

Vorwort des Autors
6. Dezember 1990
Wie in seinem Einführungsbuch angekündigt, hat Gott weitere Information bereit, ganz nach seinem Ermessen ausgeführt, und ermutigt das Volk Gottes, auf die göttliche Botschaft einzugehen bzw. Gott in seinem Bemühen zu unterstützen, damit Unkundigen Gottes Wort zu Ohren kommt. Gott hat sich nicht gescheut, das menschliche Leben zu leben, und wird weiterhin Ansätze vorbringen, die anderen beispielgebend sein können. Anders als vorausgesagt, geht seine Lebensweise der menschlichen Art gleich, darum die Menschen auch ihm gegenüber andere Maßstäbe ansetzen sollten, wenn Gedankenaustausch erwünscht ist. Ein Gott der Liebe hat nur Liebe im Sinn. Seine Verfahrensweise ist auch dort von der Liebe geprägt, wo er Gegenteiliges zuläßt, auch grausamster Art. Darum empfiehlt Gott allen Menschen, seine Worte ernst zu nehmen. Ernst nimmt Gott weiterhin seine Aufgabe als Autor, indem er fortfährt, Fortsetzungsbände weiter zu veröffentlichen.
ALBERT EMANUEL - GOTT
Nachdem Gott am 3. Dezember 1990 sein Einführungsbuch abgeschlossen hat, geht er zu seinem ersten weiterführenden Buch über.
Gott weiß um die Bestandsaufnahme menschlicher Gesetze, zwischen bereits gegebenen und neu angebotenen Aussagen Parallelen zu ziehen, d. h. er kommt um eine Analyse nicht herum. Göttliche Durchgaben, welche die Menschen beunruhigen, abstoßen, eventuell auch erfreuen, haben weitere Angliederungen, wie im Einführungsbuch bereits angesprochen. „Auf Gott können die Menschen bauen“, eine Aussage, die bekannt ist und von Gott vollste Bestätigung erhält. Außerdem erklärt er sich als Aufbruch in das kommende Jahrtausend mit eigenem Wahrzeichen und eigenen materiellen Aussagen. Auf Gott haben menschliche Abordnungen keinen Einfluß - eine Tatsache von künftiger Abwicklung. Er hat kein Interesse, für Objekte geradezustehen, wie Auskundschaftung um jeden Preis, und wird auch dann nicht zur Verfügung stehen, falls seine Aussagen eine andere Analyse erfordern sollten, wie Untersuchung der Person, die Gott auf dieser Erde verkörpert. Eigene Erfahrungen bringen den Beweis, daß das Haus göttlicher Anschauung auf andere Beweise verzichten kann. Die Gemeinschaft Gottes läßt darauf schließen, gemeinsame Wege zu gehen, gemeinsam zu handeln - eine Einheit, die in der Tat einmalig ist, ohne störende Faktoren, aufgebaut durch das einmalige Eingehen Gottes in eine personale Form irdischer Beschaffenheit. Göttliche Einheit bedeutet auch gleiche Gedankenausrüstung, absolut eingespeist in den Ausführungskörper einer Person, dessen funktionelle Beschaffenheit keine anderen Merkmale aufweist. Gottes Verfügbarkeit gibt nicht ab, was Einigkeit geplant hat, seine Handlungsweise ist der Ausdruck nachhaltiger Erfahrung in himmlischer Einheit und Glückseligkeit.
Verfahrensweisen, die angebracht sind, erklärt zu werden, hat Gott bereit. Immer wieder formulieren sich Begriffe wie Anflug zur Meisterschaft im Bereich der übernatürlichen Empfangsbereitschaft oder Mediumgebot Gegenwart mit Ausführungsweisen absonderlicher als auch bekannter Art, eine Suche nach der Welt in anderer Dimension hat Fuß gefaßt, breit gefächert als Neugierde als auch Bestätigung, daß es Lebewesen in einer unsichtbaren Körperform geben muß, die aus hinterlistigen, bösen Absichten oder guter Gesinnung auf menschliche Verfügbarkeit Einfluß nehmen können. Die Gegenwart Gottes ist der Garant für eine Mannschaft, die ausschließlich seiner Leitung unterstellt ist, mag sie aus dem positiven oder negativen Bereich kommen. Unkontrollierbare Handlungen haben, gesamt gesehen, nur den Effekt, auf überirdische Stadien hinzuweisen, die verschiedenster Art sein können, auch dort angebracht, wo Uneinigkeit herrscht über den Fortgang erworbener Einsicht, einbezogen, irdisches Dasein zu erkunden. Gott steht dafür, eine Brücke zu bauen und denen verfügbar zu sein, die auf Grund ihrer gewählten Lebensqualität erbarmungswürdig sind - eine Tatsache, die Gott besonders belastet, da er eine Anlage ausreifen ließ, die keinen Widerspruch annahm. Gott weiß aus Erfahrung, wie sehr die Menschheit sucht - sucht eine Aufklärung zu finden -, um das eingefahrene Geleise irdischer Abfindung zu durchbrechen, auch wenn dafür keine besonderen Aussagen bestehen und irdische Sorge die Menschen ganz in ihren Bann schlägt. Gott gedenkt, dieser menschlichen Unsicherheit Fakten entgegenzusetzen, die angezweifelt werden können, doch nicht aus der Welt zu schaffen sind. Auf Gott kommen harte Zeiten zu. Er wird wegen göttlicher Aussagen in Bedrängnis geraten, und sein Bild erfährt eine Abminderung. Die Wahrheit, welche Gott anbietet, wird den Kinderglauben der Menschen in die richtige Bahn lenken, ohne dabei Schaden anzurichten. Ausdauernderweise kann darauf hingewiesen werden, daß Gott keine Ausnahme macht, um in den täglichen Bereich einbezogen zu werden. Auch wird er davon nicht ablassen, aufwendig darüber auszusagen, was ihm besonders am Herzen liegt.
Gott hat das Leben in dieser Daseinsform gewählt, um anderen Anstoß zu geben, in Anbetracht ihrer Lage diesen Schritt ebenfalls zu tun, damit eine Besserung herbeigeführt werden kann. Sprachrohr göttlicher Botschaft in einer Welt der Abgrenzung von ihm ist eine Person, die auf Grund ihrer genetischen Abkapselung besonderen Bezug hat und ausgewählt wurde, Liebesdienste dem zu erweisen, der an der Liebe keinen Gefallen fand. Gottes Sohn, aufrührerischer Art, geht von der Annahme aus, bezüglich einweisender Vorlage in Anspruch genommen zu werden, da seine Verhaltensweise dazu beigetragen hatte, einen Abgang zu vollziehen, der Gespür vermissen ließ, und das Erbe Gottes so hinstellt, als käme Gott alleine die Schuld zu. Abwicklungen dieser Art finden sich bestätigt, da eingreifende Änderungen auf Grund der Freiheit, die Gott als Voraussetzung sah, nicht möglich waren. Gott ist erfahrungsgemäß nicht derjenige, der bei der Bewältigung der Probleme anderer nachtragend ist. Voraussetzung ist jedoch die Bereitschaft der unbeugsamen Art, die Einweisung anzunehmen, die nötig ist, um Abwicklungen einzuleiten, welche einen Zustand beendigen, der in der Tat Abhilfe verlangt. Gott bestätigt hiermit, daß dieser selbstgewählte Zustand an eine eigene Fesselung erinnert, deren Befreiung erst gegeben ist, wenn diese Fesseln durchbrochen werden in Form von Abhängigkeitsabstreifung und Hinwendung zur Quelle, von der befreiende Wasser kommen, die neues Leben bringen, mit Sinn für Geistesgaben, die der Liebe entsprechen. Als Gott anfing, Eigenarbeit als ausschließliche Maßnahme anzubieten, hat er innere Spannungen berücksichtigt, die besonderer Lösungsmaßnahmen bedürfen durch eigene Abspannungsgebiete, welche besonders geeignet sind, eine stark entspannende Wirkung zu erzielen. Andererseits geht Gott auch Absprachen ein, die einen anderen Weg befürworten, mit längeren Abbauphasen, eine Entscheidung, die er freistellt. Er befürwortet ganz bestimmt Initiativen, die aus eigenem Interesse geschehen, möglichst schnell an ihn heranzukommen und seiner Gegenwart ansichtig zu werden. Niemand kann Gott den Vorwurf machen, die eigenen Entscheidungen nicht berücksichtigt zu haben. Abwälzungen, wie das habe ich vorher nicht gewußt, entsprechen nicht der Wahrheit, da Gott genau einweist, Einsicht gewährt, Schwach- und Härtestellen improvisiert, damit niemand ahnungslos ist, wenn die Aufarbeitungszeit beginnt. Auch ist Gott mit angebrachten Vergünstigungen und Mitteln, die helfend zur Seite stehen, nicht kleinlich. Anfängliche Schwierigkeiten verlieren sich im Laufe einer Entwicklungsperiode, so daß Eingewöhnung gegeben ist, auch auf anderer Ebene, und Ausweichmöglichkeiten nur selten genützt werden, um Altgewohnten nachzuhängen. Gott hat keine andere Absicht, als nur Erfolge zu erzielen, die in den Lebenswandel einer göttlichen Nachkommenschaft eingeplant sind. Auch ist er gegen Unkenntnisse abgesichert, die gewaltig in die Tat umgesetzt werden, um Verwirrung bei all jenen auszulösen, die eine Entscheidung hinauszögern und dem Gehör schenken, der eigene Absichten Gott in die Schuhe schieben möchte. Gott weiß um die Handhabung genereller Ansatzpunkte wie Verlust der eigenen Macht, Unterwerfung, Untreue, Mißachtung der gegebenen Einwegerklärungen - eingefahrene Absprachen, die an Gott keinen Gefallen finden lassen und ihn bezichtigen, freiheitliche Entscheidungen nicht zu respektieren. Gott gehört nicht in ihren Umkreis, was bedeutet, daß seine Gegenwart andere Gesichtspunkte erfordert, die angesprochen werden bei der Kontaktaufnahme mit dafür bestimmten Ausführenden, welche angewiesen sind, Abschlüsse zu tätigen, falls diese gewünscht werden.
Mag auf Grund von menschlichen Ausdrucksformen oder eigenen Entwicklungsstadien die Welt ernsthafte Krisen durchlaufen, Gott hat die Erklärung dafür. Abgehandelte Themen, wie Kriegsschauplätze, Phantomerscheinungen, auch Besserwisserei, sollten abgehackt werden, damit geistiges Gut Ersatzstelle einnimmt. Andererseits hat Gott ernsthafte Absichten in bezug auf Einweisung in die Materie Gott, unkompliziert formuliert, aber im Angriff gottgerecht verabreicht. Eigene Formulierungen kann Gott auch ausarbeiten und nötige Erklärungen dafür bringen. Gott ist ein Wesen, das Erfahrungen gesammelt hat, breitgefächert durch viele Millionen Jahre, ausgedehnt auf immense Abwicklungszeiträume und Ausschmückungsverfahren. Gott zu erfassen, bedeutet, jede kleinste und unsichtbare Lebensform anzuerkennen als auch Dimensionen von Kraftzentren, ausgestellt am nächtlichen Himmel, fühlbar im Verlauf des Sonnenjahres. Göttliche Machtbefugnisse lassen es zu, daß Eigenartigkeiten, Absonderlichkeiten, Auswüchse in den Verlauf anderer Lichtquellen eingelagert sind und immerwährende Ausbeute das Leben solcher Abwicklungssysteme bestimmt. Gott fallen auch solche Gebiete zu, die in den Verlauf von irdischen Angebinden keine Eingliederung gefunden haben, wie Massenausfertigung bestimmter Aufbauindividuen und solcher, die anderen bei der lebenserhaltenden Gewähr Stütze sind. Außerdem hat Gott in den Kreislauf göttlicher Erfaßbarkeit die Wirkungsweise gesetzt, welche nötig ist, um eine gesonderte Eingliederung anzunehmen und damit in die Voraussetzung für geographische Gesetzmäßigkeiten mit einzubeziehen. Gott weiß um die erforderliche Loslösung, damit das Maß Gottes angegangen werden kann, und er bestätigt Eigenartigkeiten, die genau angemessen sind und erfahrungsgemäß räumliche Distanzen aufweisen, so daß eine harte Einarbeitungszeit notwendig sein wird, um den nahezukommen, der alles an seiner Eigenart gemessen hat. Gott unterwirft nicht, sondern fordert die Menschen heraus, das Rätsel Gott in Angriff zu nehmen, auch wenn dabei erhebliche Hindernisse zu überwinden sind und Gott nicht erkannt werden wird, weil andere Ersatzbegriffe dafür bestehen. Auch ist seine Gegenwart der Ausdruck für andere Umschreibungen wie Mittäterschaft beim Eigenablauf des menschlichen Körpers, Faßbarkeit von Gesetzen, die das Fortpflanzungssystem als Regel ausweisen, ausgebreitet in allen erdbiologischen Körpern, Maßarbeit bei der Ausdrucksform angewandter Paarungsabläufe, Wirkungsweise beim Aufbau und der Entwicklung des Embryos, Geburtseinweisung sowie Ablauf der Abstoßung vom Mutterleib. Eigenartigkeiten haben das Merkmal nachweislicher Aufbauinstruktionen und lassen mit anderen Erfaßbarkeiten keinen Vergleich zu.
Gott mißt dem Wert bei, was besonders ausgebreitet ist in verschiedenen Anlaufstellen, welche dort zu finden sind, wo die menschliche Gesellschaft eigene Abstützung sucht und Handlungsweise als menschliche Verantwortung gegenüber eigenem Fortkommen und sozialer Gerechtigkeit aufgefaßt wird - in der Tat eine Tat, die für Verschwender nichts offen läßt, welche eigenen Profit an die oberste Stelle setzen und anderen das zumessen, was ihnen angebracht erscheint. Andere Möglichkeiten bestehen darin, Gesellschaftssysteme zu schaffen, von deren individueller Art besondere Vorteile ausgehen, angefangen beim Einsatz von individueller Arbeitseinteilung, Arbeitszeitbestimmung, Anwendung von familiärer Atmosphäre durch gesonderten Arbeitsraum und ansprechende Einrichtungen sowie Eigenwohlverwirklichung auch am Arbeitsplatz in bezug auf Gesundheit und Belastbarkeit. Andere Maßnahmen, die nötig sind, um einen menschlichen Arbeitsplatz zu schaffen, gehören in den Bereich umweltfreundlichen Denkens, d. h. umgebende Lärm- und Gesundheitsbelastungen abzubauen, damit ein Arbeitsklima geschaffen werden kann, das eigenen Gesetzen entspricht - zuerst der Mensch und dann die Maschinen. Auch befürwortet Gott Abwicklungseinrichtungen, die sich mit der Gesundheit der Menschen auseinandersetzen und Gradmesser sind für eine Auslieferung an Gepflogenheiten sowie innere Abhängigkeit, da abweisende Eingliederung einen nachteiligen Aspekt in sich birgt. Gott hat genau da angesetzt, wo gerne darüber geschwiegen wird, eigenständige Entscheidungen zu treffen, die das Recht auf eine eigene Behandlung gewährleisten, auch wenn dadurch eine Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes in Aussicht gestellt wird. Kein Mensch sollte sich gezwungen fühlen, Aufgaben zu übernehmen, die undurchsichtiger Art sind, d. h. der menschlichen Gesellschaft Schaden zufügen, indem ihre Nachkommen bereits im Augenblick der Zeugung das Todessiegel in sich tragen, weil eine Gesellschaft sich ihren Standard erhalten will und einen Krieg sehr verurteilt, während mit Mordwerkzeugen der eigenen Rasse zu Leibe gerückt wird. Gott ist angewiesen, alles so auszuführen, wie in seinen Gesetzen bestimmt. Eine nachträgliche Unterbringung geht mit Offenbarungen einher, die aus Gottes Füllhorn kommen und gerade in den Tagen gemeinsamer Wirksamkeit besonderen Wert erhalten. Gottes Ansichten können im Lebensbereich eines jeden einzelnen von bedeutender Entscheidung sein, da eine Entscheidung Orientierung verlangt und auch nicht als Laune oder Massenentscheidung abgetan werden kann. Gott ist innerlich gerüstet, wenn es darum geht, die Belange seiner Art anzugehen, meistens ausgelegt als Ausnützung anderer und unreale Sache, weil keine materielle Realität im Vordergrund steht, sondern geistige Dinge gefragt sind, die ohne Nutzen zu sein scheinen.
Große Hoffnung setzt Gott in die junge Generation, welche alte Maßstäbe ablehnt, um eigenen Ansichten den Vorzug zu geben. Abweisende Erneuerungserscheinungen erfahren sich im täglichen Ablauf und können in Gebiete eingebracht werden wie Ehe auf Probe, konsequente Befürwortung eigener sexueller Erfahrungen, Angliederung an andere Orientierungsmerkmale, die althergebrachter Tradition entgegengesetzt sind und Anlaß zur Sorge geben. Gott gibt zu erkennen, daß Förderungsmaßnahmen nötig sind, damit innere Spaltungen überwunden werden, hauptsächlich dann, wenn Angelegenheiten in die Tiefe gehen und menschliche Art Eigentum beansprucht, das erst eine Berechtigung anbietet, wenn die ganze Gewähr für eine Ausführung auf Zeit gegeben ist. Für Abmachungen anderer Beschaffenheit, die Liebe für großangelegte Projekte angenehmer bzw. ehrgeiziger Art auszuspielen, hat Gott sein Konzept anzubieten. Ehrenhafte Gründe mögen dafür sprechen, das Gesetz Gottes zu umgehen und Einseitigkeiten als die vollkommene Lebensform hervorzuheben, die angebracht sei, der Gemeinschaft größte Dienste zu erweisen und denen Trost zu bringen, die Anschluß suchen an aufbauende Miniersatzausführung als auch mittelalterliche Darbietungsmethoden. Auf Gott gehen auch andere Methoden zurück, welche angesetzt wurden, das Gefälle zwischen ihm und göttlicher Andersartigkeit auszugleichen durch Zugeständnisse, die eine Eingliederung erleichtern. Gott betrachtet es als seine Aufgabe, Klarheit darüber zu geben und Außenseitern ihre Berechtigung zu bestätigen.
Andere Aufgaben, die Gott ansprechen will, lassen sich vereinbaren mit Gottes Dienst, Gottes Wort am Sonntag, Gottes Ausbausystem für höhere Ansprüche. Auch ist Gott daran interessiert, innere Konflikte abzubauen, die sich zwischen den christlichen Religionen bezüglich der wahren Lehre angebahnt haben. Gott betrachtet es als verheißungsvoll für die christliche Lehre, daß eine Gesamtschau in der Tat von großer Bedeutung sein kann, und daß dann die Gemeinschaften Abwicklungen vornehmen, die Ausrichtung suchen bei Gott, den Einen, der sich verantwortlich fühlt und einsteht für Gegensätze aus der Anfangsperiode allen Seins. Auf Gott gehen gewiß auch solche zu, die Unterentwicklung angebracht sahen, weil auf Grund substantieller Art keine eigene Ausbreitung möglich war. In der Tat will Gott auch jenen das volle Lebensprinzip einbauen, die in Anbetracht ihrer Unreife und Unerfahrenheit abänderliche Formen bevorzugten. Gott läßt es sich nicht nehmen, allen seinen Erschaffungen eine Bleibe in seinem Reich anzubieten, auch wenn eine lange Aufbauperiode dafür notwendig ist. Außerdem hat Gott die Mittel bereitgestellt, um das Gesamtkonzept auszufertigen, das gleiche Merkmale trägt und einen Kreis zu schließen anberaumt ist. Gott hat eigene Einigungsverträge in Machtansprüche anderer umbenannt, groß genug, das geforderte Maß zu erfüllen und innere Spaltungen zu überwinden. Auch ist er ohne Beispiel in der Bewältigung seiner Anforderungen, die immer gegeben sind und Anlehnung an andere Vergleiche nicht zulassen, weil Gott in seiner Ausführung als auch Unterhaltung und Erhaltung ohne Vergleich ist - eine Daseinsform, die keinen Verschleiß aufweist und keine andere Mitbestimmung nötig hat. Große Ausmaße werden sichtbar bei der Anordnung von sichtbaren Himmelskörpern, eine Erfahrung, die Menschen machen, wenn sie ihr Auge oder Abwandlungen desselben einsetzen, um den Sternenhimmel der Erde näherzubringen. Gott ist nicht daran interessiert, an den Haaren herbeigezogen zu werden, was seine Existenz betrifft. Glauben Astronomen an einen einleuchtenden Abgang des ausgestellten Universums, kann Gott dem nur beipflichten, auch wenn dabei Zeiträume in außergewöhnlicher Art ihre Berechtigung haben. Auf Gott gehen alle Begegnungen zurück, die im Leben der Menschen einen besonderen Bezug haben und dazu bestimmt sind, das Leben der Menschen zu bereichern oder auch zu belasten und die Aufforderung Gottes nach Kooperation beinhalten. Eigene Vorstellungen, die Gott einer Gesellschaft zuweisen, welche ihre Vorstellung von ihm der breiten Masse anbietet, sollten anders gesehen werden, da Gott sich nicht einengen läßt und Ansprechpartner ist für alle, ohne eine Ausnahme zu machen, und das Menschenwerk religiöser Abgrenzung ausgedient hat. Gott nominiert sich als die Instanz, welche alleinige Ausführungsgewalt hat, d. h. Gott hat die ausführende Gewalt nicht seinem Sohn überlassen, sondern seit die Instanz Gott existiert, erfüllt sich das Gesetz Gottes als alleinige Abwicklungsinterpretation. Gott hat größere Umwälzungen an das Erdenprogramm gebunden, eigens von ihm entworfen, damit größere Eroberungen seiner Größe entsprechen. An Gott soll keine Vereinbarung vorbeigehen, da seine Mitsprache von besonderem Wert ist, ausgesprochen für solche Gemeinschaften, die anderer Meinung sind, was das Abdanken Gottes betrifft, da Gott das Ausführungsgebot der Unnahbarkeit aufgegeben hat und menschliche Züge an den Tag legt. Gott kann dadurch in Mißkredit gelangen, weil ein entfernter, lebensfremder Gesetzesvertreter für Gesetze angeführt werden kann, die von Menschen abgefaßt wurden - mit der Bezeichnung Gottesgesetz -, auch bekannt als das Ausführungsgesetz vom Berg Sinai. An Hand von mündlichen als auch schriftlichen Überlieferungen wurden die Menschen eingepfercht bzw. angehalten, ein Verhalten an den Tag zu legen, das den eingeführten Normen entsprach - eine gute Sache, wenn kein Zwang ausgeübt wird, der das persönliche Leben des einzelnen einschränkt und Ausführende anderer Art ihren Gesetzen überläßt, ohne Abwertung bzw. Unterjochung ihrer Persönlichkeit. Gott hat kein Interesse daran, die bewährten Ausführungsgesetze zu ändern, noch das Leben seines Sohnes abzumindern - im Gegenteil -, seine Gegenwart brachte der Welt große Ableitungsprinzipien, die in den Familien, Anstalten, Gesetzgebungen als auch Feierlichkeiten Eingang fanden und positiven Ausstrahlungscharakter haben. Gott weiß um die Belange menschlicher Art, ihr Sehnen nach Glück, Freude, Gefahrlosigkeit, Unversehrtheit, Frieden, ganz dem angeglichen, der als Friedensfürst, Heiland, Anwalt der Menschlichkeit angesprochen wird, gleichgestellt mit Gott, Verbindung zu Gott, Anwärter der göttlichen Insignien, König der Herrlichkeit. Gott hat das Gesetz der Liebe nicht außer acht gelassen, als er Ausführungen vornahm, die ausgesprochen ausgedehnt sind, auch die Macht der Menschen einbezogen, aufgebraucht an dem Tage, wenn die Anwaltschaft Gottes eigene Ansprüche stellt und eigene Erfahrungen in menschliche Aufwendung einspeichert. Auf Gott werden auch solche kommen, die Nachweise erbringen wollen, daß Gottes Sohn eine unvergleichliche Aufbauförderung erhielt bezüglich seiner untadeligen Lebensweise als auch furchtlosen Massenaufbereitung gegenüber eingeführter Standesverhaltensweise. Gott gibt genaue Instruktionen, damit auch solche an ihm Gefallen finden, die anderen Religionen angehören und keine Angleichung an das Christentum sehen, auch wenn dabei ethische Werte angesprochen sind, welche ausgebaut werden könnten als Eingliederung in eine Gotteswelt, die ausgesprochen dem entspricht, was Gott sich erhofft, auch genannt das Zelt Gottes in irdischer Aufbauweise. An Gott kann die Menschheit genesen, d. h. alle Menschen sind Abkömmlinge seiner Art, individuell ausgestattet, aufgewachsen in einem Umkreis, der ihren Erbanlagen entsprach, eingeplant in ein irdisches Abwicklungssystem, das Gott alleine anbietet, damit Aufbaumaßnahmen ganz im Sinne von Realismus bzw. Konformismus angewendet werden. Gott hat damit angezeigt, daß eigene Perspektiven Ausführung erhalten, die abgewandelt werden können, falls Mitgift Erweiterung sucht. In Anbetracht ausführender Maßstäbe hält es Gott für wichtig, innere Spannungen abzubauen, was erwartungsgemäß einen Teil irdischer Großarbeit ausmacht und in Eigenständigkeit als auch Gehobenheit in eine andere Geisteshaltung abgewandelt werden kann. Gott tritt nicht zurück, wenn Mitgestaltung die Last der Ausführungsmethode anzweifelt und ungeheuere Provokationen in den Raum gestellt werden. Gott ist derjenige, welcher nichts unversucht lassen wird, um Nachgiebigkeit auszulegen als Eingeständnis eigener Antriebslosigkeit in bezug auf Fortkommen sowie Einfühlsamkeit in die göttlichen Gesetze. Gott erläutert ganz konkret, warum Aussagen, wie Gottesstrafen, Gottesheimsuchungen, der menschlichen Psyche Angst einjagen. Außerdem manifestiert er göttliche Aussagen in dem Bereich, wo Ausrutschgefahr besteht und Heldenhaftigkeit an der Tagesordnung ist. Gott hat genau erwogen, welcher Darlegungsform die Gemeinschaft Gottes bezichtigt werden wird, auch wenn bereits andere Beispiele dafür zeugen, daß weibliche Anwaltschaft gerne in Anspruch genommen wird beim inneren Kampf anhaltender Absicherung gegen Gefahren in dieser Welt sowie Eingeständnis von Hilflosigkeit und Todesfurcht. Gott beabsichtigt nicht, einer Anwaltschaft Folge zu leisten, die aus irdischer Sicht eigene Privilegien aufweist und die Menschheit in einen Prozeß außergewöhnlicher Ausführungen einsteuert, wie Buße zu tun, irdischen Auswirkungen den Rücken zu kehren - Abwandlungen erprobter Art, die Menschen mit Bürden zu belegen, um Gott versöhnlich zu stimmen. Weiter hat er denjenigen etwas zu sagen, die bisher lastentragend das Leben erlebten und glauben, gegenüber anderen benachteiligt zu sein, welche ein Leben in angenehmer Weise verbringen. Gott geht genau vor und hält sich an Vereinbarungen in anderer Seinsphäre mit gesamtübersichtlichen Verhältnissen - eine Wirklichkeit, die angezweifelt werden kann, doch bei der Bewältigung irdischer Problematik nicht übergangen werden sollte.
Gott ist eine aufbauende Substanz, die eine andere Inangriffnahme verlangt, was seine Erforschbarkeit darstellt und seine Existenz betrifft. Irdische Gedanken, wie das Leben ist eben da oder natürliche Verhältnisse sind eben gegeben, zeugen von irdischer Eingenommenheit bzw. Verringerung angebrachter Blicke über den Horizont hinaus. Auch ist Gott ausgezogen, die Menschheit aufzuklären - eine Tatsache, von der viele Ausgangspositionen erwarten, die in der Tat das Leben auf dieser Erde als Ausgangspunkt in eine bessere Zukunft verwirklicht sehen. Erwartungsgemäß ist Gott ebenfalls angesprochen, wenn Mitgiftschulden Unnahbarkeit hervorrufen, d. h. er erst andere Mittel einsetzen muß, um denen sichtbar zu werden, die eigene Mitgestaltung verweigern und bei der Bewältigung ihrer konfusen Lebensabläufe andere Wertmaßstäbe anlegen. Göttliche Verfügbarkeit könnte leicht verwechselt werden mit Anflug von Abrufbereitschaft in jedem Fall, Anflug von Meßbarkeit göttlicher Gutmütigkeit, Vorsorgestation für Ausbesserung angeknackster Lebensverhältnisse - eigene Wegedarlegung ohne Einholung göttlicher Mitgestaltung - fassungslos für solche, die glaubten, Gott sei die dauernde Hilfe, selbstverständliche Massenerhörung durch Gebetsströme oder körperliche Zähmung. Im Auftrag Gottes haben sich bereits Anwaltschaften wirkungsvoll in Szene gesetzt - eine Ausführungsmaßnahme, die Gott angesetzt hat, um einen Großteil der Menschen anzusprechen. Gott geht auch da eigene Wege, wo kein Gehör aufgebracht wird, um seine Weisungen zu verstehen. Aus Gründen, die der göttlichen Ermeßbarkeit zugeschrieben werden können, gibt Gott denen Unterweisung, die für seine Anforderungen aufgeschlossen sind und das Erdendasein als Eigenschaft ansehen, die es zu erfahren gilt, auch wenn keine Notwendigkeit dazu besteht. Auf Gott beziehen sich Maßstäbe, die auch irdischer Vorstellung zugrunde liegen, wenn es darum geht, Vollkommenheit zu erreichen, was irdische Anlagen betrifft - eine außergewöhnliche Abwicklung oder Begünstigung, die in Anspruch genommen wird, wenn Erdendasein dem Zweck dienen soll, das Angebot Gottes wegen brauchbarer Abrundungsanforderungen anzunehmen. Auch ist Gott nicht kleinlich, wenn Abfindungserwägungen zur Sprache kommen und Mittel verlangt werden, die eine Anlage Gottes besonders zum Vorschein kommen lassen. Gott hat keinen Ehrenkodex anzubieten, auch wenn dabei außergewöhnliche Angebote enthalten sind, die eigenes Fortkommen sehr fördern oder Aufgaben bereithalten, die ehrenhafter Art sind. In der Ausführung seiner Liebeslehre hat Gott daran gedacht, innere Spaltungen zu überwinden, und er wird sich ohne Bezug auf Ansichten alter Art der Welt kundtun, da innere Spaltungen ausgesprochen hemmend sind, das Erbe Gottes in sich zu erkennen und besonderen Nachwirkungen die richtige Einstellung zu gewähren. Auch ist Gott gerne bereit, Anfangsschwierigkeiten zu überbrücken, indem er helfend Ausweisungen gibt, die sein Ansehen zurechtrücken. Gott hat darauf bestanden, in der Tat angenommen zu werden als der er ist, und er erhärtet diese Forderung, indem er Absprachen als das bezeichnet, was die Menschen Durchführung seines Willens nennen. Göttliche Absprachen bestehen darin, Gottes Sache sowie eigener Ausweitung dienlich zu sein, anders bezeichnet als persönliche Vervollkommnung, eingereiht in die Rubrik Anderserfahrung, Inaktivität, Begrenztheit, Unfähigkeit durch körperliche Eingrenzung - eine Erfahrung, die auch jenen dienlich ist, welche Ausweisung haben für himmlische Zonen, da das Erbe Gottes, positiver Art, Erfahrung sammeln soll in Aufbaumaßnahmen, die für solche bestimmt sind, welche ihr Leben der Auslieferung absoluter Gewalt verdanken und im Erdenbereich Kontakt bekommen mit Liebe, Großmütigkeit, Unterstützung, Anerkennung, freier Entscheidungskraft - alles Erfahrungen, die auf Grund ihrer erblichen Aufbauweise anders nicht möglich sind.
Gott hat bereits darauf hingewiesen, daß er keine Ausnahme machen wird bei der Beurteilung angehender Verwaltungsaufgaben, die ihm genauso ins Haus stehen wie den Menschen auch, und er vordergründig erwägt, selbst anzupacken - erwähnenswert und erfahren in Angelegenheiten, die aufgebaut sind auf Ursprungsgegebenheiten, welche große Maßnahmen erfordert haben. Eine Welt, wie sie heute verfügbar ist, bedurfte einer Angriffstheorie, Ausbauerwägung, Transformierung, Einspannung in Abläufe - Gewährsgarantie göttlicher Wertarbeit, die auch Anlaß geben kann für Auslegungen auf menschliche Art mit Anflug zur Kritik, Unerfaß-barkeit, Ausweisung als Forschungsgebiet irdischer als auch außerplanetarischer Notwendigkeit. Gott gibt den Menschen individuelle Anlagen mit, auch dort vorwärtszukommen, wo geistiges Gut in die Tat umgesetzt werden kann, das sich auf Einführungsgeständnisse bezieht, die Gott vergleichen mit Abwicklungstendenzen außerhalb irdischer Beschaffenheit, Strahlungen, Elektrizitätsfeldern, allen jenen Kräften, die im Weltall angesiedelt sind, auch meßbar, sichtbar, fühlbar, aber ebenso unerklärlich wegen unzureichender Grundlage bzw. Anflug von Ursubstanz. Gott geht dieser Fragenflut nach, die denkende Wesen beschäftigt, auch wenn sie ihr Augenmerk bloß auf das Produkt und nicht auf den Geber richten, ohne dessen Abgabe keine Produktion möglich wäre. Weiter hat Gott darauf hinzuweisen, daß auch dann noch göttliche Anwaltschaft gegeben ist, wenn Eigenschaften zutage treten, die zerstörerisch wirken und das Trachten der Menschen in ein Nichts verwandeln, meist ausgelegt als mannigfache Ungerechtigkeit sowie Brutalität, nicht wieder gutzumachen, auf anderer Ebene erfahren als ein Heer von abstrakten Massendemonstrationen gegen das Gesetz der Liebe. Auch Gott hat diese Art Ausweisung erwogen, als er anderen Machteinflüsse anbot, die unmittelbar im Zusammenhang mit Eigenschaften standen, welche absorbierender Aufarbeitung bedurften. Gott hat dort einen besonderen Einfluß, wo Aufnahmebereitschaft gegeben ist und die Erbmasse das göttliche Omen in sich trägt. Gott gibt auch zu erkennen, daß Eigenschaften seiner Art irdischer Form angeeignet sind und Gotteserfahrungen anders Ausdruck finden, als dieses bei Außenstehenden geschieht. Gott ist die irdische Mitgift, welche Aufbereitung bedarf, damit eine besondere Auswertung zustande kommt. Gott hat das Erbe nicht in Minigedanken bzw. Maßstäben nach Erdenmaß umfunktioniert, sondern gibt klar und deutlich zu verstehen, daß Gottes Ebenbild Fleisch angenommen hat, um anderen Genugtuung zu gewähren, deren innere Kluft gegen Gott angeheuert wurde durch Abscheulichkeiten bzw. Anwendungsmaßnahmen, die verdorbenster Art sind und auf menschlicher Ebene ihresgleichen suchen. Gott ist an einer friedlichen Lösung interessiert, was das Verhältnis zu seinem anderen Sohn betrifft, der anderen gottgewollte Auflösungsmöglichkeiten vorenthält aus Angst, die Macht zu verlieren und die eigene Unfähigkeit als Ausdruck von mehr Schein als Sein einzugestehen. Gott hat gerade dann Einsehen, wenn auch Markenqualität anerkannt wird und geheime Einsichten ein Umsetzen in die Tat verlangen. Außerdem geht sein Angebot an alle jene, die Umsetzungsmaßnahmen bereits erwägen, aber durch Aufpreisabläufe sowie Abgabe eigener Machtpositionen noch gestört werden. Gott hat ganz bewußt die eigene Anwaltschaft ausgesetzt, um solchen eine Chance zu geben, die bereits an Gott herangekommen sind, als beste Vertreter ihrer Sache bei denen, die Ausschau halten, aber sich nicht entschließen können, einen Wandel vorzunehmen. Gott ist bereit, ihren Anliegen nahezukommen, d. h. vorhandene Ausdrucksformen beizubehalten, wie Machtausübung, Anerkennung, Ansammlung von Untergebenen - alles Möglichkeiten, die auf dieser Erde in die Tat umgesetzt werden können, vielfach mißverstanden von anderen Inhabern irdischer Ausführung in menschlicher Form. Gott hat keine Mühe gescheut, damit Ausbauwege gegeben sind, die Durchlaufverfahren gewährleisten, so daß Angebot und Nachfrage sich die Waage halten. Auch ist Gott kein Verletzer von angestammter Inanspruchnahme partnerschaftlicher Beziehung, d. h. Duale, die einer anderen Abstammung angehören, haben die Möglichkeit, auf gleiche Art und Weise das Erbe zu ändern oder eingeschlagene Wege abzurunden durch Inkaufnahme von Erfahrungen, die abstoßender Art sind, d. h. alte Gewohnheiten abzubauen, um dafür neuen Erkenntnissen Platz zu machen. Gott ist auch ausnehmend kulant, wenn es darum geht, Gemeinschaftsarbeit zu befürworten, d. h. wenn größere Abwanderungen stattfinden, um gemeinschaftlich Absorptionen vorzunehmen. Dies kann im Erdenbereich ausgeführt werden als auch auf einer anderen Sphäre, welche geeignet ist, die Gemeinschaftlichkeit als Attraktion anzubieten. Gott erklärt sich bereit, Abwandlungen vorzunehmen, falls eigene Initiative dieses befürwortet, damit die Eigenständigkeit als auch eigene Individualität mehr zum Zuge kommt. Weiter hat Gott eigene Vorschläge zu unterbreiten, die als Orientierung bzw. Hilfe angenommen werden können. Auch ist er sehr zufrieden mit jenen, die auf Grund ihrer Einsicht seine Ansichten aufschlüsseln, um den besten Weg zu wählen, der förderlich ist, das erworbene Erbe aufzuarbeiten. Gott hat keine Bedenken, deswegen in Mißkredit zu kommen, da er genau weiß, daß Abmachungen eingehalten werden und Lebensqualität auf anderer Ebene Leistungen auf dieser Erde gerne in Kauf nehmen läßt. Gott hält Sonderrechte bereit, wenn es darum geht, die besonderen Eigenschaften Gottes auszubreiten und die Art seiner Vorgehensweise auszuleuchten, weil Abwicklungen ausgelegt sind in der Eigentümlichkeit Gottes, die akzeptiert werden muß. Gott hat verschiedene Aufbaumaßnahmen gewählt, um Außenstehenden zu zeigen, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Heimkehr anzutreten, denn ohne göttliche Einweisung gehen Ansiedelungsanträge nicht vonstatten. Auch hat Gott das Leben gezielt in Regionen eingeplant, die keiner göttlichen Gesetzgebung unterworfen sind und somit als Anlaufstelle gelten für solche, die glauben, an Gott vorbeikommen zu können. Gott schuf eine bedeutende Einrichtung, groß genug, um allen gerecht zu werden, die glauben, ausgestoßen zu sein auf Grund ihrer anderen Art sowie ausschließlichen Angliederung an eine andere Gesetzgebung, die der Liebe fernsteht, und er sprach auch solche an, die mit Eigenkapital Einsatz bringen, um jenen zu helfen, welche eine Antwort suchen auf Fragen, die sie sehr berühren, aber ohne Erfolg bleiben, weil größere Aufklärung notwendig ist, um eine Entscheidung zu treffen. Gott stellt bedeutende Güter in Aussicht, falls Rückführung gewünscht wird und Gesetzmäßigkeiten respektiert werden, die der Liebe entsprechen. Er dachte auch daran, Eigenbetrieb anzubieten, um Erfahrungen auszudehnen, d. h. Schutzmaßnahmen in die Wege zu leiten, damit Äußerungen gegenteiliger Art keinen Einfluß mehr ausüben können. Auch ist er angetan, Wirkungsweisen als Anflug von Verheißung auszuweisen, wie Gastgebergeschenk oder Aufbauhilfe, eigens zurechtgemacht für solche, die gerne Ansiedelung in seiner Aura suchen. Gott gibt das rechte Maß und die erforderliche Gesamtschau dazu, so daß genau erkannt wird, was eine Einweisung in Gottes Ansiedelung bedeutet. Andere Maßstäbe hat Gott auch bereit, falls andere Auftritte gewünscht werden, wie Aufforderung zum Kampf, eine Auslaufform göttlicher Andersartigkeit, oder Mehrzweckanbieterung, wie Zugeständnisse auf beiden Seiten, was Anklang finden kann, falls die Gegenseite bereit ist, ihre Zugeständnisse einzuhalten. Gott ist auch daran beteiligt, daß Arbeitstempo und Werdegang den Rhythmus erhalten, der der göttlichen Auswählung entspricht, und daß auch das seine Anwendung findet, was angebracht ist. Gott ist ganz in ein System eingespielt, das nachhaltig in Regeln gefaßt ist, die keine Abweichung zulassen, d. h. göttliche Arbeitseinteilung hat genau das im Auge, was angebracht ist, hauptsächlich familiärer Art, und läßt größere Gemeinschaften ausreifen, damit innere Zwiespältigkeiten durch ergänzende Anlagen abgebaut werden. Auch ist Gott derjenige, welcher keinen Hehl daraus macht, daß Aufbaumaßnahmen an dem Tage Gütesiegel aufweisen, wenn das Gesetz Gottes volle Anerkennung erhält und als einzige Richtlinie bindende Gewähr ist für alle. Gottes Erkenntnisse sind andere, wenn es darum geht, eine freiheitliche Entscheidung herbeizuführen, die besonders von jenen in Anspruch genommen wird, welche aufgeblähte Anschauungen mit sich bringen und meinen, kein Weg führe an ihnen vorbei, ohne daß jemand Notiz davon nähme. Großangelegte Waffenarsenale liegen bereit, jederzeit angriffsbereit, um eigene Anschauung tatkräftig zu unterstützen und denen Angst einzujagen, die eine eigene Meinung vertreten wollen. Auf Gott können sich alle berufen, auch wenn Mißgunst die Wahl sehr schwer macht und Repressalien ein Umdenken zu verhindern suchen. Anders als erwartet, treten Ereignisse ein, von denen andere behaupten, Gott lasse nicht mit sich reden und seine Amtsführung sei eine dauernde Geisel für jene, die sich seinem Gesetz unterordnen. Auf heimtückischte Art und Weise werden Gott Taten unterschoben, die der eigenen Ansammlung entsprechen, gut getarnt, so daß Irreführung das Gesetz ist, welches innere Konflikte auszugleichen sucht durch Inanspruchnahme von Ködern, die ausgesetzt werden, um das Imperium der Macht aufrechtzuerhalten. Auch ist es das Ziel solcher Machenschaften, die Liga Gottes auszuradieren, damit größere Abwandlungen ausgeführt werden können, die in einschränkender Weise das bestehende System behindern und Abbröckelungserscheinungen sichtbar machen.
Gott hat größere Anlässe ernsthaft aufgegriffen, damit geistiges Gut den Menschen gegenwärtig wird und immerwährende Gewähr gegeben ist, daß Gott inmitten der Menschen ist. Gottes Stellvertreter auf Erden kann nur derjenige sein, der Gottes Auftrag genau ausführt und anderem kein Gehör schenkt, mag es noch so positive Aspekte aufweisen. Einmalig in der Gottesgeschichte ist es, daß Gott selber das irdische Dasein lebt und keine Vergünstigung sucht gegenüber den anderen Menschen, die ihren menschlichen Anlagen leben und keine heldenhaften Taten vollbringen bzw. sich als Heilige bezeichnen würden. Gott hat die menschliche Natur in einen Körper eingepaßt, der Aufmerksamkeit verlangt und darum auch berücksichtigt werden sollte. Er vergaß nicht das geistige Niveau, das der menschlichen Natur entspricht, sich einzupassen in Abwandlungen, damit Ableitungen entstehen, die Aufwand verlangen. Auch ist die Mitsprache erfahrener Art nötig, um gerechte Inanspruchnahme zu gewährleisten. Gott hat besonders einweisende Richtlinien, wenn es darum geht, das Erbe als Anforderung bzw. Vorstoß in eine bessere Zukunft auszuwählen. Außerdem plante er keine außerordentlichen Abwicklungsmaßnahmen und hält die Anforderungen angebracht, welche bisher das menschliche Leben bestimmten. Bei der Ausführung menschlicher Abordnung hat er große Mitbestimmung mitgetragen, auch wenn dabei Leistungsbereitschaft Berücksichtigung fand und Maßstäbe persönlicher Art angesetzt wurden. Anders als in früheren Zeiten, besinnen sich die Menschen auf Abstammungsarten bzw. Einführung des menschlichen Körpers in diese Erdenwelt, ausgesprochen real, ohne Ausschmückung metaphysischer Art, die Gedankenwelt frühkindlicher Menschheitsgeschichte - eine Parabel, die Abwandlungen erfuhr, als eigene Forschung einsetzte und eigene Gedankengänge gebraucht wurden, um das Leben auf dieser Erde erklärbar zu machen. Gott geht gerne ein Erklärung ein und lastet es den Menschen nicht als Sünde an, daß sie der Geschichte von Adam und Eva keinen Glauben schenken. Auch hat er die Menschen ausgerüstet, die eigene Gedankenwelt einzusetzen für Erkenntnisse, welche eine Erklärung bringen und anderen bei der Bewältigung erdbiologischer Gegebenheiten von Nutzen sein können. Gott hat sein Erbe so ausgelegt, daß auch dann noch Gewähr dafür gegeben ist, wenn Aufgaben achtbarer Art Erweiterung suchen, ausgesprochen erhaltenswert und öffentlich bekundet als Bausteine für eine bessere Welt, in der Frieden herrschen soll, so wie es die Menschen verstehen, mit Aufbauideen und erforderlichen Territoriumsansprüchen, die den Frieden für jene gewährleisten, die innerhalb eines Territoriums leben, eingegrenzt in einen Bereich, der anderen nicht der Anlaß zu einer Erweiterung des eigenen Gebietes sein sollte. Gott freut sich darüber, wenn die Menschen Einsehen haben und Abfanggespräche führen, damit eine Auseinandersetzung ausbleibt und diese Verhaltensweise mehr Gewicht erhält, als es im Laufe der Geschichte praktiziert wurde. Gott ist auf die Mitarbeit der Menschen angewiesen, wenn er um Frieden angefleht wird, der an der Art Gottes gemessen werden sollte und nicht an einer menschlichen Eingleisigkeit. Gott gibt Frieden allen, die danach suchen, auch wenn auf Erden dadurch ein Krieg ausgelöst würde und das Erbe Gottes eine innere Spaltung mit sich brächte - für oder gegen Gott. Als Gott dafür einstand, die Menschheit über die tatsächlichen Gegebenheiten aufzuklären, hat er nicht vergessen, daß das eine große Verwirrung hervorrufen würde, die Eingestehen erfordert, selbst ein Nachkomme dieses Gottes zu sein, und er hat eingehende Mitgestaltung mit einbezogen, damit Gott ein menschliches Gesicht bekommt. Außerdem wählte er schwierige Situationen aus, um selbst gefordert zu sein.
Gott ist das Element, welches alle Elemente anfachte, ausgeführt in einer Zeit, in der niemand außer ihm existierte und das Lager göttlicher Gesamtkonzeption nachhaltig aus unerklärbaren Massenansätzen aufgebaut war, wie Ansammlung von Mischelektroden, welche bestimmt waren, die Mantelfigur Gottes innerlich zu festigen, so daß keine Auswüchse ausbrachen, die diesen Mantel beschädigen konnten. Gott hat bereits darauf hingewiesen, daß Anwärter dieser göttlichen Innenausbauweise kein Verständnis aufbrachten, als Gott zu dem übergehen wollte, was als eine Geburt bezeichnet werden kann, ausgeführt in eigener Erschaffungsweise, ohne die Hilfe erfahrener Geburtshelfer, die das nötige Verständnis aufbrachten, um Intervallabschnitte einzuplanen. Als Gott dazu bereit war, diesen Schritt in die Tat umzusetzen, sprach vieles für eine Massenexplosion, auch Gegenargumentation, so daß landläufige Begriffe wie Widerstand, Massenabfall dieses versinnbildlichen. Eigene Einwände, daß diese inneren Spannungen die Kehrseite göttlicher Art seien, hinterließen keinen Eindruck, d. h. die Masse Gott wollte sich nicht damit abfinden, ein Gleichgewicht zu schaffen, das in die Eingliederung angebrachter Lebensverhältnisse eingebaut war, die Gott anstrebte. Gott war an eigene Gesetze gebunden, die bisher Bestand hatten, und er konnte äußere Anlässe in der Tat als einschneidende Abhandlungen ausweisen, die gesetzgeberische Maßnahmen notwendig machten. Gott hat diese notwendigen Maßnahmen klar dargelegt, so daß eine Abstimmung erforderlich wurde, weil Konfliktsituationen entstanden, angeregt durch dauernde Konfrontation und massive Drohgebärden, die Gott an den Abgrund des Ruins bringen wollten. Als Gott andere Lösungen vorschlug, fand er kein Gehör in den Reihen derjenigen, die glaubten, nach eigenen Gutdünken handeln zu können. Gott bemühte sich, Ergänzungsmaßnahmen einzubringen, um einen Ausgleich zu schaffen, fand aber damit keinen Anklang. Gott handelte nicht ohne Überlegung, noch ließ er sich von eigenen Gesetzen beeinflussen, die auf einer Basis aufgebaut waren, welche durch hochgradige Mischanlage sowie aufrührerische Verhaltensweise gegeben war. Gott ist in der Tat eine Macht, welche in die Tat umsetzt, was innere Zwiespalt gebar.
Anders als in früheren Zeiten, haben die Menschen ihre Lebenseinteilung eingeordnet in Hauptaufgaben sowie anderen Beschäftigungen, ausnehmend ansprechender Art - eine Aufbauphase, die besonderes Augenmerk verdient, da diese der Anlage des Menschen zugeordnet ist und keine Überwindung erfordert, als es bei einer Berufsarbeit sein kann, die als Unterhaltsfaktor angesehen wird, um den Lebensbedarf standzuhalten. Gott selber hat diese menschliche Aufgabe angestrebt, als er in irdischer Form das gleiche Erdendasein in Anspruch nahm, das Freud und Leid, Erfüllung als auch Unerfülltheit in sich birgt, eingelagert in einen rhythmischen Ablauf, der ganz der erdgesetzlichen Aufbauweise entspricht, erfahren als Objekt des Kosmos mit seinen eingelagerten Anziehungspunkten sowie Massenabgaben von Strahlen, Wellen, Anflügen von Heilkräften, die abblockender als auch regenerierender Art sein können. In der Erfahrung seiner Person als Wesen, das auf eine menschliche Partnerschaft ausgelegt ist, hat Gott ebenfalls keine Ausnahme gemacht, vor allem auch in ein Fortpflanzungsprogramm eingebunden, das weiblicher Art eingesteuert ist und nachhaltig als Mutterschaft bzw. Liebesausweisung durch Fürsorge und Anspruch auf eine Generation erfahren wird, die in bezug auf Lebensform und Abnabelungsansprüchen eigene Vorstellungen entwickelt. Gott ist in einen Körper eingezwungen, der Aufwendungen abstellt, damit andere Maßstäbe angesetzt werden können. Abarten dieser Art fallen unter das göttliche Gesetz der Annahme einer Gemeinschaftsabkommenschaft, die abgestempelt ist als Erfahrungsweise in höchster Vollkommenheit als auch Anliegerplatz für eine außergewöhnliche Abhärtung gegenüber solchen Elementen, die Abfangmethoden praktizieren, nachhaltig erfaßt und reichhaltig angepriesen als einzige Methode, der göttlichen Liebe näherzukommen. Die Nachkommenschaft seiner Art hat Gott als seine persönliche Ausarbeitung ausgewiesen gegenüber anderen Nachkommen, die einen anderen Kreator haben, mit Aussagen, die seiner Art entsprechen. Gott verzichtete nicht darauf, eigene Aussagen anderer Gewähr zu überlassen, was eine Ähnlichkeit mit ihm bedeutet, die als göttliche Anlage bezeichnet werden kann. Eine Auffanginstandhaltung steht nicht in seinem Plan, d. h. Gottes Einwände gegenüber anderen Kreationen erwiesen sich als Ausdruck erfolgloser Art, so daß eine Auffangausarbeitung abgelehnt wurde. Gott ist ausnehmend entgegenkommend, einer unpassenden Ausdrucksform eine Erneuerung anzubieten, hauptsächlich wenn dadurch Eigenargumente ihren Niederschlag finden und der gegebene Zustand als abstoßend empfunden wird. Gott fühlt sich auch sehr angesprochen, wenn ihm Argumente entgegengebracht werden, die früherer Art entsprechen und immerwährende Anlastung bedeuten, ohne dabei eigene Fehlverhalten einzugestehen, die Ablösungsmöglichkeiten außer acht ließen und somit zu dem führten, was Gott als Polarisation bezeichnet. In keiner Weise ist Gott außer Kraft gesetzt, falls andere behaupten, ihn gäbe es nicht oder die gewaltige Explosion im Weltall habe für ihre Entstehung andere Ursachen. Er läßt sich auch nicht auf Vergleiche ein wie alter Mann mit Bart oder unpersönliche Abstoßquelle von Energien, die angetan sind, den Lauf der Gestirne in Bahnen zu halten und diese Bahnen mit Anziehungs- und Abstoßungsprinzipien zu festigen. Was seine Moral betrifft, ist Gott ebenfalls anspruchsvoll, da er eigene Gesetze auch auf sich bezieht, ohne Abweichungen und Ummodellierung, so daß Gerechtigkeit auch für ihn gilt. Innerhalb seines Familienkreises ist er als die Person angenommen, welche ausschlaggebende Bedeutung hat, alles in sich trägt und in die Tat umsetzt, was notwendig ist. Gott geht davon aus, daß auch die Menschen dieser Art Gott Sympathie abgewinnen werden, hat er doch in menschlicher Art sehr verwandte Züge aufzuweisen, so daß Gott, als allgewaltiger Herrscher, auch der Vergangenheit angehören wird, wenn sich die Menschen mit ihm näher auseinandersetzen.