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Inhaltsverzeichnis

Judentum
Die Vielfalt des Judentums
Wimmelseite
Heilige Orte
Woran wir glauben
Unser heiliges Buch, die hebräische Bibel
Unsere großen Gemeinschaftsfeste
Die großen Feste im Leben eines Juden, einer Jüdin
Wie wir unseren Glauben leben
Wie wir mit anderen zusammenleben
Christentum
Die Vielfalt des Christentums
Wimmelseite
Heilige Orte
Woran wir glauben
Unser heiliges Buch, die Bibel
Unsere großen Gemeinschaftsfeste
Die großen Feste im Leben eines Christen, einer Christin
Wie wir unseren Glauben leben
Wie wir mit anderen zusammenleben
Islam
Die Vielfalt des Islam
Wimmelseite
Heilige Orte
Woran wir glauben
Unser heiliges Buch, der Koran
Unsere großen Gemeinschaftsfeste
Die großen Feste im Leben eines Muslims, einer Muslimin
Wie wir unseren Glauben leben
Wie wir mit anderen zusammenleben
Hinduismus
Die Vielfalt des Hinduismus
Wimmelseite
Heilige Orte
Woran wir glauben
Unsere heiligen Bücher
Unsere großen Gemeinschaftsfeste
Die großen Feste im Leben eines Hindu, einer Hindu
Wie wir unseren Glauben leben
Wie wir mit anderen zusammenleben
Buddhismus
Die Vielfalt des Buddhismus
Wimmelseite
Heilige Orte
Woran wir glauben
Unsere heiligen Bücher
Unsere großen Gemeinschaftsfeste
Die großen Feste im Leben eines Buddhisten, einer Buddhistin
Wie wir unseren Glauben leben
Wie wir mit anderen zusammen leben
Gemeinsame Probleme
Symbole vereinen und trennen
Junge - Mädchen
Zusammen leben und lernen
Tierschutz
Die Umwelt geht uns alle an
Frieden verwirklichen
Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe
Bild- und Textnachweis
Die Autoren
Der Illustrator
Copyright

Die Autoren

MONIKA TWORUSCHKA, geboren 1951, ist freie Autorin und Islam-, Religions- und Politikwissenschaftlerin. Sie ist Autorin von Sach- und Fachbüchern, Jugendbüchern, Hörspielen und Abenteuergeschichten. Sie lebt in Bad Münstereifel und ist mit dem Religionswissenschaftler Udo Tworuschka verheiratet, mit dem zusammen sie 2002 den italienischen Friedenspreis »Premio Satyagraha« erhielt.

 

UDO TWORUSCHKA, geboren 1949, studierte Vergleichende Religionswissenschaft, Evangelische Theologie, Anglistik, Pädagogik und Philosophie an der Universität Bonn. Nach 20 Jahren religionspädagogischer Tätigkeit an der Universität zu Köln war er von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2011 Inhaber des »Lehrstuhls für Religionswissenschaft« an der Theologischen Fakultät der Universität Jena. Vordenker einer »Praktischen Religionswissenschaft«.

Bild- und Textnachweis

Sämtliche Illustrationen stammen von Guido Wandrey.

 

 

FOTOS:

Bild 1: oben: henryart/Fotolia.com; unten: Michael Zimberov/Fotolia.com – Bild 2: mauzel/Fotolia.com – Bild 3: Volker Haak/Fotolia.com – Bild 4: James Steidl/Fotolia. com – Bild 5: aus: Jüdische Allgemeine vom 23.09.2010; http://www.juedischeallgemeine.de/article/view/id/8704 ; © Heike Linde-Lembke – Bild 6: Internet – Bild 7: grahamandgraham/lstockphoto.com – Bild 8: Eliels/Wikimedia Commons – Bild 9: privat – Bild 10: roostler/Fotolia.com – Bild 11: oben: Uwe Graf/Fotolia.com;unten: Bill Ernest/Fotolia.com – Bild 12: Roswitha Laminger-Pu/Fotolia.com – Bild 13: MasterLu/ Fotolia.com – Bild 14: vlas2002/Fotolia.com – Bild 15: McLeod/Wikimedia Commons – Bild 16 : Pedrohiroshi/Wikimedia Commons – Bild 17: privat – Bild 18: AlexR/Wikimedia Commons – Bild 19: S. Kobold/Fotolia.com – Bild 20: Klearchos Kapoutsis/Wikimedia Commons – Bild 21: US National Archives/Wikimedia Commons – Bild 22: WavebreakmediaMicro /Fotolia.com – Bild 23: privat – Bild 24: oben: Die Blaue Moschee in Istanbul; Tomas Sereda/Fotolia.com; unten: Jasmin Merdan/Fotolia.com – Bild 25: Ulrich Waak/ Wikimedia Commons – Bild 26: Muhammad Mahdi Karim/Wikimedia Commons – Bild 27: Ottomanische Miniaturmalerei aus dem 13. Jh.; Türelio/Wikimedia Commons – S. 102: Glasmalerei; Gora Mbengue/Brooklyn Museum/Wikimedia Commons – Bild 28: oben: Mahmod Rahall/Fotolia.com – Bild 29: unten: hypnocreative/Fotolia.com – Bild 30: – Bild 31: Internet – Bild 32: Internet – Bild 33: stokkete/Fotolia.com – Bild 34: prudkov/Fotolia.com – Bild 35: oben: Sattiskumar Kesavalu/Wikimedia Commons; unten: Kailash Nath Statue im Shivatempel von Murughesh Palaya, Bangalore; Magnus Manske/Wikimedia Commons – Bild 36: Andreas Edelmann/ Fotolia.com – Bild 37: Gerhard Bittner/Fotolia.com – Bild 38: Internet – Bild 39: sntnsngh/Fotolia.com – Bild 40: Internet – Bild 41: Cmon/Fotolia.com – Bild 42: Galyna Andrushko/Fotolia.com – Bild 43: JeremyRichards/Fotolia.com – Bild 44: Ramakrishna Mission Delhi/Wikimedia Commons – Bild 45: Hanuman-Statue in Dumuriput, Koraput, Odisha (Indien); MKar/Wikimedia Commons – Bild 46: Ahmad Faizal Yahya/ Fotolia.com – Bild 47: Wikimedia Commons – Bild 48: oben: mathess/Fotolia.com; unten: Chonalapoom Banharn/Fotolia.com – Bild 49: Pixel Et Création/Fotolia.com – Bild 50: Internet – Bild 51: Internet – Bild 52: Chanakal/ Wikimedia Commons – Bild 53: Wong Sze Fei/Fotolia.com – Bild 54: Internet – Bild 55: oben: LutzBruno/Wikimedia Commons; unten: Heinz-Josef Lücking/Wikimedia Commons – Bild 56: Om-Zeichen: IFA/Fotolia.com; Schild Davids: Liaurinko/Fotolia.com – Bild 57:.shock/Fotolia.com – Bild 58: Wikimedia Commons – Bild 59: Frank Vincentz/Wikimedia Commons – Bild 60: vencav/Fotolia.com – Bild 61: Internet – Bild 62: Traumbild/Fotolia.com – Bild 63: Torsten Grebenstein/Köln – Bild 64: Markus Mainka/Fotolia.com

 

 

 

TEXTE:

Ref 1: © Johann Friedrich Konrad

Ref 2: aus: Rolf Krenzer/Volker Fritz, 100 einfache Texte zum Kirchenjahr, © Verlag Ernst Kaufmann, Lahr

Ref 3: © Ahmad von Denffer

Ref 4: aus: W. Owen (Hg.), Religion in the Multi-Faith School, Leeds

Ref 5: © Paul Schwarzenau

 

 

Sollten uns bei den Nachweisen Fehler unterlaufen sein, bitten wir, diese zu entschuldigen. Rechtsansprüche bleiben gewahrt.

Der Illustrator

GUIDO WANDREY ist Grafik-Designer und arbeitet als freier Illustrator. Vor allem seine Wimmelbilderbücher erfreuen sich großer Beliebtheit. Guido Wandrey liebt das Meer und lebt und arbeitet zusammen mit seiner Frau an der Nordsee, wo er sich einer vielseitigen, künstlerischen Arbeit widmet: Er malt, schreibt Lyrik und spielt leidenschaftlich Renaissancelaute.

www.guido-wandrey.de

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Es gibt orthodoxe, konservative und liberale bzw. Reformjuden. Für orthodoxe Juden ist die Tora die unwandelbare Weisung Gottes und religiöse Lehre. Sie ist wörtlich auszulegen. Auch die Konservativen halten an der Tora fest, erlauben aber Änderungen veralteter Gesetze. Konservative, liberale oder reformierte Juden haben verschiedene Reformen im Gottesdienst und für die Gleichberechtigung von Mann und Frau durchgesetzt.

 

Von den weltweit etwa 14-15 Millionen Juden leben heute 5,5 Millionen in Israel. 5,3 Millionen Juden haben in den USA ihre Heimat gefunden, in der ehemaligen Sowjetunion sind es 2,6 Millionen. Große jüdische Bevölkerungsteile gibt es auch in Frankreich, Kanada, Großbritannien und Südamerika, zum Beispiel in Argentinien und Brasilien.

In Deutschland, einst weltweit geistiges Zentrum dieser Religion, ist die Zahl der Mitglieder jüdischer Gemeinden inzwischen wieder auf 110.000 gestiegen. Vor dem Beginn der Nazizeit betrug sie mehr als eine halbe Million.

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Bild 2

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SCHAU DIR DAS WOHNHAUS AUF DER WIMMELSEITE GENAU AN:

 

Bereits an der Wohnungstür kannst du erkennen, dass hier eine jüdische Familie wohnt. Am rechten Türpfosten ist nämlich eine Mesusa angebracht. Wenn Juden ihre Wohnungen betreten oder verlassen, berühren sie die Mesusa mit der Hand und sprechen ein kurzes Gebet. Die Mesusa ist ein kleiner Behälter mit einer winzigen Pergamentrolle, auf der Bibeltexte stehen.

Im Erdgeschoss wohnen: Chaim und Hannah Hirsch mit ihren Kindern Daniel und Judith. Familie Hirsch gehört zum orthodoxen Judentum.

Entdecke Familie Hirsch auf dem Wimmelbild:

Chaim Hirsch trägt eine Kippa auf dem Kopf. Zusammen mit seiner Frau Hannah bringt er einen Korb mit Einkäufen zu ihren Nachbarn. Judith Hirsch spielt mit ihrer Freundin Ruth Ball. Daniel hat sich zum Purim-Fest verkleidet.

 

Im ersten Stock rechts wohnen Aaron und Sara Cohn mit ihren Kindern Ruth und Ari. Familie Cohn gehört zum konservativen Judentum.

Entdecke Familie Cohn auf dem Wimmelbild:

Aaron und Sara Cohn befinden sich im Restaurant. Ari steht auf dem Balkon und ruft seinem Freund David hinterher, der im Rollstuhl fährt. Ruth spielt mit ihrer Freundin Judith Ball.

 

Im ersten Stock links wohnen Samuel und Rebekka Rosenbaum mit ihren Kindern Esther und David. Familie Rosenbaum gehört zum liberalen Judentum.

Entdecke Familie Rosenbaum auf dem Wimmelbild:

Rebekka Rosenbaum hat gerade die Sabbatkerzen angezündet und steht am Fenster. Samuel Rosenbaum beobachtet auf dem Weg zur Arbeit Spatzen auf einer Mauer. Esther Rosenbaum sitzt auf der Schaukel. David sitzt im Rollstuhl und fährt zum Tischtennistraining.

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DIE HEILIGKEIT DES LANDES ISRAEL

Für Juden ist das »Land Israel« heilig, weil es Gott auserwählte, um mitten »unter den Kindern Israels« zu wohnen. Israel gilt deshalb als Land der »Gegenwart Gottes«. Juden betrachten Israel als Geschenk an die Erzväter Abraham, Isaak und Jakob.

Israel ist auch deswegen heilig, weil Juden bestimmte, mit dem Land verbundene »Pflichten« erfüllen müssen. Da es Pflicht ist, in Israel zu wohnen, siedeln ältere fromme Juden oft nach Israel über. Zumindest aber wollen sie dort begraben werden. Bei Beerdigungen in der Fremde ist es guter Brauch, ein wenig Erde aus Israel in den Sarg zu legen.

 

 

JERUSALEM – »STADT GOTTES«

Jerusalem ist besonders heilig, weil es als die »Stadt Gottes« gilt und sich auf seinem heiligen Berg, dem Zion, befindet. Jerusalem ist die Stadt des Königs David, in die er die Lade Gottes brachte. Wie die Lade aussah, weiß man nicht genau. Vielleicht war sie ein Schrein aus Holz, der innen und außen vergoldet und mit einer goldenen Deckplatte versehen war, auf dem zwei goldene Engel standen. Vielleicht befanden sich in ihr die Bundestafeln. Das sind zwei Steintafeln mit den Geboten Gottes. König David brachte sie nach Jerusalem, wo Salomo sie nach dem Bau des Tempels im Allerheiligsten verwahrte.

Noch heiliger als die Stadt ist der Tempelberg. Am heiligsten schließlich ist das »Allerheiligste« des Tempels, das nur vom Hohenpriester am Jom Kippur (Tag der Versöhnung) betreten wurde. Heute gilt die »Westmauer« als heilig. Diese ehemalige Stützmauer des Tempelbergs wird auch »Klagemauer« genannt.

Ein beliebtes Pilgerziel ist das Grab Davids. David schuf das Gesamtreich aus Juda und Israel (um 1010-970 v. Chr.) und machte Jerusalem zu seiner Hauptstadt.

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Bild 3
Die Westmauer in Jerusalem mit dem Felsendom im Hintergrund

 

 

UNSER HEILIGES GEBÄUDE, DIE SYNAGOGE

 

 

Herr Hirsch berichtet:

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Das Wort »Synagoge« stammt aus dem Griechischen und bezeichnet einen Versammlungsort. In der Synagoge versammeln sich Juden zum Gebet und Gottesdienst, aber auch, um gemeinsam zu feiern, zu diskutieren, zu lehren und zu lernen. Wenn Männer in die Synagoge gehen, setzen sie die Kippa auf. An ihrem Platz öffnen sie das kleine Kästchen vor ihnen, in dem sich Gebetbuch und Gebetsschal befinden. Viele Gemeindemitglieder haben ihren Platz in der Synagoge gemietet. Damit ein »richtiger« Gottesdienst zustande kommt, müssen mindestens zehn erwachsene Männer da sein, so sagt es die Bibel. Das nennt man Minjan.

 

Während des Gottesdienstes nimmt der Vorbeter aus der heiligen Lade, einem Schrank, in dem sich die Tora-Rollen befinden, eine Rolle heraus. Ein Helfer trägt sie feierlich durch die Synagoge zum Lesepult. Währenddessen steht die Gemeinde auf und begrüßt die Tora. In unserem Gottesdienst wird sehr viel gesungen. Deshalb ist der Kantor (Vorsänger) so besonders wichtig.

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Tora-Schrein, Lesepult und siebenarmiger Leuchter in einer Synagoge

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Ruth erzählt:

 

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Meine Religion ist eine der ältesten der Welt. Vor ungefähr 4000 Jahren kam Abraham mit seiner Familie nach Kanaan. Das ist heute Israel. Gott schloss mit ihm einen »Bund«, also eine Art Vertrag. Darin hat er sich verpflichtet, unser Gott zu sein. Und wir haben uns verpflichtet, seine Gebote zu befolgen. Wir glauben, dass es nur einen einzigen Gott gibt, der die Welt erschaffen hat. Er ist mächtig, gütig und barmherzig zu den Menschen. Seinen Namen sprechen wir nicht aus. Wir glauben, dass Gott in unserer ganzen Geschichte immer da gewesen ist und unser Volk »erwählt« hat. Das heißt, er hat sich gerade unser Volk aus den vielen Völkern der Menschheit ausgesucht und mit uns einen Vertrag geschlossen. Wir sind aber deshalb keine besseren Menschen. Wir haben nur mehr Pflichten zu erfüllen. Jesus ist für uns nur ein jüdischer Mensch. Er ist nicht der Sohn Gottes oder der Messias. Auf den Messias, den Gesandten Gottes, warten wir noch immer. Wenn er gekommen ist, wird auf der Welt immer Frieden herrschen, und es wird keine Ungerechtigkeit mehr geben.

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Daniel berichtet:

 

Unsere Bibel heißt bei den Christen Altes Testament. Sie ist auf Hebräisch geschrieben und besteht aus 24 Büchern, die in drei Abschnitte eingeteilt werden.

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Bild 4

  1. Die ersten fünf Bücher sind die »Tora«, die »Weisungen«: Das sind die fünf Bücher Mose.
  2. Zu den »prophetischen Büchern« gehören die vier geschichtlichen Propheten-Bücher: Josua, Richter, 1. und 2. Samuel und 1. und 2. Könige. Wir nennen sie auch die »früheren Propheten«. Dann kommen die »späteren Propheten«: Jesaja, Jeremia und Ezechiel, sodann die zwölf »kleinen Propheten«.
  3. Zu den »Schriften« gehören Psalmen, das Buch Hiob und Sprüche, die »fünf Rollen«: Rut, Hoheslied, Prediger, Klagelieder, Ester; schließlich die »geschichtlichen Schriften«: Daniel, Esra, Nehemia, 1. und 2. Chronik.

 

DER TALMUD

 

Besonders wichtig ist der Talmud für uns. Dieses Buch, das aus vielen einzelnen Büchern besteht, ist von unseren bedeutendsten Gelehrten geschrieben worden und sagt uns, wie wir die Bibel heute richtig verstehen und anwenden sollen.