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Impressum

1. Auflage September 2013

©opyright 2013 by Autor

Coverbild: Rona Keller

Umschlaggestaltung: [d] Ligo design + development

Lektorat: Miriam Spies

Satz und Konvertierung: Fred Uhde (www.buch-satz-illustration.de)

ISBN: 978-3-942920-76-6

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»Aber indem ich mich vor dem Schlimmsten bewahrte, hatte ich mich auch des Besten beraubt.«

Philippe Djian

»… and everything depends upon, how near you sleep to me.«

Leonard Cohen

1

Nora stupste mich an. Wir saßen ganz hinten, und die Dame mit der Kamera, die mich fragend gemustert hatte, als ich im Arm dieser zarten rothaarigen Studentin in den Konzertsaal gewankt war, filmte jetzt unbeirrt das Violinen­solo.

»Was ist das?«

»Vom Markt«, lächelte Nora und hielt mir eine Pflaume hin.

Ich nahm sie, bedankte mich und stopfte sie mir in den Mund. Schmatzend sah ich auf’s Programm. Noch zwei Stunden erste Bühnenerfahrung jugendlicher Musikgenies. Das ganze vor ihren ergriffenen Eltern, und vor uns. Nora saß still neben mir. Sie bewegte sich nicht und doch sah ich, wie ihre Mundwinkel leicht bebten und sie ganz sanft das Kinn hob, als hätte ein Argument eine neue Erkenntnis in ihr geweckt. Nora war kein Fremdkörper hier drin – im Gegensatz zu mir. Klassische Musik hörte ich nur, wenn ich allein und mein Gesichtsausdruck kein Teil eines Wettbewerbs war. Wenn ich mich nicht schämen musste zu heulen. Hier würde ich sicher nicht damit anfangen. So weit würden sie mich nicht bekommen. Das Stück schon eher. Es war einfach zu gut, und hier drin war ich dem nicht gewachsen. Ich musste dringend raus.

»Ich brauch ’n bisschen Luft«, flüsterte ich.

Nora nickte mir sanft zu. Leise standen wir auf, und als wir das schwere Tor des Saals hinter uns geschlossen und die ersten Schritte in den Hof gesetzt hatten, haute mich die frische Luft beinahe um. Ich fühlte mich wie ein angeknockter Boxer, der nach einem Seil zum Festhalten sucht. Unsicher stakste ich neben meiner Begleiterin über die gedämpft beleuchtete Terrasse.

Es war warm da draußen. Ich lehnte mich ans Geländer und hörte nichts. Das klang viel größer als die Musik vorhin. Nora stellte sich neben mich und sah auf die dunklen Hügel, die vor uns in der Nacht lagen. Ein oft gemaltes Postkartenmotiv, wie lose Blätter aus den Reiseführern unserer Phantasie.

»Langweilst du dich hier?«, fragte sie.

»Nein, ich hab Angst.«

»Angst … wovor?«

»Davor, dass ich ab jetzt, immer wenn ich Klassik höre, an diese gekünstelten Gesichter denken muss.«

»Kannst du nicht abschalten und einfach nur auf die Musik hören?«

»Nein.«

Ich überlegte kurz und schüttelte nach einer Weile sicherheitshalber nochmal den Kopf.

Eine Freundin von Nora hatte sie hierher eingeladen. Ich war so was wie ein Fremdkörper, oder der Typ an ihrer Seite, je nach dem. Die Freundin hieß Siri. Sie schrieb für die kleine Zeitung im Ort und hatte uns Freikarten besorgt. Nora und ich kannten uns noch nicht sehr lange. Wir hatten uns vor ein paar Wochen in einer Bar kennengelernt und sie war mit zu mir nach Hause gekommen. Als ihr dann am nächsten Morgen das Gedicht über meinem Bett aufgefallen war, und sie so seltsam zu lächeln angefangen hatte während sie es las, freute ich mich so sehr drüber, dass ich sie nicht mehr gehen lassen wollte. Als sie am Abend weggefahren war und ich mir das Gedicht nochmal durchlas, schämte ich mich. Ich schämte mich, dass das was ich schrieb keine Poesie war und ich schämte mich für Nora, weil sie es für Poesie hielt, und ich schämte mich für mich selbst, weil ich mich für Nora schämte. Aber da war mehr als Verschämtheit zwischen uns. Als ich ein paar Wochen später in ihrer Stadt war und sie fragte, ob sie schon etwas vorhätte, war sie grade auf dem Weg zum Bahnhof, um eine Freundin für ein paar Tage in einem Dorf in Apulien zu besuchen. Ein paar Tage hatte ich Zeit, also stieg ich mit ihr in den Zug und wir fuhren in diese Bergsiedlung, mit den vielen Weinschänken und Konzertsälen, mit der Postkartenszenerie und der dekadenten Küche. Dass es uns gleich am ersten Abend mit der Hochkultur erwischen würde, hatte ich nicht ahnen können. Verschwitzt und schläfrig saß ich jetzt neben ihr auf dem Terrassenpflaster. Das Konzert klang so viel vertrauter von hier draußen.

»Fühlst du dich an fremden Orten auch erst zu Hause, wenn du dich irgendwo auf den Boden setzen kannst?«, fragte ich.

»Nein, ich fühl mich zu Hause, wenn ich Menschen um mich habe, die ich mag.«

»Woran merkst du, dass du einen Menschen magst?«

Ihr Blick strich mir über die Wangen und erforschte schief und schüchtern meine Mimik.

»Ich werde ihm nicht mehr fremd, auch wenn wir nicht reden.«

»Wenn du wüsstest, wie ungern ich rede«, zwinkerte ich.

»Dann solltest du dein Potenzial nutzen.« Sie lächelte herausfordernd.

Schweigen.

Ich hielt es kaum aus. Sie saß direkt neben mir. Erwartungsfroh und offen schien sie nur der hinter uns tröpfelnden Musik zu lauschen und nahm dabei die Augen nicht von mir. Wie konnte ein Lächeln so weich sein, obwohl es sich um keinen Millimeter bewegte? Ihre Hände schlichen in meine Richtung. Ich fühlte fast schon ihre sanfte Berührung, als mich das Knacken der Kieselsteine aus allen Träumen riss.

»Boah, was ein blasierter Haufen!«

Grinsend und kopfschüttelnd trottete ein Typ in abgewetzter Lederjacke und mit wackeliger Brille auf uns zu. Er steckte sich eine Kippe in den Mund und baute sich vor uns auf.

»Habt ihr Feuer?«, fragte er so dialektlos deutsch, dass ich wusste: es würde ein längeres Gespräch werden.

Gelangweilt kramte ich eins aus meinen Taschen und hielt es ihm hin. Er nahm es, bedankte sich, zündete sich die Kippe an und lehnte sich lässig an die Wand, vor der wir saßen.

Nora reckte ihm den Kopf entgegen. Er gab ihr das Feuerzeug.

»War’s dir auch zu viel da drin?«, fragte sie ihn, als sie es an mich weitergab.

»Die kleine Russin eben war ganz gut, aber ich musste raus«, gab er zu.

»Wieso?«, fragte ich.

»Ach, Stress mit meiner Freundin. Wollt ihr nicht im Weg rumstehen.«

»Arbeitet sie hier?«, fragte Nora.

»Sie schreibt für die Zeitung im Ort.«

»Siri?«

»Ich dacht’s mir doch, dass ihr die zwei seid, mit denen wir essen gehen. Ja, Siri.«

»Wir gehen essen?« Beide sahen mich verwundert an. Ich musste dringend an diesen Untertönen arbeiten.

»Na ja, ich bin pleite«, klärte ich sie auf.

»Macht nix, Siri hat von den Veranstaltern hier nen Tisch reserviert bekommen. Die zahlen alles«, stellte er uns grinsend in Aussicht.

Schweigen. Offenbar erwarteten alle eine Antwort von mir, doch ich fand, dass für den Moment alles gesagt war und blieb still.

2

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen an diesem Abend nichts mehr zu sagen. Das klappte meistens so lange, bis mich irgendwer danach fragte, weshalb ich so abwesend wirke. Also circa zehn Minuten. Wir hockten jetzt im Cascasino, einem engen, dunklen Eckrestaurant, in dem der süße Lamm- und Weingeruch tief in den wuchtigen Leder­sesseln hing. Siri, unsere Gastgeberin, und der Typ von vorhin, ein Philosophiestudent, saßen mir gegenüber. Ich kauerte neben Nora und hörte mit einem Ohr auf meinen inneren Fluchtreflex, mit dem anderen auf die Geschichte der Freundin, die gerade erzählte, wie lange sie und Nora sich schon kannten und wie froh sie war, dass sie sich jetzt endlich wiedersahen. Wach wurde ich erst wieder, als ich bemerkte, dass das Gespräch sehr einseitig verlief. Ich schielte zu Nora. Sie sah blass aus. Ihr Teller war unberührt. Es schien, als wäre ihr das alles hier noch viel unangenehmer als mir.

»Schmeckt’s dir nicht?«, fragte Siri, als sie Noras starre Haltung bemerkte.

»Sorry, mir ist noch ’n bisschen schlecht von der Fahrt.«

»Dann musst du unbedingt den Wein probieren. Dann geht’s gleich wieder«, grinste sie und griff sich die Flasche Montepulciano, die neben ein paar anderen auf dem Tisch herumstand.

Nora senkte den Kopf. Ich sah, dass nur noch ein Schlückchen in der Flasche war und hielt Siri mein Glas hin, um es auf mich zu nehmen. Sie schenkte mir zähneknirschend ein. Der Philosoph stützte das Kinn auf die Handfläche und sah zu, wie Nora sich aufrichtete.

»Nehmt’s mir nicht übel, aber ich muss hier raus.« Der Tisch bebte einen Moment und ich bemerkte die Furchen, die das Quietschen des Stuhls in Siris Gesicht schnitt. Sie wirkte gekränkt, als die Tür leise und viel zu friedlich ins Schloss fiel. Obwohl wir zu dritt am Tisch saßen war hier plötzlich alles leer. Unsere halbvollen Gläser standen nur noch im Weg rum. Ich exte meins, dann griff ich mir das von Siri, nahm den letzten Schluck und bat den Kellner um die Rechnung.

Ein paar Minuten später seilte ich mich mit einer geschnorrten Kippe ab. Der Platz vor mir war kaum beleuchtet. Es war wenig los. Einige der Musikereltern kamen mir entgegen. Sie rochen nach Wein und grinsten zufrieden. Irgendeines der Kinder hatte für irgendeinen ihrer Namen einen Preis eingespielt. Das feierte jetzt der Teil der Familie, der nicht gleich nach der Veranstaltung ins Bett geschickt worden war. Schwer schnaufend und kichernd zogen die Genießer an mir vorbei. Von Nora war nichts zu sehen. Wo sollte ich sie suchen? Ich kannte mich hier nicht aus. Nicht einmal Nora kannte ich wirklich, doch ich vertraute ihr, obwohl wir Fremde waren. Um auch dieser Stadt zu vertrauen, hatte ich eindeutig zu wenig Geld in der Tasche. Die paar Münzen, die noch übrig waren, reichten höchstens für ein Viertel Wein in einer billigen Bar in der unteren Stadt. Einen Schlafplatz würde ich so sicher nicht bekommen, außerdem war es schon zu spät für ein Hotel, und wo Siri wohnte, wusste ich auch nicht. Ich würde sowieso erst ruhig schlafen können, wenn Nora wieder da war. Also lief ich weiter, vorbei an den verstreuten Touristen, die sich wohl genauso oft nach mir, wie nach dem neuen Brunnen und der Kathedrale umdrehten.

Allmählich machte ich mir Vorwürfe hier gelandet zu sein. Der Monat war noch lang und mein Geld inzwischen aufgebraucht, Nora war verschwunden, mein Zuhause war weit weg. Immerhin ist das alles noch besser als die Hochkultur vorhin, versuchte ich mich zu trösten, setzte mich auf eine Steinmauer und streckte mich aus. Es stach im Rücken und es war kalt, aber wenigstens konnte ich eine Weile die Augen schließen und die Ruhe dieses Urlaubsorts spüren.

Bald weckte mich ein sanftes Rascheln. Ich erkannte die Schritte, die sich mir näherten. Dann stand sie vor mir, als ob nichts gewesen wäre.

»Hey!«

Ich lächelte und kroch in den Schneidersitz. Nora setzte sich neben mich.

»Wie hast du mich gefunden?«, fragte ich.

»Ich hab auf den Treppenstufen nebenan gewartet, bis du aus dem Restaurant gekommen bist.«

»Dann bist du mir nachgelaufen?«

Sie nickte.

Schweigen.

»Wieso bist du einfach gegangen?«

»Ich musste raus.«

Ich sah sie an. Ihre Gesichtszüge hatten sich verhärtet. Sie saß angespannt da, die Arme, mit denen sie sich stützte, fest an den Oberkörper gepresst, der Blick im Stein versunken.

»Wieso musstest du raus?«

Sie sah mich kalt und angriffslustig an.

»Ich dachte du vertraust mir. Was soll die Frage?«

»Wie soll ich dir vertrauen, wenn ich dir keine Fragen stellen darf?«

»Wenn du mir vertraust, dann weißt du, dass ich das Richtige mache, auch ohne Fragen.«

»Aber du bist einfach abgehauen ohne was zu sagen.«

»Ich hab doch draußen auf dich gewartet, oder?«

»Du hast deine Freundin einfach sitzen lassen.«

»Siri und ich haben öfters mal nen Streit, das legt sich wieder.«

»Aber es gab doch keinen Grund für Streit«, sagte ich skeptisch und lauter als geplant.

»Dann ist das ja alles halb so schlimm«, hauchte sie schulterzuckend und ich sah wie sie sich entspannte und versuchte, es sich auf der Steinmauer bequem zu machen.

Das verwirrte mich alles ein bisschen.

»Ich muss nachdenken«, stellte ich fest und stand auf.

»Geh nicht!«

Sie fasste nach meiner Schulter und versuchte mich festzuhalten.

Ich wand mich aus ihrer Berührung und baute mich vor ihrem lauernden Blick auf.

»Lass mich bitte kurz nachdenken!«

»Nimm mich in den Arm, bevor du gehst. Damit ich weiß, dass alles gut ist.«

Sie zerrte an meinem Shirt.

»Es ist nicht alles gut«, beharrte ich und ging die dunkle Gasse hinunter.

Nach zwei Metern hörte ich ihre Schritte hinter mir. Eine Sekunde später spürte ich ihren Arm an meinem Rücken.

»Hey, lass mich nicht allein.«

»Ich soll dich nicht alleinlassen?«

Ich drehte mich wütend um.

»Du lässt mich hier in dieser fremden Stadt mit zwei Fremden vor einem scheiß Essen sitzen, das ich noch nicht mal bezahlen kann und sagst mir, ich soll dich nicht alleine lassen?«

»Ich musste nachdenken«, entschuldigte sie sich mit gesenktem Kopf.

»Ja, das muss ich auch«, beharrte ich und ging.

»Hey!«

Ich spürte ihre Finger an meinem Hals und an der Schulter. Ich fühlte mich gefangen und versuchte auszubrechen. Ruckartig drehte ich mich um und stieß sie von mir. Als ich sah, dass sie stolperte und schließlich auf dem Po landete, hart genug, um sitzen zu bleiben, sanft genug um nicht aufschreien zu müssen, da tat mir das alles unendlich leid. Ich setzte mich auf den Boden und rutschte auf sie zu. Sie drehte den Kopf zu mir. Die Augen widerstandslos geweitet, den schmalen Mund zusammengepresst, lehnte sie sich mir entgegen. Ohne Anspannung glitt ihr Körper in meine Arme und als ich ihre Haare hinters Ohr strich, um endlich: »Es tut mir so leid« flüstern zu können, sagte sie nur leise und hart wie die Mauern um uns: »Ich hab Angst.«

Das Gedicht, das Nora so gefallen hatte, handelte vom Tod. Sie hatte fast in jeder Minute Angst davor. Beim Essen war sie davon überzeugt gewesen, an den Bissen zu ersticken, beim Trinken hatte sie Panik vor den Rückständen aus Glas und Plastik. Nora saß nicht gern, weil sie Thrombosen fürchtete, und lief nicht gern, weil sie hinfallen und sich dabei das Genick brechen könnte. Sie schlief immer mit offenem Fenster, weil sie Angst hatte, im Schlaf keine Luft mehr zu bekommen und konnte nicht schlafen, weil sie in der Kälte Angst vor einer Lungenentzündung bekam. Irgendwann unterbrach ich ihre Aufzählung und fragte, warum sie mir nicht gleich etwas davon gesagt hatte.

»Ich dachte, du würdest gehen.«

»Glaubst du, ich hätte dich alleingelassen?«

»Weiß ich nicht. Meine größte Angst ist es, alleine zu sterben.«

»Du stirbst nicht«, wollte ich sagen, doch je mehr ich drüber nachdachte, desto mehr ahnte ich, wie plump sich das für sie anhören musste. »Du stirbst nicht.« Wie wenn man jemandem, der in der Wüste festsitzt, sagen würde, es gäbe dort keine Schlangen. Ich konnte nur neben ihr sitzen und näher rücken und sie in den Arm nehmen und gemeinsam mit ihr warten, bis wir beide spürten, dass da keine Schlangen waren. In diesem Moment.

Als es hell wurde, standen wir auf und kamen ein paar Minuten später in Siris Appartement an, einer kleinen, am Hügel gelegenen Reihenhaushälfte. Nora zog den Schlüssel aus einem Blumenkasten und schloss lautlos die Tür auf. Schweigend schlichen wir durch den Flur. Der Boden war gefliest. Die Wände holzvertäfelt. Auf dem wuchtigen Küchentisch standen Teller und ein paar Weinflaschen. Ich schnappte mir eine der Flaschen, schwang mich am antiken Gewürzschränkchen vorbei und blieb neben dem abgewetzten Zeitungsregal vor dem geöffneten Fenster stehen. Der Himmel lag wie verschüttetes Chrom über den modrigen Schindeln und den viel zu paradiesisch grünen Hügeln. Ich roch Zuckerwatte und den heimelig dumpfen Duft einer alten Decke, die über dem Fenstersims einer Wohnung weiter unten am Hang baumelte. »Hier stirbt man nicht«, wollte ich sagen, und wer sollte mir auch widersprechen? Als ich spürte, wie sich Nora sanft näherte und von hinten an mich sank, da hätte ich fast gesagt: »Wir sterben nicht«, doch ich dachte es nur und trank noch mehr von dem Wein, bis ich wirklich dran glaubte und entspannt genug war, um schlafen zu können.