°luftschacht
Es ist ein wortkarger, namenloser Jüngling, der hier aus seinem Land, das er hasst, geflohen ist. Das verhasste Land ist Deutschland und der Fluchtort ist Kuba, wo sich „der Blonde“ in einer aussichtslosen Freundschaft zu dem jungen, intellektuellen Kubaner Yanez verstrickt, welcher maßlos für Deutschland schwärmt. Für ein Deutschland, das es so jedoch niemals gegeben hat, ein Deutschland, das aus den Gedankenwelten eines Thomas Mann, eines Hegel, Heidegger und Kant besteht. Der aus dem Sehnsuchtsort Gekommene ist Yanez’ Ideal, das zwangsläufig zerbrechen muss. Schließlich ist er nicht einmal ein richtiger Deutscher. Und auch der Fluchtort ist für den „falschen Deutschen“ kein gelobtes Land: Die einen werden eingeschlossen, die anderen aus, mein Freund ... ein unaufhaltsamer Abstieg beginnt.
In seinem dritten Roman Der falsche Deutsche erzählt Thomas Podhostnik in schnellen Schnitten und innerhalb einer radikalen Dramaturgie von Freundschaft und dem Scheitern von Freundschaft, von kulturellen und sozialen Differenzen, von Identität, Rassismus und Vorurteilen, von Deutschland und Kuba, von uns und den Anderen.
THOMAS PODHOSTNIK, * 1972 in Radolfzell, Ausbildung als Regieassistent am Teatro Nacional de Cuba (Havanna), Studium der Soziologie und Politik, Absolvent des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Thomas Podhostnik ist für seine Texte mit mehreren Preisen und Stipendien ausgezeichnet worden.
Er lebt als freier Autor und Regisseur in Leipzig.
www.podhostnik.de
Titel bei Luftschacht:
Der gezeichnete Hund (Roman, 2008)
Die Hand erzählt vom Daumen (Roman, 2011)
Der falsche Deutsche (Roman, 2015)
Thomas Podhostnik
Roman
Luftschacht Verlag
You taught me language; and my profit on’t is, I know how to curse.
William Shakespeare, The Tempest
Kommen Sie aus der Nähe von Davos Platz?
Zweihundert Kilometer davon.
An einem Vormittag, an einem der Bauten des Instituto Superior de Arte lernte er Yanez kennen.
Ist es in Deutschland üblich, ein geliebtes Wesen privat zu siezen?
Nicht ohne Verstellung, obwohl dort jetzt immer Fasching ist.
Was wollen Sie damit sagen?
Schwer zu beschreiben, unter dieser Sonne.
Das Buch, sagte Yanez, habe ihn ermutigt, ihn auf Deutsch anzusprechen.
Er legte das Buch neben sich auf der Mauer ab.
War mein Satz ungewiss?
Unverständlich in einem Punkt. Angst?
Angst, ins Unrecht gesetzt zu werden.
Auch seine Statur und die blauen Augen, sagte Yanez, seien es gewesen. Und das flachsblonde Haar.
Sie haben die hohen Wangenknochen übersehen.
Wollen Sie damit sagen, Sie sind Russe? Beide lachten.
Yanez streckte ihm die Hand entgegen. Das Klacken der Hacken beim Zusammenschlagen blieb aus, Yanez trug Sandalen. Ob ich höflich fragen darf, wie Ihr Name ist?
Jetzt musste der Blonde lügen, wenn er einmal ein Deutscher sein wollte.
Sie schlenderten entlang der Quinta Avenida Richtung Reparto Flores. Der Blonde wohnte in einem der blauen Hausblöcke am Strand. Ein Kadaver lag am Straßenrand, rote Krabben stocherten mit den Zangen in der klaffenden Bauchhöhle eines Hundes.
Die Hunde hier sind eine Sensation, sagte er.
Finden Sie?
Ja, es gibt so viele und alle sind unfassbar hässlich.
Mir stinken diese Hunde, sagte Yanez. Niemand räumt sie weg. Das ist unordentlich und unzivilisiert.
Ah, Kafka. Yanez zog das Buch zwischen den alten Russen, Franzosen und Italienern hervor, eine zerfledderte, eingerissene Taschenbuchausgabe mit Kulikritzeleien auf dem Umschlag. Yanez fuhr mit dem Finger die Anstreichungen auf den Seiten nach. Unverstand, las er laut, Unverstand. Ist es nicht perfekt, dieses Unverstand? Einfach perfekt!
Dabei war Kafka nicht mal Deutscher.
Das merkt man wahrlich nicht. Wahrlich, rief Yanez.
Aha, sagte der Blonde.
Die Haushälterin kam aus dem Garten. Yanez wechselte ein paar Worte mit ihr. Sie verdrückte sich mit einem bösen Blick in die Kochnische, auch Yanez wollte jetzt gehen.
Eine Bienenelfe! Ein Kolibri schwirrte um die Blüte eines Strauchs, der an der Hauswand emporwuchs.
Sie interessieren sich mehr für unsere Tierwelt als unsere Menschenwelt, sagte Yanez.
Sie unterscheidet sich stärker.
Das kann wirklich nicht sein.
Sie haben ein schräges Bild. Er gab Yanez zum Abschied die Hand.
Sie trafen sich regelmäßig in einem Ausbildungsrestaurant der Fakultät für Gastronomie, weil es günstiger war.
Deutscher als die Deutschen sind nur die Schweizer, sagte der Blonde, wegen des Calvinismus.
Ich verstehe nicht, wovon Sie reden, aber ich möchte auch baldigst eine Religion annehmen. Welche würden Sie mir empfehlen, den Katholizismus oder den Protestantismus?
Sagen Sie, schnellst möglich. Baldigst, so spricht keiner. Schnellst möglich, sagte Yanez.
Yanez gab ihm Spanischunterricht, während er mit Yanez Konversation auf Deutsch betrieb.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt blieben sie vor dem Robot stehen.
Dieses Gebäude erinnert die meisten Einheimischen an einen Roboter, sagte Yanez. Dabei ist es eigentlich einem Schwert nachempfunden. Eine doppelte Wirrnis.
Aha. Der Blonde machte ein Foto mit seiner Polaroidkamera.
Ihre Hausfrau hat für die Russen gearbeitet.
Die Haushälterin?
Sie wurde vom russischen Geheimdienst ausgebildet. Worin?
Morsezeichen.
Er musste lachen.
Sie kann, besser gesagt, sie konnte besonders gut hören. Ich mag Leute nicht, die sich instrumentalisieren lassen.
Marta.
Je größer die Nation, umso kleiner der Mensch, sagte Yanez.
Marta nahm links ein Ei, die Schale dampfte, sie legte es geschält rechts von sich auf den Teller.
Ob sie jemals im Ausland gewesen sei, fragte der Blonde. Marta setzte sich mit der Schürze in der Hand in den Schaukelstuhl.
Einmal in Deutschland, als Belohnung, sagte sie und wippte dabei, aber es habe ihr nicht gefallen. Ein Land ohne Himmel. Die kurzen Wege von den Gebäuden zum Bus. Sie habe mit anderen in einer Turnhalle geschlafen. Immer habe es Schweinefleisch gegeben. Am ersten Tag gleich seien sie in ein Lager gefahren. Daran erinnere sie sich genau. Mit Lampenschirmen aus Menschenhaut. Und zu einer Schweinefarm. Mit elektrischen Heizstrahlern. ¡Ai!, rief sie aus. Am selben Tag! Marta wippte heftig vor und zurück, sie kratzte sich mit den eierfeuchten Fingern am Knie.
Dem Kellner fiel eine Zitronenhälfte vom Tablett in den Springbrunnen.
Waren Sie jemals in Freiburg, fragte Yanez.
Oft.
Zum Studium?
Er beschrieb Yanez ohne auf seine Herkunft einzugehen seinen Lebenslauf. Ich bin Autodidakt, sagte er. Yanez hob die Zitronenhälfte aus dem Wasser. Mit scharfen Worten reichte er sie dem vorbeigehenden Kellner.
Ich bin ein großer Bewunderer der Stadt Freiburg, sagte Yanez, er trocknete seine Hand mit dem Tischtuch ab. Wegen Edmund Husserl und Martin Heidegger. In Freiburg würde ich gern mein Ruhebett in einem Fachwerkhaus aufschlagen. Ich stelle mir Freiburg schön vor.
Aha.
Die Deutschen sind schon erstaunlich, ein Mensch mit Ihrem Lebenslauf! Bei uns würde so einer nicht so debattieren können, sicherlich würde er stammeln.
Sie glauben, das liegt an den Deutschen?
Er träumte.
Grenzschutzbeamte klopfen ans Autofenster, fordern die Papiere und befehlen mit fränkisch gerolltem R, den Kofferraum zu öffnen.
Nimm das weg, dieses Ding da!
Die Kofferraumabdeckung?
Was versteckst du darunter!?
Sie meinen unter der Kofferraumabdeckung?
Weg damit!
Die Kofferraumabdeckung.
Mach jetzt auf, die Scheiße!
Er erwachte in eine Dunkelheit und Stille hinein. Sofort trat Schweiß in die Augen. Er atmete Ungeziefer. Der Strom war ausgefallen, Ventilator und Klimaanlage boten keinen Schutz mehr vor den Moskitos.
Kennen Sie diese James-Bond-Filme? Ich finde sie sehr unrealistisch. Der allgegenwärtige Reichtum. Die Figuren handeln, ohne jemals Acht auf ihre Ressourcen geben zu müssen. Der britische Geheimdienst scheint über unbegrenzte Mittel zu verfügen. Ich kann das nicht glauben.
Natürlich nicht.
Yanez murmelte vor sich hin, er schüttelte den Kopf.
Was haben Sie?
Ich habe es mir gedacht, sagte Yanez.
¿Quieren comprar mi máquina? Ein Mann mit Strohhut auf einem Fahrrad, er fuhr davon, ohne sich umzuwenden.
Immer sprechen sie aus, was sie denken, sagte Yanez und spuckte aus.
In Deutschland würde er nicht sprechen und Sie nicht spucken.
Mit geschultertem Rad rannte der Mann die Treppe zu einem Hausblock hinauf.
Ich werde eure Hunde fotografieren. Der Blonde holte die Polaroid aus seiner Umhängetasche und hielt den Sucher ans Auge. Ich mag die Farben. Sie werden es gleich sehen. Unvergleichbar künstlich, als wäre die Welt aus Karamell.
Ein Hund ohne Fell lief über die Quinta Avenida, ein Hund, der den Hinterleib nachzog, folgte ihm. Der erste Hund kreuzte mehrmals die Straße, Autos hupten.
Das meinen Sie ernst?
Was? Er drückte den Auslöser, in diesem Moment jaulte der Hund auf, ein Auto war vorbeigefahren.
Es ist nicht gerade freundlich von einem Gast, die Schmutzecken im Haus des Gastgebers zu fotografieren.
Ich bin kein Gast. Der Blonde wedelte mit dem Foto vor sich. Ich glaube nicht ans Gastsein. Jeder ist Gastgeber. Der Schmutz gehört allen überall. Er gab Yanez das Foto. Yanez wischte sich mit der Hand den Schweiß aus den Augen.
Von welchem Schmutz werde ich mir in Deutschland ein Bild machen können?
Es raschelte, der Hund mit dem gebrochenen Hinterleib schob sich durchs Gras. Der Blonde beugte sich über den Hund, das Auge am Sucher, den Finger am Auslöser.
Fußball interessiere sie überhaupt nicht, sagte Marta. Sie schälte eine Kartoffel. Sie schaue nur ab und zu hin, weil es bunt sei. Früher habe sie sehr gut Pingpong gespielt.
Es klopfte an der Tür, die offen stand. Yanez trat zusammen mit einer jungen Frau ein.
Darf ich vorstellen, das ist Irma. Meine zukünftig Ehefrau.
Hola Irma, sagte der Blonde auf dem Schaukelstuhl sitzend.
Sie lernt auch Deutsch, sagte Yanez. Irma, sprechen Sie bitte etwas.
Guten Tag, sagte Irma. Ich freue mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.
Er hielt sich die Hand vor sein Grinsen. Marta schob sich ein Stück Kartoffelschale in den Mund und kaute darauf.
Ob sie was falsch gesagt habe, wollte Irma von Yanez wissen.
Ich glaube nicht. Yanez hob die Schultern. Es war alles korrekt.
Wollen wir nicht Du sagen. Wir sind jung. Wir sind Freunde. Freunde sagen Du. Ihr solltet auch Du zueinander sagen, wenn ihr heiraten wollt.
Hast Du verstanden Irma?
Ja, ich habe.
Es geht immer noch korrekter! Yanez lachte und fasste sich an die Nase. Du bist der deutscheste Deutsche, der mir je begegnet ist. Irma lächelte.
Also, Irma und Yanez, geht zur Seite, gleich wird das Spiel angepfiffen.
Sie schauten sich erschrocken um. Die Spieler liefen zum Mittelkreis.
Er träumte.
Die Spieler singen zur Nationalhymne. Bei der Zeile Blüh im Glanze dieses Glückes hört die Kapelle auf zu spielen und die Spieler, der Trainer, der Stab, alle Fans hören zu singen auf, das blühe, deutsches verhallt im Stadion, die Kamerafahrt endet auf ihm selbst, er allein ist noch zu hören.
Er tastete nach den Armaturen, berührte die Seife, zuckte mit der Hand zurück. Der Schweiß tropfte vom Kinn und von den Ohrläppchen, rann den Hals herab. Er lief zum Schlafzimmer zurück. Das Aggregat sprang an, sofort rotierte der Ventilator mit voller Geschwindigkeit, die Klimaanlage setzte mit einem Knacken ein, das plötzliche Licht aus dem Bad ließ seinen Schatten übers Bett fallen. Als er sich umwandte, erschauderte er. Auf dem Steinboden, auf dem Weg, den er barfuß gegangen war, zwischen Badezimmer und Schlafzimmer, stand mit erhobenen Scheren eine Krabbe.
Ich kann von mir behaupten, dass ich Deutschland liebe, sagte Yanez und zählte zwölf Peso auf dem Fensterbrett ab. Dann wickelte er ein Glas aus dem Taschentuch, das er aus der Hosentasche gezogen hatte.
Was hast du da?
Ich trinke nie aus der Flasche, wie es immer mein Vater getan hat. Yanez goss das Glas voll und gab dem Blonden die Flasche. Der Barmann schloss das Fenster der Fensterbar.
Der Schluck brannte, schmeckte fasrig und trocknete den Rachen aus.
Lübeck, Freiburg. Ich führe mir oft die Städte vor Augen. Die Menschen in den Straßenzügen. Heidelberg, Göttingen, Frankfurt. Die Häuser. Die Menschen auf den Fotos, aufrechte Balken, die Quader mit den Schrägdächern. Das ist ein Baukasten in meinem Kopf, sagte Yanez. Was ist ein Baukasten?
Holzspielzeug. Der Blonde leckte sich den Rum von den Lippen, die Kopfhaut brannte, die Augen verloren den Fixpunkt.
Der Baukasten meines Glücks. Yanez lachte verlegen. Ich war mir völlig unsicher, ob das Wort nicht selbst erfunden ist. Es kommt mir vor wie Zynismus, dass du hier bist.
Mit der Schuhspitze stieß der Blonde gegen eine Baumwurzel, die aus dem Asphalt trieb.
Dein Schuhwerk ist zu schwer, sagte Irma.
Wir heiraten morgen, sagte Yanez. Nicht kirchlich. Wir konnten uns noch für keine Konfession entscheiden. Die Tendenz geht in Richtung Katholizismus. Ausgezeichnet haben uns die Jesuiten gefallen.
Luther ist lasch, sagte Irma.
Lax, korrigierte Yanez.
Die Bibel, sagte der Blonde, sei für ihn nur eine Sammlung politischer Schriften. Ausnahmslos Drohungen. Grobschlächtig und ungenau. Hass schürend, Angst verbreitend.
Okay, sagte Yanez. Die amtliche Hochzeit ist keine große Sache. Man gibt zwei Unterschriften ab, bekommt einen Gutschein für die Bettwäscheabteilung im Einkaufszentrum und eine Palette Hatuey.
Es verpflichtet zu nichts, sagte Irma. Zwei Wochen später kannst du dich wieder scheiden lassen. Eine Krabbe rannte über den Gehweg, sie verschwand zwischen den Steinplatten in einem Erdloch.
Diese Stadt, sagte der Blonde, ist mehr freies Feld. Ein Eisverkäufer lehnte aus dem Fenster und bot gestoßenes Eis in Pappbechern mit grünem und rotem Sirup an.
Sie habe Appetit, aber nur Geld für eins, sagte Irma. Yanez begann in seinen Taschen zu wühlen.
Ich werde dir in Zukunft Geld für den Spanischunterricht bezahlen.
Es sind doch nur Unterhaltungen, sagte Yanez, zumeist auf Deutsch.
Yanez löste mit zittrigen Fingern die Klebestreifen der Geschenkverpackung. Der Geschmack ist bitter, wenn schon der Einband ein Traumstück ist. Die Hochzeitsgäste umstanden ihn dicht.
Es werde Yanez nicht gefallen, aber er könne es als Kritik am Regime nehmen, sagte der Blonde. Die deutschen Zeitungsseiten rissen ein, Fetzen fielen zu Boden. Eine Holztafel mit Polaroidfotos erschien, eine Straßenszene aus dem Stadtkern, zergliedert in Einzelaufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln, auf jedem Foto ein kranker, verschorfter, verendender, flohbedeckter Hund. Perros de la calle, sagte er.
Irma sammelte die Zeitungsfetzen auf und faltete sie sorgfältig.
Die Hochzeitsgäste tanzten in einer Reihe. Yanez vollführte eine Figur, die anderen tanzten ihm nach.
Komm, Freund! Yanez sandte eine Tänzerin aus der Reihe nach ihm. Sie fasste ihn unterm Arm und versuchte ihn von der Wand wegzuführen.
No gracias. Er befreite seinen Arm aus ihren Händen. Yanez und Irma tanzten ihn an.
Keine Angst, es sind keine Stammestänze, sagte Yanez. Sie zogen den Blonden zur Tanzfläche. Die Tanzgesellschaft formierte sich zum Halbkreis. Er riss sich los.
Deutsche tanzen nicht. Er ergriff einen Stuhl und setzte sich.
Er saß zwischen Irma und Yanez, jeder mit einer Dose Hatuey. Sie schauten den Tanzenden zu.
Wieso tanzen Deutsche nicht, fragte Irma.
Es muy lógico, sagte Yanez. Der Deutsche sublimiere die Bewegung durch Erstarrung und setze sie später in seiner Werktätigkeit um.
Sie können es nicht.
¿Es un gol? Marta schlug mit dem Holzhammer auf das Fleisch ein.
Sí.
Ob es ihn schmerze? Sie hob das Fleischstück gegen das Fenster, das Licht schimmerte hindurch.
No. Er sei gegen die Deutschen und wünsche ihr Ausscheiden.
¿Por qué?
Sie brächten nichts vor, könnten nichts anfangen mit dem Raum. Es una pena. Da! Wieder! Er war aus dem Schaukelstuhl aufgesprungen.
Sie schaue lieber Filme.
Gerne schalte er für sie um.
Sie habe in Deutschland einen Western geschaut: John Wayne, als deutscher Cowboy. Das habe sie beunruhigt.
Sie synchronisieren gern.
Porque son