Fabienne Dubois

Melissa

mutiert zur Schlampe

Eine erotische MILF-Geschichte

Melissa mutiert zur Schlampe

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244138

Alle Rechte vorbehalten.

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Melissa

Mein Name ist Melissa. Vierzig, Ehefrau, immer zur Stelle, wenn Not am Mann war. Und bis vor kurzem mit dem zufrieden, was ich hatte. Bis es dann passierte.

Es war ein Abend wie jeder andere. Gemeinsam waren mein Mann und ich bei unseren Pferden gewesen und dann so gegen zehn Uhr am Abend nach Hause gefahren. Wir hatten uns noch ein wenig mit unserem Stallbetreiber unterhalten, da sich seine Freundin gerade von ihm getrennt hatte.

Zuhause angekommen machten sich mein Mann und ich für das Bett fertig. Alles sah nach einem völlig normalen Abend aus, der gleich, wie schon so viele andere, zu Ende gehen würde. In meinem Hinterkopf lief aber seit dem Gespräch mit Ansgar, so hieß unser Stallbetreiber, ein völlig anderer Film ab.

Vor ein paar Tagen hatte ich mich mit seiner Freundin, jetzt natürlich der Exfreundin, über unsere Männer unterhalten. Sie erzählte mir, dass Ansgar total auf Blasen stehen würde, sie das aber nicht wirklich toll fände. Außerdem hätte er einen riesigen Schwanz, den er ihr jedes Mal versuchen würde in den Hals zu rammen, wenn sie sich schon mal überwinden würde ihm einen zu blasen. Darauf hätte sie echt keinen Bock mehr. Außerdem hatte Ansgar zu ihr gesagt: ‚wenn du meinen Schwanz nicht anständig blasen willst, dann muss ich mir halt eine andere Nutte für meinen Pimmel suchen’. Das war wohl zu viel für sie gewesen.

Anscheinend hatte sie sich aus diesem Grund auch von ihm getrennt. Jetzt konnte ich nur noch an Ansgar und seinen wohl riesigen Schwanz denken. Obwohl ich selber nicht wirklich auf Blasen stand, und schon gar nicht darauf, Sperma zu schlucken, machte mich der Gedanke total an, von einem richtig fetten Schwanz regelrecht in den Mund gefickt zu werden. Ansgar fand ich ohnehin nicht gerade unattraktiv. Er war insgesamt sehr muskulös gebaut und ziemlich groß.

Nun lag ich also mit meinem Mann im Bett und hatte nur diesen angeblich riesigen Schwanz in meinem Kopf und dachte an Dinge, die ich bislang noch nicht gemacht hatte und die ich im Grunde auch völlig abwegig fand. Woran dachte ich da eigentlich? Der Sex mit meinem Mann war bislang der beste den ich hatte. Ich hatte mich während meines Studiums nicht gerade zurückgehalten und damals beim zwanzigsten Kerl irgendwann aufgehört zu zählen.

Geil

Doch als ich meinen Mann kennen lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er lag nun neben mir und ich dachte an den Schwanz von Ansgar. Um es kurz zu machen, ich war megageil und meine kleine rasierte Fotze war klatschnass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass ich geil wäre.

Er tat ein wenig uninteressiert und sagte: „Wenn du gefickt werden willst musst du dir schon was Besonderes einfallen lassen.“

Das tat ich dann auch.

Ich zog meinen Slip aus und setzte mich mit meiner Fotze direkt auf sein Gesicht und befahl ihm: „Leck meine Fotze, du Sau.“

Ich wusste genau, dass mein Mann auf diese Art von Vergnügen stand. Sofort steckte er mir seine Zunge tief in meine vor Geilheit schon triefende Möse und leckte mich als ob es kein Morgen gäbe. Damit er noch tiefer in mich eindringen konnte spreizte er mir meine Arschbacken soweit es ging auseinander. Dabei rutschte er mit seinen Fingern immer weiter in Richtung meiner Arschfotze.

Mein Mann steht total auf Höhlenforschung im Arsch. Aber zu mehr als maximal zwei Fingern und gelegentlich einem vorsichtigen Arschfick hatte ich mich bislang noch nicht hinreißen lassen. Dass er mehr von meiner kleinen Rosette wollte wusste ich schon lange. Bislang hatte ich dies aber immer erfolgreich verhindern können.