Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
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10.
Glossar
Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Nr. 2198
Plan des Kosmokraten
Endkampf in METANU – der Terminale Messenger soll gestoppt werden
von Uwe Anton
Während in der Galaxis Tradom die Entscheidung zwischen den Flotten aus der Milchstraße und der Inquisition der Vernunft praktisch gefallen ist, operiert die SOL im Ersten Thoregon. In diesem kosmischen Sektor will die Besatzung unter dem Kommando des Arkoniden Atlan die gefährlichen Pläne der Superintelligenz THOREGON vereiteln.
Diese Superintelligenz hat tatsächlich vor, in die Struktur des Kosmos einzugreifen, um diesen nach ihrem Willen zu verändern. Ihre Manipulationen, die vorerst in der Schaffung eines so genannten Analog-Nukleotids gipfeln, bedrohen letztlich auch die Menschen und die anderen Völker in der Milchstraße.
Längst haben sich die Hohen Mächte in den Konflikt eingemischt. Der Kosmokratenroboter Cairol wirkt an Bord der SOL. Mit Hilfe eines KÖCHERS will er es schaffen, den Kosmokraten Hismoom materialisieren zu lassen.
Dieses Wesen von jenseits der Materiequellen will THOREGON offensichtlich stoppen – die SOL-Besatzung wird auf diese Weise zum ungewollten Mitspieler im PLAN DES KOSMOKRATEN ...
Alaska Saedelaere – Der Maskenträger wird Zeuge einer seltsamen Manifestation.
Cairol – Der Roboter der Kosmokraten wirkt an Bord der SOL.
Perry Rhodan – Der Terraner sucht in einem unfassbaren Raum nach einem Kontakt.
Hismoom – Der Kosmokrat verfolgt einen ganz besonderen Plan.
Chabed – Der »Splitter« der Superintelligenz erstattet THOREGON seinen Bericht.
Warten auf Hismoom
Das gesamte Innere des KÖCHERS knisterte. Alaska Saedelaere spürte die elektrostatische Aufladung bis tief in die Knochen.
Das Cappinfragment unter der Maske flackerte heftig. Sein Pochen verriet Alaska auch bei geschlossenen Augen, dass es grell erstrahlte; öffnete er die Augen, nahm er die Blitze wahr, die unter dem Kunststoff hervorschossen. Das Fragment reagierte auf das, was um ihn geschah, tobte geradezu.
Der Behälter, der Saedelaere an einen Wandschrank erinnerte, erglühte in einem finsteren roten Licht. Der mentale Druck, der über dem KÖCHER lag, wurde noch intensiver. Alaska Saedelaere stöhnte auf, konnte ihn kaum mehr ertragen.
Wieder regte sich der sechs Meter große Körper in dem Behälter, erglühte, als bestünde er aus Kohlen ...
Jetzt!, dachte Saedelaere. Jetzt!
... und zerbröselte zu Asche.
Saedelaeres Anspannung wich schlagartig einer abgrundtiefen Enttäuschung.
Hismooms Ankunft ist misslungen!, dachte er. Schon wieder! Jetzt ist endgültig alles vorbei!
Cairol der Dritte betrachtete leidenschaftslos, wie die Reste des Zyklopenkörpers endgültig zerstäubten.
Was habe ich erwartet?, dachte der Mann mit der Maske. Mitgefühl? Erschütterung? Von einem Roboter?
Nur allmählich wurde ihm klar, was dieser gescheiterte Versuch für Folgen haben musste. Denn es war nicht der erste Versuch gewesen.
Sondern der sechste.
Mittlerweile sechsmal hatte Saedelaere im Inneren des KÖCHERS beobachtet, wie der Kosmokrat Hismoom sich im Körper eines Zyklopen zu inkarnieren versuchte. Einem Körper von Maunari-Fischern, wie sie auch von den Dienern der Materie benutzt wurden.
Doch Saedelaere und Cairol der Dritte hatten einen Fehlschlag nach dem anderen hinnehmen müssen. Kein einziger der Körper hatte sich stabilisieren können. Und wenn es Hismoom nicht gelang, hier im Ersten Thoregon zu materialisieren, würden die Kosmokraten die bereits installierten Galaxienzünder aktivieren.
Damit war auch die Zerstörung der heimatlichen Milchstraße nicht mehr aufzuhalten.
Dieser sechste Körper war nun der letzte gewesen, der Cairol zur Verfügung stand.
In wenigen Stunden, so zumindest kam es Alaska Saedelaere vor, war das Schicksal der Menschheit unveränderlich entschieden worden. Erst vor kurzem hatte der Kosmokratenroboter versucht, den ersten Zyklopenkörper zu beleben.
Der Maskenträger schaute auf die Uhr. Überrascht stellte er fest, dass der Vorgang doch länger gedauert hatte, als er es subjektiv empfunden hatte. Begonnen hatte Cairol mit den Versuchen am 25. Mai 1312 NGZ. Der 26. Mai war schon längst angebrochen.
Es ist vorbei, dachte Saedelaere erneut. Seltsamerweise empfand er nichts dabei.
Nicht nur die Milchstraße war nun verloren, auch alle anderen Galaxien, in denen sich Thoregons etabliert hatten. Die Kosmokraten würden von dem eingeschlagenen Weg nicht abweichen. Für sie gab es keine denkbare Alternative.
Oder die Hohen Mächte waren zumindest nicht bereit, eine in Erwägung zu ziehen.
Etwa dreitausend Galaxien, bevölkert von mehr denkenden, fühlenden Intelligenzwesen, als Saedelaere es sich vorstellen konnte, als er zu berechnen bereit und imstande war ...
Aus. Vorbei.
Irgendwann vielleicht würde Saedelaere Schmerz verspüren, Entsetzen über eine so kompromisslose Vorgehensweise. Furcht vor dem, was nun geschehen würde.
Irgendwann vielleicht. Aber nicht jetzt. Noch nicht. Jetzt war dieser Gedanke so undenkbar, dass Saedelaere ihn einfach nicht verarbeiten konnte.
Er dachte an Perry Rhodan, der die Zukunft der Menschheit gegen und in Tradom verteidigt hatte, der Unerträgliches gesehen und hatte verantworten müssen. Wie viele Wesen waren gestorben, zuerst den Machenschaften der Inquisition der Vernunft zum Opfer gefallen, danach in den Kämpfen am Sternenfenster?
Doch so unvorstellbar diese Zahl sein mochte, sie war nichts im Vergleich zu der, die die Zündung zahlreicher Galaxien nach sich ziehen würde.
Er dachte an Atlan, der seit Jahren mit der SOL und ihrer Besatzung den Geheimnissen Thoregons nachgespürt und nun endlich den Weg ins Erste Thoregon gefunden hatte. Wie viel Mühe hatten der Arkonide und seine Begleiter auf sich genommen, nur um letztlich zu scheitern, während das Ziel greifbar nahe vor ihnen lag?
Und er dachte an die Wunder des Kosmos, die er selbst gesehen hatte, die Zusammenhänge und Hintergründe, die ihm offenbart worden waren. Er dachte an Kytoma, die seltsame junge Frau, und Callibso, den Puppenspieler von Derogwanien, der in Wirklichkeit einer der Sieben Mächtigen gewesen war, an den ersten Schwarm, den er gesehen hatte, und den Frostrubin. Und an noch so viel mehr ...
War das alles umsonst?, fragte er sich. Er hielt sich für einen kosmischen Menschen, der schon längst nicht mehr nur die Belange der Menschheit im Blick hatte, sondern ein großes Ganzes sah.
Diese Gesamtheit oder zumindest die für ihn wichtigen Teile davon würden nun mit einem einzigen Streich ausgelöscht werden, in einem Fanal, bei dem Sonnen gleichermaßen wie Planeten zu einem gleichförmigen Nichts zerfetzt werden würden.
Und das alles, weil es Cairol nicht gelang, Hismoom in den PULS des Ersten Thoregons zu holen, in eine extrauniversale Zone, die dem Zugriff der Kosmokraten verschlossen blieb.
»Cairol ...«, sagte Saedelaere langsam.
Der Roboter drehte sich daraufhin zu ihm um. Sein Blick war fürchterlich kalt.
Saedelaere riss die Augen auf und atmete tief ein.
*
Cairol der Dritte hielt einen Würfel mit einem winzigen Fensterchen in der Hand.
Eine weitere Kaserne!, dachte der Mann mit der Maske. Er wusste, dass der Kosmokrat Taurec ebenfalls ein solches Gebilde besessen hatte.
»Meine definitiv letzte.« Mit flinken Bewegungen hantierte der Roboter an dem Gebilde.
Saedelaere kniff die Augen zusammen, konnte aber nicht richtig erkennen, was der Kosmokratendiener genau tat.
Ein daumengroßer Maunari-Körper schwebte aus der Kaserne. Im nächsten Augenblick schwoll er an und gewann an Masse.
Er vergrößert sich durch Energieaufnahme, dachte der Mann mit der Maske. Er konnte nur vermuten, dass auch diese Energie aus dem Würfel kam, und fragte sich, wozu dieses Wunderwerk sonst noch imstande sein mochte.
Nach wenigen Sekunden hatte der noch leblose Zyklop seine volle Größe erreicht. Der sehr viel kleinere Roboter erzeugte Antigravfelder, die den Körper in der Luft hielten. Geschickt und mühelos bugsierte er ihn zu einem der Wandschränke und verstaute ihn darin.
Schon schwebte der nächste daumengroße Körper aus dem Würfel. Cairol verstaute auch ihn und dann einen dritten, der die Kaserne verließ. Damit waren alle Schränke wieder gefüllt.
»Ich werde nun einige Zeit verstreichen lassen«, sagte Cairol, »und es mit den Reservekörpern noch einmal versuchen.«
Saedelaere schluckte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er seine Stimme fand, und als er sprach, zitterte sie heftig. »Bist du sicher, dass das der richtige Weg ist?«
Der Roboter drehte sich zu ihm um und bedachte ihn mit einem Blick, der Saedelaere zu sezieren schien.
Was sieht er in mir?, fragte er sich. Ein lästiges Insekt, das ihn nur stört und aufhält? Weshalb gibt er sich überhaupt mit mir ab? Oder stehe ich wirklich so tief unter ihm, dass ihm mein Einwand völlig abstrus und überflüssig vorkommt?
Das wollte, das konnte Alaska Saedelaere nicht glauben. Er hatte Einblicke in kosmische Zusammenhänge erhalten wie kaum ein anderer Mensch, von wenigen ebenfalls potenziell Unsterblichen einmal abgesehen.
Und doch, und doch ... Wahrscheinlich hatte Cairol, dieser Roboter, unendlich viel mehr gesehen, unendlich viel mehr Wissen angesammelt als er, und das vielleicht nicht nur in diesem Universum, sondern im Multiversum, in dem die Höheren Mächte angeblich angesiedelt waren.
Saedelaere hoffte, dass es gesunder Menschenverstand und nicht Unwissenheit oder gar Beschränktheit war, der ihn fortfahren ließ.
»Cairol, du kannst nicht abermals mit demselben offensichtlich untauglichen Vorgang versuchen, Hismoom hierher zu holen, und damit einen Zyklopen nach dem anderen nutzlos verbrennen! Du musst ... etwas verändern, was Einfluss auf die Inkarnation haben könnte!«
Es dauerte zwar lange, doch diesmal würdigte der Roboter ihn zumindest einer Antwort. »Das kommt nicht in Frage, Maskenträger. Nichts, was wir mit meinen Mitteln verändern können, hat jetzt noch den mindesten Einfluss auf Hismooms Erscheinen. Der Kosmokrat muss seinen Weg finden, und dazu braucht er Körper!«
Saedelaere hatte keinen Grund zu der Annahme, dass Cairol die Unwahrheit sagte. Dennoch wollte er nicht glauben, dass die Machtmittel der Kosmokraten bereits erschöpft waren. Wer über einen KÖCHER und eine Kaserne verfügte, musste doch eine Möglichkeit haben, gewisse Voraussetzungen zu seinen Gunsten zu verändern.
Andererseits war der PULS eine extrauniversale Zone, auf die die Kosmokraten keinen Zugriff hatten.
Der Mann mit der Maske seufzte. Diese Zweifel, die jeden seiner Gedankengänge begleiteten, machten ihm stark zu schaffen.
Aber wie sollte er angesichts dessen, was hier geschah, und der Mächte, die hier tätig waren, keine Zweifel haben?
Und wenn wir es damit nicht schaffen, dachte er niedergeschlagen, fast verzweifelt, bleiben nur noch die Galaxienzünder.
*
Cairol der Dritte öffnete den nächsten Wandschrank, und der Zyklopenkörper begann zu erglühen.
In derselben Sekunde legte sich ein ungeheurer mentaler Druck über den KÖCHER, ein Druck, wie Saedelaere ihn bei den vorherigen Versuchen nicht wahrgenommen hatte. Er drohte ihm den Schädel zu sprengen.
Einen Moment lang glaubte der Maskenträger, das Blut in seinen Adern verwandele sich in Lava, doch dann merkte er, dass er sich täuschte. Es war wirklich nur ein geistiger Druck, der keinerlei körperliche Auswirkungen nach sich zog.
Dennoch konnte er sich kaum bewegen. Seine Glieder schienen aus Blei zu bestehen. Auch eine Täuschung – in Wirklichkeit hatte das Gehirn Schwierigkeiten, Befehle über die Nervenbahnen weiterzugeben. Sein Zellaktivator hämmerte allerdings mit erschreckender Wucht.
Aus weit aufgerissenen Augen beobachtete ein reglos dastehender Saedelaere, wie der Zyklop sich zu regen begann. Zuerst lief ein Zittern durch den grobschlächtigen Körper, wurde heftiger. Dann zuckte ein Arm, ein Bein. Langsam, wie in Zeitlupe, richtete das Wesen sich auf.
Das Leuchten wurde immer stärker. Saedelaere bekam plötzlich Angst, geblendet zu werden, und kniff die Augen zusammen. Und er befürchtete zu verbrennen, wenn er dem Wesen zu nahe kam.
Mit unbeholfenen Bewegungen kletterte der Körper des Maunari-Fischers aus dem Schrank in den Raum. Saedelaere verspürte unabhängig von dem mentalen Druck eine unglaubliche Präsenz, eine Ausstrahlung, die alles übertraf, was er in dieser Hinsicht jemals wahrgenommen hatte.
Hismoom war nun zugegen!
Saedelaere bezweifelte nicht, dass der mentale Druck, den er aufgrund der räumlichen Nähe am stärksten wahrnahm, noch bis in weite Ferne zu spüren war, vielleicht sogar im gesamten Ersten Thoregon, und fragte sich, wie andere Wesen das Erscheinen des Kosmokraten miterleben und darauf reagieren würden. Was geschah nun, da Hismoom materialisierte, im Ersten Thoregon?
Der Maunari-Fischer erglühte von innen heraus, in einer absolut tödlichen Temperatur weit jenseits der tausend Grad. Saedelaere spürte, dass dieser Körper nicht mehr von der Biologie aufrecht gehalten wurde, sondern von einem absolut überlegenen Willen. Mit jeder Sekunde transformierte sich Hismoom – oder auch nur die auf diese Daseinsebene übergewechselte Essenz des Kosmokraten – immer mehr in eine von Feuer umlohte Gestalt, die mit dem ursprünglichen Zyklopen nicht mehr viel gemein hatte.
Hier im KÖCHER, im Mittelstück-Flansch der SOL nahe der SZ-2, war eine Entität erschienen, ein Etwas weit oberhalb jeder Superintelligenz.
Saedelaere fragte sich, ob er trotz aller kosmischen Erfahrungen, die er gesammelt hatte, dazu geschaffen war, diesen Vorgang zu beobachten.
War irgendein Mensch imstande, das Erscheinen eines Kosmokraten zu beobachten, ohne dabei den Verstand zu verlieren? Konnte er überhaupt vollständig erfassen, was hier geschah, oder blockierte sein Geist die wahren Eindrücke, gaukelte ihm abgeschwächte Bilder vor, die ihm helfen sollten, damit umzugehen?
Eins stand jedenfalls fest: Hismoom befand sich nun im Inneren des Ersten Thoregons, in absolutem Feindesland, inmitten des gewundenen Raums von METANU! Ein Vorgang, der auf keine andere bekannte Weise bewerkstelligt werden konnte, war nun gelungen!
Ein dumpfes Grollen rollte durch den KÖCHER. Saedelaere benötigte eine geraume Weile, bis ihm klar wurde, dass Hismoom gesprochen hatte.
Die Laute klangen zwar fremd, aber ebenso vertraut. Der Maskenträger erkannte die Sprache der Mächtigen.
»Ich werde nun die Regelung meiner Angelegenheiten in Angriff nehmen«, kündigte Hismoom an.
Der Kosmokrat erklärte nicht, was er damit meinte. Für ihn war damit alles gesagt, was die Wesen der Niederung dieser Existenzebene wissen mussten.
Doch Hismoom ließ seinen Worten keine Taten folgen. Er stand da, als müsse er sich orientieren, als wisse er nicht genau, wo er war.
Eine Auswirkung des Transformationssyndroms?
Dann zuckte Saedelaere zusammen; er starrte ungläubig in die Luft über und hinter dem Zyklopen. Dort nahm er eine flatternde Bewegung wahr, einen Schlag winziger Flügel.
Saedelaere schüttelte den Kopf. Als sei nicht schon klar genug, welche mentale Macht soeben erschienen war, war an dieser Stelle Monkeys Lamuuni-Vogel materialisiert. Der kleine Niveauteleporter hielt zwar einen respektvollen Abstand von Hismoom, um nicht zu verglühen, doch der leuchtende Körper des Maunari-Fischers war eindeutig das Ziel, das ihn angezogen hatte.
Natürlich, dachte Saedelaere. Lamuuni fühlen sich stets zu Wesen mit großer mentaler Macht hingezogen; so war es auch bei Shabazza.
Der Lamuuni schien mit Hismooms Eintreffen kurz entschlossen Monkey verlassen und sich einen neuen Gefährten gesucht zu haben.
Saedelaere fragte sich besorgt, ob das amselartige Lebewesen auch nur ansatzweise wusste, was es tat, oder die Verlockung so überwältigend war, dass es ihr einfach nicht widerstehen konnte.
*
Mitten in der Zentrale der SOL schrie Trim Marath auf, brach dann zusammen.
Atlan fuhr in seinem Sessel herum. Er bezweifelte, dass bei Trim lediglich die Anspannung der letzten Tage ihren Tribut gefordert hatte. Eine Woche lang hatte der Kosmospürer kaum geschlafen, um die SOL durch das Labyrinth von METANU-Membran führen zu können.