99 Gebetsstationen für die Arbeit mit Jugendlichen und in der Gemeinde
buch+musik
In unseren Veröffentlichungen bemühen wir uns, die Inhalte so zu formulieren, dass sie Frauen und Männern gerecht werden, dass sich beide Geschlechter angesprochen fühlen, wo beide gemeint sind, oder dass ein Geschlecht spezifisch genannt wird. Nicht immer gelingt dies auf eine Weise, dass der Text gut lesbar und leicht verständlich bleibt. In diesen Fällen geben wir der Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes den Vorrang. Dies ist ausdrücklich keine Benachteiligung von Frauen oder Männern.
Die im Buch enthaltenen Bibeltexte sind zitiert aus Lutherbibel in der revidierten Fassung von 1984, herausgegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland, © 1992 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, und Neue Genfer Übersetzung. Psalmen und Neues Testament, © Genfer Bibelgesellschaft, 1032 Romanel-sur-Lausanne, Schweiz.
Impressum
© 2. aktualisierte Auflage 2018
buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart 2016
All rights reserved.
ISBN Buch 978-3-86687-162-5
ISBN E-Book 978-3-86687-163-2
Lektorat: Federwerke, Birgit Götz, Marburg
Umschlaggestaltung: Heike Volz, Böblingen
Gestaltung und Satz: Heike Volz, Böblingen
Bildrechte Umschlag: © mysondanube – iStock
Bildrechte Deckblätter: Christoph Müller, Burgdorf
Bildrechte Autorenfotos: bei den Autoren
www.ejw-buch.de
Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen, das sind die Sinne, mit denen wir die Welt wahrnehmen können. Aber wie nimmt man Gott und seine Welt, seinen Machtbereich, die unsichtbare Welt, wahr? Wie kann verdeutlicht werden, wie und womit wir im Gebet zu Gott kommen können? Es braucht Brücken, Bilder und Übergänge. Vor allem junge Menschen sollen nicht nur von Jesus hören, sondern ihn mit allen Sinnen erfahren können. Dabei können Gebetsstationen eine Hilfe sein. Sie können unsichtbarem Geschehen ein Bild schenken.
In diesem Buch sind solche Brücken gesammelt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der christlichen Jugend-, Konfi- und Gemeindearbeit helfen sollen, Orte der Begegnung mit Gott zu schaffen.
Das Gebet ist eine der ältesten und häufigsten Handlungen in unserem Glauben. Wenn wir die Bibel durchblättern, dann entdecken wir, dass der Glaube an Gott in der Bibel eng mit dem Gebet verbunden ist. Lob, Klage, Bitte, Fürbitte und Dank können vor ihn gebracht werden. Was Gebet ist und was es beinhalten kann, zeigt uns Jesus auf besondere Weise im Vaterunser (Mt 6,9-13). In diesem Gebet wird deutlich, dass wir uns an den Schöpfer der Welt wie an einen liebenden Vater wenden können. Alle aufgezählten Gebetsformen sind in diesem Gebet enthalten.
Im Neuen Testament finden wir viele Versprechen Gottes an uns, die im Zusammenhang mit dem Gebet stehen, z. B.: „Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben“ (Joh 16,23 NGÜ). Ob Gottes Versprechen gelten, können wir nur herausfinden, wenn wir davon Gebrauch machen. Wir dürfen beten und Gott möchte handeln.
Wenn das Gefühl aufkommt, dass Gott Gebete nicht hört, steht in Lukas 18,1-8 eine Ermutigung zum Gebet und die Bitte, nicht aufzuhören zu beten. Wir sollen wie die Witwe in dieser Geschichte immer wieder bitten, denn Jesus sagt, dass Gott, der uns liebt, sicher eingreifen wird. Wir können durch Gebet nichts bewirken. Aber wir können Gott mit unseren Bitten in den Ohren liegen, dass er etwas an den Situationen ändert, vor denen wir so machtlos stehen. Das Gebet ist dann auch Ausdruck unseres Unvermögens, weil wir eben vor Kriegen, Terror, Naturkatastrophen so machtlos davorstehen.
Aber Gott ist nicht machtlos und darum lohnt es sich, mit ihm über diese Dinge zu sprechen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gebetsstationen in der christlichen Jugend-, Konfi- und Gemeindearbeit einzusetzen. Hier sind einige genannt:
■ im Rahmen eines Gottesdienstes
■ bei einer Gebetsveranstaltung
■ in einem extra hergerichteten Gebetsraum oder einer Kirche
■ im Rahmen von Freizeiten
■ im Gemeindealltag
■ bei speziell dafür geplanten Veranstaltungen
Sie können für Teilnehmende, aber auch zur Ermutigung der Mitarbeitenden genutzt werden.
Gebetsstationen können Antwortmöglichkeit auf die Verkündigung sein (z. B. in der Evangelisation). Mit den passenden Gebetsstationen kann man Themen vertiefen. Beispiele dafür findet man bei den Gebetsaktionen und Themenketten, z. B. PrayDay, Gebetswohnung oder auch der Gebetskirche. Außerdem kann man sich Themen des Glaubens und Lebens wie z. B. Flucht, Migration oder Moderne Sklaverei auf eine besondere Weise annähern. Dazu können Gebetsstationen eine Anregung für Teilnehmende sein, in ihrem Alltag kreativ zu beten, z. B. mit dem Notizheft oder allen Dingen, die man mitnimmt (einen Stein, einen Stern usw.) und sich später noch daran erinnert.
Die Gebetsstationen in diesem Buch sind nach sieben Kategorien geordnet: Dank und Anbetung, Bitte und Fürbitte, Klage, Vergebung und Neuanfang, aus Glauben handeln, Zuspruch und Segen, Workshops, Gebetsaktionen und Themenketten.
Aus jeder Kategorie kann man eine oder mehrere in einer Gebetszeit nutzen.
Zu Beginn jeder Stationsbeschreibung findet man die wichtigsten Daten zu einem passenden Bibelvers, einem geeigneten Ort, der Vorbereitungszeit für den Aufbau und dem benötigten Material.
Die Kurzbeschreibung gibt die Möglichkeit zu prüfen, ob diese Station zu der geplanten Gebetszeit oder Veranstaltung passt.
Im Aufbau und Ablauf ist der Ablauf zur Vorbereitung bzw. der Durchführung beschrieben.
Die Textvorlage ist eine mögliche Stationsbeschreibung, die zur Station gelegt werden kann. Sie lädt zu dieser Station ein und erklärt, was hier gemacht werden kann. So wissen die Betenden, was an dieser Station zu tun ist, und die Stationen müssen nicht für alle einzeln erklärt werden.
Die Verzeichnisse im Anhang geben einen Überblick über Stationen nur für draußen, Stationen nur für drinnen, Stationen, die sich erst bei großen Gruppen entfalten, Stationen als Selbstläufer (ohne Mitarbeitende) sowie Stationen mit kurzer Vorbereitungszeit und wenig Material.
Die passende Gebetsstation finden
Beim Beten muss es die Möglichkeit geben, sich und seine Gedanken auf Gott auszurichten. Wenn man die Gebetsstationen in seiner Arbeit einbinden möchte, dann sollte man sich zuerst die Frage stellen, ob das überhaupt möglich ist. Um die Stationen zu nutzen und Menschen die Möglichkeit zu geben, sich darauf einzulassen, braucht man sowohl die Zeit als auch den passenden Platz. Ungeeignet sind also „mal schnell zehn Minuten Gebetszeit bei einem vollen Gottesdienst mitten auf einem Festivalgelände“. In der Vorbereitung muss darum überlegt werden, welche Stationen zu dem Ort passen, den man zur Verfügung hat. Hierbei helfen die Angaben bei den Stationen selbst.
Es muss auch geprüft werden, ob die Stationen und deren Beschreibung zur Zielgruppe passen. Besonders bei Freizeiten oder Gottesdiensten, zu denen Außenstehende eingeladen wurden, muss an die Menschen gedacht werden, die noch nie mit Gott und seiner Gemeinde Kontakt hatten.
Aufbau
Für den Aufbau der Stationen sollte genug Zeit eingeplant werden. Die reine Aufbauzeit ist bei den einzelnen Stationen vermerkt. Das Material muss rechtzeitig vorher besorgt und hergestellt werden (siehe „Aufbau und Ablauf“ bei den einzelnen Stationen). Hier können auch Menschen mitarbeiten, die im Ablauf keine Funktion übernehmen oder zu Gesprächen bereitstehen möchten. Viele kreative Hände können ein schönes Ambiente herstellen, das zur Begegnung mit Gott einlädt.
Bei einem Gottesdienst oder einer Evangelisation sollten die Stationen schon vorher aufgebaut sein, damit ein fließender Übergang geschaffen werden kann. Die Stationen benötigen genügend Platz für die Durchführung. Sie sollten so angeordnet sein, dass sich die Betenden nicht gegenseitig ablenken. Es ist hilfreich, sich den Aufbau auf einem Plan zu skizzieren, bevor man mit dem Aufbau beginnt.
Außerdem kann der Raum oder der Bereich besonders beleuchtet und dekoriert sein. Bilder mit Anregungen dazu sind immer auf den Deckblättern vor den Kategorien zu finden.
Die Gebetsstationen einführen
Die Gebetszeit an den Stationen sollte fest in den Veranstaltungsablauf und in die Moderation eingeplant sein. Weder darf der allgemeine Teil (Predigt o. Ä.) so lang sein, dass keine Zeit mehr für das persönliche Gebet bleibt, noch darf die Gebetszeit länger als die Aufmerksamkeitsspanne der Teilnehmenden sein.
Es ist sinnvoll, vor Beginn der Gebetszeit die Stationen grob zu erklären und den Ablauf an den einzelnen Stationen zu beschreiben. Für den inhaltlichen Zusammenhang kann dabei die Kurzbeschreibung eine Hilfe sein. In wenigen Sätzen kann gesagt werden, wo sich welche Station befindet und was dort gemacht werden kann. Das nimmt die Hemmung vor Unbekanntem und motiviert, die einzelnen Stationen zu besuchen, um sich ein genaueres Bild zu machen. Dabei ist wichtig, die Freiwilligkeit zu betonen. Die Stationen müssen nicht wie bei einem Stationenspiel alle angelaufen werden. Man darf auch welche auslassen. Ebenso ist ein Hinweis auf die Zeit sinnvoll, damit die Teilnehmenden entscheiden können, wie lange sie an einer Station bleiben können.
Atmosphäre
Ob Musik oder Stille die Atmosphäre ergänzen soll, ist eine grundsätzliche Entscheidung, die im Vorfeld getroffen werden muss. Erfahrungsgemäß hilft leise und langsame Musik den Teilnehmenden, zur Ruhe zu kommen. Außerdem überspielt sie die Geräusche, die an einzelnen Stationen entstehen.
Werden die Stationen in einen Gottesdienst integriert, kann z. B. die Band weiterspielen. Das bietet denjenigen die Möglichkeit, die nicht die ganze Zeit an den Gebetsstationen verbringen, hier zuzuhören und zuzuschauen oder mitzusingen.
Mit den eingesetzten Elementen wie der Einführung in die Gebetszeit oder der Musik muss bedacht umgegangen werden. Die Stimmung soll nicht künstlich aufgeladen sein und die Teilnehmenden dürfen nicht manipuliert werden. Denn das kann zum einen dazu führen, dass sie sich verschließen oder nicht in Freiheit beten können, zum anderen ist dies nicht im Sinne Gottes, wenn Menschen sich unfrei zu ihm bekennen oder Dinge sagen und beten, die sie nicht so gemeint haben.
Mitarbeitende
Wir empfehlen dir, dass ein oder zwei Personen die Gebetsstationen oder den Gebetsraum planen und alles im Blick behalten. Je nach Menge und Aufwand der Stationen werden dann weitere Mitarbeitende für den Aufbau benötigt. Manche Stationen müssen während der Gebetszeit begleitet werden, weil dort entweder Gesprächsbedarf zu erwarten ist, Gebet oder Segen angeboten wird oder weil Material nachgefüllt werden muss. Im Vorfeld muss geklärt werden, wer welche Station betreut. Die Personen sollten gut eingewiesen sein. Es hat sich als nicht fördernd erwiesen, wenn Mitarbeitende, die eine Station betreuen, die Teilnehmenden ansprechen, sie penetrant beobachten oder sogar fotografieren. Ähnlich wie in einem Bekleidungsgeschäft, wo man auf Schritt und Tritt verfolgt wird und sich nicht traut, etwas anzufassen, kann diese Art von Stationenbetreuung negativ wirken. Die Mitarbeitenden sollten entweder selbst die Station „besuchen“ oder sie eher aus der Ferne und in der Stille (nicht laut unterhaltend mit anderen Mitarbeitenden) beobachten. Ungünstig ist es, wenn während der Gebetszeit Programm für den Abschluss vorbereitet oder aufgebaut wird.
Die Gebetsstationen beenden
Wie die Gebetszeit beendet wird, sollte schon bei der Einführung gesagt werden, um den Teilnehmenden einen sicheren Rahmen zu geben. Mehreres ist denkbar:
■ Ende nach einer gewissen Zeit mit einem gemeinsamen Gebet. Dann muss dieses Ende schon einige Minuten früher angekündigt werden, damit alle die Möglichkeit haben, ihre Aktion an einer Station zu beenden.
■ Ende nach einer gewissen Zeit mit einem gemeinsamen Lied. Sollte die ganze Zeit eine Band spielen, dann muss dieses gemeinsame Lied angekündigt werden oder sich von der Lautstärke her absetzen. Dieser Übergang lässt den Teilnehmenden am meisten Zeit, ihre Gebete in ihrem Tempo zu beenden.
■ Offenes Ende, jede und jeder kann den Raum, Ort verlassen, wenn er oder sie gehen möchte. Gut ist es, wenn es hier einen Sammelpunkt gibt, z. B. eine Feuerstelle, an der sich diejenigen aufhalten können, die schon fertig sind.
Es ist gut, wenn die Mitarbeitenden nach der Gebetszeit und dem gemeinsamen Abschluss noch zur Verfügung stehen, um mit Einzelnen, die das wünschen, über ihre Erlebnisse oder Fragen ins Gespräch zu kommen. Dies muss nicht organisiert sein, sondern kann sich einfach so ergeben, indem Mitarbeitende noch sitzen bleiben, während die Teilnehmenden den Raum verlassen.
Abbau
Auf keinen Fall sollte schon abgebaut werden, solange noch Teilnehmende die Stationen besuchen. Dies macht keinen guten Eindruck und setzt sie unter Druck. Sind nur noch Einzelne in Gesprächen mit Mitarbeitenden, können die Mitarbeitenden mit ihnen einen anderen Ort zum Gespräch aufsuchen oder sich für später verabreden.
Ebenso wie der Aufbau muss auch der Abbau geplant sein. Vor allem muss geklärt und gut kommuniziert werden, was mit den beschrifteten Zetteln geschieht. Bleiben sie zur Dekoration hängen oder werden sie entsorgt? Ganz besonders wichtig ist, dass mit vertraulichen Briefen oder Zetteln von einzelnen Stationen auch vertraulich umgegangen wird. Wurde versprochen, dass sie nicht gelesen werden, dann muss das natürlich auch eingehalten werden. Sie sind für Gott und nicht für Mitarbeitende und Teilnehmende. Die Zettel einfach in die Altpapiertonne zu werfen, ist dann keine gute Lösung. Ein kleiner Schredder ist dafür eine gute Anschaffung. Gibt es im Laufe des weiteren Programms ein Lagerfeuer, können dort auch die Zettel verbrannt werden.
Wir wünschen euch Gottes Segen beim Brückenbauen, damit Menschen Gott mit allen Sinnen erfahren können.
Christoph Müller
Katharina Renken
„Alles, was Atem hat, lobe den Herrn! Halleluja“ (Ps 150,6 Lu)! Mit diesen Worten endet das Buch der Psalmen. Dieser ausdrucksstarke Satz scheint allen Themen, die in den 150 Psalmen zuvor angesprochen und verarbeitet wurden, einen Abschluss zu geben. Lobpreis, wie er in diesem Vers zum Ausdruck gebracht wird, ist ein Lobpreis aus vollstem Herzen, eine tiefe Dankbarkeit, die auch zuvor in vielen Psalmen deutlich wird (z. B. in Ps 138 oder Ps 118). In diesen Lobgesängen kommt noch einmal neu die Größe Gottes zum Ausdruck. Gott wird als Herr über die ganze Welt voller Ehrfurcht angebetet.
In vielen Geschichten der Bibel wird berichtet, welche Freude Menschen am Lob Gottes haben und was sich durch diese Anbetung plötzlich in Bewegung setzt. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte von Paulus und Silas, die in Philippi ins Gefängnis geworfen wurden, weil sie in der Stadt durch ihren Glauben an Jesus „Unruhe“ gestiftet hatten. Sie waren geschlagen und dann in die hinterste Zelle des Gefängnisses gesperrt worden. Keine fröhliche Situation!
Dennoch begannen die beiden Männer, Gott mit Lobliedern anzubeten (vgl. Apg 16,25). Plötzlich gab es ein starkes Erdbeben und die Türen des Gefängnisses sprangen auf.
Manchmal bringt Lobpreis Erlösung. Und oft ist es eine Bereicherung, in schwierigen Situationen trotzdem auf Gott zu vertrauen, der uns seine unendliche Liebe durch Jesus Christus immer wieder entgegenbringt, und ihn dafür zu preisen, dass seine Wege mit uns gut sind oder sein werden!
Bibelstelle: Psalm 103
Ort: beliebig
Vorbereitungszeit: 10 bis 15 Minuten
Material: Tapete, Eddings, Liedtext von „Bless the Lord“ (Matt Redman, Das Liederbuch Nr. 13)
Manchmal singt man Lieder mit Begeisterung, ohne wirklich zu wissen, was man da eigentlich singt. In dem Lied „Bless the Lord“ von Matt Redman heißt es: „For all Your goodness I will keep on singing. 10.000 reasons for my heart to find.“ Diese Aussage soll mit der Station ernst genommen und konkretisiert werden. Sicher ist es möglich, 10.000 Gründe zu finden, um Gott zu loben. Aber das dauert. Deshalb bietet sich diese Station eher für eine Freizeit als für einen Jugendgottesdienst an.
An einer Wand wird eine Tapete aufgehängt. Die Überschrift lautet: „10.000 reasons for my heart to find“. Linksbündig wird mit einer Nummerierung begonnen. Dabei reicht es, wenn sie zunächst beispielsweise bis 99 geht. Weitere Zahlen können später von den Teilnehmenden ergänzt werden. Gestaltet werden kann die Tapete noch mit dem Liedtext und mit Versen aus Psalm 103. Die Teilnehmenden sind eingeladen, 10.000 Gründe zu notieren, um Gott zu loben.
Gemeinsam stellen wir uns der Herausforderung, 10.000 Gründe zu finden, um Gott zu loben. Nimm dir einen Edding und schreibe so viele Dankanliegen wie möglich auf. Wichtig: Nach Möglichkeit sollte sich nichts doppeln!
Britta Greiff