal ein Fragment aus einer meiner eigenen Selbstanalysen:
ICH BIN! Ein Diener im Großen Werk, der seinen Platz, durch den wahren Willen eingenommen hat!
ICH BIN! Bereit meine Aufgabe vollkommen zu erfüllen, da dies mein Wille ist. Meine Körper beugen sich meinem wahren Willen, auch wenn dies bedeutet, dass es eine Oberfläche des Menschsein zerstört oder vernichtet, da mein wahrer Wille über meinem Menschsein steht!
ICH BIN! Das Lachen über meine Vernichtung, meine Zerstörung, meine Welt, mein Licht, meinen Willen, da ich mein wahrer Wille bin!
ICH BIN! Die Freiheit meines Willens, der sich selbst dort gefunden hat, wo er schon immer war – im „Großen Werk“!
ICH BIN! Das Recht, das Unrecht, die Barmherzigkeit, die Erbarmungslosigkeit, das Licht, der Schatten, da es keine Grenze gibt, die es zu beachten gibt, da alles keine Form und keine Begrenztheit trägt!
ICH BIN! Licht und Liebe, wenn es meine Aufgabe im Großen Werk ist!
ICH BIN! Schatten und Hass, wenn es meine Aufgabe im Großen Werk ist!
ICH BIN! Das Rad, die Feder der Minister (Lat. Diener) im und des Großen Werk!
ICH BIN! Die Macht die alle Hindernisse aller Art und aller Ebene beseitigt, wenn sie mich an meiner Aufgabe hindern!
ICH BIN! Der Berg, der nicht weicht, wenn ich erkenne, dass meine Aufgabe durch Gegebenheiten erschüttert, verspottet und verleugnet wird!
ICH BIN! Meine Tat! Meine wahre Freiheit im Willen!
ICH BIN! Gerichtet auf mein Ziel, klar, gelassen, wissend, erkennend und erleuchtend!
ICH BIN! Der Mittelpunkt im Kreis der Gemeinschaft!
ICH BIN! Der Kreis der Gemeinschaft!
ICH BIN! Die Gemeinschaft!
ICH BIN! Das Große Werk!
ICH BIN! Der Krieger, der seiner Aufgabe folgt!
ICH BIN! Der Wächter, der seiner Aufgabe folgt!
ICH BIN! Der Verräter, der seiner Aufgabe folgt!
ICH BIN! Der Gefallene, der seiner Aufgabe folgt!
ICH BIN! Der Erleuchtete, der seiner Aufgabe folgt!
ICH BIN! Die Aufgabe, die meiner Aufgabe folgt!
ICH BIN! Standhaft und lasse mich nicht verführen, da ich führe und geführt werde, durch meinen Willen im Großen Werk, sodass Stärke, Kraft und Disziplin einzelne Pfeiler meines Willens sind.
ICH BIN! Das Leben, der Tod, die Wiedergeburt, die Möglichkeit zu wählen und vollkommen frei zu erfahren!
ICH BIN! Der Glaube, der durch Wissen ersetzt wurde!
ICH BIN! Das Wissen, dass durch Weisheit ersetzt wurde!
ICH BIN! Die Weisheit, die durch Erkenntnis ersetzt wurde!
ICH BIN! Die Erkenntnis, die durch Gnosis ersetzt wurde!
ICH BIN! Die Gnosis, die durch die kosmische Gnosis ersetzt wurde!
ICH BIN! Die kosmische Gnosis, die durch den Platz im Großen Werk ersetzt wurde!
ICH BIN! Ein Platz im Großen Werk!
ICH BIN! Das Lachen, das Weinen, das Kämpfen, das Feiern, das Freuen, das Trauern, das Siegen, das Verlieren, das Denken, das Werken, das Wahre, das Falsche, das Freie, das Begrenzte, das Sein, das Nichtsein, das Alles, das Nichts!
GAHOACHMA!
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Ich, Da’Harcah Sehlem Sadhi, grüße alle, die den Weg zu diesem Buch gefunden haben.
Mittlerweile hat sich mein Sternenname jedoch verändert. Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch ist nun die volle Bezeichnung, oder sagen wir, die aktuelle Bezeichnung.
Alles passiert zu der Zeit, zu der es passieren soll. Eine solche Zeitlinie hat nun begonnen. Zufälle gibt es nicht, da der Zufall etwas ist, das angeblich ohne erkennbaren Grund und ohne erkennbare Absicht geschieht. Viel eher ist ein Zufall der Begriff der Unwissenden, die sich einen Zufluchtsort erschaffen haben.
Das vorliegende Werk ist ein Tribut an die Energien des Seins, die Energien des Kosmos, die spirituellen Energien, eines jeden von uns Sterngeborenen.
Es gibt so viele Begriffe, die man niemals klären kann. Es gibt so viele Bereiche, die man niemals betreten kann. Es gibt so vieles, dass man nicht verstehen kann. Dieses Buch trägt Gedanken, und somit Energien in sich, die diese Umstände zwar akzeptieren und tolerieren können, ihnen aber dennoch die Stirn bieten.
Mein Grundgedanke war es, ein Werk zu erschaffen, das Licht in ein Wirrwarr von literarischen Missetaten und begriffsmordenden Vokabeln bringt, die sich mittlerweile wie Parasiten in die spirituelle Welt eingegraben haben.
Der Büchermarkt ist leider über und über voll mit Büchern, die durch Halbwahrheiten und egoistische Handlungsstränge eher gefährlich als helfend sind.
Nun, was dieses Buch anbelangt, muss ich jedoch zugestehen, dass einige auch dieses Werk in den Bereich schleudern werden, den ich gerade genannt habe. Vielleicht haben sie recht, vielleicht auch nicht. Letztendlich bildet sich immer nur eine Meinung aus, die Meinung der kosmischen Wahrheit, die man weder wegdiskutieren, noch denunzieren kann.
Wenn ich mein Buch nun beschreibe, dann kann ich sagen, dass es ein Werk ist, das Kopfschmerzen bereitet. Es ist ein Werk, das Begriffe, Wörter und Vokabeln enthält, die merkwürdig zusammengesetzt wurden. Auch Fachwörter aus den Bereichen der Naturwissenschaft und der Geisteswissenschaft reihen sich manchmal aneinander, sodass man wirklich DENKEN muss, um alles, wenn auch oft nur in Ansätzen, verstehen und integrieren zu können. Doch dies ist ja Sinn und Zweck dieses Werkes.
Ich will nicht, dass sich jemand nur von diesem Buch berieseln lässt. Ich will nicht, dass sich jemand hinsetzt und das Buch beiläufig liest. Durch die Formulierungen in diesem Buch wird man angeregt, nicht nur zu denken, sondern auch zu handeln - zu handeln und seiner eigenen Evolution Tür und Tor zu öffnen.
Es mag sein, dass man die Texte liest, und sie mit dem Verstand nicht sofort begreift. Es mag sein, dass man die Texte liest, und sie mit dem Herzen nicht sofort begreift. Warum sollte man dies auch? Es ist unwichtig, was man womit begreifen kann, und was man womit erlangen kann, wichtig ist, dass etwas eine Bewegung auslöst, eine Bewegung, die zu einem Ziel führt.
Vielleicht gelangt man zu den Sternen, vielleicht auch zur inneren Seele des Seins und vielleicht gelangt man zu sich selbst.
Ich habe viele Definitionen in dieses Werk eingefügt, Definitionen, die sich nicht beim ersten Lesen offenbaren. Ich habe Bereiche umfasst, die bis heute in keinem einzigen Werk erfasst wurden, da dies entweder nicht gewollt oder nicht gekonnt wurde.
Die Bereiche der Dimensionen, die uns umgeben, wurden von mir klar beschrieben und erklärt, wobei ich auf die spirituellen Dimensionen, sowie auch auf die physikalischen Dimensionen eingegangen bin.
Ferner habe ich die Chakren des Menschen niedergeschrieben, wobei ich mich primär um die kosmischen Chakren gekümmert habe, da die körperlichen Chakren sehr gut und sehr ausführlich in Hunderten von Schriften erklärt und beleuchtet wurden. Die kosmischen Chakren hingegen findet man so gut wie nirgendwo, und wenn, dann sind es einfach nur Bezeichnungen ohne Erklärungen. Das Gleiche gilt auch für die Chakren, die man als „Alpha- und Omega-Chakra“ kennt. Auch hier sind die literarischen Quellen sehr rar gesät.
Nun, vielleicht werden auch einige das Buch zuschlagen, wenn sie merken, dass ich mich auf die Physik und auf die allgemeine Kosmologie bezogen habe, weil ich diese Seite nicht weglassen wollte, da hier ein Schlüssel zu finden ist, der auch unserem Bewusstsein und unserer Ratio Türen öffnen kann. Sicherlich ist es manchmal schwierig, sich in den Bereichen der Physik zurechtzufinden, doch das Gleiche gilt auch für die Bereiche der kosmischen Spiritualität.
Ich habe mich bemüht, alles so zu schreiben, dass man es zum Schluss nachvollziehen und auch verstehen kann, sodass man sich selbst Gedanken machen wird, was es noch alles zu erforschen gibt, egal, ob im Bereich der Spiritualität oder der Physik.
Doch neben diesen Bereichen wollte ich auch Bereiche abdecken, die schon oft erwähnt wurden. Sei es nun die Jahreszahl 2012 und was daraus wurde, das Sternsystem Sirius, die Weiße Bruderschaft, die Schwarze Schwesternschaft, die Anunnaki und alle Wesen, die es in den Weiten des Kosmos gibt. Selbst Engel, Erzengel und Dämonen sind mit von der Partie, wobei ich diese ganzen Wörter, die man hier vielleicht mit Anflügen von vorurteilsbehafteten Abneigungen liest, so aufgeschlüsselt habe, dass man wahrlich die Natur erkennen kann, die hinter diesen Begriffen steht. So war es auch möglich Begriffe wie „Lichtkörper“, „Lichtkörperprozess“ und die „Mer-Ka-Ba“ zu erklären, zu definieren und somit zu illuminieren. Selbst vor dem „höheren Selbst“, dem kosmischen Sein, dem Umstand der Reinkarnation und der gigantischen Transformation, die jeder in seinem Leben mehr als nur ein paar Mal erlebt, wollte ich nicht haltmachen. Zuletzt müssen auch noch die Sternentore erwähnt werden; Was sie sind, wo sie sind und was das Besondere an ihnen ist. So habe ich auch hier eine Bresche geschlagen, die man so nicht ohne Weiteres finden wird.
Daher sind auch die ganzen praktischen Arbeiten, die sich in diesem Buch befinden, so konzipiert, dass man sie wirklich ohne Bedenken ausführen kann. Es bedarf hier auch keiner großartigen Vorbereitung, im Grunde muss man nur das sein, was man ist, ein göttliches Wesen der Sterne.
Ich wünsche dir, Wanderer, am Anfang dieses Textes viel Spaß, viel Humor, viel Lachen, viel Kopfschütteln, viel Kritik, viel Licht, viel Liebe, viel Demut und noch viel mehr Bewegung, welche Evolution beinhaltet.
Heil und willkommen meinen Brüdern und Schwestern der Lichtfamilie, den Rebellen des Lichts und den Erneuerern des Seins. In Liebe und Licht begrüße ich, Da’Harcah Sehlem Sadhi, die Weiße Bruderschaft des Sirius und des Kosmos.
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Wir alle sind Sterne. Wir alle leben in den Sternen, und wir alle kommen von den Sternen. Nichts ist so, wie es wirklich zu sein scheint, und nichts wird sich so entwickeln, wie man es sich denken kann, denn das Denken, für sich selbst, ist etwas, das sein Potenzial noch niemals ausgeschöpft hat.
Doch was heißt es dann, wenn man sagt, man sei ein Stern oder man komme von den Sternen oder man sei ein Sterngeborener? Nun, diese Frage zu beantworten ist leider unmöglich, denn ein jeder verbindet mit den Begriffen, die uns zur Verfügung stehen, immer seine eigenen Vorstellungen. Es ist somit nicht ratsam, dass man anhand eines Buches, eines Schriftstücks oder eines Dokumentes etwas definieren will, das man nur für sich individuell definieren kann.
Es ist absolut unmöglich etwas zu verfassen, das eine allgemeine Gültigkeit hat, wenn es sich um das Thema „Sterngeborene“ handelt. Jeder kann nur für sich eine Erklärung, eine Definition oder eine Begriffsbestimmung erschaffen. Ich habe dies für mich, mit diesem Werk, getan.
Es mag sein, dass man sich mit meinen Texten identifizieren kann. Es kann sein, dass man es nicht kann. Es ist egal, denn ich verfasse diese Texte nur für MICH.
Mir ist aufgefallen, dass immer wieder die verschiedensten Begriffe auftauchen. Es gibt da die Begriffe der „Walk-In’s“, der „Starseed“ oder auch der „Starborn“. Nun ja, ich kann dem „Neu-Deutschen“, das alles in einen englischen Slang packt, sowieso nichts abgewinnen. Doch auch wenn man es übersetzt, bzw. wenn man die deutschen Bezeichnungen wählt, findet man mehr als nur eine Erklärung. Da wären die Begriffe „Sterngeborene“, oder auch „Sternensaat“, auch „Sternenlichter“ oder „Indigo-Kinder“, „Sternenengel“, „Lichtengel“, „Aktivierte“, „Sternenseelen“, „kosmische Seelen“ oder einfach „Außerirdische“.
Tja, welche Bezeichnung trifft denn jetzt zu, und welche nicht. Es trifft jede zu und zugleich auch keine. Wähle selbst. Wähle aus, was sich für dich richtig anfühlt und was für dich vertraut klingt.
Du bist das Wesen, das allein entscheidet, und du musst es allein für dich entscheiden.
Du bist der Geist, der Funke des Seins, der entscheidet, was für dich ein Weg, ein Hindernis oder auch ein Ziel ist. Nur du allein besitzt die Macht, denn du bist etwas, das unbeschreiblich ist, weit weg von jeglichen Erklärungen, die aus unzureichenden Worten zusammen extrahiert wurden.
Ich habe das Wort „Sterngeboren“ für mich persönlich angenommen, da ich mich mit diesem Wort wohlfühle und identifizieren kann. Wenn ich nun aber eine Definition darüber abgeben müsste, was „Sterngeboren“ in meinen Augen bedeutet, müsste ich schweigen, weil eine Definition, die immer wieder und wieder auf Begriffe beruht, die erneut definiert werden müssten, hinfällig ist.
Ich will ein kleines, doch sehr einleuchtendes Beispiel geben, ein Beispiel, das aus dem großartigen Bereich der Physik kommt, ein Beispiel, dass jeder nachvollziehen kann, auch wenn er sich mit der Physik nie beschäftigen wollte.
Man muss erst für sich erkennen, dass all die schönen Wortspiele nichts bringen, wenn nicht der wahre Geist in einem Selbst das Verständnis der Energie des Wortes verinnerlicht hat. All die schönen und netten Definitionen haben keinen Wert, da sie für sich allein nie bestehen können, denn immer wieder und wieder müssen andere Definitionen zu Hilfe genommen werden. Nur um wirklich eine kleine Vorstellung davon zu vermitteln, was man alles bedenken muss, wenn man nur mit Worten und nicht mit dem Geist, oder der Seele, forscht, will ich hier eine Reihe von Definitionen aufführen, die einen kleinen Eindruck davon vermitteln können, warum Sprache niemals Geist ist.
Hier die Definitionen:
Raum---Die unendliche, dreidimensionale Entfaltungsmöglichkeit, in der alle materiellen Gebilde angesiedelt sind.
Dimension------Ein Größenmaß in einer signifikanten Bestimmung.
Ausdehnung------Eine ununterbrochene Fläche von einem Etwas.
Etwas---------Ein nicht spezifiziertes oder namenloses Ding, egal, ob Körper, Stoff oder Begriff.
Ding---------Objekt, aber auch Körper, Stoff oder Begriff einer bestimmten Gattung von Etwas.
Objekt---------Ein dinghaftes und erkennbares Etwas.
Materie------Substanz oder Ding, das einen Raum beansprucht und eine individuelle, signifikante Masse besitzt.
Position / Ort------Die lokalen und geometrischen Koordinaten von Etwas.
Bewegung------Wechsel eines signifikanten Standpunktes von Etwas.
Masse---------Die Menge der Materie die ein Körper besitzt.
Träge Masse------Der Widerstand der Materie, die ein Körper besitzt, gegenüber Geschwindigkeitsveränderungen.
Gravitationsmasse---Das Wirkungsvermögen, das von einem Objekt in einem Gravitationsfeld erfahren wird.
Gravitation------Die Kraft der Anziehung, welche auf Massen ausgeübt wird.
Gewicht---Senkrechte Kraft, der ein Objekt mit Masse durch die Gravitation ausgesetzt ist.
Körper---------Ein Ding mit drei räumlichen Dimensionen und einer spezifischen Masse und Form.
Kraft---------Beschleunigung eines Objektes multipliziert mit seiner Masse.
Kraftfeld------Ein Raumbereich, um ein Objekt, wobei dieses Objekt eine Kraft auf ein anderes Objekt ausüben kann, mit dem es nicht in Zusammenhang steht.
Energie------Eine Wirksamkeit Arbeit zu verrichten, im physikalischen Sinne.
Arbeit---------Kraft multipliziert mit einer zurückgelegten Strecke.
Beschleunigung ---Anteil der Veränderung einer Geschwindigkeit.
Geschwindigkeit ---Anteil der Stellungsveränderung verhältnismäßig zu der Zeit.
Widerstand------Eine Kraft, die dazu tendiert lineare Aktionen zu retardieren.
Zeit---------Eine Gegebenheit, die eine Dauerhaftigkeit feststellt.
Punkt---------Ein Objekt, das nulldimensional ist.
Richtung------Ausdehnung parallel eines Bezuges z. B. räumlicher Koordinaten.
Entfernung ------Ausdehnung von Etwas zwischen mindestens zwei Endzielen.
Dies sind einige der fundamentalen Begriffe, die in der Physik häufig Verwendung finden.
Wenn man sich nun mal die Definitionen genauer ansieht, wird man erkennen, dass alles irgendwie miteinander verbunden ist, und dass es keine Definitionen gibt, die alleine stehen können. Durch eine reflektierte Überprüfung des oben angeführten Beispiels kann man also sagen, dass Worte und Definitionen immer Beziehungen zwischen Dingen herstellen, die man nur mit erneuten Definitionen erklären kann.
Es geht hier wirklich um die relativen Beziehungen, da jeder Beobachtungspunkt, also jeder, der sich mit einer Definition auseinandersetzt, Bestandteil eines Netzes ist, was wiederum heißt, dass es im physischen Universum keinen Ort absoluter oder nicht mit anderen Punkten in Beziehung stehender Beobachtung gibt.
Wenn man dies nun erkannt hat, kann es sein, dass das Bewusstsein leicht verwirrt ist. Das Beste, was man dann machen kann, ist ein kleiner Spaziergang durch die Natur, denn dort wird man erleben, dass die Natur absolut nichts von dem soeben Definierten weiß, und sich auch nicht darum kümmern wird. Nein, die Natur macht einfach ruhig weiter, und das sollte ein jeder machen, wenn man an Punkte oder Kreuzungen gerät, die verwirrend sind.
Wörter sind nur unzureichende und viel zu beengende Klangformen, die das ganze Ausmaß des Zustandes der „Sterngeborenen“ nicht erfassen können. Dennoch hoffe ich, dass ich eine Sternentür öffnen kann, damit ein jeder selbst seine Erfahrungen machen kann.
Zurück zu den Begriffen, die mit den Sterngeborenen Hand in Hand gehen. Nun im Grunde ist jeder Begriff nur ein Symbol, ein Symbol, dass einem aber unheimlich viel geben kann, da man mit diesem Symbol einen Schlüssel bilden kann, um so wirklich in sich einzudringen, um selbst zu erkennen, was man ist, was für Anteile man zu entdecken hat, und was man alles sein kann, wenn man es wahrlich will.
Anteile. Anteile? Was denn für Anteile? Anteile wovon? Von mir? Von dir? Vom Universum? Vom Multiversum? Fragen über Fragen.
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Auch ich hatte diese Fragen, als ich das erste Mal mit dem Wort „Anteile“, in Bezug auf das Sterngeborendasein, konfrontiert wurde. Es gab viele Erklärungen, Erklärungen, die mich weiterbrachten, und Erklärungen, die in meinen eigenen Augen Unsinn waren.
Ich möchte hier noch einmal aufschreiben, was denn nun für mich diese Anteile sind.
Die Anteile, die sich auf die Sternenexistenz der Sterngeborenen beziehen, sind Fragmente des kosmischen Seins. Jeder Anteil hat eine sehr spezifische Schwingung, die man lapidar als „hell“ oder als „dunkel“ klassifizieren kann, wobei der Bereich zwischen „hell“ und „dunkel“ die meisten Anteile beherbergt. Viele der Anteile sind vielleicht mit dem Wort „schattig“ zu bezeichnen oder auch mit dem Wort „grau“, es sind Quanten des kosmischen Seins. Man kann diese Anteile als Bruchstücke eines gigantischen Mosaiks sehen, wobei die einzelnen Mosaiksteinchen auch wieder Mosaike sind, die auch wieder aus kleineren Steinchen bestehen, bis in die Unendlichkeit. Wenn man so will, dann ist das vollständige Mosaik ein „Gesamtbewusstsein“, bei dem die einzelnen Anteile vereinigt vorliegen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, alle Steinchen sind Anteile vom eigenen, kosmischen Sein. Wenn man nun das Mosaikbild auf einer hierarchischen Skala ansiedeln will, um in etwa festzustellen, wo es sich befindet, wird man sehr überrascht sein. Ich nehme eine einfache Skala, die von 1-1000 skaliert ist, wobei 1000 die Quelle ist und 1 das dreidimensionale Wesen, das gerade diesen Text verfasst oder auch diesen Text hier liest. Das Gruppenbewusstsein wäre in groben und viel zu ungenauen Zügen, etwa bei dem Skalenwert 250 einzuordnen, d. h., dass es ca. ein Drittel der „Wegstrecke“ zur Quelle zurückgelegt hat.
Es ist unsinnig jetzt eine Diskussion zu starten, ob die 250 richtig oder falsch ist, oder ob man die Quelle mit der Zahl 1000 versehen kann, weil die Quelle „ALLES-WAS-IST“ ist, also die Skala, die Zahlen, alle Bewusstseine und auch alle Gruppenbewusstseine. Es soll nur ein erklärendes Bild sein, ein Bild, das keinen Anspruch auf Richtigkeit besitzt.
Begibt man sich nun auf die Suche nach den Anteilen, weil man neugierig ist oder weil man erfahren hat, dass es sich lohnt, diese zu integrieren, wird man auf die verschiedensten Situationen treffen. Situationen, die man mit dem menschlichen Bewusstsein erfassen kann, und Situationen, in denen das Bewusstsein überfordert ist. Es wird Anteile geben, die sich „freuen“ wenn man sie findet und es wird Anteile geben, die „überrascht“ sind, ebenso wird es Anteile geben, die „tiefschwarzen Hass“ versprühen, wenn man sie findet.
Die Anteile haben nicht nur ihre eigene, spezifische, individuelle Signatur, nein, sie haben auch ihren eigenen, spezifischen, individuellen Willen, ihr eigenes, spezifisches, individuelles Erscheinungsbild und ihre eigene, spezifische, individuelle Aufgabe. Wenn man also, mit anderen Worten, mit der Suche nach seinen Anteilen beginnt, in Situationen kommt, in denen man eine Art „Übersetzungsmatrix“ braucht, eine Übersetzungsmatrix, die unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein hat, wird man diese Energie in sich fühlen, die schon immer vorhanden war. Es ist so, dass man einige Anteile mit einer Arbeit, die mit dem Bewusstsein einhergeht, finden kann. Einige Anteile findet man eher mit einer Arbeit, die mit dem Unterbewusstsein einhergeht. Egal, mit welcher Methode man agiert, wichtig ist das Erreichen und das Integrieren. Dies gilt im Grunde aber bei recht „wenigen“ Anteilen. Es handelt sich dabei um Anteile, die energetisch dem dreidimensionalen Erscheinungsbild sehr ähnlich sind.
Sie stehen also in direktem Kontakt mit dem Bewusstsein, und auch mit dem Unterbewusstsein, wobei der Kontakt auf verschiedenste Weise erfolgen kann. Im Endeffekt sind dies alles Energien, die sich in Bildern, Emotionen oder auch in Geräuschen manifestieren können.
Die höheren Anteile hingegen sind nicht so einfach zu erreichen. Wobei mit ihnen auch das „höhere Selbst“, der „Atmankörper“ oder der „Schutzengel“ gemeint sind. Jetzt kann man natürlich sagen, dass man das „höhere Selbst“ sehr einfach erreichen kann. Das mag richtig sein, doch man sollte bedenken, dass Wörter wie „einfach“ oder „schwierig“ individuell definiert werden. Jeder hat seine eigenen Bereiche, so wie jeder einen sehr individuellen Kontakt zu seinem „höheren Selbst“ hat, d. h. einige sehen Bilder, haben Emotionen oder treten ganz einfach in einen Dialog mit diesem Anteil, sei es nun verbal oder rein gedanklich.
Auch beim Thema „höheres Selbst“ werden sich, ähnlich wie beim Thema „Sterngeborene“, die Geister scheiden, denn dieses Thema ist ebenfalls sehr individuell. Man findet recht viel über die Wortzusammenstellung „höheres Selbst“, doch ist dieser Begriff unzureichend für das, was das „höhere Selbst“ wirklich ausmacht. Wenn man will, dann kann man das „höhere Selbst“ als einen Körper oder als einen Anteil sehen, den man mit dem Bewusstsein noch erreichen kann. Es ist aber auch der letzte der Körper in den Sphären, der noch direkt etwas mit dem Bewusstsein zu tun hat. Diesen Körper nennt man auch Atmankörper und er wird als unser „höheres Selbst“, als ein Körper von kristallener, absoluter Klarheit wahrgenommen, ein Körper, in dem der göttliche Funke klar zu erkennen, und vor allem zu fühlen ist. Unsere Identifikation mit der Quelle allen Seins.
Doch über das „höhere Selbst“ zu berichten ist sinnlos, denn ich würde immer über mein eigenes berichten, d. h. alles, was man durch mediale Arbeit erfährt, ist, so paradox es auch sein mag, absolut individuell, auf einer Ebene, auf der es keine Individualität mehr gibt. Es gibt die verschiedensten Definitionen und Berichte über das „höhere Selbst“, doch alle spiegeln immer nur eigene Erfahrungen wieder. Der Bereich des Atmankörpers muss aber von jedem selbst erfahren und erkannt werden. Alles, was man zu diesem Körper schreiben würde, wäre viel zu ungenau, da man nur über sein „höheres Selbst“ berichten könnte. Zwar erfolgt auf dieser Ebene auch die Kommunikation zu anderen Energien, die man als „Atmankörper“ klassifizieren kann, doch ist die Kommunikation wieder so, dass es irrelevant wäre, sie mit den unsrigen Wörtern zu beschreiben. Wer Kontakt zu seinem „höheren Selbst“ bekommen hat, und diesen auch für eine unterschiedliche Zeitspanne aufrecht halten kann, wird wissen, was ich meine.
Dennoch möchte ich einige Grundinformationen und Vergleichsmöglichkeiten geben.
Oft wird berichtet, dass das „höhere Selbst“ als Meister „über alle fünf Welten“ gesehen wird, d. h. über das Physische, über das Ätherische, das Astrale, das Intuitive und auch über das Reich das den Atmankörper ausmacht. Das Wort „Meister“ steht einfach als Erklärungswort dafür, dass man sich vorstellen kann, dass die Energien, die dort vorhanden sind, die absolute Kontrolle über den Geist und die Materie haben. Die Ausdehnung des Atmankörpers entspricht einem unendlich weit vernetzten Energiefeld, das mit unendlich vielen Ebenen multidimensional verbunden ist. Dennoch ist es ein Anteil, der nicht als der Höchste zu sehen ist, da auch nach dem „höheren Selbst“ noch sehr viele Anteile kommen. Zwar ist das „höhere Selbst“ ein Energieprinzip, das wahrlich kolossal ist, doch hat auch diese Energie Bereiche, die erreicht werden können und einige, die nicht erreicht werden können.
Die Arbeit mit dieser Ebene besteht IMMER und ÜBERALL, doch wenn man sich nun fragt, wann man es merkt, muss man sagen, sehr selten. Es ist also nicht so, dass man nur mit dieser Ebene arbeitet, wenn man mit dem „höheren Selbst“ in Kontakt tritt, nein, denn dies ist immer nur für das Bewusstsein ein ganz schmaler und sehr linearer Ausschnitt von einem Bereich, der ALLES und auch NICHTS ist. Das „höhere Selbst“, der Atmankörper, ist die Relaisstation zu den „göttlichen Sphären“ und zu den eigenen kosmischen Anteilen. Es ist als Pforte zu sehen, durch die man mit dem Bewusstsein allein niemals hindurchtreten kann. Man kann zwar hinter die Pforte schauen, doch alles, was man von jenseits der Pforte übermittelt bekommt, bekommt man vom „höheren Selbst“.
Deshalb ist das „höhere Selbst“ nicht der höchste Anteil. Wenn man so will, obwohl die folgende Erklärung unzureichend ist, ist das „höhere Selbst“ der höchste Anteil, den man mit einem Bewusstsein erreichen kann – mit EINEM Bewusstsein, d. h. man nimmt auch Zugriff auf den Atmankörper mit anderen Bewusstseinen, Bewusstseinen, die vielleicht irgendwo und irgendwann inkarniert sind, egal, ob nun auf der Erde im Jahr 1888, oder auf einem Planetensystem, das am anderen Ende der Milchstraße, oder auch am anderen Ende des Universums liegt. Der Atmankörper ist multidimensional und natürlich non-linear.
Die Vereinigung mit seinen Anteilen, die Harmonisierung und das Integrieren sind essenzielle Bestandteile unserer Sternenexistenz.
Warum eigentlich integrieren?
Nicht alle unsere Anteile sind vollkommen bewusst. Viele der eigenen Anteile wissen nichts von den anderen Anteilen bzw. von Anteilen, die aus Licht, aus Schatten und auch aus Dunkelheit bestehen. Nimm als Beispiel die profane Welt. Gehe raus und sage irgendeinem x-beliebigen Menschen, dass er in Wirklichkeit nur eine winzige Einheit eines gigantischen Gesamtwesens ist, und dass er sich doch mal mit seinen Anteilen im näheren, energetischen Umfeld verbinden soll, umso mehr Informationen über sich, seine Existenz und über den Kosmos zu bekommen. Wenn du Glück hast, dann wird er dich nur fragend ansehen und vielleicht lächeln. Oder er wird dich laut auslachen und dich fragen, ob er auch etwas von dem Zeug haben kann, das dich auf diesen irren Anteil-Trip gebracht hat. Wie dem auch sei, es wird ein statistisches Meisterstück, jemanden zu finden, der zwar noch nichts von dem versteht, was du redest, aber dennoch nicht verschlossen für Neues ist.
Wenn man mit seinen Anteilen arbeitet, wird man merken, dass man auf unglaubliche Erfahrungen und Informationen Zugriff hat, wodurch man sich selbst evolutionieren kann. Dass einige Anteile „unbewusst“ sind, bzw. nicht ohne Weiteres erreicht werden können, hat die verschiedensten Gründe. Es ist unmöglich, alle Gründe, die denkbar sind, aufzuzählen, da es unendlich viele gibt, da jeder Anteil individuell ist, und somit auch eine individuelle Erklärung braucht.
Die Anteile des Sternenseins bzw. des Zustandes des Sterngeborenseins sind Anteile, die in unendlich vielen Bereichen der Existenz eine unglaublich wichtige Rolle spielen. Sei es nun beim Thema „Erkenntnis“, beim Thema „Bewusstwerdung“, „Lichtkörperprozess“, „Reinkarnation“, beim „Fall der Sterne“, beim Umgang mit einer der kosmischen Lebensenergien oder einfach nur beim Erfüllen seiner Aufgabe im „Großen Werk“. Ich werde auch in den einzelnen Abschnitten Informationen geben, warum sich einige Anteile getrennt haben bzw. warum einige Anteile so sind, wie sie sind.
Wörter wie „Erkenntnis“, „Bewusstwerdung“, „Lichtkörperprozess“ und „Reinkarnation“ sind Wörter, die man zum einen kennt, und zum anderen nicht kennt, bzw. falsch versteht.
Ich werde später auf diese einzelnen Abschnitte und erklärungsbedürftigen Betitelungen eingehen, doch gilt es auch hier schon wieder, dass ich das Wort „Anteil“ mit anderen definitionswürdigen Wörtern erklären muss.
Ich möchte hier noch einmal ganz deutlich sagen, dass es Anteile gibt, die sehr negativ auf das „Vorstoßen“ reagieren können, denn auch wenn man sich mit seinen Schatten auseinandergesetzt hat und viele integriert und harmonisiert hat, gibt es immer noch Anteile, die definitiv nicht schattig, sondern dunkel sind. Diese Anteile haben jedoch mit dem „menschlichen Bewusstsein“ nur noch selten zu tun. Diese Anteile gehören zum kosmischen Sein, einem Sein, das überdimensional verknüpft ist. Die Dunkelheit gehört zum Licht, so wie das Licht zur Dunkelheit, und da wir alle in einem dualen Kosmos leben, hat auch ein JEDER VON UNS lichte und dunkle Anteile.
Es besteht die Möglichkeit, dass Energien, die man als „Engel“ klassifizieren kann, ein „eigner Anteil“ ist. Ebendiese Auffassung wird zu multiplen Verwirrungen führen, da sich viele Menschen plötzlich berufen fühlen, als leibhaftiger Engel durch die Welt zu stolzieren. Die Aussage, dass ein Engel ein Anteil von einem Selbst ist, ist solcherart zu verstehen, dass man selbst Teil eines kolossaleren Ganzen ist. So könnte gleichermaßen jeder sagen, dass man ein Diamant oder ein Stück Steinkohle wäre, da auch der menschliche Körper aus Kohlenstoffatomen besteht. Es würde keiner auf die Idee kommen, sich als Kohlenstück vorzustellen, oder? Warum löst daher der Begriff „Engel“ einen regelrechten Egoausbruch aus? Um das eigene Leben, das Ego, aufzuwerten. Diese Gefahr besteht rund um die Uhr und gilt auch für das „kosmische Sein“. Engel sind unsere Geschwister. Wir alle kommen aus einer gemeinsamen Quelle, und auch wenn sie energetisch anders schwingen als wir Menschen, haben wir gemeinschaftliche Wurzeln. Jeder Mensch ist somit ein Engel, wie auch jeder Mensch ein Diamant oder ein Kohlestück ist.
Wieder und wieder habe ich bei den Erklärungen der Anteile auf das „kosmische Sein“ Bezug genommen. Es wird wohl Zeit für die erste „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“.
Wenn man nun, für sich dieses kosmische Sein definieren will, so könnte man folgende Worte wählen, wobei ich noch einmal anmerken möchte, dass Definitionen immer nur individuelle Wörter eines jeglichen Verfassers sind.
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Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, das eine gewisse, nicht näher spezifizierte, Anzahl von Existenzanteilen in verschiedene Dimensionsabschnitte integriert hat, – u.a. lineare Anteile in der sog. dritten Dimension – um Erfahrungen zu sammeln, um diese in ein Gruppenbewusstsein mit einfließen zulassen, um somit „sich selbst“ und den „Rest“ der abzugrenzenden, eigenen „Existenz“ und des „eigenen“ Gruppenbewusstseins zu evolutionieren, wobei die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen haben, obwohl einige diese Zugänge ausbilden können, da es einer signifikanten Aufgabenerfüllung entspricht und notwendig ist, um weitere exponentielle Empirien zu erkennen, um so offensichtliche Unvereinbarkeiten und Antipoden zu vereinen, um sich so mit höheren Eigenanteilebenen zu harmonisieren - die linearen Anteile, die aus Gründen der Selbsterhaltung bzw. des Selbstschutzes, diese Verbindungen zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen nicht haben dürfen, da diese Verbindungen in Rahmen von Experimenten – im Einzelnen die „Erschaffung der Dualität“ - unterbrochen wurde, um Erfahrungen von „kosmischer Abgetrenntheit“ zu machen, und umso, eine gewisse Triebfeder für die spezifisch fragmentierte Selbstevolution zu haben, die wieder zu einer absoluten Gesamtheit führen wird, ohne Verluste von Anteilen und ohne Verluste von Erfahrungen – seien es nun lineare, non-lineare bzw. allg. dimensionale Erfahrungen – die sich auch wieder, wie die „Bewusst-Linearen-Anteile“ mit höheren Eigenanteilebenen harmonisch komplettieren zu können.
Alles klar? Noch Fragen?
Diese Definition ist nur ein winziger Ausschnitt eines sehr individuellen Denkens, d. h., diese Definition ist nur für mein Bewusstsein gültig und für kein anderes sonst. Es mag zwar sein, dass sich andere mit dieser Definition identifizieren können oder fragmentierte Meinungen zu einzelnen Abschnitten haben, doch ist diese Definition keine festgeschriebene Sache.
Durch diese Sinndeutung ist im Grunde auch eine Erklärung mitgeliefert worden, was man nun unter den „dunklen Anteilen“ oder auch unter den „lichten Anteilen“ verstehen kann. Ich werde es aber dennoch so machen, dass ich diese Textpassagen noch einmal speziell hervorhebe, denn auch wenn sich jemand mit meiner persönlichen Definition des „kosmischen Seins“ identifizieren kann, so besteht doch die Möglichkeit, dass das eine oder andere unklar und zweideutig ist und es einer weiteren Erklärung bedarf.
Die Existenz und das Wissen um seine Sternenzugehörigkeit ist wieder nur ein Weg von vielen, um sich mit seinem kosmischen Sein auseinanderzusetzen bzw. sich diesem kosmischen Sein überhaupt einmal anzunähern. Es ist in den meisten Fällen eine Annäherung, denn oft hat das normale Ego-Bewusstsein etwas gegen zu viel „Licht“, sprich Information.
Ich werde nun Ausspruch für Ausspruch, Satzfragment für Satzfragment, meiner ersten „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“ zerlegen, aufschlüsseln und sie zu erläutern. Fangen wir an:
Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, ………