Irmgard Hetterich
GEDICHTE
Schenk Mir Dein Herz - Meines Tut So Weh
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Mein Herz
Die Seele
Verboten
Manchmal
Verliebt
Lieben heißt leiden.
Sonne und Mond
Sorgen
Träumen
Keine Ruhe
Viel Zeit
Ärgere dich nicht
Entschuldigung
Wo bist du?
Vielleicht
Etwas Wagen
Zum Fasching
Die Nase
Träume
Zu spät
Ein Kuss
Mein Herz ist groß
Selbstbewusst
so und so
Zeit ist Geld
Gefühlsloser Mann
Herausforderung
Nothing lasts
Some People
Tell me
Thinking of you
Another Birthday
Freude
Nur ein Wort
Vertrauensbruch
Morgen
Leben
Liebe
Glück
Das Gesicht
Hilfe
Der Herbst
Gedanken
Aprilwetter
Winterlandschaft
Wie sehr ich dich liebe?
Sehnsucht
Liebeserklärung
Enttäuscht
Ärger
Ungehört
Stimmungen
Im Frühling
Der Menschenwert
Diamanten
Gewitter
Die Angst geht um
Der Wohlstand
Auf der Autobahn
Am See
Ungeduldig
Müde
Impressum
Mein Herz
Herz, mein weiches Herz, fühlt nur noch Trauer, nur noch Schmerz
Denn ich sag ja, doch du sagst nein.
Was nicht sein darf, das darf nicht sein.
Die Blumen blühen, die Sonne scheint.
Doch sieht man nichts, wenn man nur weint.
Die Zeit vergeht nicht, steht nur still. Bekomme einfach nicht, das was ich will.
Doch eines Tages frage ich: „Warum
war ich wieder so dumm?“
Lieber Gott ich wusste nicht,
dass Liebe heißt, das Herz zerbricht.
Ich öffnete mein Herz, der Schmerz,
Unerträglich.
Wie viele müssen leiden;
gebrochene Herzen ertragen?
Das werde ich wohl nie erfahren.
Die Seele
Ich seh‘ eine Seele, tief im finsteren Wald
Unsichtbar für die meisten, ich hör‘ wie sie schreit
Das Echo wandert leise durch das grüne Tal
Doch andere sehen nur die Bäume überall
Verloren, ohne Orientierung kommt sie mir vor
Als ob sie steht vor einem verschlossenen Tor
Sie sucht nach einem Schlüssel in dieser großen Wildnis
Weiß selbst nicht genau welches große Geheimnis
Bleibt verborgen und was wird wohl sein
Wenn sie das Tor öffnet, was kommt raus oder rein?
Wohin mit den Gefühlen, die dort eingesperrt sind?
Im Herzen, seit sie war noch ein Kind.
Ich sehe diese Seele, wie sie alleine steht
Nicht weiß wohin; sie sucht einen Weg
Vielleicht findet sie auch mal den Weg zu mir
Denn den Schlüssel findet sie auch hier
In Augen schauen, die voll Liebe strahlen
Ohren, in denen die Schreie vieler Seelen hallen
Mit meiner Liebe öffne ich gerne das Tor
Denn ich stehe bereits mit dem Schlüssel davor
Ich sehe deine Seele im finsteren Wald
Öffne das Tor, nehme den Schlüssel bald
Lass endlich die Gefühle frei und atme tief ein
Und du wirst sehen, so schön kann das Leben sein
Mit mir fangen viele Träume an
Freu dich, und nehme Teil daran
Wie auch ich mich freue, wenn ich dich sehe
Und gerne durch den finsteren Wald mit dir gehe.
Öffne die Augen und dein Herz
Und du wirst sehen, schon vergeht der Schmerz.
Verboten
Ich darf nicht sagen: “Liebe mich,
denn siehst du nicht, mein Herz zerbricht“.
Wenn auch niemand Dich als etwas Besonderes erkennt,
und alle glauben, dass ich meine Zeit mit dir verschwend.
Das Herz bestimmt, wie es sich fühlt.
Gedanken, Gefühle werden einfach durchwühlt.
Für mich bist Du einfach die richtige Person,
wofür es sich zu kämpfen lohnt.
Doch darf ich gar nichts sagen Dir,
denn Du selbst hast es verboten mir.
Manchmal
Manchmal fühle ich mich sehr stark,
könnte Bäume ausreisen. Möchte alleine sein.
All das tun, was auf der Welt sehr schön ist und so fein.
Andermal da sehe ich schwarz.
Fühle mich miserabel.