Franziska Greising
Kammerstille
Eine Erzählung
FISCHER E-Books
Franziska Greising, geboren 1943 in Luzern, lebt in Eich/Luzern. ›Kammerstille‹ ist ihre erste Publikation, für die sie 1984 einen Werkpreis im Rahmen des Luzerner Literaturpreises erhielt.
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Covergestaltung: buxdesign, München
Dieses E-Book ist der unveränderte digitale Reprint einer älteren Ausgabe.
Erschienen bei Fischer Digital
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2016
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Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
Impressum der Reprint Vorlage
ISBN dieser E-Book-Ausgabe: 978-3-10-560745-9
Die Originalausgabe, 1983 im amacher-Verlag erschienen, wurde durch einen Beitrag der Stadt Zürich unterstützt.
für Renate R.
Manchmal, bevor die Stimme ertönt, knattert der Lautsprecher an der Decke. Er ist braun bespannt, ein Holzkasten. Staub lappt vom Stoff, durch den die Wörter fallen.
Von der Bahnhofhalle her dringt dumpfes Gedröhne durch die schlecht schließende Tür. Wenn sie aufgeht, werden die Geräusche laut. Sie platzen in die Stille, die Wartenden drehen die Köpfe. Die Stille ist hörbar: vor dem Blättern einer Zeitung und danach. Sie läßt sich schwer wie eine brütende Henne nieder. Sie lauert am Boden unter dem Tisch. An den Wänden drängen sich die Stühle, eng aneinandergefügt.
Ida glaubt sich von Blicken eingefangen. Mit unbeweglichen Mienen, denkt sie, drehen die Leute ihre Augen verstohlen zu mir her.
Unter dem Tisch wäre sie sicherer. Aber wenn sie hinunterkröche, würde die Stille aufflattern. Sie würde aufstieben und sich an die Glühbirne hängen, um von dort ihren Hennenblick über die Wartenden zu legen.
Die Leute hätten Angst, aufgepickt zu werden.
Auf der Station fahren Züge ein und aus. Kompositionen zahllos aneinandergereihter Reisen.
Ihr An und Ab erzeugt diese leisen Erschütterungen, deren kleine Stöße durch den Körper dringen und Lebensräume auseinanderreißen, ohne Mitleid Endgültigkeit fordern. Kleine Erdbeben. Es hat wohl Berge von Stahl gebraucht, um ein Gebäude zu erstellen, das diesem ewigen Anrollen standhält.
Ida steht auf. Das Zwielicht des Raumes kränkelt; es riecht nach durchwarteten Nächten. Der Boden lauscht jedem ihrer Schritte, als sie hinausgeht.
Sie stellt sich mitten in das Treiben. Zu ihren Füßen sinkt ihre Tasche in sich zusammen.
Wie, wenn alle Anwesenden anstelle ihres Gepäcks ihre Empfindungen auf sich trügen? Kümmernisse erschienen dunkel und ungestalt, Vorfreuden als Glitzerkugeln, Ungeduld wäre ein ständig davonzuckender Vogel.
Ein Mann bleibt neben Ida stehen. Er hat nach ihr den Warteraum verlassen. Bahnhöfe machen ihm Angst, sagt er. Er scheint wieder der Knabe zu sein, der unter Gelächter aus einem Wagen gestoßen und in einer fremden Stadt zurückgelassen wurde, deren Name nicht auf seiner Fahrkarte stand.
Er lächelt Ida zu. Sie wendet sich ab. Immer lächeln sie, biedern sich an.
Ein Schnellzug rast heran, verhöhnt, rammt, was sich ihm in den Weg stellt. Ein kurzer, tosender Tod.
Außer diesem Dröhnen ist kein Laut mehr da. Die Menschen schreien einander Worte zu, aber die Gespräche fliegen davon.
Ein kalter Windstoß faßt in Idas Haar, und der Druck verschiebt die Tasche am Boden. Sie schmeckt den süßlich-rostigen Bahnhofstaub auf den Lippen. Sie kann ihren Atem nicht mehr hören, sieht das angestrengte Auf und Zu der stimmlosen Münder.
Sie schreit.
Der Schrei widerhallt im gläsernen Dach, Tauben flattern in die Höhe. Die Umstehenden wissen nicht, woher er gekommen ist und blicken erschreckt hinüber zu den Geleisen, wo der Koloß davonstampft. Die Wagen stolpern hinter ihm her, entfernen nach und nach das Tosen aus den Ohren der Umstehenden.
Ob ihr etwas zugestoßen sei, fragt eine Frau, berührt ihren Arm. Ob sie sich nicht wohl fühle.
Die Frau hat trockene Augen mit wenig Glanz. Augen, die Jahre nach etwas gesucht haben, dessen Spur sich immer verloren hat. Sie sind müde geworden.
In der Nähe stehen zwei junge Mädchen und kichern hinter kurzen Händen.
Ihr ist etwas zugestoßen, und sie fühlt sich nicht wohl, aber es geschah nicht heute, sondern irgendwann und immer wieder.
Ihr Leib ist zugeschnürt, ihre Kehle rauh vom Schrei.
Die Angst, überfahren oder achtlos umgestoßen zu werden. Ihre Grenzen wurden ihr gestohlen, sie ist preisgegeben wie ein aus dem Nest geraubter Vogel.
Nein, antwortet sie, mir fehlt nichts.
Das hatte die andere erwartet, diese Antwort steht Ida ins Gesicht geschrieben. Der kleine Mund, die großen glasigen Augen, die blasse gespannte Haut. Die beiden Mädchen vermuten, daß die junge Frau spinnt, sie schlendern weiter mit ihren noch ungeschrienen Schreien.
Die Ältere ist unschlüssig. Ihr ist, als bräuchte die Junge Hilfe, und wagt dennoch keine weitere Frage.
Sie bleibt wie zufällig in der Nähe, macht sich an ihren Knöpfen und Taschen zu schaffen, befühlt den Schal im Kragen und sinnt nach.
Eine Stimme kündet das unmittelbar bevorstehende Eintreffen zweier Züge an.
Ida hört nicht hin, sie kennt ihr Geleise, weiß, wie viele Schritte es sind von da, wo sie steht, bis zum einfahrenden Zug, und wo er zum Stehen kommen wird. Sie kennt das Seufzen der gebremsten Räder, das Klappern der sich öffnenden Wagenschläge.
Eine Schwangere steigt aus und klettert die steilen Tritte herunter, man reicht ihr Hände entgegen. Darauf lächelt sie. Sie streicht eine fettige Haarsträhne aus dem Gesicht, und eine Sekunde lang fällt ihr Blick auf Ida, die stummen Augen. Sie hebt mit einem Ruck ein kleines Kind über die Stufen herunter und zieht es an der Hand hinter sich her.
Jetzt hingehen und die Frau fragen, wie ihr zumute sei, wie sie es ertrage.
Die letzten Ankömmlinge entsteigen dem Zug. Neue Fahrgäste erklimmen die Stufen, an deren unnatürliche Höhe Ida sich nie wird gewöhnen können.
Aus dem Lautsprecher tönt der Hinweis, daß die Türen sich automatisch schließen werden. Ida beeilt sich. Sie packt die seitliche Stange und zieht sich empor. Wenn die schmale Öffnung sich jetzt schlösse, ihren Körper zusammenpreßte oder auf den Bahnsteig zurückspuckte, so würde ihr vor den zupackenden Händen grauen, die sich ihr entgegenstreckten. Vor deren Berührung. Sie erreicht die Plattform gerade, als die schmalen Pforten zuschnellen.
Mit gemächlichem Rucken weicht der leere Bahnsteig rückwärts. Die Helle des freien Himmels tritt hinter dem Glasdach hervor, Häuser und Straßen ziehen vorbei.
Das enge Leben der Hinterhöfe liegt schutzlos unter den Blicken der Reisenden. Reisende aber lieben meist gigantische Schluchten, verwegene Schienenführungen und die dadurch entstehenden Ausblicke auf einen Kirchturm, einen See, ein Dorf: Bilder, die per Postkarte die ganze Welt erobern.
Diese Reise ist nichts Besonderes, Ida fährt ins Wochenende. Viele befahren diese Strecke, um zur Arbeit und zurück zu gelangen.
Sie liebt die Einblicke in offenstehende Fenster, vollbeladene Küchenbalkone und hellerleuchtete Räume. Wie ein Kind späht sie aus dem rasenden Waggon nach den Menschen, ersinnt sich Geschichten, in denen sie bloß sich selbst wiederfindet.
Eine Frau hantiert in ihrer Wohnung, auf ihrem Tisch türmen sich Schachteln, ein Mann im Unterhemd lehnt aus dem Fenster, stützt die dicken Oberarme auf den Sims, die Fäuste betten sein Kinn.
Jemand hat alle seine Besen an die Luft gestellt, ein Vogelbauer schwankt im Fensterrahmen, das Tier der Freiheit so nah, die stündlich das Türchen aufreißen könnte, dünne Pflanzen ringen um ihr Dasein. Auf der Zinne aufgeblähte Wäschestücke, die sich im Winde bauschen und der Wäscherin gegen die gereckten Arme klatschen.
Wenn der Zug unmittelbar vor einer Wohnung stehen bleibt, um sein Signal abzuwarten, gehen die Anwohner gleichmütig ihren Beschäftigungen nach.
Reisende, so mögen sie denken, dringen nicht wirklich in unser Leben ein, sie behalten ihre Ansichten für sich und ziehen weiter. Als Farbtupfer in ihrem Aussichtsrahmen bleiben wir zurück, sobald das Zeichen zur Weiterfahrt erfolgt.
Ida zur Seite sitzt ein Schlafender. Er lehnt matt in seiner Ecke, man sieht, wie er sich fallengelassen hat, ohne sich zurechtzusetzen, und sofort in Schlaf gesunken ist. Ida spürt ihre eigene Müdigkeit. So bleischwer, als ob sie die ganze Zeit in einem Sack gegangen wäre.
Sie hat sich leicht schräg hingesetzt, um den Schlafenden nicht anzustoßen. Aber sie hat nicht besorgt ihre Kleider zurechtgezupft, um Knitterfalten vorzubeugen, und macht keinen Versuch, sich gut zu halten.
Junge Mädchen sollten doch nicht müde, sollten stark und rosig, nett und appetitlich sein.
Nicht schon wieder ans Zerfleischen denken! Dieses widerliche Wort, ein Strandgut aus Träumen vermutlich.
Es ist wahr, sie läßt sich gehn. Seit sie Bescheid weiß. Keine Nadel, nicht die heftigsten Stöße gegen die Tischkante brachten das tastende Rinnen. Seither weiß sie, daß das Kind mit ihr leben wird.
Nur wir beide.
Die Ermattung hat ständig zugenommen, und je empfindlicher sie auf die immer satter werdenden Kleider wird, mit denen sie die ganzen Umstände zu verbergen sucht, um so schwerer wird ihr auch ihr Leib.
Sie greift sich an den Magen. Im Sitzen fällt ihr das Atmen schwer.
Sie fährt nach Hause.
Ein Dorf wie ein Gemüsebeet, wohlgeordnet nach Arten und Sorten. Unkraut wird fleißig entfernt, Läuse, Raupen und weitere Schädlinge werden sorgfältig vernichtet. Einem Fehltritt ins Beet folgt strengste Ahndung. Diese Enge, diese mit der Richtschnur gezogenen Grenzen hat das Kind Ida nie hinterfragt. Es liebte die große Gemeinschaft, die ebenso über die Läuseplage im pfarrherrlichen Garten Bescheid wußte wie über das geheime Sparschwein der Krämerin. Die Zäune boten Schutz, Lebensraum und Nähe. Heute weiß sie nicht mehr, wann sie die Ringmauer entdeckte. Sie war plötzlich gefangen darin, erdrückt. Dieses Gemüsebeet mit seiner zudringlichen Vertraulichkeit glich auf einmal einer bewehrten Festung. Zwänge hockten allenthalben, und Vorurteile schielten aus den Ritzen, Klatsch hüpfte unermüdlich von Haus zu Haus.
Sich dennoch zurechtfinden.
Der Zug hält. Drei ausländische Arbeiterinnen beenden ihr Gespräch. Lachen, Zurufe und das hastige Glattstreichen der Röcke, bevor sie das Abteil verlassen.
Der Schlafende kaut leise in seiner Ecke.
Jenen Tag möchte Ida herausklauben, an dem die Veränderungen verstohlen in ihr Leben traten.
Es mag an jenem Abend nach Schulschluß angefangen haben, da ihr Lehrer sie aus einer Gruppe spielender Kinder herausfischte wie einen seltenen Schmetterling, sie zurück ins Klassenzimmer beorderte und vor sich hinsetzte.
Als einzige hatte er sie ausersehen, die höhere Schule im Nachbardorf G. zu besuchen. Sie sollte zu Beginn des neuen Schuljahres ihre Freundinnen verlassen, den weiten einsamen Weg nach G. antreten, um dort mit fremden Mädchen in einem fremden Dorf eine fremde Schule zu besuchen.
Nein! Niemals!
Mildes Lächeln und eine sanfte Stimme, Besserwissen und Gutgemeintes knüpften sich zu einem Netz, fingen den zitternden Schmetterling und steckten ihn mit einer feinen Nadel fest. Die Geborgenheit in der Gemeinschaft, die Lust am Lernen, das sich so sehr von den Arbeiten unterschied, die sie zu Hause zu verrichten hatte, hatten Ida zu einer guten Schülerin werden lassen, zur Klassenbesten. Sie sollte gefördert, ihre seltene Vielseitigkeit ausgeschöpft werden. Anfangs war Mutter skeptisch, die Genugtuung jedoch, die Begabteste der Klasse unter ihrem Dach zu wissen, wog schwer. Und als dem Vater die Benachteiligung des Bruders einfiel, der nun vor aller Augen gedemütigt neben seiner gescheiten Schwester sich kränkte, war es bereits zu spät, denn die Schule hatte vor Wochen begonnen.
Um ihr die Anmaßung heimzuzahlen, begannen sie, ihren Eifer und die Auszeichnung, die die Aufnahme in die Sekundarschule für sie bedeutete, herabzusetzen.
Das Fräulein, wie Ida fortan nur noch gerufen wurde, glaubten sie nun zu fein für dieses und jenes.
Ist das Fräulein schon wieder verspätet?
Würde das Fräulein die Erbsen verlesen, oder möchte es sich wohl lieber mit den Büchern vergnügen?
Fräulein, die Suppe wird kalt.
Guten Abend, Fräulein. Hat das Fräulein etwas gesagt?
Für Ida ist dies beinahe die schlimmste Erinnerung. Ein Fräulein im elterlichen Hause. Dieses Wort, das heranwachsenden Mädchen mindestens die Annäherung an ihr Frausein einräumt, wurde ihr giftgetränkt um den Kopf geschlagen. Die Furcht davor sprang sie an, sobald sie das Elternhaus betrat, und sie eilte grußlos an der Küche vorüber. Es galt, alle Anreden zu vermeiden.
Ach, das Fräulein wird den Dünkel haben! spotteten sie.
War das Einvernehmen mit dem Bruder bis anhin auch zweifelhaft gewesen, so war der Bruch nun zur Gänze bewerkstelligt.
Der Bruder in seiner Stellung war stark. Ihm galt das Mitleid, da er seiner Meinung nach diese Ungerechtigkeit zu dulden hatte, und man sah es ihm nach, wenn er in seiner Verletztheit die Grenzen des Anstandes überschritt.
Arbeitsscheu und faul wie er war, kannte er die Worte, die schmerzen, wußte er Bescheid, auf welche Weise gewisse Anreden sich wirksam verharken im Gegner: Was er schon unzählige Male hatte vernehmen müssen, konnte er nun lückenlos weiterverwerten.
Sie ist bockig geworden, beklagte sich nach einem Jahr der Lehrer in G.
Auch zu Hause ist sie schwierig, schimpfte die Mutter, sie spricht kaum mehr ein Wort.
Das Dorf horchte auf.
Neue Fahrgäste steigen ein. Sie stoßen mit einem Ruck die Schiebetür zurück und begeben sich durch den Gang auf Platzsuche. Sie streifen mit ihren Taschen und Mänteln Idas Schulter. Sie schreckt zur Seite, als ob sie keine Haut besäße.
Mutter hatte Vater bitter enttäuscht, als sie ihm Ida, den verpfuschten Sohn, gebar. Er vergalt es ihr unerbittlich und hartnäckig. Er entzog ihr die kleine Liebe, die einst zwischen ihnen gewesen war, und warf dadurch öde Schatten auf ihr Dasein. Er brachte ihr bei, ihn zu fürchten.
Die Arbeit im Haus und auf dem kleinen Landwesen, das sie allein bewirtschaftete, kargte mit Erträgen. Ihre Schönheit fiel in sich zusammen. Kraft und Mut verließen sie. Da begann sie, ihr Kind gegen die verlorene Liebe ihres Mannes auszuspielen, ließ zu, daß es zur Windfahne seiner Launen wurde, und gab vor, selber auch kein Interesse an diesem Mädchen zu haben. Ihre Abhängigkeit duldete keine Kompromisse. Eine Mauer erwuchs zwischen ihr und dem Kind. Liebesstrahlen sickerten nur spärlich hindurch und verloren sich oft, bevor das Kind sie zu fassen bekam. Der Vater hatte seine großen Hände dazwischen geworfen. Mutter stellte sich taub, wenn Vater Ida in den unheimlich tiefen Keller zerrte. Und wenn das Kind zu ihr hinsah in seiner Qual, so hatte sie keinen Blick dafür. Wie eine Glühbirne im Tageslicht blieben ihre Augen matt.
Das endlose Warten im dunklen Gewölbe, inmitten eingelagerter Kartoffeln, Rüben und Randenknollen. Sie kauerte in einer Ecke des schauerlichen Dunkels und lauschte dem Rascheln unsichtbarer, eiliger Füßchen, dem Scharren, dem Kollern kleinster Steine, heimlichem Huschen. Langsam traten Umrisse aus der Schwärze, die Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit, und über die Wangen rann es lautlos und heiß. Es floß in den Mund, während sie aufschluchzend schniefte. Die Nase schwoll an vom Weinen. Die Wände waren naß und glitschig. Ein kleines Fenster, mit Gittern versehen, ließ Modergeruch herein. Davor führte ein schmaler Schacht hinauf ins Freie. Sie wagte nicht zu schreien und zu rufen. Niemand würde auf sie hören. Und dann die Schläge. Und diese dritte drohende Faust, die Vater zwischen den Beinen wuchs, wenn er sie schlug.
Das Kind. Es pocht.