Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
Prolog
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Epilog
Glossar
Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Nr. 2343
Dantyrens Qual
Er ist ein Duales Wesen – ein Produkt der Kolonnen-Anatomen
Hubert Haensel
Auf den von Menschen besiedelten Planeten der Milchstraße schreibt man das Jahr 1345 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – dies entspricht dem Jahr 4932 alter Zeitrechnung. Seit gut einem Jahr bedroht nun die Terminale Kolonne TRAITOR die Welten der Galaxis.
Die bevorstehende Entstehung einer sogenannten Negasphäre ist der Grund dafür, dass sich die gigantische Raumflotte der Chaosmächte in der Milchstraße ausbreitet. Dieser absolut lebensfeindliche Raum soll im unmittelbaren galaktischen Umfeld entstehen. Was passieren wird, kann sich noch niemand genau vorstellen. Aber die wenigen bereits bekannten Details reichen aus, um den Verantwortlichen die bedrohliche Lage vor Augen zu führen: Die Menschheitsgalaxis soll dieser kosmischen Region als »Ressource« zugeführt werden.
Die meisten Völker der Milchstraße sind den TRAITOR-Truppen weit unterlegen, nur wenige wagen den Widerstand. Immerhin können die Haluter und Arkoniden ihre Raumflotten in Sicherheit bringen – alle wichtigen Planeten werden aber von Kolonnen-Forts bewacht.
Nur das Innere des Solsystems und die Charon-Sternwolke sind für die Terminale Kolonne derzeit unerreichbar. Doch die Chaostruppen warten mit der nächsten Teufelei auf: Es handelt sich um DANTYRENS QUAL …
Jothadún – Der kleine Effremi wird Zeuge ungeheuerlicher Vorgänge.
Imarit Enkaraqon – Der Hoch-Medokogh arbeitet intensiv an einer Krönung seines Schaffens.
Zerberoff – Der Duale Kapitän steuert die Dienstburg CRULT an.
Reginald Bull – Der Aktivatorträger wartet auf Nachricht von den verschollenen USO-Spezialisten.
Roi Danton – Der USO-Angehörige findet sich in einem Alptraum wieder.
Vor Jahren war er gestorben.
Das wusste er, und das hatte sich unauslöschlich in sein Gedächtnis eingebrannt. Er war tot. Ermordet. Den lebensverachtenden Chaosmächten geopfert.
Trotzdem lebte er weiter, vegetierte auf eine Art und Weise dahin, für die ihm jede verständliche Erklärung fehlte.
Zeitlos …
Eigentlich unsterblich …
Ich …
Vergeblich versuchte er, sich zu besinnen, wer er war. Was er war. Und wo er war.
Eigentlich bestand er nicht nur aus diesen Gedankenfetzen. Er spürte sein Herz schlagen, keineswegs aus eigener Kraft, sondern dazu genötigt von undefinierbaren Maschinen, die ihn wie ein Kokon umgaben, die aber ebenso in ihm waren. Sie tobten durch seine Adern und pumpten ohne sein Zutun Sauerstoff in die Lunge. Gegen seinen Willen. Das nahm er wahr, obwohl er die Hälfte seines Körpers nicht mehr spürte.
Aber existierte er wirklich? Oder war er nichts als ein namenloses Bewusstsein? Er wusste es nicht.
Der Schlüssel dazu lag in seiner Vergangenheit. Ihm fehlte lediglich die Erinnerung. Er kannte nur das grelle Licht, das ihn umgab und das durch die geschlossenen Lider hindurch seine Existenz bestimmte, nie anders als in dieser schrecklichen, alles durchdringenden Helligkeit, und er kannte das kaum wahrnehmbare monotone Summen der Maschinen. Nichts sonst.
Ich bin …
Tief in ihm wuchs eine Vorstellung von Hunger und Durst, Freude, Leid und Verzweiflung. Doch das erschien ihm so unendlich weit entfernt, als bestimme es nicht seine Existenz, sondern die eines Anderen, Unbekannten.
Ich bin nicht allein!
Er ekelte sich schon bei dem Gedanken daran. Abscheu, Hass, Wut und Verzweiflung lähmten plötzlich seinen Herzschlag. Ein grässlicher Schmerz stach durch seine linke Körperseite, und sofort brandete Hektik auf. Um ihn herum und ebenso in ihm. Er nahm Schatten wahr. Stimmen, die er kaum verstand. Ein einziger Begriff wiederholte sich. Ein Name.
Danton …
Das war sein Name.
Roi Danton!
Ein unglaublicher Schmerz durchtobte ihn, raste von der rechten Schulter, eigentlich vom Halsansatz ausgehend, quer durch seinen Körper bis hinab in die Leistengegend. In dem Moment schrie er nicht – er brüllte. Brüllte eine unmenschliche Qual hinaus, versuchte, sich gegen die unsichtbaren Fesseln aufzubäumen, die ihn unnachgiebig festhielten, und spürte zugleich, dass er niemals freikommen würde.
Lasst mich allein!
Lasst mich wirklich sterben!
Sein lautloses Flehen blieb unerhört. Die anderen gönnten ihm den Frieden nicht. Flüchtig sah er ein Knochengesicht vor sich, beinahe schon ein Totenschädel. Er bäumte sich auf – vergeblich –, wollte abwehrend den rechten Arm hochreißen, aber er hatte keine Macht über seine Muskeln.
Überraschend kam sein linker Arm frei. Er hatte große Mühe, ihn zu bewegen, trotzdem schaffte er es. Er tastete über seinen Leib hinweg, spürte seine Rippen, darunter die Bauchdecke, eine leicht erhabene Narbe und dann etwas Glattes, Verhärtetes … Hornschuppen! So fühlte sich ein Reptil an. Woher er diese Kenntnis bezog, wusste er nicht, sie war einfach da.
Hektisch tastete er höher und fühlte einen sehnigen, von Hautlappen geprägten Hals, borstige Haare und einen weit vorspringenden, schuppenbedeckten Schädel. So dicht an seiner Seite, als wäre dieser Schädel ein Teil seiner selbst …
In der Sekunde begriff Roi Danton.
Er schrie. Schrie, bis ihm in einem würgenden Hustenanfall der Atem ausging. Er wollte sich herumwälzen, aber etwas Entsetzliches hinderte ihn daran, ein Gewicht wie Blei, so schwer, dass er dagegen nicht ankam. Ein anderer Körper klebte an ihm, ein Monstrum …
Er war nicht mehr allein, nicht mehr nur Danton.
Er war nicht einmal mehr ein Mensch. Bestenfalls ein halber …
Als seine andere Hälfte grässlich zischende Laute ausstieß, zerriss eine Saite in Roi Dantons Bewusstsein. Alles um ihn herum versank wieder in Schwärze. Seine letzte Empfindung war grenzenloses Bedauern.
Er wollte nicht wieder aufwachen. Nie mehr. Aber niemand würde ihn danach fragen.
»Er ist zu früh erwacht.« Imarit Enkaraqon taxierte die Kontrollanzeigen der Lebenserhaltungssysteme. »Wir müssen die Kralle schneller setzen als geplant.«
Die letzten Funktionen, die beide Körperhälften gleichschalteten, wurden eben erst von den Nanopartikel-Robotern freigegeben.
Zu Milliarden und Abermilliarden schwammen die künstlichen, selbst reproduktionsfähigen Helfer im Blutkreislauf des Duals. Ebenso bewegten sie sich in seinen Lymphbahnen und bevölkerten die Schnittfläche beider Körper. Ohne ihre vielfältigen Funktionen hätte es nie ein Dual gegeben. Fremdeiweiß … aggressive Darmbakterien … Schockreaktion nach großvolumiger Desintegration … Die Liste möglicher Schrecken war endlos lang und wies für jede Spezies Sondereinflüsse aus.
Der massige, leicht verschoben wirkende und nackte Körper wurde aus dem Regenerationsbad emporgehoben, in dem er die letzten Wochen verbracht hatte. Ein ungewöhnlich dichtes Netz von Sensorsträngen verband die beiden unterschiedlichen Schädel weiterhin mit den medotechnischen Systemen. Die zusätzlichen Leitungen dienten der Versorgung mit Nährstoffen, Spurenelementen und keimtötenden Zusätzen. Außerdem wurden hochwirksame Psychonarkotika zugeführt. Ohne die medikamentöse Ruhigstellung während des Integrationsprozesses waren Fehlschläge programmiert.
Nie ließ sich vorhersagen, wie ein Proband auf die teilweise Desintegration seines Körpers reagierte. Selbst wenn die physische Komponente unter Kontrolle blieb, konnte die aufwallende Psyche die Arbeit der Kolonnen-Anatomen zunichte machen. Das galt nicht allein für die Zwangshälfte eines Duals, wie den Terraner Roi Danton, sondern ebenso für jeden, der sich der Prozedur freiwillig unterzog.
»Weiteres Absinken aller Lebensfunktionen!«
»Danton kollabiert.«
»Was ist mit dem Kalbaron?«
»Zustand unverändert. Yrendir hat das Bewusstsein bislang nicht zurückerlangt.«
»Atemnot bei Danton!«
Imarit Enkaraqon hatte sich dem Schweberoboter zugewandt, der die Injektionsphiolen mit den beiden Krallen des Laboraten brachte. Entsetzt wirbelte er herum.
Über Monate hinweg, im künstlichen Heilschlaf und trotz mehrfacher Nachoperationen und permanenter Angleichungen, hatte der Terraner keine Probleme bereitet. Schneller als erwartet war der Heilungsprozess vorangeschritten.
Imarit Enkaraqon hatte den reibungslosen Verlauf mit Stolz gesehen. Entsprechend waren seine Berichte an den Dualen Kapitän ausgefallen. Zerberoff, Befehlshaber der Terminalen Kolonne TRAITOR in der Milchstraße, hatte den Entstehungsprozess des Duals verfolgt, danach die Skapalm-Bark aber sehr schnell wieder verlassen.
Und nun das.
»Dantons Hirnströme spielen verrückt!«, rief einer der Kolonnen-Anatomen. »Einzelne Regionen seines Gehirns werden mangelhaft versorgt.«
»Ursache?«, bellte Enkaraqon.
»Unbekannt. Es scheint sich um ein generelles Versagen zu handeln …«
… oder Danton will nicht weiterleben, ging es dem Hoch-Medokogh durch den Sinn. »Was ist mit den Nanopartikeln?«, wollte er wissen.
»Sie werden offenbar von Dantons Immunsystem attackiert.«
»Wieso erst jetzt, weshalb nicht schon eher?«
»Vielleicht ein willentlich gesteuerter Vorgang, der nach dem Erwachen jedoch eine …«
»Danton ist ohne Besinnung!« Enkaraqons Stimme überschlug sich. »Bringt ihn in die geeignete Position – sofort!«
Der kleine Roboter hing abwartend neben ihm. Mit den spitzen Nägeln seiner linken Hand griff der Hoch-Medokogh nach einer der beiden Phiolen. Die Berührung aktivierte das trübe Konservierungsmittel und ließ es glasklar werden. Mit einem knappen Gedankenbefehl schaltete Enkaraqon sein rechtes Auge auf Mikroskop-Funktion um.
Sprunghaft wuchs der Inhalt der Phiole für ihn an. Die Kralle des Laboraten war nicht größer als ein Millimeter. Sie schwebte im Zentrum des verdickten Behälterteils. Imarit Enkaraqon brauchte einige Sekunden, bis er endlich sah, dass die Made sich bewegte.
Von den Fesselfeldern gehalten, drehte sich Dantyren, während der Regenerationstank zu mehr als der Hälfte im Boden versank. Enkaraqon hatte nun den Schädel des Terraners dicht vor sich. Ölig zäh, in schillernden Schlieren, tropfte die Nährflüssigkeit ab.
Die Sensorverbindungen behinderten den Hoch-Medokogh. Üblicherweise wären sie vor dem Setzen der Kralle entfernt worden, doch dafür blieb keine Zeit.
»Er stirbt!«, rief einer der Anatomen schrill. »Seine Hirnfunktionen erlöschen sehr schnell!«
Enkaraqon ahnte, was ihm widerfahren würde, falls er den Tod ausgerechnet dieses Duals melden musste. In dem Fall würde er Dantons und Yrendirs Ende bestenfalls um wenige Tage überdauern.
Sein Arm glitt durch das Geflecht der Sensorkabel hindurch, er drückte die Öffnung der Phiole in den Nacken des Terraners. Die Injektion trieb die Kralle des Laboraten tief in Dantons Gewebe, ungefähr in den Bereich, in dem Rückenmark und Gehirn miteinander verbunden waren. Für eine minimalinvasive Operation, wie sie sonst üblich war, um die Kralle zu platzieren, blieb ihm keine Zeit.
»Zeigt Danton Reaktion?«
An Stelle einer Antwort ließ einer der Anatomen ein Datenholo entstehen. Enkaraqon erkannte, dass die biometrischen Werte des Terraners sehr weit abgesunken waren. Doch einige Funktionen zeigten bereits Tendenz zur Erholung.
Der Hoch-Medokogh atmete auf. Er wusste genug über die Kralle des Laboraten und erkannte, dass sie Dantons animalisches Nervensystem bereits beeinflusste. Nur wenn ihr Opfer am Leben blieb, hatte sie eine Chance, zu einem neuen Laboraten heranzuwachsen. Das war die Ursequenz ihres genetischen Programms. Die Modulation durch die Kolonnen-Anatomen ließ das Wachstum jedoch beim Zehnfachen der Ursprungsgröße enden.
»Es ist alles in Ordnung«, sagte Enkaraqon, aber es klang, als müsse er sich selbst beruhigen. »Die Kralle wird in Danton den Sinn für die Schöpfung wecken. Dann wird er die Stellung der Chaosmächte im Kampf gegen die kosmokratische Unterdrückung erkennen.« Er machte eine kurze, bedeutungsschwere Pause. »Ich hoffe nur, dass Danton die Informationen annimmt. Sein Volk dient den Ordnungsmächten. Wir werden sehen, wie fest die Kosmokraten ihre Lügen und Lebensverachtung in ihm verankert haben.«
Imarit Enkaraqon blickte zwei seiner Helfer an. »Wir implantieren jetzt auch dem Kalbaron die Kralle. Ich will jedes Risiko für dieses Dual vermeiden.«
*
Hastig injizierte sich der Hoch-Medokogh die Medikamente. Er wusste, dass dies lediglich eine vorübergehende Lösung sein konnte, die ihn, wenn er die Dosis steigerte, für die nächsten zwei bis drei Wochen auf den Beinen halten würde. Danach musste er sich endlich der Operation unterziehen, die er seit Wochen vor sich herschob. Seine Tumoren waren gewachsen. Er ertastete sie als große Knoten unter der Haut. Noch hatte er sie medikamentös im Griff, aber wenn es schlimm kam, konnten sie von einem Tag auf den nächsten ihr zerstörerisches Potenzial entfalten.
Nie hatte Imarit Enkaraqon den Tod gefürchtet. Er hatte zu viele Intelligenzen in der Skapalm-Bark sterben sehen. Ob eines natürlichen Todes oder auf den Operationstischen von LUCRIFIR, das machte kaum einen nennenswerten Unterschied. Die Gedanken an das eigene Ende waren ihm stets so fern gewesen wie die nächste von den Ordnungsmächten versklavte Galaxis. Beides hatte sich sehr schnell geändert.
Nachdenklich ruhte sein Blick auf dem neuen Dual. Rechts Kalbaron Yrendir, links der Terraner Roi Danton. Eine überaus ästhetische Kombination war entstanden. Die beiden, fand Enkaraqon, harmonierten gut. Zumindest äußerlich. Dass Danton sich mit aller Kraft gegen den Zusammenschluss sträubte, hatte er schnell erkannt. Aber nun, da die Kralle des Laboraten ihn an der Wahrheit teilhaben ließ, würde der Terraner die Ziele der Kolonne bald vorbehaltlos unterstützen.
Die Fusion des Duals hatte absolute Priorität genossen – erst die Grobarbeit, das Zusammenfügen der unterschiedlichen Metabolismen, danach die vielen tausend Kleinigkeiten und Korrekturen, die Nachoperationen, die wie üblich jene Funktionsschwierigkeiten beseitigten oder erträglich machten, die sich erst im Verlauf des Zusammenwachsens herausstellten. Die Fehlerquelle war höher gewesen als für gewöhnlich, sehr viel höher sogar. Enkaraqon hatte nicht die benötigte Zeit für sich selbst gefunden.
Wog der Ruhm, einen wie Dantyren erschaffen zu haben, den eigenen Tod auf? Nur, wenn Dantyren in jeder Hinsicht perfekt funktionierte.
Zum wiederholten Mal prüfte der Hoch-Medokogh alle Biofunktionen. Dantons Immunsystem wurde von den Nanopartikel-Robotern auf niedrigem Level gehalten. Dennoch setzte es sich erbittert zur Wehr: gegen die Nanoroboter selbst, gegen Yrendirs Blut, gegen all die vielfältigen Verbindungen, die unter normalen Gegebenheiten den sofortigen Tod bedeutet hätten. Danton verbrannte eine aberwitzige Energiemenge in einem unüberschaubaren Kleinkrieg.
In beiden Körpern prallten Heere aufeinander, die dem Kampf im Großen, der Ewigen Auseinandersetzung zwischen Chaosmächten und Ordnungstruppen, in nichts nachstanden. Diese »mikrokosmische« Schlacht, so argwöhnte Enkaraqon, wurde vielleicht sogar erbitterter geführt, weil sie sich nicht auf der verstandesmäßigen Ebene abspielte, sondern Bestandteil der urwüchsigen, ungebändigten Lebenskraft war.
Wieso zweifelte er daran, dass das Gute gewinnen würde? Nachdenklich ruhte sein Blick jetzt auf Danton. Unter den geschlossenen Lidern des Terraners rollten die Augäpfel wild hin und her. Er würde in Kürze aus der Bewusstlosigkeit aufwachen, das ließen auch die Kontrollmessungen erkennen. Danton war ein ungewöhnlich starker Gegner. Bedauernswert, dass er nicht schon immer auf der richtigen Seite gestanden hatte.
Zwei Anatomen beendeten soeben die Abtragung von Gewebswucherungen an der Nahtstelle beider Körper.
Die stark blutende Wunde wurde von den zu Zehntausenden ausgeschwemmten Nanorobotern verschorft, die sich umgehend auf die neue Situation einstellten. Eine hässliche dunkelrote Kruste entstand, die Dantons Haut bedeckte und sich mit kurzen Auswüchsen unter den Körperschuppen des Mor'Daer Halt verschaffte. Auch hier tobte nun eine verheerende Schlacht, von der Imarit Enkaraqon indes schon jetzt sagen konnte, dass sie mit dem Zusammenschluss der Kapillargefäße beider Körperhälften enden würde.