Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
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© 2010 Melanie Maurer, Dominik Maurer, U. & W. Maurer
Umschlagdesign, Satz, Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-8448-8754-9
Das totalitäre Innenleben einer rassistischen Gruppierung musste meine Familie seit Sommer 1992 bis zum heutigen Tage gezwungenermaßen ertragen. Es wurde und wird von uns der absolute Befehl, die eiserne Bindung, die Verleugnung unseres eigenen Ichs, von der oben genannten Gruppierung abverlangt! Des Weiteren wurde meine gesamte Familie Opfer einer Verleumdungskampagne sowie unser aller Persönlichkeit vergewaltigt! Wir haben die Sprache der totalitären Macht zu spüren bekommen!! Meine Familie wurde der gewaltsamen Unterwerfung unterzogen. Ja, von uns wurde sogar die Verherrlichung des blinden Gehorsams abverlangt! Dem wir bis zuletzt uns widerstrebten! Darum wurden wir der Vernichtung im Schutze des Staates, dieses grausamen Terrors und der Inquisitionisten und Scharfrichter, unserer siebenfachen seelischen Zerstörung und der Vernichtung unserer Persönlichkeit, unter Missachtung der Menschenrechte und Menschenwürde, dem Spott und der Verhöhnung preisgegeben, und von den Obengenannten wurde meine Familie gedemütigt, eingeschüchtert, unser Selbstwertgefühl ruiniert, wir wurden und werden einer Gewissenszensur unterzogen, gemaßregelt, überwacht, bespitzelt und finanziell ausgebeutet!!! Das alles mussten und müssen wir ertragen und über uns ergehen lassen, um nur bestimmte Personen an der Macht zu halten, und nur wegen 364 qm Grund, die zuvor an meine Frau mit falschen Versprechungen verkauft wurden!!! Um meiner Familie zum späteren Zeitpunkt all diese Grausamkeiten anzutun, um Geld zu sparen!! Des Weiteren wurde unser gesamtes Hab und Gut konfisziert, die gesamte Ortsbevölkerung gegen meine Familie aufgebracht, und dies meist hinter meinem Rücken!! Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Bevölkerung wusste, worum es ging, hatte es aber unterlassen, uns mitzuteilen, was diese terroristische Gruppierung vorhatte und erreichen wollte, und auch letzten Endes durch ihr Schweigen Hilfe geleistet und sich darum mitschuldig in dem gleichen Maße wie diese Gruppierung gemacht hat. Es ist traurig, wenn ein sogenannter Rechtsstaat wie Österreich nach außen die Einhaltung der Menschenrechte in seinem Staate proklamiert, aber in Wahrheit wegen 364 qm Grundfläche es stillschweigend hinnimmt, eine siebenköpfige Familie zu vernichten, und vielleicht noch meint: „Es ist ja alles nicht so schlimm!“ Wir sind der Meinung, es ist sehr wohl schlimm! Auf jeden Fall wissen wir heute, was in den Jahren 1932 bis 1945 gewisse Bevölkerungsschichten durchgemacht haben! Denn wenn ich so nachdenke, meiner Familie ist zum Glück die Entlausung erspart geblieben!! Außer Letzterem haben wir Ähnliches durchmachen müssen!! Denn damals steckte ja auch Raffgier, Habgier, Geltungssucht, Profitgier und Machtgier im Vordergrund von einigen wenigen Persönlichkeiten. Und die Masse der Bevölkerung hatte sich von der Wahrheit abgewendet!! Und heute, über 60 Jahre nach der größten Menschheitstragödie, muss noch Wiedergutmachung geleistet werden, und dies von einer Generation, die überhaupt nicht schuldig ist!!!! Darum stellt sich uns die Frage: Haben diese Leute, die uns das alles angetan haben, nichts dazu gelernt?
Antrag
ECHR-PGerO
IF/csc
Betreff Nr.: 24713/07
Maurer ./. Österreich
Anhang:
9 Seiten
Aktennummer: 24713/07 16.07.2007
2/14 Betreff: Vernichtung einer deutsch-österreichischen Familie
1993 im Spätsommer, an einem Wahlsonntag, traf mein Vater den Bürgermeister Franz Guttmann in einer Gaststätte, woraufhin der Bürgermeister meinen Vater fragte, welche Partei er wähle. Mein Vater sagte, die Blaue Partei. Daraufhin konterte der Bürgermeister: „Ich werde dich noch fertig machen!“ Was er auch in die Tat umsetzte! Von dem Tag an machten sie uns täglich aufs Neue das Leben zur Hölle! Das ging so weit, dass sie unserem Vater ständig haltlose Anzeigen gaben und ins Gefängnis sperrten! Alles, was passiert ist, geschah hinter dem Rücken unseres Vaters! Das ging so weit, dass wir gezwungen wurden, vom Jugendamt Kleidung, Betten und vieles andere anzunehmen, obwohl wir alles hatten. Bei dieser ganzen Sache ging es um 364 qm Grund, der unter Vorspiegelung falscher Tatsachen an unsere Mutter verkauft wurde! Dieses Grundstück befindet sich in der Waldstraße 11 in Rohrbach bei Mattersburg. Dieses Grundstück sollten ursprünglich unsere Nachbarn, die Familie Holzinger, bekommen! Aber da sie kein Geld hatten, und haben, mussten sie einen Käufer finden. Die Feuerwehr, die neben den Holzingers ist, hat ihre Einfahrt für die Löschwagen vermutlich vergrößert, und dafür brauchten sie das Grundstück der Familie Holzinger! Aufgrund dessen mussten sie uns loswerden, und sie begannen uns Schritt für Schritt zu vernichten! Begonnen hat dies alles, als sie meine älteste Schwester Alexandra steinigten oder einfach ein Auto auf unserem Grundstück anzündeten! Als die Familie Werschlan meine Schwester Manuela im hinteren Bereich des Grundstückes schlagen wollte und mein Vater das mitbekommen hatte, holte er Manuela aus den Fängen der drei Leute heraus und bekam deswegen eine Klage wegen Körperverletzung! Obwohl er nichts tat! Frau Richterin Ilse Krammel vom Bezirksgericht Mattersburg sagte nach der Aussage Manuelas: „Du, Manuela, hast jetzt eine Schutzaussage getätigt, damit ich deinen Vater nicht bestrafe, denn das Ehepaar Werschlan hat sich sehr wahrheitsliebend hier verhalten.“ Obwohl Manuela wusste, dass das Ehepaar Werschlan mit einer dritten weiblichen Person sie tatsächlich in Bedrängnis gebracht hatte! In Österreich hat man kein Recht, seine eigenen Kinder zu beschützen, aber es ist auch nicht recht, wenn man einer Person vertraut und die Kinder in dessen Obhut gibt, um auf die Kinder aufpassen zu lassen! Gleiches, die Justiz, das Jugendamt und sämtliche Ämter und auch der Bürgermeister haben etwas gegen deutsch-österreichische Ehen und Familien. Die werden zerstört, ob sie jetzt unschuldig sind oder nicht!
Der Gendarmeriebeamte von Mattersburg, Heinrich Kaltenbacher, verstärkte den Druck auf unsere Eltern, überwiegend auf unseren Vater im Auftrag des damaligen Bürgermeisters Franz Guttmann aus Rohrbach bei Mattersburg, indem dieser mitunter einige seiner Kollegen vom Gendarmerieposten Mattersburg am 09.03.1995 auf unseren Vater hetzte, dabei wurden wir Kinder, Alexandra, ich, Melanie, Iris und Dominik, Augenzeugen des Angriffs auf unseren Vater! Bei diesem Angriff wurde unser Vater an seinem rechten Fuß so schwer verletzt, dass er drei Wochen arbeitsunfähig war, der besagte Polizist, dessen Namen wir leider nicht kennen, schrie unseren Vater daraufhin an, sollte er in das Grundstück kommen, werde er unseren Vater wie eine Sau niederschießen. Was noch alles dabei geschah und auch einen Tag später geschehen ist, indem eine Aushilfslehrerin namens Frau Lothar mit meinem Bruder Dominik, mit mir, Melanie, vor unserem Vater veranstaltete, indem sie unseren Vater mit den Worten anschrie: „Wenn wir eine Familie von diesem Ort Rohrbach bei Mattersburg weg haben wollen, dann gelingt uns das auch, indem wir folgende Personen und Behörden, wie den Bürgermeister Franz Guttmann, die Gendarmerie Mattersburg, hinter uns stehen haben! Sie Herr M. werden es schon bald sehen, wie wir sie fertig machen werden!“ Ähnliches musste sich unser Vater von einer Gemeinde mit einem Arbeiter namens Günter Plank wohnhaft in Rohrbach bei Mattersburg Mitte Juni 1995 auf der Straße sich anhören lassen, wobei dieser noch sagte, dass unser Vater keinen Stein in der Waldstraße 11 (Hausumbau) umdrehen wird! Dies werden sie zu verhindern wissen, und dies würde unser Vater schon bald am eigenen Leib verspüren, kurz darauf am 08.07.1995 wurde unsere Familie von denen auseinandergerissen! Unsere Eltern wurden auf einer Baustelle in Trausdorf bei Eisenstadt verhaftet, und kurz darauf wegen Zuführung zum Kindesmissbrauch an uns Kinder beschuldigt sowie sie behaupteten, uns verkauft zu haben, dem war es aber nicht so gewesen, denn unsere Eltern, weder unsere Mutter noch unser Vater Graz, hatten keine Ahnung, was zu Hause vor sich ging! Da sie gemeinsam immer am Wochenende auf Baustellen arbeiteten, hinzu kommt noch, dass unser Vater unter der Woche bei der Baufirma Schöll in Forchtenstein bei Mattersburg zur Arbeit ging, und somit, wenn es hoch kam, unser Vater uns Kinder in der Woche ca. fünf bis sechs Stunden zu Gesicht bekommen hatte! Und dadurch hatte er nichts mit bekommen, was uns Kindern angetan wurde!! Unsere Mutter war ständig von Montag bis Samstagmorgen bei uns Kindern zu Hause, in dieser Zeit war nie etwas vorgefallen! Erst als Mama mit Papa auf die Baustelle fuhr, und Herr Adolf Mader mit der Aufgabe und dem Auftrag von unseren Eltern, dass ER auf uns Kinder aufpassen sollte, geschahen die sexuellen Übergriffe auf meine Schwester Manuela! Unsere beiden Elternteile
konnten nie etwas wissen, da weder Manuela noch wir, ihre Geschwister, nie etwas bei unseren Eltern verlauten ließen! Grund für unser Schweigen war das Gerichtsurteil der Richterin Ilse Krammel im Frühjahr, so ca. um den 9. oder 10. März 1995! Da immer, wenn unser Vater mal zu Hause war und versuchte uns Kinder in Schutz zu nehmen, wurde er dafür bestraft! Das war auch Grund gewesen, dass wir unseren Eltern, wenn mal was an uns Kindern vorgefallen war, nichts mehr erzählten! Somit kann unseren Eltern doch keine Schuld angelastet werden, nicht einmal die Verletzung der Aufsichtspflicht!
Die Verhörprotokolle wurden unter erzwungenen Unterschriften durch Androhung von Schlägen der zuständigen Polizeibeamten Hr. Lang, Hr. Leitner, und Hr. Gartner, wobei Hr. Gartner die Hauptrolle spielte, getätigt! Frau Brunner-Rippl, die Kriminalbeamtin, veranstaltete dasselbe Spiel bei meiner Mutter. Indem Frau Pomper zwischen dem Verhörraum von uns Kindern und dem Verhörraum unserer Mutter hin- und hergegangen ist, um unsere Mutter somit unter Druck zu setzen!
Der Gendarmeriebeamte Heinrich Kaltenbacher hatte in der Nacht zwischen 1:30 und 2:00 Uhr meinem Vater gegenüber behauptet und geprahlt: „Jetzt haben Sie mitbekommen, zu was wir alles imstande sind, jetzt haben Sie alle Häuser verloren, die Familie haben wir zerstört und dir die Kinder weggenommen, jetzt brauchen wir nur noch deine Ehe zerstören und das wird uns auch noch gelingen!“ Weiter sagte er noch: „Wenn Sie aus der Sache herauskommen, dann ziehe ich den Hut vor Ihnen, das haben wir schon so eingefädelt, dass es Ihnen nicht so leicht gelingen wird!“
3/15 Betreff: Ausländerfeindlichkeit
In Österreich werden keine Deutschen, teilweise nicht einmal Einheimische akzeptiert, die der gleichen Sprache angehören! Man hat keine Meinungsfreiheit, und wenn man etwas sagt, dürfen es nur Worte sein, die die Täter beschützen und Unschuldige ins Gefängnis bringen. Aber es ist auch wichtig, dass Deutsche in den Regionen wie Burgenland und Wien als Piffkyschweine und Drecksau bezeichnet werden, und auch noch viele andere Erniedrigungen, die für unsere Familie verwendet wurden, ausgesprochen werden! Und wenn man dies nicht über sich ergehen ließ, sprachen sie Morddrohungen einem gegenüber aus! Und das ist noch lange nicht alles, man bekommt nicht einmal die Chance, die Wahrheit zu sagen, weil die Täter ihre Machenschaften im Verborgenen halten und Kinder bzw. Jugendliche Jahre nachdem die Eltern unschuldig im Gefängnis saßen, noch immer so unter Druck setzen, dass nur die Eltern nach der Entlassung sofort wieder in Untersuchungshaft wandern! So wie sie es mit meiner Schwester Manuela und mir, Melanie, versucht haben. Zwei Monate bevor mein Vater aus der Haft entlassen wurde, versuchten sie mich, Melanie, zu zwingen, eine Falschaussage gegen meinen Vater zu machen. Aber als ich dahinterkam, was sie mit mir vorhatten, sträubte ich mich gegen die Aussage, nachdem diese Gerichtssachverständige immer darauf pochte und fragte: „Was hat dein Vater mit dir gemacht?“, und dies fragte sie mich immer und immer wieder! Ich konnte doch nichts Schlechtes über meinen Vater sagen, der war doch nie zu Hause, und trotzdem wollte sie mich zwingen, dass ich eine Aussage gegen meinen Vater mache! Aufgrund dessen habe ich dann jeden weiteren Termin bei dieser Gerichtssachverständigen immer weiter hinausgeschoben! Nach diesem Vorfall sind mein Bruder Dominik und ich, Melanie, in die Ortschaft gefahren, wo unsere Familie zerstört wurde, und haben Nachforschungen in Rohrbach bei Mattersburg angestellt. Unabhängig voneinander haben Frau Paller und Christine Staudinger gesagt, dass unsere Eltern gar nichts von all dem wussten oder wissen konnten, weil das hinter dem Rücken unserer Eltern geschehen ist! Was sie auch erwähnten, ist, dass gegen unsere Familie ein Kleinkrieg geführt worden ist und dass der von dem Bürgermeister Franz Guttmann ausgegangen ist und wir nur als Werkzeug gegen unsere Eltern verwendet wurden, um schneller an ihr Ziel zu gelangen! Dies wurde wiederum in der News schriftlich festgehalten, dass Franz Guttmann gegen meinen Vater einen Kleinkrieg geführt hat!