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Samuel Pufendorf, Die Verfassung des deutschen Reiches, Übers., Anm. und Nachw. von Horst Denzer, Stuttgart 1976, S. 106, 107.
Vgl. Reinhart Kosellek, Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt, Frankfurt a. M. 21976, S. 13 f.
Jean Bodin, Über den Staat, Ausw., Übers. und Nachw. von Gottfried Niedhart, Stuttgart 1976 [u. ö.], S. 19.
Ebd., S. 39.
Gerhard Oestreich, »Strukturprobleme des europäischen Absolutismus«, in: G. Oe., Geist und Gestalt des frühmodernen Staates, Berlin 1969, S. 190 ff.
Martin Opitz, Buch von der Deutschen Poeterey (1624), Studienausg., hrsg. von Herbert Jaumann, Stuttgart 2005, S. 46 ff.
Vgl. Karl Otto Conrady, Lateinische Dichtungstradition und deutsche Lyrik des 17. Jahrhunderts, Bonn 1962.
Aristoteles, Poetik, Übers., Einl. und Anm. von Olof Gigon, Stuttgart 1961 [u. ö.], S. 36.
Joachim Dyck, Ticht-Kunst. Deutsche Barockpoetik und rhetorische Tradition, Bad Homburg 1966, 3., erg. Aufl., Tübingen 1991, S. 112.
Opitz (Anm. 6), S. 19.
Zit. nach: Französische Poetiken, Tl. 1: Texte zur Dichtungstheorie vom 16. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, hrsg. von Frank Rutger Hausmann [u. a.], Stuttgart 1975, S. 64. – Vgl. Horaz, Ars Poetica, v. 268 f.: »vos exemplaria Graeca | nocturna versate manu, versate diurna« (»Rollt nur die griechischen Muster auf mit fleißiger Hand bei Nacht und bei Tage!«), zit. nach: Horaz, Ars Poetica. Die Dichtkunst, Lat./Dt., übers. und hrsg. von Eckart Schäfer, Stuttgart 1972, S. 20/21.
Zum Petrarkismus vgl. u. a. Leonard Forster, The Icy Fire. Five Studies in European Petrarchism, Cambridge 1969. Vermehrte dt. Ausg. u. d. T.: Das eiskalte Feuer. Sechs Studien zum europäischen Petrarkismus, Kronberg i. T. 1976; Gerhart Hoffmeister, Petrarkistische Lyrik, Stuttgart 1976; Übersetzung und Nachahmung im europäischen Petrarkismus. Studien und Texte, hrsg. von Luzius Keller, Stuttgart 1974; Francesco Petrarca in Deutschland. Seine Wirkung in Literatur, Kunst und Musik, hrsg. von Achim Aurnhammer, Tübingen 2006.
Forster, Das eiskalte Feuer (Anm. 12), S. 49–63.
Opitz (Anm. 6), S. 95. [Vorrede zu Teutschen Poemata, 1624.]
Conrady (Anm. 7), S. 48.
Opitz (Anm. 6), S. 18. – Grundlegend zu Produktion, Distribution und Poetik der Casualcarmina Wulf Segebrecht, Das Gelegenheitsgedicht. Ein Beitrag zur Geschichte und Poetik der deutschen Lyrik, Stuttgart 1977.
Georg Neumark, Der Neu-Sprossende Teutsche Palmbaum, München 1970, S. 27. [Nachdr. der Ausg. Nürnberg 1668.]
Ferdinand van Ingen, »Überlegungen zur Erforschung der Sprachgesellschaften«, in: Dokumente des internationalen Arbeitskreises für deutsche Barockliteratur, Bd. 1, Wolfenbüttel 1973, S. 101.
Zit. nach Herbert Jaumann, Die deutsche Barockliteratur. Wertung – Umwertung, Bonn 1975, S. 81.
Canitz, Verfechter einer ›vernünftigen‹ und ›natürlichen‹ Schreibart, zitiert Nicolas Boileaus L’Art poétique (1674) in einer Versepistel von 1676, wenn er von einer Dichtung spricht, »wo Vernunfft und Reim gern bey einander steht« (Friedrich Rudolph Ludwig Freiherr von Canitz, Gedichte, hrsg. von Jürgen Stenzel, Tübingen 1982, S. 237).
Johann Jakob Bodmer / Johann Jakob Breitinger, Schriften zur Literatur, hrsg. von Volker Meid, bibliogr. erg. Ausg., Stuttgart 2014, S. 59; die folgenden Zitate ebd., S. 60, 61, 62.
Johann Christoph Gottsched, Schriften zur Literatur, hrsg. von Horst Steinmetz, Stuttgart 1972 [u. ö.], S. 232, 236 (»Gedächtnisrede auf Martin Opitzen von Boberfeld«, 1739).
Zu diesem Komplex vgl. die Studie von Erich Trunz, »Der deutsche Späthumanismus als Standeskultur«, in: E. T., Deutsche Literatur zwischen Späthumanismus und Barock. Acht Studien, München 1995, S. 7–82.
So Quirin Moscherosch, Pfarrer in dem Renchen benachbarten Ort Bodersweiher, in einem Brief an Sigmund von Birken vom Januar 1674: »der beruffene Simplicissimus, sonsten mein Nachbar, u. nur ein geringer Dorfschultes«, zit. nach: Blake Lee Spahr, The Archives of the Pegnesischer Blumenorden. A Survey and Reference Guide, Berkeley 1960, S. 51, und dem Faksimile des Briefes bei Manfred Koschlig, Das Ingenium Grimmelshausens und das ›Kollektiv‹. Studien zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des Werkes, München 1977, Abb. 19.
Dem neulateinischen Original von 1621 folgten neben annähernd 50 lateinischen Ausgaben im 17. Jahrhundert rasch Übersetzungen in zahlreiche europäische Landessprachen, u. a. ins Französische (1622), Englische (1625), Spanische (1626), Deutsche (1626) und Italienische (1629); mehr als 100 verschiedene Ausgaben sind für das 17. und 18. Jahrhundert nachgewiesen. ›Fortsetzungen‹ und Nachahmungen suchten an diesen Erfolg anzuknüpfen.
Martin Opitz, Gesammelte Werke, hrsg. von George Schulz-Behrend, Bd. 3: Die Übersetzung von John Barclays »Argenis«, 1. Tl., Stuttgart 1970, S. 131, 132.
Ebd., S. 278 f.
Zesens Josefsroman Assenat; das ist Derselben / Und des Josefs Heilige Stahts- Lieb- und Lebens-geschicht modifiziert die Formkonventionen des höfisch-historischen Romans im Sinn einer weitgehend chronologisch erzählten Lebensgeschichte derart, dass eine Schlussapotheose unmöglich wird.
Vgl. Wolfgang Braungart, Die Kunst der Utopie. Vom Späthumanismus zur frühen Aufklärung, Stuttgart 1989, S. 176; Braungart spricht auch vom höfisch-historischen Roman als »Utopie-Ersatz«. – Zu diesem Thema vgl. Volker Meid, »Höfisch-historischer Barockroman, Absolutismus und Utopie«, in: Morgen-Glantz 10 (2000), S. 133–156.
Anton Ulrich, Die Durchleuchtige Syrerinn Aramena, Tl. 1, Faksimiledr. nach der Ausg. von 1669, hrsg. von Blake Lee Spahr, Bern / Frankfurt a. M. 1975, Bl.)(v.
Friedrich von Logau, Sinngedichte, hrsg. von Ernst-Peter Wieckenberg, Stuttgart 1984, S. 210; drey der Kronen: die von England, Schottland und Irland.
Andreas Gryphius, Sonette, hrsg. von Marian Szyrocki, Tübingen 1963, S. 118 (Gesamtausg. der deutschsprachigen Werke, Bd. 1).
Vgl. Peter J. Brenner, »Das Drama«, in: Die Literatur des 17. Jahrhunderts, hrsg. von Albert Meier, München 1999, S. 546 ff. (Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Bd. 2.)
Andreas Gryphius, Carolus Stuardus. Trauerspiel, hrsg. von Hans Wagener, Stuttgart 1972 [u. ö.], S. 25 (I, v. 321 ff.).
Ebd., S. 79 (III, v. 761); vgl. Albrecht Schöne, »Ermordete Majestät. Oder Carolus Stuardus König von Groß Britannien«, in: Die Dramen des Andreas Gryphius. Eine Sammlung von Einzelinterpretationen, hrsg. von Gerhard Kaiser, Stuttgart 1968, S. 141.
Gryphius (Anm. 12), S. 35 (II, v. 231 f.). – Doppelmord: an dem König von Großbritannien und Irland.
Daniel Casper von Lohenstein, Cleopatra. Trauerspiel [1680], hrsg. von Volker Meid, Stuttgart 2008, S. 125 (IV, v. 84); anstelln: verstellen.
Vgl. Albrecht Schöne, Emblematik und Drama im Zeitalter des Barock, 3. Aufl. mit Anm. 1993, München 1993, S. 194 ff.
Lohenstein übersetzte den Text nach der veränderten und für die Rezeption maßgeblichen Ausgabe von 1642 (Lorentz Gratians Staats-Kluger Catholischer Ferdinand, 1672).
Zu dem Komplex vgl. Karl-Heinz Mulagk, Phänomene des politischen Menschen im 17. Jahrhundert. Propädeutische Studien zum Werk Lohensteins unter besonderer Berücksichtigung Diego Saavedra Fajardos und Baltasar Graciáns, Berlin 1973. – Allgemeiner zu dem Thema: Lutz Danneberg, »Aufrichtigkeit und Verstellung im 17. Jahrhundert: dissimulatio, simulatio und Lügen als debitum morale und sociale«, in: Die Kunst der Aufrichtigkeit im 17. Jahrhundert, hrsg. von Claudia Benthin und Steffen Martus, Tübingen 2006, S. 45–92.
Lohenstein (Anm. 15), S. 151 (V, v. 110).
Klaus Günther Just, in: Daniel Casper von Lohenstein, Afrikanische Trauerspiele, hrsg. von K. G. Just, Stuttgart 1957, S. XV.
Lohenstein (Anm. 15), S. 124 f. (IV, v. 80 ff.).
Diese Anmerkung steht nur in der ersten Fassung des Trauerspiels (Cleopatra, Text der Erstfassung von 1661, bes. von Ilse-Marie Barth, Stuttgart 1965 [u. ö.], S. 162).
Daniel Casper von Lohenstein, Sophonisbe, Trauerspiel, hrsg. von Rolf Tarot, Stuttgart 1970 [u. ö.], S. 46 (II, v. 171 ff.).
Ebd., S. 17 im »Innhalt«.
Logau (Anm. 9), S. 78.
Ebd., S. 56.
Seine erste ausführliche Formulierung fand es im Politischen Redner (1677), einem häufig aufgelegten und 1684 um eine Fortsetzung erweiterten tausendseitigen rhetorischen Kompendium. Zahlreiche weitere politische, poetische und rhetorische Lehr- und Anweisungsbücher führten die Gedanken aus; auch das von Weise begründete Genre des ›politischen Romans‹ (u. a. Die drey ärgsten Ertz-Narren in der gantzen Welt, 1672) gehört in diesen Zusammenhang.
Christian Weise, Masaniello. Trauerspiel, hrsg. von Fritz Martini, Nachw. von Eberhard Mannack, Stuttgart 2003, S. 178 f.
Der Traktat gehört in den Zusammenhang einer Reihe von politischen Texten und Handlungsanweisungen mit verwandter religiös-biblischer Argumentationsstruktur. Hauptwerk dieser Richtung ist Dietrich Reinkings mehrfach aufgelegte Biblische Policey (1653), die dem Genre auch den Namen gab.
Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen, Simplicianischer Zweyköpffiger Ratio Status, hrsg. von Rolf Tarot, Tübingen 1968, S. 9; das folgende Zitat ebd., S. 10.
Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen, Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch und Continuatio des abentheurlichen Simplicissimi, hrsg. von Rolf Tarot, Tübingen 21984, S. 338.
Ebd.
Ebd., S. 339.
Danziger Barockdichtung, hrsg. von Heinz Kindermann, Leipzig 1939, S. 136.
Jeremias Drexel, Heliotropium seu confirmatio humanae voluntatis cum divina, München 1627. Zit. nach der deutschen Übersetzung von Joachim Meichel: Sonnenwend das ist / von Gleichförmigkeit deß Menschlichen Willens mit dem Willen Gottes, München 1627. Zit. nach der Ausg. München 1629, S. 831.
Ebd., S. 849.
Volker Press, Kriege und Krisen. Deutschland 1600–1715, München 1991, S. 137.
Friedrich von Logau, Sinngedichte, hrsg. von Ernst-Peter Wieckenberg, Stuttgart 1984, S. 89.
Zu den Toleranzschriften Zesens und ihrer »politisch[en] Relevanz in der damaligen Lebenswirklichkeit« sowie zur Toleranzdiskussion der Zeit ausführlich: Ferdinand van Ingen, Philipp von Zesen in seiner Zeit und seiner Umwelt, Berlin/Boston 2013, S. 294–354; Zitat S. 294.
Johann Arndt, Vier Bücher Von wahrem Christenthumb. Die erste Gesamtausgabe 1610, hrsg. von Johann Anselm Steiger, Hildesheim [u. a.] 2007, Buch 1, Vorrede (= S. [7 f.]). – Ende des 17. Jahrhunderts wurden zwei weitere Bücher mit Texten aus anderen Schriften Arndts hinzugefügt; außerdem enthalten zahlreiche Drucke seit 1679 emblematische Kupferstiche. Bis ins 20. Jahrhundert rechnet man für das besonders im Pietismus beliebte Erbauungsbuch mit mehr als 300 Drucken. Annähernd so erfolgreich war Arndts Andachts- und Gebetbuch ParadießGärtlein / Voller Christlicher Tugenden (1612).
Abgedruckt in: Das Zeitalter des Barock. Texte und Zeugnisse, hrsg. von Albrecht Schöne, 2., verb. und erw. Auflage, München 1968, S. 100–106.
Paul Gerhardt, Dichtungen und Schriften, hrsg. von Eberhard von Cranach-Sichart, München 1957, S. 492.
Vgl. Ingeborg Springer-Strand, Barockroman und Erbauungsliteratur. Studien zum Herkulesroman von Andreas Heinrich Bucholtz, Bern / Frankfurt a. M. 1975, S. 73 ff.; Zitat S. 113.
Gottfried Arnold, Poetische Lob-und Liebes-Sprüche / von der Ewigen Weißheit / nach Anleitung Des Hohenlieds Salomonis, Leipzig 1700, Vorrede [»Kurtzer Bericht Von dem Hohenliede und dessen wahrem Verstand«], Abschnitt 28. Der Text ist auch enthalten in Arnold, Das Geheimniß der Göttlichen Sophia oder Weißheit, Leipzig 1700.
Inge Mager, »Lied und Reformation. Beobachtungen zur reformatorischen Singbewegung in norddeutschen Städten«, in: Das protestantische Kirchenlied im 16. und 17. Jahrhundert. Text-, musik- und theologiegeschichtliche Probleme, hrsg. von Alfred Dürr und Walther Killy, Wiesbaden 1986, S. 25. Das lat. Originalzitat ebd.: »Hymni Lutheri animos plures quam scripta et declamationes occiderunt.«
Eine umfassende Sammlung der (überarbeiteten) alten und der neuen Lieder bietet das von David Gregor Corner kompilierte Groß Catholisch Gesangbuch (1625, erw. 1631). Auch Friedrich Spee beteiligte sich mit zahlreichen Texten an der meist anonymen jesuitischen Liedproduktion.
Andreas Gryphius, Oden und Epigramme, hrsg. von Marian Szyrocki, Tübingen 1964, S. 98 (Gesamtausg. der deutschsprachigen Werke, Bd. 2).
Martin Opitz, Buch von der Deutschen Poeterey (1624), Studienausg., hrsg. von Herbert Jaumann, Stuttgart 2005, S. 14.
»Sicilides Musae Sacrum decorate Poëtam | qvi vos Germano nunc facit ore loqi« (»Sizilianische Musen, bekränzt den geistlichen Dichter, | der euch nun in deutscher Sprache reden läßt«), zit. nach: Friedrich Spee, Trvtz-Nachtigal, krit. Ausg. nach der Trierer Handschrift, hrsg. von Theo G. M. van Oorschot, Stuttgart 1985, S. 4, 326.
Titel nach Gerhard Dünnhaupt, Bibliographisches Handbuch der Barockliteratur, Tl. 3, Stuttgart 1981, S. 1540, 1543, 1544. – Ausgaben: Der Eislebische Christliche Ritter. Ein Reformationsspiel, hrsg. von Carl Müller, Halle 1883; Der Müntzerische Bawren-Krieg. Ein Lutherdrama in 5 Akten, Nachdr. der Ausg. Leipzig 1625, hrsg. von Fritz-Dieter Maaß, Hildesheim 1991.
Andreas Gryphius, Leo Armenius. Trauerspiel, hrsg. von Peter Rusterholz, Stuttgart 1971, S. 4 (Vorrede).
Nicolaus von Avancini, Poesis dramatica, Bd. 1, Köln 1674, Ad Lecotorem, S. *4r: »Nempè quae in scenâ aguntur, viva sunt & animata: quae leguntur, mera ossa & cadavera.«
Jacob Bidermann, Ludi theatrales 1666, hrsg. von Rolf Tarot, Tübingen 1967, Bd. 1, »Praemonitio ad lectorem«; dt. Übersetzung zit. nach Heinz Kindermann, Theatergeschichte Europas, Bd. 3: Das Theater der Barockzeit, Salzburg 21967, S. 443 f.
Übersetzung des Titels in der Perioche: Obsigende Gottseeligkait Das ist Flavius Constantinus Der Grosse Nach uberwundenen Tyrann Maxentio Sighafft; im Druck erschien das Drama im zweiten Band von Avancinis Poesis dramatica (1675).
Relation aus dem Parnasso, 1. Januar 1697. Vgl. Else Bogel / Elger Blühm, Die deutschen Zeitungen des 17. Jahrhunderts, Bd. 1, Bremen 1971, S. 266 f.
Vgl. dazu Volker Meid, »Im Zeitalter des Barock«, in: Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland, hrsg. von Walter Hinderer, Würzburg 22007, S. 97 ff.; hier (Anm. 6) ausführliche Literaturangaben zu Quellenpublikationen (Lieder, Flugblätter).
Refrain eines der zahlreichen Spottgedichte auf Friedrich V.: PostBott, Einblattdruck von 1621, zit. nach: Gedichte des Barock, hrsg. von Volker Meid, 2. überarb. Aufl., Stuttgart 2014, S. 5 ff.
Vgl. Meid (Anm. 2), S. 105 f..
Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 75. – Zum publizistischen Echo auf Wallensteins Ermordung vgl. Hans Medick, »Wallensteins Tod. Auf den medialen Schlachtfeldern des Dreißigjährigen Krieges«, in: Daphnis 37 (2008), S. 111–130; Meid (Anm. 2), S. 97–100.
Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 50.
Ebd., S. 47.
Ebd., S. 12 (Fassung von 1648).
Georg Rodolf Weckherlin, Gedichte, hrsg. von Hermann Fischer, Bd. 2, Tübingen 1895, S. 221.
Georg Rodolf Weckherlin, Gedichte, ausgew. und hrsg. von Christian Wagenknecht, S. 181.
Georg Rodolf Weckherlin, Gedichte, hrsg. von Hermann Fischer, Bd. 1, Tübingen 1894, S. 428, 429.
Weckherlin (Anm. 10), S. 193.
Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 159.
Zur Publizistik dieser Periode vgl. Jutta Schumann, »Das politisch-militärische Flugblatt in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts als Nachrichtenmedium und Propagandamittel«, in: Das illustrierte Flugblatt in der Kultur der Frühen Neuzeit, hrsg. von Wolfgang Harms und Michael Schilling, Frankfurt a. M. 1998, S. 227–258.
Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 302.
Spiel der Zeit. Deutsche Barocklyrik, hrsg. von Volker Meid, Stuttgart 2015, S. 189.
Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 293–295.
Zit. nach: Das Zeitalter des Barock. Texte und Zeugnisse, hrsg. von Albrecht Schöne, 2., verb. und erw. Aufl., München 1968, S. 349.
Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen, Satyrischer Pilgram, hrsg. von Wolfgang Bender, Tübingen 1970, S. 160.
Quellen zur Geschichte des deutschen Bauernstandes in der Neuzeit, hrsg. von Günther Franz, Darmstadt 21976, S. 117 f.
Grimmelshausen, Satyrischer Pilgram (Anm. 19), S. 160.
Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen, Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch und Continuatio des abentheurlichen Simplicissimi, hrsg. von Rolf Tarot, Tübingen 21984, S. 17–19.
Eine – protestantisch gewichtete – Chronik des Krieges in ›heroischen‹ (paarweise gereimten) Alexandrinern und 12 Büchern nach dem formalen Vorbild des antiken Epos, Musenanruf inklusive, veröffentlichte Georg Greflinger nach mehreren Teildrucken 1657: Der Deutschen Dreyßig-Jähriger Krieg / Poetisch erzählet (Neudr., komm. und mit einem Nachw. von Peter Michael Ehrle, München 1983).
Eine Szene aus Grimmelshausens Roman ist der Ausgangspunkt von Bernd Roeck, »Der Dreißigjährige Krieg und die Menschen im Reich. Überlegungen zu Formen psychischer Krisenbewältigung in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts«, in: Der Dreißigjährige Krieg: Facetten einer folgenreichen Epoche, hrsg. von Peter C. Hartmann und Florian Schuller, Regensburg 2010, S. 146–157.
Grimmelshausen, Simplicissimus Teutsch (Anm. 22), S. 14 f. – Vgl. auch das Beispiel in Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 151–153, und Hermann Strobach, Bauernklagen. Untersuchungen zum sozialkritischen deutschen Volkslied, Berlin 1964. Siehe auch Kap. V.
Grimmelshausen, Simplicissimus Teutsch (Anm. 22), S. 43.
Grimmelshausen, Satyrischer Pilgram (Anm. 19), S. 158.
Walter Ernst Schäfer, »Der Dreißigjährige Krieg aus der Sicht Moscheroschs und Grimmelshausens«, in: Wilhelm Kühlmann / Walter E. Schäfer, Literatur im Elsaß von Fischart bis Moscherosch. Gesammelte Studien, Tübingen 2001, S. 307.
Grimmelshausen, Simplicissimus Teutsch (Anm. 22), S. 177.
Schäfer (Anm. 28), S. 310.
Grimmelshausen, Satyrischer Pilgram (Anm. 19), S. 158.
Schäfer (Anm. 28), S. 313.
Ausführliche Interpretation des Themenkomplexes bei Grimmelshausen und Moscherosch ebd. S. 306 ff.
Vgl. Grimmelshausen, Simplicissimus Teutsch (Anm.22), S. 210, 387–389, 477.
Vgl. die Interpretation von Erich Trunz, in: Weltbild und Dichtung im deutschen Barock. Sechs Studien, München 1992, S. 92–97; Zitat S. 93.
Gedichte des Barock (Anm. 3), S. 125. [Fassung letzter Hand 1663.]
Martin Opitz. Gesammelte Werke, krit. Ausg., hrsg. von George Schulz-Behrend, Bd. 1, Stuttgart 1968, S. 194–196 [= Buch I, v. 85 f., 92–100, 123–133].
Ebd., S. 200 [= Buch I, v. 275 f., 296].
Ebd., S. 228 [= Buch II, v. 613–616]. – Zum Neostoizismus s. Kap. VI.
Ebd., S. 205 f. [= Buch I, v. 459–464, 468–470].
Ebd., S. 233 f. [= Buch III, v. 90, 97–99,141].
Zit. nach: Spiel der Zeit (Anm. 16), S. 112. – Vgl. Eberhard Mannack, »Grimmelshausens Rist-Lektüre und die Folgen. Jupiterepisoden und Friedensspiele«, in: Barocker Lust-Spiegel. Studien zur Literatur des Barock, hrsg. von Martin Bircher [u. a.], Amsterdam 1984, S. 291 f.
Johann Rist, Sämtliche Werke, unter Mitw. von Helga Mannack hrsg. von Eberhard Mannack, Bd. 1, Berlin 1967, S. 115.
Ebd., Bd. 2, 1972, S. 444.
Magnus Daniel Omeis, Gründliche Anleitung zur Teutschen accuraten Reim- und Dicht-Kunst, Nürnberg 1704, S. 47.
Sigmund von Birken, Die Fried-erfreuete Teutonie. Eine Geschichtschrifft von dem Teutschen Friedensvergleich, Nürnberg 1652, S. 141 f. – Entsprechende Texte von Klaj in: Johann Klaj, Friedensdichtungen und kleinere poetische Schriften, hrsg. von Conrad Wiedemann, Tübingen 1968.
Eberhard Fähler, Feuerwerke des Barock. Studien zum öffentlichen Fest und seiner literarischen Deutung vom 16. bis 18. Jahrhundert, Stuttgart 1974, S. 156. – Ein Auszug aus Birkens Teutonie ebd., S. 239 f.
Martin Luthers Werke, Weimarer Ausgabe, Bd. 52, Weimar 1915, S. 136 f.
Überblicke u. a. bei Paul Münch, Lebensformen in der frühen Neuzeit. 1500–1800, Berlin 1998; Richard van Dülmen, Kultur und Alltag in der Frühen Neuzeit, Bd. 2: Dorf und Stadt 16.–18. Jahrhundert, München 1992; Michael Maurer, »Geschichte und gesellschaftliche Strukturen des 17. Jahrhunderts«, in: Die Literatur des 17. Jahrhunderts, hrsg. von Albert Meier, München 1999, S. 18–99 (= Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Bd. 2).
Der Juden zu Franckfurt Stättigkeit vnd Ordnung, Frankfurt 1613, S. 9. Das Titelblatt zeigt eine Abbildung des gelben Rings.
Ein Beispiel für die Verklärungstendenzen bieten Johann Beers späte Romane Teutsche Winternächte (1682) und Die kurtzweiligen Sommer-Täge (1683).
Friedrich von Logau, Sinngedichte, hrsg. von Ernst-Peter Wieckenberg, Stuttgart 1984, S. 206.
Ebd., S. 107.
Ebd., S. 98.
Zu Hof und Hoforganisation vgl. u. a. Norbert Elias, Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfischen Aristokratie, Darmstadt 21975; Neuausg. Frankfurt a. M. 2002 [u. ö.]; Hof, Staat und Gesellschaft in der Literatur des 17. Jahrhunderts, hrsg. von Elger Blühm [u. a.], Amsterdam 1982 (= Daphnis 11, 1982, H. 1–2); Jürgen Freiherr von Kruedener, Die Rolle des Hofes im Absolutismus, Stuttgart 1973; Rainer A. Müller, Der Fürstenhof in der Frühen Neuzeit, München 22004.
Georg Rodolf Weckherlin, Gedichte, hrsg. von Christian Wagenknecht, Stuttgart 1972, S. 229. – Zur literarischen Hofkritik vgl. Helmuth Kiesel, ›Bei Hof, bei Höll.‹ Untersuchungen zur literarischen Hofkritik von Sebastian Brant bis Friedrich Schiller, Tübingen 1979.
Gedichte des Barock, hrsg. von Volker Meid, 2. überarb. Aufl., Stuttgart 2014, S. 298.
Handbuch der deutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, hrsg. von Hermann Aubin und Wolfgang Zorn, Bd. 1, Stuttgart 1971, S. 580.
Wolfram Mauser, Dichtung, Religion und Gesellschaft im 17. Jahrhundert. Die ›Sonnete‹ des Andreas Gryphius, München 1976, S. 263. – Mauser zitiert hier auch (Anm. 703) aus der Straßburger Kleiderordnung von 1628, die sechs Rangstufen unterscheidet, von der Kleidung »der Mägd / Wartherin / Näderin und anderer Lediger Weibspersonen ihres gleichen« bis hin zur »Kleydung deß sechsten und höchsten Grads / der Regiments- und Großen Rathspersonen / wie auch deß Adels ins gemein / und dann der Stadt bestellter Abvocaten und Räthe / sambt deren Weib und Kinder.«
Augustus Buchner, Anleitung zur deutschen Poeterey. Der Poet, hrsg. von Marian Szyrocki, Tübingen 1966, S. 29 f. [Poet].
Gerhard Oestreich, »Policey und Prudentia civilis in der barocken Gesellschaft von Stadt und Staat«, in: Stadt – Schule – Universität – Buchwesen und die deutsche Literatur im 17. Jahrhundert, hrsg. von Albrecht Schöne, München 1976, S. 21. – Oestreich prägte auch den Begriff der ›Sozialdisziplinierung‹.
Mauser (Anm. 12), S. 24.
Die Sonette sind vollständig abgedruckt in: Danziger Barockdichtung, hrsg. von Heinz Kindermann, Leipzig 1939, S. 122–164.
Ebd., S. 136.
Johann Wolfgang Goethe, Dichtung und Wahrheit, hrsg. von Walter Hettche, Stuttgart 1991 [u. ö.], S. 159.
Maurer (Anm. 2), S. 34.
Quellen zur Geschichte des deutschen Bauernstandes in der Neuzeit, hrsg. von Günther Franz, Darmstadt 21976, S. 165.
Hermann Strobach, Bauernklagen. Untersuchungen zum sozialkritischen deutschen Volkslied, Berlin 1964, S. 285 f.
Zit. nach: Historische Volkslieder und Zeitgedichte vom sechzehnten bis neunzehnten Jahrhundert, hrsg. von August Hartmann, Bd. 1, München 1907, S. 214.
Ebd., S. 191.
Balthasar Kindermann, Der Deutsche Poet, Wittenberg 1642, S. 242.
Vgl. Hans Dieter Gebauer, Grimmelshausens Bauerndarstellung. Literarische Sozialkritik und ihr Publikum, Marburg 1977, S. 260 ff.
Georg Philipp Harsdörffer / Sigmund von Birken / Johann Klaj, Pegnesisches Schäfergedicht 1644–1645, hrsg. von Klaus Garber, Tübingen 1966, I, S. 4.
Georg Philipp Harsdörffer, Poetischer Trichter, reprogr. Nachdr. der Ausg. 1650 (Tl. 1), 1648 (Tl. 2), 1653 (Tl. 3), Darmstadt 1969, Tl. 2, S. 102.
Martin Opitz, Gesammelte Werke, krit. Ausg., hrsg. von George Schulz-Behrend, Bd. II/1, Stuttgart 1978, S. 85 [v. 412–414].
Helmut Brackert, »›Unglückliche, was hast du gehofft?‹ Zu den Hexenbüchern des 15. bis 17. Jahrhunderts«, in: Aus der Zeit der Verzweiflung. Zur Genese und Aktualität des Hexenbildes, Frankfurt a. M. 1977, S. 176. – Vgl. allgemein zu Hexenglauben und -verfolgungen Wolfgang Behringer, Hexen. Glaube, Verfolgung, Vermarktung, München 52009; zur Hexenliteratur u. a. die hier ausgewerteten Darstellungen von Erich Trunz in seiner Meyfart-Biographie (Johann Matthäus Meyfart. Theologe und Schriftsteller in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, München 1987, S. 211–244) und Italo Michele Battafarano (u. a. Spees Cautio Criminalis. Kritik der Hexenprozesse und ihre Rezeption, Trento 1993).
Heinrich Kramer [Institoris], Der Hexenhammer. Malleus Maleficarum, neu aus dem Lateinischen übertr. von Wolfgang Behringer, Günter Jerouschek und Werner Tschacher, München 62007, S. 231.
Johann Praetorius, Blockes-Berges Verrichtung, unveränderter Nachdr. der Ausg. Leipzig 1669, Hanau 1968, S. 130. – Schon Grimmelshausen benutzte das Buch als Quelle; später griffen u. a. Goethe in seiner Darstellung der Walpurgisnacht in Faust I (1808) und Heinrich Heine im Tanzpoem Der Doktor Faust […] nebst kuriosen Berichten über Teufel, Hexen und Dichtkunst (1851) darauf zurück.
Dazu gehören Werke wie Jean Bodins De la démonomanie des sorciers (1580; dt. von Johann Fischart 1581) und die Disquisitionum magicarum libri VI (1599) des in den katholischen Niederlanden wirkenden Jesuiten Martin Delrio (Del Rio). Sorgte Delrio für die theologische Untermauerung der Hexenprozesse, so der angesehene Leipziger Jurist Benedikt Carpzov für die juristische mit seinem bis weit ins 18. Jahrhundert immer wieder aufgelegten Buch über das sächsische Strafrecht (Practica nova rerum criminalium Imperialis Saxonica, 1635).
Die deutschen Übertragungen sind als Faksimiledrucke ganz bzw. auszugsweise (Seifert) in der krit. Ausg. der Cautio criminalis enthalten: Cautio criminalis, hrsg. von Theo G. M. van Oorschot, Tübingen/Basel 1992.
Friedrich Spee, Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse, übers. von Joachim-Friedrich Ritter, Weimar 1939 [u. ö.], S. 265.
Ebd., S. 269.
Ebd., S. 153.
Johann Matthäus Meyfart, Christliche Erinnerung / An Gewaltige Regenten / vnd Gewissenhaffte Praedicanten / wie das abschewliche Laster der Hexerey mit Ernst außzurotten / aber in Verfolgung desselbigen auff Cantzeln vnd in Gerichtsheusern sehr bescheidentlich zu handeln sey, Erfurt 1635, S. 198 f.
Ebd., S. 265 ff.
Vgl. zum Hexenthema bei Grimmelshausen u. a. Italo Michele Battafarano, »Hexenwahn und Teufelsglaube im Simplicissimus«, in: Argenis 1 (1977) S. 301–372; I. M. Battafarano / Hildegard Eilert, Courage. Eine starke Frau der deutschen Literatur, Bern [u. a.] 2003, S. 69–115.
Überschrift des einleitenden Kapitels von: Adam Olearius, Vermehrte Newe Beschreibung Der Muscowitischen vnd Persischen Reyse, Schleswig 1656, hrsg. von Dieter Lohmeier, Tübingen 1971, S. 1 ff.
Philipp von Zesen, Sämtliche Werke, unter Mitwirkung von Ulrich Maché und Volker Meid hrsg. von Ferdinand van Ingen, Bd. IV/2, bearb. von Volker Meid, Berlin / New York 1993, S. 39.
Zu den Kavalierstouren des höheren und regierenden Adels, die sich seit dem 15. Jahrhundert zunehmend von den bürgerlich-humanistischen akademischen Reisen lösten, vgl. den Band Grand Tour. Adeliges Reisen und europäische Kultur vom 14. bis zum 18. Jahrhundert, hrsg. von Rainer Babel und Werner Paravicini, Ostfildern 2005.
Olearius (Anm. 1), S. 1–4.
Ebd., S. 2.
Ebd., S. 3.
Ebd., S. 4.
Ebd., Vorrede, S. [XIV].
Ebd., Nachw. von Dieter Lohmeier, S. 55*.
Erasmus Francisci, Ost- und West-Indischer wie auch Sinesischer Lust- und Stats-Garten, Nürnberg 1668, Widmungsvorrede des Verlegers.
Erasmus Francisci, Neu-erbauter Schau-Platz denckwürdiger Geschichte / und seltzamer / mehrentheils trauriger Fälle, Nürnberg 1663, Vorrede.
Eberhard Werner Happel, Gröste Denkwürdigkeiten der Welt Oder so genannte Relationes Curiosae, Tl. 1, Hamburg 1683, Vorrede.
Vgl. etwa seine Dramatisierung der Pocahontas-Geschichte in: E. W. Happel, Grösssester Denkwürdigkeiten der Welt […] Anderer Theil, Hamburg 1685, S. 209–218. – Vgl. Volker Meid, »Francisci, Happel und Pocahontas. Amerikanisches in der deutschen Literatur des 17. Jahrhunderts«, in: Amerika in der deutschen Literatur. Neue Welt – Nordamerika – USA, hrsg. von Sigrid Bauschinger [u. a.], Stuttgart 1975, S. 17–27.
Heinrich Anshelm von Zigler und Kliphausen, Die Asiatische Banise, hist.-krit. und komm. Ausgabe des Erstdrucks (1689), hrsg. von Werner Frick [u. a.], Berlin / New York 2012, S. 10. Der umfangreiche Kommentarteil (S. 541 ff.) bringt zahlreiche Quellenzitate.
Vgl. Italo Michele Battafarano, Glanz des Barock. Forschungen zur deutschen als europäischer Literatur, Bern 1994, S. 75 ff.
Zu den Romdichtungen du Bellays, Gryphius’ u. a. vgl. Walter Rehm, Europäische Romdichtung, München 21960.
Andreas Gryphius, Gedichte, hrsg. von Thomas Borgstedt, Stuttgart 2012, S. 59 [Sonette II, 42]. – Die folgenden Zitate ebd. S. 58 [Sonette II, 39 und 40].
Zu diesem Sonett vgl. die Interpretation von Italo Michele Battafarano, in: I. M. B., Von Andreas Gryphius zu Uwe Timm. Deutsche Parallelwege in der Aufnahme von Italiens Kunst, Poesie und Politik, Trento 2009, S. 9–14.
Gedichte des Barock, hrsg. von Volker Meid, 2., überarb. Aufl., Stuttgart 2014, S. 289 f.
Ebd., S. 290.
Zesen, Sämtliche Werke (Anm. 2), Bd. X/2, bearb. von Ulrich Maché, Berlin / New York 1977, S. 562 f.
Paul Fleming, Teütsche Poemata, Lübeck [1646], reprogr. Nachdr. Hildesheim 1969, S. 202.
Paul Fleming, Deutsche Gedichte, hrsg. von Volker Meid, bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart 2000, S. 46.
Ebd., S. 115 (»weil ich fast nicht denck heim ein halb-verlohrner Sohn«).
Ebd.
Olearius (Anm. 1), S. 738 f. – Näheres über den Reiseverlauf, über Ziele, Umstände und Konflikte im Nachwort von Dieter Lohmeier, S. 9* ff.
Fleming (Anm. 23), S. 70.
Fleming (Anm. 22), S. 200–213.
Fleming (Anm. 23), S. 125.
Gedichte des Barock (Anm. 19), S. 15.
Balthasar Venator, Gesammelte Schriften, hrsg. von Georg Burkard und Johannes Schöndorf, Bd. 1, Heidelberg 2001, S. 563.
Ebd., S. 586.
Johann Michael Moscherosch, Visiones de Don Quevedo. Wunderliche vnd Warhafftige Gesichte Philanders von Sittewalt. […] Zum andern mahl auffgelegt, Straßburg 1642. Reprogr. Nachdr. Hildesheim / New York 1974, S. 4; die folgenden Zitate ebd., S. 5, 8.
Moscherosch, Wunderliche und Wahrhafftige Gesichte Philanders von Sittewalt, ausgew. und hrsg. von Wolfgang Harms, Stuttgart 1986, S. 72.
Christian Weise, Sämtliche Werke, hrsg. von Hans-Gert Roloff, Bd. 17, Berlin / New York 2006, S. 66; das folgende Zitat ebd. S. 61.
Das Spiel der Zeit. Deutsche Barockgedichte, hrsg. von Volker Meid, Stuttgart 2015, S. 184.
Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen, Satyrischer Pilgram, hrsg. von Wolfgang Bender, Tübingen 1970, S. 6.
Ebd., S. 9.
So nannte Quirin Moscherosch, Pfarrer in Bodersweier bei Kehl, etwa 15 km von Renchen, Grimmelshausen. Vgl. Volker Meid, Grimmelshausen. Leben, Werk, Wirkung, Stuttgart 2011, S. 147.
Vgl. Erich Trunz, »Der deutsche Späthumanismus um 1600 als Standeskultur«, In: E. T., Deutsche Literatur zwischen Späthumanismus und Barock. Acht Studien, München 1995, S. 22 f.
Richard van Dülmen, Kultur und Alltag in der Frühen Neuzeit, Bd. 3: Religion, Magie, Aufklärung 16.–18. Jahrhundert, München 1994, S. 172.
Zit. nach: Friedrich Paulsen, Geschichte des gelehrten Unterrichts auf den deutschen Schulen und Universitäten vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart, Bd. 1, Leipzig 31919, S. 485.
In Johannes Sturms Programmschrift De literarum ludis recte aperiendis (1538) heißt es: »Propositum a nobis est, sapientem atque eloquentem pietatem, finem esse studiorum«, zit. nach: Wilfried Barner, Barockrhetorik. Untersuchungen zu ihren geschichtlichen Grundlagen, Tübingen 1970, S. 259, Anm. 2.
Zit. nach Paulsen (Anm. 6), S. 522.
Zu den Bildungschancen von Frauen vgl. Kap. IX, S. 246 ff.
Kaspar von Greyerz, »Religion und Wissenschaft im 16. und 17. Jahrhundert: Eine Einführung«, in: Religion und Naturwissenschaften im 16. und 17. Jahrhundert, hrsg. von K. v. G. [u. a.], Gütersloh 2010, S. 10. – Vgl. zu diesem Thema auch die Aufsätze in der Sektion »Alte und neue Wissenschaften und Weltdeutungen« in dem Tagungsband Im Zeichen der Krise. Religiosität im Europa des 17. Jahrhunderts, hrsg. von Hartmut Lehmann und Anne-Charlott Trepp, Göttingen 1999, S. 405–535.
Vgl. die materialreiche Darstellung von Erich Trunz, Wissenschaft und Kunst im Kreise Kaiser Rudolfs II. 1576–1612, Neumünster 1992.
Paul Fleming, Teütsche Poemata, Lübeck [1646], reprogr. Nachdr. Hildesheim 1969, S. 85 (»Krellius«).
Ausgaben von Werken Crolls: Basilica Chymica, Nachdr. der Ausg. Frankfurt a. M. 1611, Hildesheim 1996. – De signaturis internis rerum. Die lateinische Editio princeps (1609) und die deutsche Erstübersetzung (1623), hrsg. und eingel. von Wilhelm Kühlmann und Joachim Telle, Stuttgart 1996. – Alchemomedizinische Briefe 1585 bis 1597, hrsg., übers. und erläutert von W. Kühlmann und J. Telle. Stuttgart 1998.
Justus Lipsius, Politicorum sive civilis doctrinae libri sex, Leiden 1589; dt. von Melchior Haganaeus: Von Vnterweisung zum Weltlichen Regiment: Oder / von Burgerlicher Lehr / Sechs Bücher, Amberg 1599.
Justus Lipsius, Von der Bestendigkeit [De constantia], Faksimiledr. der dt. Übers. des Andreas Viritius nach der zweiten Aufl. von ca. 1601, hrsg. von Leonard Forster, Stuttgart 1965, Bl. 11r; im Folgenden Blattzahlen in Klammern im Text.
Gedichte des Barock, hrsg. von Volker Meid, 2., überarb. Aufl., Stuttgart 2014, S. 64.
Lipsius (Anm. 15), Bl. 14r f.
Justus Georg Schottelius, Ethica. Die Sittenkunst oder Wollebenskunst. 1669, hrsg. von Jörg Jochen Berns, Bern/München 1980, S. 14; das folgende Zitat ebd., S. 135.
Christian Thomasius, Ausübung der Sittenlehre (1696), Ausgew. Werke, hrsg. von Werner Schneiders, Bd. 11, Hildesheim [u. a.] 1999, S. 39.
Georg Philipp Harsdörffer, Poetischer Trichter, reprogr. Nachdr. der Ausg. 1650 (Tl. 1), 1648 (Tl. 2), 1653 (Tl. 3), Darmstadt 1969, Tl. 3, Bl.)(4r. – Zur Einführung in die Rhetorik: Gert Ueding / Bernd Steinbrink, Grundriß der Rhetorik: Geschichte, Technik, Methode, Stuttgart 1986.
Ebd., Tl. 3, Bl. 3v f.
Martin Opitz, Buch von der Deutschen Poeterey (1624), Studienausg., hrsg. von Herbert Jaumann, Stuttgart 2005, S. 19.
Ebd., S. 26 ff.
Harsdörffer (Anm. 20), Tl. 1, S. 4 f.
Opitz (Anm. 22), S. 26.
Augustus Buchner, Anleitung zur deutschen Poeterey. Poet, hrsg. von Marian Szyrocki, Tübingen 1966, S. 15 [»Anleitung«].
Philipp von Zesen, Sämtliche Werke, unter Mitw. von Ulrich Maché und Volker Meid hrsg. von Ferdinand van Ingen, Bd. XI, bearb. von Ulrich Maché, Berlin / New York 1974, S. 297.
Marcus Tullius Cicero, De oratore. Über den Redner, Lat./Dt., übers. und hrsg. von Harald Merklin, Stuttgart 1976 [u. ö.], S. 309. – Vgl. das Kapitel »Erfindung und Topik« in der grundlegenden Darstellung von Joachim Dyck, Ticht-Kunst. Deutsche Barockpoetik und rhetorische Tradition, Bad Homburg 1966; 3., erg. Aufl., Tübingen 1991, S 40–65.
Cicero (Anm. 28), S. 287.
Johann Christoph Männling, Der Europaeische Helicon, Oder Musen-Berg / Das ist Kurtze und deutliche Anweisung zu der Deutschen Dicht-Kunst, Alten Stettin 1704, S. 79 f.
Cicero (Anm. 28), S. 309.
Eine Reihe davon führt Dyck (Anm. 28) im genannten Kapitel an.
Die erste Strophe von Gryphius’ Sonett Menschliches Elende; Gedichte des Barock (Anm. 16), S. 124.
Beispiele ebd., S. 97 f., 216–218, 218 f. – Über die Rolle der inventio beim Anfertigen von Gelegenheitsgedichten vgl. Wulf Segebrecht, Das Gelegenheitsgedicht. Ein Beitrag zur Geschichte und Poetik der deutschen Lyrik, Stuttgart 1977, S. 111–151; über die Namen als ›Brunnquell‹ von Erfindungen ebd., S. 115–119.
Zu diesem Komplex vgl. u. a.: Ars memorativa. Zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Gedächtniskunst (1400–1750), hrsg. von Jörg Jochen Berns und Wolfgang Neuber, Tübingen 1993; Das enzyklopädische Gedächtnis der Frühen Neuzeit. Enzyklopädie- und Lexikonartikel zur Mnemonik, hrsg. von Jörg Jochen Berns und Wolfgang Neuber, Tübingen 1998; Stefan Rieger, Speichern/Merken. Die künstlichen Intelligenzen des Barock, München 1997; Seelenmaschinen. Gattungstraditionen, Funktionen und Leistungsgrenzen der Mnemotechniken vom späten Mittelalter bis zum Beginn der Moderne, hrsg. von Jörg Jochen Berns und Wolfgang Neuber, Wien 2000.
Vgl. Klaus Garber, Der locus amoenus und der locus terribilis. Bild und Funktion der Natur in der deutschen Schäfer- und Landlebendichtung des 17. Jahrhunderts, Köln/Wien 1974.
Georg Philipp Harsdörffer, Frauenzimmer Gesprächspiele, hrsg. von Irmgard Böttcher, Tübingen 1968, Tl. 3, S. 309 f.
So überschreibt Harsdörffer eine »Zugabe« zur zweiten Auflage des ersten Teils seiner Frauenzimmer Geprächspiele mit »Schutzschrift / für Die Teutsche Spracharbeit / und Derselben Beflissene« (ebd., Tl. 1, S. 339 ff.); vgl. Markus Hundt, ›Spracharbeit‹ im 17. Jahrhundert. Studien zu Georg Philipp Harsdörffer, Justus Georg Schottelius und Christian Gueintz, Berlin / New York 2000.
Justus Georg Schottelius, Ausführliche Arbeit Von der Teutschen HaubtSprache 1663, hrsg. von Wolfgang Hecht, Tübingen 1967, Tl. 1, S. 33. Die zitierte »dritte Lobrede von der Uhralten Haubt Sprache der Teutschen« war bereits in Schottelius’ Teutscher Sprachkunst von 1641 enthalten.
Jacob Böhme, Werke, hrsg. von Ferdinand van Ingen, Frankfurt a. M. 1997, S. 518 f.
Zu den Sprachreflexionen und -konzepten in der Frühen Neuzeit, auch zu den verschiedenen Ansätzen zu einer Universalsprache, vgl. Andreas Gardt, Sprachreflexion in Barock und Frühaufklärung. Entwürfe von Böhme bis Leibniz, Berlin / New York 1994; Andreas B. Kilcher, Die Sprachtheorie der Kabbala als ästhetisches Paradigma. Die Konstruktion einer ästhetischen Kabbala seit der Frühen Neuzeit, Stuttgart/Weimar 1998; The Language of Adam. Die Sprache Adams, hrsg. von Allison P. Coudert, Wiesbaden 1999.
Schottelius (Anm. 4), Bd. 1, S. 81 ff.
Ebd., S. 96, 98.
Ebd., S. 76.
Ebd., S. 88.
Gedichte des Barock, hrsg. von Volker Meid, 2., überarb. Aufl., Stuttgart 2014, S. 237.
Catharina Regina von Greiffenberg, Geistliche Sonette, Lieder und Gedichte, mit einem Nachw. von Heinz Otto Burger, Darmstadt 1967, S. 224.
Gedichte des Barock (Anm. 11), S. 238; Zeitung-Ziel: Zeitung: Zeitigung, Reifung; »zeitig«: zeitigen: zur Reife bringen.
Harsdörffer, Frauenzimmer Gesprächspiele (Anm. 2), Tl. 1, S. 355, 357.
Johann Klaj, Redeoratorien und »Lobrede der Teutschen Poeterey«, hrsg. von Conrad Wiedemann, Tübingen 1965, S. [397 f.] (= Lobrede, S. 13 f.).
Georg Philipp Harsdörffer / Sigmund von Birken / Johann Klaj, Pegnesisches Schäfergedicht 1644–45, hrsg. von Klaus Garber, Tübingen 1966, Tl. 1, S. 18 f.
Ebd., S. 14.
Klaj (Anm. 15), S. [397] (= Lobrede, S. 13).
Ebd., S. [405] (= Lobrede, S. 21).
Gedichte des Barock (Anm. 11), S. 144–146.
Das Spiel der Zeit. Deutsche Barockgedichte, hrsg. von Volker Meid, Stuttgart 2015, S. 87.
Ausführliche Darstellung dieses Konzepts bei Renate Weber, »Die Lautanalogie in den Liedern Philipp von Zesens«, in: Philipp von Zesen 1619–1969. Beiträge zu seinem Leben und Werk, hrsg. von Ferdinand van Ingen, Wiesbaden 1972, S. 156–181; die zitierten Stellen S. 170.
Johann Arndt, Vier Bücher Von wahrem Christenthumb. Die erste Gesamtausgabe 1610, hrsg. von Johann Anselm Steiger, Buch 3 und 4, Hildesheim [u. a.] 2007, Buch 4, S. 27.
Böhme (Anm. 5), S. 774.
Gedichte des Barock (Anm. 11), S. 185–188.
Friedrich Spee, Trvtz-Nachtigal, krit. Ausg. nach der Trierer Handschrift, hrsg. von Theo G. M. van Oorschot, Stuttgart 1985, S. 104 ff., 110 ff. – Die erste Druckausg. erschien postum 1649.
Ebd., S. 3.
Ebd., S. 110.
Emanuele Tesauro, Il Cannocchiale Aristotelico, O sia dell’ Arguta et Ingegnosa Elocutione (1654, definitive Ausgabe 1670). Eco spielt nur auf den Titel der Poetik an, den Verfasser nennt er wie bei den anderen Anspielungen nicht.
Umberto Eco, Die Insel des vorigen Tages, übers. von Burkhart Kroeber, München 1995, S. 346; das folgende Zitat ebd. S. 347.
Vgl. Companion to Emblem Studies, hrsg. von Peter M. Daly, New York 2008.
Harsdörffer, Frauenzimmer Gesprächspiele (Anm. 2), Tl. 1, S. 81.
Andreas Alciatus, Emblematum Libellus, reprogr. Nachdr. der Ausg. Paris 1542, Darmstadt 1975, S. 106 f.
Johann Arndt, Ikonographia. Gründtlicher vnd Christlicher Bericht / Von Bildern / jhrem vhrsprung / rechtem gebrauch vnd mißbrauch / im alten vnd newen Testament, Halberstadt 1996, Bl. 32v.
Johann Fischart in seinem »Vorbericht« zu: Mathias Holtzwart, Emblematum Tyrocinia, hrsg. von Peter von Düffel und Klaus Schmidt, Stuttgart 1968, S. 10.
Gedichte des Barock (Anm.11), S. 147; das folgende Zitat ebd., S. 148. – Abbildungen von entsprechenden Emblemen in: Emblemata. Handbuch zur Sinnbildkunst des 16. und 17. Jahrhunderts, hrsg. von Arthur Henkel und Albrecht Schöne, Stuttgart 1967, Sp. 192 f. (Palme), Sp. 773 ff. (Adler).
Andreas Gryphius, Großmütiger Rechtsgelehrter oder Sterbender Aemilius Paulus Papinianus, hrsg. von Ilse Marie Barth, bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart 2000, S. 87 (IV, v. 287).
Albrecht Schöne, Emblematik und Drama im Zeitalter des Barock, 3. Aufl. mit Anm. 1993, München 1993. S. 102–119.
Johann Christian Hallmann, Sämtliche Werke, hrsg. von Gerhard Spellerberg, Bd. I/1, Berlin / New York 1975, S. 16. – Vgl. Schöne (Anm. 38), S. 93 f. – Für die entsprechenden Embleme vgl. Emblemata (Anm. 36), Sp. 773 (Adler), Sp. 739 f. (Salamander), Sp. 204 (Lorbeerbaum).
Schöne (Anm. 38), S. 203–231.
Vgl. Dietrich Walter Jöns, Das »Sinnenbild«. Studien zur allegorischen Bildlichkeit bei Andreas Gryphius, Stuttgart 1966.
Andreas Gryphius, Gedichte, hrsg. von Thomas Borgstedt, Stuttgart 2012, S. 34.
Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Deutsche Übersetzungen und Gedichte, hrsg. von Franz Heiduk, Hildesheim [u. a.], Tl. 1, S. [34].
Zit. nach: Manfred Hardt, Geschichte der italienischen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart1996379