rowohlts monographien
begründet von Kurt Kusenberg
herausgegeben von Uwe Naumann
Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Mai 2016
Copyright © 1995, 2001 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
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Satz CPI books GmbH, Leck
ISBN Printausgabe 978-3-50641-3 (3. Auflage 2013)
ISBN E-Book 978-3-644-56481-7
www.rowohlt.de
ISBN 978-3-644-56481-7
Schoenbaum: Lives S. 501
Liebes Leid und Lust Schlusslied. (Fried: Verlorene Liebesmühe. Im Text wird diese Komödie einheitlich als Verlorene Liebesmühe bezeichnet.)
Der Widerspenstigen Zähmung Einleitung, 158ff. [meine Übersetzung]
Wie es euch gefällt II/i/3ff.
CDL S. 42
Vgl. Peter Levi: The Life and Times of William Shakespeare. London 1988, S. 18f.
Hamlet I/iv/15ff.
Timon von Athen IV/ii/16 (Fried)
Sonett 37 (Flatter)
König Heinrich VI. 1. Teil IV/vii/1ff.
König Heinrich IV. 1. Teil I/ii/226, 234
Wie es euch gefällt II/vii/148ff.
Liebes Leid und Lust IV/ii/81
Im Widmungsgedicht zur ersten Folioausgabe der Werke Shakespeares: zitiert in EKC ii, S. 207ff.
CDL S. 321
Die lustigen Weiber von Windsor IV/i/29ff. (Fried)
Die lustigen Weiber von Windsor IV/i/82
Sonett 73 (George)
König Lear I/ii/110ff.
Was ihr wollt II/iii/122ff. [meine Übersetzung]
Was ihr wollt V/i/394 (Fried)
EKC ii, S. 235
Was ihr wollt II/iv/66ff. (Fried)
Venus und Adonis Strophen 7, 10
Romeo und Julia III/ii/14f. (Fried)
Der Sturm IV/i/16ff.
Anthony Burgess: Shakespeare. New York 1970, S. 57 [meine Übersetzung]
Julius Cäsar II/i/286ff. (Fried)
Die beiden Veroneser I/i/2ff. (Fried, Zwei Herren aus Verona)
Die beiden Veroneser V/iv/105ff. (Fried, Zwei Herren aus Verona)
Zitiert in Ted Hughes: Shakespeare and the Goddess of Complete Being. London 1992, S. xvii
Zitiert nach EKC ii, S. 188ff. [meine Übersetzung]. Angaben zu Greene nach CDL
König Heinrich VI. 3. Teil I/iv/139
EKC ii S. 188 [meine Übersetzung]
Vgl. A.S. Cairncross’ Vorwort zu The Second Part of King Henry VI. (New Arden Edition), S. xliv
Chettles Entschuldigung im Wortlaut s. EKC ii, S. 189
Das Datum ist umstritten. Ich schließe mich der Meinung J.C. Maxwells an (Vorwort zu Titus Andronicus, New Arden Edition).
Titus Andronicus V/ii/180ff.
Vgl. F.A. Foakes, Vorwort zu The Comedy of Errors (New Arden Edition).
Tamburlaine, Part One, I/ii/200f. [meine Übersetzung]
Tamburlaine, Part One, II/i/7f. [meine Übersetzung]
König Heinrich VI., 3. Teil III/ii/154ff.
Sonett 111 (Fulda)
Sonett 29 (Regis)
Sonett 110 (Krämer)
Sonett 29 (Regis)
Sonett 121 (Regis)
König Heinrich VI. 3. Teil III/ii/176ff.
Im Wortlaut in EKC ii S. 193–195 [meine Übersetzung]
EKC ii S. 199–201 [meine Übersetzung]
Ein Sommernachtstraum V/i/58f. (Fried)
Vgl. Gurr: Playgoing in Shakespeare’s London, S. 10f. [meine Übersetzung]
Zu diesen Angaben vgl. Gurr: Playgoing sowie Martin Butler: Theatre and Crisis 1632–1642. Cambridge 1984, Appendix II, S. 293ff.
Zitiert in Madelon Sprengnether: «The Boy Actor and Femininity in Anthony and Cleopatra». Norman N. Holland (Hg.): Shakespeare’s Personality. Berkeley, Cal. 1989, S. 191 [meine Übersetzung]
Zitiert in Gurr: Playgoing, S. 56f. [meine Übersetzung]
EKC ii, S. 212 [meine Übersetzung]
Zitiert in Anne Somerset: Elizabeth I., London 1992, S. 368 [meine Übersetzung]
Anfang des speculum aistheticum von Johannes Rhenanus, in: W. Creizenach: Die Schauspiele der englischen Komödianten (= Deutsche National-Litteratur Bd. 23, hg. von Joseph Kürschner), Berlin 1889, S. 328. Den Hinweis auf diese Quelle verdanke ich Germaine Greer.
Hamlet III/ii/1ff. (Fried)
Zitiert in Gurr: Playgoing, S. 51 [meine Übersetzung]
Im Theaterstück «Every Man Out of His Humour», 1599. Vgl. EKC ii, S. 202f. [meine Übersetzung]
Ende gut, alles gut IV/iv/35ff.
Ein Sommernachtstraum V/i/426ff.
Der Sturm IV/i/157ff.
Ein Sommernachtstraum IV/ii/213ff. (Fried)
Ein Sommernachtstraum IV/i/80 (Fried)
Ein Sommernachtstraum III/ii/446 (Fried)
Ein Sommernachtstraum V/i/3ff. (Fried)
Ein Sommernachtstraum V/i/27ff. (Fried)
Hamlet I/v/95ff.
Sonett 87 (Regis)
König Heinrich IV. 2. Teil III/i/31 (Fried)
Wallensteins Lager, Prolog (1798). Schiller Bd. 1, S. 532
Diesen Hinweis verdanke ich Michael Rutschky.
Der Sturm IV/i/196 (Fried)
Der Sturm III/ii/152ff.
Hamlet II/ii/268
Hamlet III/i/66ff.
Hamlet II/ii/313ff.
Hamlet III/i/131
Hamlet III/i/58ff. (Fried)
König Heinrich IV. 1. Teil V/i/33ff. (Fried)
Begleitheft zur BBC-TV-Production: King Henry IV Part I, S. 26
Julius Cäsar II/i/64ff.
Hamlet I/v/166f. (Fried)
König Heinrich V. II/i/90
Hamlet III/i/85
König Heinrich V. Schlusswort des Chorus
Hamlet V/ii/387ff.
König Lear II/iii/9ff. (Fried)
Was ihr wollt Schlusslied (Fried)
Was ihr wollt IV/ii/98ff. (Fried)
Wie es euch gefällt II/vii/43ff. (Fried)
Troilus und Cressida II/i/38
Troilus und Cressida II/iii/72 (Fried)
Troilus und Cressida II/ii/101 (Fried)
Hamlet II/ii/255
König Lear IV/vi/158ff. (Fried)
Der Begriff stammt von Jan Kott.
Vgl. zu diesem Komplex Martin Brunkhorst: Shakespeares ‹Coriolanus› in deutscher Bearbeitung. Berlin 1973
Angaben nach einer Sendung des BBC, «Shakespeare’s Globe», 7.4.1994
König Richard III. V/iv/37ff. (Fried V/v)
Samuel Daniel: The Civil Wars, hg. von Laurence Michel. New Haven 1958, 5/v/if.
König Richard II. II/ii/40ff.
König Heinrich V. IV/iii/59ff. (Fried)
Vgl. Evelyn May Albright: «Shakespeare’s Richard II and the Essex Conspiracy», PMLA Bd. XLII (1927), S. 686ff.
König Heinrich IV. 1. Teil I/iii/242
König Richard II. II/v/56 [meine Übersetzung]
G.B. Harrison: Introducing Shakespeare. Third edition: revised and expanded (1966). Harmondsworth 1991, S. 87 [meine Übersetzung]
König Richard II. II/ii/195ff.
Troilus und Cressida I/iii/115ff. (Fried)
Thomas Hobbes: Leviathan, hg. von G.B. Macpherson. Pelican Classics, Harmondsworth 1968, S. 185 [meine Übersetzung]
Interview in Graham Holderness (Hg.): The Shakespeare Myth. Manchester 1988, S. 94 [meine Übersetzung]
König Heinrich VI. 2. Teil IV/ii/67ff.
König Heinrich VI. 2. Teil IV/vii/119ff.
König Heinrich VI. 2. Teil IV/viii/41ff.
König Heinrich VI. 2. Teil IV/vii/33ff.
Julius Cäsar I/ii/247ff. (Fried)
«Shakespeare und kein Ende.» Goethe Bd. 14, S. 758
Julius Cäsar III/ii/23 (Fried)
Julius Cäsar III/ii/51f. (Fried)
Julius Cäsar II/i/208ff. (Fried)
König Lear III/iv/29ff. (Fried)
«Frauenrollen auf dem römischen Theater durch Männer gespielt» (Der Teutsche Merkur, November 1788). Goethe Bd. 14, S. 9, S. 11
Antonius und Cleopatra V/ii/219ff.
The Anatomy of Abuses, zitiert in Madelon Sprengnether: «The Boy Actor and Femininity in Anthony and Cleopatra». Op. cit. S. 193f. [meine Übersetzung]
Historiomatrix (1633), zitiert ebd. S. 195
Die beiden Veroneser IV/iv/161ff.
Goethe Bd. 14, S. 12
König Richard III. I/ii/237ff. (Fried; die Reihenfolge der Zeilen habe ich verändert.)
Die Komödie der Irrungen V/i/71ff.
Romeo und Julia III/ii/5ff.
Sonett 129 (George)
Venus und Adonis Strophe 39
Venus und Adonis Strophe 126
Venus und Adonis Strophe 68
Venus und Adonis Strophen 133/134
Sonett 116 (George)
Sonett 20 (George)
Sonett 10 (George)
Sonett 18 (George)
Sonett 22 (George)
Sonett 18 (George)
Sonett 36 (George)
Sonett 86 (Flatter)
Sonett 144 (George)
Sonett 42 (George)
Sonett 154 (George)
Othello I/iii/45
Was ihr wollt III/iii/43 (Fried)
Sonett 130 (George)
Sonett 147 (George)
Sonett 151 (George/Wolff)
Sonett 120 (George)
Sonett 66 (George)
Ovid: Metamorphosen. 10. Buch, Zeilen 515–740
Lucretia Strophe 96f.
Lucretia Strophen 99, 101
Northrop Frye: «Framework and Assumption», in ders.: Myth and Metaphor. Selected Essays 1974–1988, hg. von Robert Denham, Charlottesville 1990, S. 88 [meine Übersetzung]
Der Sturm V/i/199 [meine Übersetzung, entsprechend der üblichen deutschen Fassung des Romantitels von Aldous Huxley, der diese Shakespeare-Zeile zitiert: Brave New World]
Dante: Paradiso, Canto 33
Cymbeline II/v/1ff.
Hamlet III/iv/98ff. (Fried)
Dante: Paradiso, Canto 23
Hamlet III/i/142ff. (Fried)
König Heinrich VIII., IV/ii/174f. [meine Übersetzung]
König Heinrich VIII. IV/ii/171
Hamlet I/v/189
Lucretia Strophe 181
Lucretia Strophe 179
Maß für Maß II/ii/175f. (Fried)
Coriolanus IV/iv/93f. [meine Übersetzung]
Coriolanus V/iii/36f. [meine Übersetzung]
Brecht Bd. 6, S. 2492
Coriolanus V/iii/212
Zahlen nach Peter Levi, op. cit. S. 69f.
Macbeth I/v/45ff.
Venus und Adonis Strophe 69
Venus und Adonis Strophen 186, 187
Der verliebte Pilger Sonett VI (Regis)
Antonius und Cleopatra I/iv/5f.
Goethe: Faust, 2. Teil, Schlusszeilen
Viel Lärm um nichts IV/i/308ff. (Fried: Viel Getu um Nichts)
Der Widerspenstigen Zähmung II/i/336ff. (Peter Zadek/Corinna Brocher; Textheft zur Inszenierung der Freien Volksbühne Berlin 1981)
Der Widerspenstigen Zähmung III/ii/233ff. (Zadek/Brocher)
Othello III/iii/93
Othello III/iii/331ff.
König Heinrich VI., 3. Teil III/ii/164f.
Romeo und Julia I/i/173 (Fried)
Venus und Adonis Strophe 170
Troilus und Cressida I/iii/186ff. (Fried)
Ein Sommernachtstraum II/i/111ff. (Fried)
Vgl. hierzu insbesondere Tillyard, The Elizabethan World Picture
The Jew of Malta, Prolog Zeile 14ff. [meine Übersetzung]
König Lear I/ii/1ff. (Fried)
König Johann II/ii/264ff.
Macbeth I/vii/1ff.
Macbeth III/iv/147
Macbeth V/v/20ff.
Doctor Faustus I/v/124ff. [meine Übersetzung]
Der Sturm I/ii/418ff.
T.S. Eliot: «Hamlet», in ders.: Selected Essays. London 1934, S. 144
Vgl. König Heinrich IV. 1. Teil II/iv/141ff. und 493f.
Das Wintermärchen IV/i/5ff. (Fried)
Diese Bühnenanweisung aus der Folioausgabe fehlt in der Übersetzung Baudissins, der wohl an die Bedingungen des Proszeniumtheaters dachte.
Fried; so fast wörtlich auch Baudissin: Romeo und Julia II/i
König Richard II. III/iii/49ff.
König Richard II. III/iii/222f. (Fried III/ii)
König Richard II. III/iv/63ff.
König Richard II. III/iv/184ff.
Macbeth II/ii/1–40
Macbeth II/i/102ff.
Was ihr wollt III/iv/134 (Fried)
König Lear I/ii/138
Julius Cäsar III/i/115ff. (Fried)
Vgl. G. Blakemore Evans (Hg.): Elizabethan-Jacobean Drama. London 1988, S. 70ff.
König Heinrich V. Prolog (Fried)
Ein Sommernachtstraum V/i/17f. (Fried)
Antonius und Cleopatra II/ii/197ff. (Fried)
Antonius und Cleopatra II/ii/242ff. (Fried)
Der Sturm V/i/298 [meine Übersetzung]
Der Sturm V/i/337f. (Fried)
Der Sturm V/i/227 [meine Übersetzung]
Der Sturm V/i/52ff. (Fried; von mir leicht redigiert)
Der Sturm II/i/159ff. (Fried)
EKC ii, S. 173
Was ihr wollt I/ii/3f. (Fried)
EKC ii, S. 229 [meine Übersetzung]
EKC ii, S. 209 [meine Übersetzung]
Othello I/i/67
Zitiert nach Schoenbaum: Lives, S. 389 [meine Übersetzung]
Zitiert nach Klier: Shakespeare-Komplott, S. 101
Der Vergleich stammt von Desmond McCarthy und wird in Schoenbaum: Lives S. viii zitiert
Sonett 16 [meine Übersetzung]
Der Sturm IV/i/147 (Fried)
Den Hinweis verdanke ich Detlef Brennecke.
Ron Kampeas, dpa, 14.6.1994
The Jew of Malta, I/iv/126ff. [meine Übersetzung]
The Jew of Malta, II/iii/20f. [meine Übersetzung]
The Jew of Malta, II/iii/180ff. [meine Übersetzung]
Der Kaufmann von Venedig III/i/59ff. (Elisabeth Plessen; Textheft der Aufführung des Wiener Burgtheaters, Berliner Fassung 1988/1994)
Duden Band 5: Fremdwörterbuch. 4., neu bearb. u. erw. Aufl. Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich 1982, S. 702
Vgl. John Elsom (Hg.): Is Shakespeare Still Our Contemporary? London 1989, S. 145
Cuno Chanan Lehrmann: «Die Bosheit des Juden – historisch gesehen». «Die Zeit», 4.4.1969
Prof. Dr. Arne A. Kollwitz im «Tagesspiegel», 20.3.1994
«Shakespeares Mädchen und Frauen.» Heine Bd. 2, S. 796f.
Vgl. Peter Gay: Freud entziffern. Frankfurt a.M. 1992, S. 17
Gerhart Hauptmann: «Deutschland und Shakespeare». Shakespeare-Jahrbuch 51 (1915)
Shakespeare in Deutschland 1864–1964. Hg. von der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft West, Bochum o.J. (1964), S. 33
Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Teil 1, Bd. 3. München 1987, S. 93
Gotthold Ephraim Lessing: Briefe, die neueste Literatur betreffend. Stuttgart 1972, S. 49f. Siebzehnter Brief (16.2.1759)
«Zum Schäkespears Tag». Ansprache zum 14. Oktober 1771. Goethe Bd. 4, S. 123
So Goethe selbst. Vgl. Einführung von Wolfgang Baumgart zu «Wilhelm Meisters Lehrjahre». Goethe Bd. 7, S. 691
Goethe Bd. 8, S. 802
Zitiert bei Friedrich Nietzsche: Vom Nutzen und Nachteil der Historie. Stuttgart 1964, S. 33
Vgl. auch Alexander Nehamas: Nietzsche. Life As Literature. Cambridge 1985, insbes.S. 227; und Marjorie Garber: Shakespeare’s Ghost Writers. Literature As Uncanny Causality. New York 1987
Hamlet III/i/87
Friedrich Nietzsche: Vom Nutzen und Nachteil der Historie, S. 7
Friedrich Nietzsche: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, zitiert nach Walter Muschg: «Deutschland ist Hamlet», in: Der deutsche Shakespeare (Theater unserer Zeit Bd. 7), hg. von Reinhold Grimm, Willy Jäggi und Hans Oesch, Basel 1965, S. 27
Sigmund Freud: Die Traumdeutung [1900]. Frankfurt a.M. 1961, S. 224ff.
Holland: Psychoanalysis and Shakespeare, S. 59 [meine Übersetzung]
ebd.
«Zum Schäkespears Tag». Goethe Bd. 4, S. 125
Wilhelm Meisters theatralische Sendung. Goethe Bd. 8, S. 846
Friedrich Hölderlin: Ode an die Deutschen. Werke. Briefe. Dokumente. München 1960, S. 76
«Die Romantische Schule». Heine Bd. 4, S. 229
«Shakespeares Mädchen und Frauen». Heine Bd. 2, S. 787f.
Ludwig Börne: «Hamlet von Shakespeare» [1828], in ders.: Schriften zur deutschen Literatur. Leipzig 1987, S. 160f.
Zitiert nach Muschg: «Deutschland ist Hamlet», a.a.O., S. 21
MEW4, S. 461
MEW8, S. 115
MEW8, S. 196
Hamlet I/v/162
Hamlet I/v/10
MEW8, S. 118
Wolfgang Wicht: «Zum 400. Geburtstag William Shakespeares». In: «Fremdsprachenunterricht», 8. Jg. (1964), H. 6, S. 293–297
Zitiert nach Muschg: «Deutschland ist Hamlet», a.a.O., S. 25
Wilhelm Meisters Lehrjahre. Goethe Bd. 7, S. 273
Hamlet IV/iv/41f.
Detlef Brennecke: «Shakespeares Hamlet: Die Tragödie der Vernunft». Shakespeare-Jahrbuch (West) 1974, S. 201–216
Manfred Pfister: «Hamlet und der deutsche Geist». Shakespeare-Jahrbuch (West) 1991, S. 13–38
Hamlet I/iv/93
Is Shakespeare Still Our Contemporary? op.cit., S. 150
Angaben nach Rainer Nolden: «Ein Mann für alle Gelegenheiten». «Die Welt», 30.5.1994
Dennis Kennedy: «Shakespeare and the Global Spectator». Shakespeare-Jahrbuch 1995, S. 50f.
Der Sturm V/i/200f.
Aldous Huxley: Brave New World. New York 1969, S. 163 [meine Übersetzung]
Sonett 124 (George)