Anhang
Wer ist Rob Williams?
Robert M. Williams, M.A., ist der Begründer von PSYCH-K® sowie Autor des Buches »PSYCH-K – The missing Peace in your Life«. Gemeinsam mit seinem Kollegen Bruce Lipton hat er die bekannte DVD »The Biology of Perception – The Psychology of Change« herausgegeben. Er ist ein international beachteter Redner, und seine Workshops finden weltweit Anerkennung. Während er seine Teilnehmer lehrt, ihre wahre Natur besser auszudrücken, bringt er ihnen den Respekt und die Wertschätzung entgegen, die sie als spirituelle Wesen verdienen.
PSYCH-K® spiegelt die persönliche Verpflichtung wider, Menschen darin zu unterstützen, ihre Größe zu erkennen und zu dem Frieden zu werden, den sie suchen.
Business-PSYCH-K®
Business-PSYCH-K oder Performance-Kinesio-logie (PER-K) basiert auf der Methode PSYCH-K. Es setzt genau wie PSYCH-K dort an, wo die Hebelwirkung am stärksten wirkt: bei den unterbewussten Überzeugungen. Business-PSYCH-K ermöglicht es, in kürzester Zeit und mit hohem Wirkungsgrad die einschränkenden Glaubensmuster hinsichtlich des eigenen Verhaltens im Berufsleben zielgerichtet und nachhaltig zu verändern. Die Überzeugungen, mit denen wir in diesem Fall arbeiten, beziehen sich auf Themen wie:
• Exzellente Führung
• Teamfähigkeit
• Spitzenleistungen im Verkauf
• Effektive Kommunikation
• Umwandlung von Stress in Erfolg
• Gesundheit und Balance
Business-PSYCH-K ist einfach zu erlernen, schnell anzuwenden und äußerst wirksam. Es arbeitet mit Glaubenssätzen, die sich auf den beruflichen Alltag beziehen, z.B.:
Ich schätze meine Führungseigenschaften.
Ich bin überzeugt, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ich vertraue mir selbst als Führungskraft.
Ich vertraue meinen Mitarbeitenden.
Ich bin es wert, das Geld zu verdienen, das ich brauche.
Ich stehe zu meinen Erfolgen und zu meinen
Fehlern.
Ich bin das Geld wert, das ich verdiene.
Auch hier geht es darum, das Unterbewusstsein dahingehend auszurichten, dass es mit dem Bewusstsein an einem Strang zieht. Dann fällt die Umsetzung ins Leben leicht.
Anmerkungen und Literatur
1. Ich wähle im Folgenden bewusst den Begriff »Partner« für mein Gegenüber bzw. für meine Klienten bei einer PSYCH-K Sitzung, um meiner Einstellung Ausdruck zu geben, dass er bzw. sie mir gleichrangig gegenübersteht.
2. Bruce Lipton, Intelligente Zellen, 2006
3. Rob Williams, News, Februar 2008
4. Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 30. November 2007
5. Rita Soman ist Ausbilderin für PSYCH-K.
6. Dietrich Klinghardt, Lehrbuch der Psycho-Kinesiologie, 2002/2005
7. Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 29. Februar 2008
8. Prof. Irvin Kirsch, Hull, Public Library of Science Medicine, Bd. 5, 2008
9. »Brain-Gym« heißt übersetzt »Gehirngymnastik«; die Methode wurde von Paul Dennison entwickelt.
10. Public Library of Science Medicine, Bd. 5
11. Prof. H.J. Möller, Ärzte Zeitung vom 3. März 2008
12. Science, Bd. 305, S. 112
13. »Pricier Placebos Found more Effective«, Wall Street Journal vom 25. März 2005
14. Den Hinweis auf R. Alexander fand ich bei Gerald Hüther, Die Evolution der Liebe
15. Gerald Hüther, Die Evolution der Liebe, 1999/2007
16. Joachim Bauer, Prinzip Menschlichkeit, 2006
17. Siehe Joachim Bauer
18. Bruce Lipton, Intelligente Zellen
19. Siehe Bruce Lipton, Intelligente Zellen
20. Doc Childre/Howard Martin/Donna Beach, Die Herzintelligenz-Methode, 2000
21. L. Song/G. Schwartz/L. Russek, Alternative Therapies in Health and Medicine, 1998, 4, S. 44–62
22. Doc Childre, Deborah Rozman, Stressfrei mit Herzintelligenz, 2006
23. Siehe Doc Childre/Howard Martin/Donna Beach
24. Siehe Doc Childre/Deborah Rozman
25. Siehe Joachim Bauer
26. Kay Pollak, Durch Begegnungen wachsen, 2007
27. Rob Williams, The Missing Peace in your Life, 2004
28. Süddeutsche Zeitung, Berufsziel, 01/08
Danke
Ich danke dem Leben, das es mir ermöglicht hat, eine Phase der Trauer und des Rückzuges dafür zu nutzen, dieses Buch zu schreiben. So konnte ich erforschen, was mir wichtig ist, und PSYCH-K tiefer verstehen.
Gleich daran schließe ich meinen Dank an meine Verleger Karin Schnellbach und Konrad Halbig an. Sie ließen sich auf ein Abenteuer mit mir ein und gaben mir damit die reale Chance, meine Idee zu verwirklichen. Ich danke Konrad Halbig für sein Feuer und Karin Schnellbach für ihre achtsame Unterstützung und Vermittlung.
Birgit-Inga Weber danke ich, dass sie als Lektorin Hand an mein Manuskript gelegt hat. Sie hat meine vom Hessischen geprägte Sprache ins Hochdeutsche umgesetzt und dem Buch eine klarere Struktur gegeben.
Stefan Stutz, dem Zeichner, danke ich für die phantasievollen Zeichnungen, die bildhaft ausdrücken, was ich geschrieben habe. Vor allem aber danke ich ihm dafür, dass er mich in einem Augenblick des Zweifelns wieder an mich glauben ließ und dass er im Laufe der gemeinsamen Arbeit zu echter Begegnung bereit war.
Große Dankbarkeit fühle ich gegenüber Rob Williams, der PSYCH-K entwickelt hat. Es erfüllt mich mit Freude, mit dieser wunderbaren Methode zu arbeiten und sie weiterzutragen. Ich danke Rob auch dafür, dass er mir während des Schreibens mit Rat und Unterstützung zur Seite stand.
Ich danke Matthias zur Bonsen dafür, dass er Richard Schultz nach Deutschland eingeladen hat, um den ersten deutschen PSYCH-K Workshop zu veranstalten, und Peter Bauer dafür, dass er mich mit der Nase darauf gestoßen hat. Richard wiederum danke ich als meinem Ausbilder, der für mein erstes Verständnis der Methode ausschlaggebend war. Ich danke Robin Graham, durch die ich weiterlernen durfte.
Meiner deutschen Kollegin Marei Kiele und den Kollegen Klaus Medicus und Lars Steinberg bin ich für die vielen fruchtbaren Gespräche dankbar, die wir geteilt haben und in Zukunft teilen werden.
Ich sage den vielen Menschen »Danke«, die bereit waren, gemeinsam mit mir einzeln oder in Workshops zu arbeiten. Mit ihnen konnte ich lernen und wachsen. Gertrud Rechsteiner, Birgit Rocholl und Brita Dahlberg danke ich dafür, dass sie für mich Workshops organisierten, in denen ich PSYCH-K vermitteln durfte.
Ich danke meinen Freundinnen und Freunden, die sich mir in der ersten heißen Phase des Ausprobierens zur Verfügung gestellt haben: Hille, Antonia, Peter, Ulrike, Heike.
Angelika danke ich außerdem für ihre kontinuierliche Anteilnahme, angefangen bei der Farbe meiner Website bis zur Recherche von Quellen.
Karl-Julius war der Erste, der meine Texte las. Während vieler Spaziergänge gab er mir das Gefühl, dass das, was ich schreibe, Sinn macht. Er ließ sich auf meine Fragen und auf meine Suche ein und war ein kritischer Gegenpart. Dafür danke ich ihm.
Meinen Eltern Georg und Erika Hofmann danke ich dafür, dass ich hier bin und dass sie mich wachsen ließen. Und meinen Kindern Steffi, Leon und Ira danke ich, weil sie mein Leben reich machen und ich durch sie wachsen darf.
Über die Autorin
Brunhild Hofmann arbeitet als Trainerin und Coach für Einzelne und Teams sowie als Moderatorin für große Gruppen mit einem Ansatz für ganzheitliche Prozessmoderation. Sie ist Biochemikerin, Sportpädagogin und Germanistin.
Im Jahr 2007 wurde sie von Rob Williams zur PSYCH-K Ausbilderin zertifiziert. Seither sind die PSYCH-K Basis- und Fortgeschrittenenkurse, die sie durchführt, ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit.
Sie ist davon überzeugt, dass jeder Mensch mit dem Wandel bei sich selbst anfangen kann und dass dieses Tun die Welt verändern wird.
www.energyfocus.de
www.brunhildhofmann.de
Brunhild Hofmann
Stark oder schwach?
Selbst-Muskeltests als Entscheidungshilfe in allen Lebenslagen
Welche Entscheidung ist die richtige?
Durch den Selbst-Muskeltest rufen wir unser tiefes Körperwissen ab und können es zur Grundlage unserer Entscheidungen machen – immer wenn wir es brauchen sowie in jeder Situation. Elf Selbst-Muskeltests geben den Lesern die Möglichkeit, verschiedene Techniken auszuprobieren und den Test für sich zu finden, dem sie jeweils vertrauen.
Basierend auf dem Selbst-Muskeltest finden Sie zusätzlich eine Methode der Stressauflösung, durch die Sie wirkungsvoll Blockaden im Gehirn transformieren und somit Verbindung statt Konflikt erleben. Immer stärker sich selbst vertrauen – das ist der Weg!
€ 7,99
Kompakt 112 Seiten, farbig
ISBN 978-3-86728-206-2
Brunhild Hofmann
Finde dein inneres Gleichgewicht
Die beglückende Verbindung von Gehirn und Herz
Wer sehnte sich nicht danach, sein volles Potenzial auf der Erde zu entfalten und sich eins zu fühlen mit allem, was ist? Das erfordert die gleichwertige Aktivität unserer beiden Gehirnhälften sowie ein harmonisches, synchrones Schwingen unseres Gehirns mit unserem Herzen.
Wenn wir uns lieben, statt recht haben zu wollen, heißen wir Veränderungen als großartige Entwicklungschancen willkommen. Aus Sicht der Wissenschaft wirken diese Energien bis in die zellulare und molekulare Ebene hinein und verändern damit unser gesamtes Sein. Sie geben uns die Kraft, die Schönheit unseres Weges zu entdecken, und verschaffen uns den nötigen Aufwind, damit wir uns aus Leidensphasen erneuert und bereichert wieder erheben können.
€ 12,95
gebunden, 160 Seiten
ISBN 978-3-86728-138-6
Vorwort zur dritten Auflage
PSYCH-K hat begonnen, sich weltweit zu etablieren. Im Jahr 2005 besuchte ich den ersten PSYCH-K Workshop außerhalb des nordamerikanischen Kontinentes. Mittlerweile wurde PSYCH-K in – bis jetzt – 35 Ländern gelehrt und es gibt Ausbilder aus 11 Nationen. Gerade in Europa hat PSYCH-K seinen Weg gefunden, auch in die osteuropäischen Staaten.
Nicht nur die quantitative Veränderung im Außen ist sichtbar – auch im Inneren hat sich PSYCH-K weiterentwickelt. PSYCH-K thematisiert das Verhältnis unserer unterbewussten Übrzeugungen zu unserem bewussten Wollen. Wer steuert mein Leben – mein Bewusstsein oder mein Unterbewusstsein? Die Aufgabe des Überbewusstseins ist es zu entscheiden, ob der angestrebte Veränderungsprozess sicher und angemessen ist.
Die herausragende Rolle des Überbewusstseins manifestiert sich seit Mai 2009 in einem PSYCH-K Workshop, dem »Divine Integration Retreat«, – einer Zeit, in der wir uns als »göttlich« wahrnehmen und feiern.
Darmstadt, im März 2011
Brunhild Hofmann
Kleines PSYCH-K® Lexikon
Die Methode PSYCH-K verfügt über ein paar spezifische Fachbegriffe, die ich bereits an dieser Stelle aufführen bzw. erläutern möchte. Dieses kleine Lexikon soll die Basis legen, um den Leserinnen und Lesern das Verständnis der im Buch beschriebenen Technik zu erleichtern.
Balancen:
Die verschiedenen Techniken und Veränderungswerkzeuge der Methode PSYCH-K
Balancieren:
Eine Überzeugung oder einen Glaubenssatz durch eine PSYCH-K Balance/Technik unterbewusst etablieren
PSYCH-K®:
PSYCH steht für Psychologie, K für Kinesiologie
Da die Bezeichnungen für die Balancen aus dem Englischen stammen, seien hier auch die jeweiligen Entsprechungen angegeben. Im Folgenden werden jedoch stets die deutschen Bezeichnungen verwendet:
Belief Points – Überzeugungspunkte
Core Belief Balance – Balance der innersten Überzeugungen
Energyfocusing – Energiefokussieren
Facilitator (engl. to facilitate = erleichtern) – PSYCH-K Begleiter
Life Bonding Balance – Lebensbindungs-Balance
New Direction Balance – Balance zur Neuausrichtung
Rapport Balance – Rapport-Balance
Relationship Balance – Beziehungs-Balance
Resolution Balance – Balance zur Lösung
Surrogate Balancing – Balancieren in Stellvertretung