Die E-Books des Reclam Verlags verwenden entsprechend der jeweiligen Buchausgabe Sperrungen zur Hervorhebung von Textpassagen. Diese Textauszeichnung wird nicht von allen Readern unterstützt.
Enthält das E-Book in eckigen Klammern beigefügte Seitenzählungen, so verweisen diese auf die Printausgabe des Werkes.
Vgl. Siegfried Jacobsohn, »Die Ratten«, in: Die Schaubühne 7 (1911) H. 3, S. 60–62, hier S. 61; S. J., »Die Ratten«, in: ebd., 12 (1916) H. 52, S. 608–612, hier S. 608.
Vgl. Hans-Egon Hass, Die Centenar-Ausgabe der sämtlichen Werke Gerhart Hauptmanns. Ein editorischer Vorbericht, Frankfurt a. M. / Berlin 1964, S. 47.
Ziesche (1986), S. 233 (Fußn. 19).
Zu dem Vermerk »Zweite Auflage« im Titel des Fahnenabzugs vgl. Skinner (1979), S. 171 und Bellmann (2008), S. 78 (Fußn. 8).
Vgl. in der vorl. Ausg. S. 152 f. und 248–250. Bei der Zuordnung der Stücktitel wurde auf Ziesche (1986), S. 236, bzw. Ziesche (2000), Tl. 4, S. 95f. zurückgegriffen.
Karl Rosenkranz fasst in seiner Ästhetik des Häßlichen (Königsberg 1853) beide Motive unter dem Begriff des »Scheußlichen« zusammen (K. R., Ästhetik des Häßlichen, hrsg. und mit einem Nachw. von Dieter Kliche, Stuttgart 2007, S. 280–361).
Ziffern, die im Text in runden Klammern Zitaten folgen, beziehen sich auf Seite und Zeile der vorliegenden Ausgabe. Hauptmanns Werke werden, unter Nennung von Band- und Seitenzahl, nach der Centenar-Ausgabe (CA) zitiert. Vollständige Angaben zur Forschungsliteratur finden sich in den »Literaturhinweisen«, S. 234–238.
Vgl. Anm. zu S. 74,15–17.
Vgl. Ziesche (2000), Tl. 4, S. 95f., und Bellmann (2008), Kap. 3.
Vgl. Ziesche (1986) und Skinner (1979).
Der Bericht ist abgedruckt bei Bellmann (2008), S. 63f. bzw. S. 66.
Zit. nach: Ziesche (1986), S. 225.
Ebd., S. 230.
Hauptmann, Tagebücher 1906 bis 1913 (1994), S. 171.
Ebd., S. 235.
CA IX, 27–29.
Vgl. Requard/Machatzke (1980), S. 102 und S. 111f., sowie Hauptmann, Tagebücher 1897 bis 1905 (1987), S. 91 (10. 10. 1897).
Vgl. CA VII, 1046 und Zweites Vierteljahrhundert, CA XI, 490f. Vgl. auch Sprengel (2012), S. 107–109.
CA IX, 380–384. Vgl. Sprengel (1988), S. 266–271.
Hauptmann, Tagebücher 1906 bis 1913 (1994), S. 194 (12. 2. 1908).
Ebd., S. 232 (19.1.1909). Vgl. CA VII, 1040.
»Eine Unterredung mit Gerhart Hauptmann«, in: Berliner Lokal-Anzeiger, 15. 9. 1910, wiederabgedr. in: Gespräche und Interviews mit Gerhart Hauptmann (1894–1946), hrsg. von H. D. Tschörtner in Zsarb. mit Sigfrid Hoefert, Berlin 1994, S. 47f., hier S. 48.
Vgl. CA IX, 1164 bzw. in der vorl. Ausg. S. 162.
Ebd., S. 1170.
Ebd., S. 1167.
Ebd., S. 1165.
So hieß das Kind auch in Der Buchstabe tötet (CA XI, 27–29).
Vgl. Hauptmann, Tagebücher 1906–1913. (1994), S. 260–263 (11. 5.–14.7.1910).
CA IX, 297–324.
Vgl. Hauptmann Tagebücher 1906–1913 (1994), S. 269 (19. 10. 1910).
Vgl. Janich (1978), S. 16, Bellmann (2008), S. 79. Vgl. in der vorl. Ausg. S. 153 f.
Vgl. in der vorl. Ausg. S. 188 f.
Siegfried Jacobsohn, »Die Ratten«, in: Die Schaubühne 7 (1911) H. 3, S. 60–62, hier S. 60f.
Maximilian Harden, »Berliner Tragikomoedie«, in: Die Zukunft 19 (1911), Bd. 74, Nr. 18, S. 160–170, hier S. 167.
Franz Mehring, »Notizen«, in: Die Neue Zeit 29 (1910/11), Bd. 1, S. 760.
Die Ratten, CA XI, 806–810, hier S. 809f.
[Otto Falckenberg], CA XI, 1200.
CA IX, 1170.
Schneilin (1982), S. 301f. Vgl. Kaiser (1968), S. 279.
Ebd., S. 302.
Ebd.
In einer früheren Fassung vom Dezember 1909 wird Bruno festgenommen (in der vorl. Ausgabe S. 174). Vgl. auch den Fahnenabzug Die Ratten. Berliner Tragikomödie von Gerhart Hauptmann, zweite Auflage, Berlin: S. Fischer, 1911 (in der vorl. Ausg. S. 188).
Schneilin (1982), S. 304.
Guthke (1957), S. 366.
Ebd., S. 352.
Ebd., S. 367. Zu weiteren Stilmischungen vgl. Bartl (2009), S. 179–181.
Guthke (1957), S. 366.
Ebd., S. 360.
Vgl. von Wiese (1962), S. 318–321; Sprengel (1984), S. 151.
Vgl. Marx (1996), S. 126.
Vgl. Sprengel (1988), S. 260.
Vgl. ebd., S. 261.
Vgl. ebd., S. 265.
Vgl. Kaiser (1968), S. 283–286.
Griechischer Frühling, CA VII, 80.
Vgl. Marx (1996), S. 132f. Der Autor (S. 130f.) weist auf ein weiteres Deutungsmuster hin: Im zweiten Akt zitieren Dr. Kegel und Käferstein die christliche Weihnachtsgeschichte. – Auch Hassenreuter bedient sich im dritten Akt der Bibel, wenn er auf die Erzählung von König Salomo anspielt (vgl. Sprengel, 1984, S. 152).
Friedrich Schiller, Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder. Ein Trauerspiel mit Chören, hrsg. von Matthias Luserke-Jaqui, Stuttgart 1996, S. 10 (dort auch das folgende Zitat).
Marx (1996), S. 129.
Johannes Schlaf, »Das neue Drama«, in: Die Schaubühne 2 (1906), Nr. 8, S. 211–214; Nr. 9, S. 241–245; Nr. 10, S. 271–273, hier S. 273.
Egon Friedell, »Das Ende der Tragödie«, in: Die Schaubühne 2 (1906), Nr. 19, S. 541–545, hier S. 544.
Richard Dehmel, »Tragik und Drama«, in: R. D., Der Mitmensch. Tragikomödie. Nebst einer Abhandlung über Tragik und Drama, 2., sehr veränd. Aufl., Berlin 1909, S. 10–71, hier S. 63 bzw. 68.
Kaiser (1968), S. 288.
Hans Mayer, Gerhart Hauptmann, Velber bei Hannover 1967, S. 68.
Dieter Borchmeyer, »Der Naturalismus und seine Ausläufer«, in: Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hrsg. von Viktor Žmegač, Bd. II,1, 2., unveränd. Aufl., Königstein/Ts. 1985, S. 153–233, hier S. 161.
Nach Auskunft der Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG / Verlag für Bühne Film und Funk, Berlin.
Berliner Tragikomödie
HARRO HASSENREUTER, ehemaliger Theaterdirektor
SEINE FRAU
WALBURGA, seine Tochter
PASTOR SPITTA
ERICH SPITTA, Kandidat der Theologie, sein Sohn
ALICE RÜTTERBUSCH, Schauspielerin
NATHANAEL JETTEL, Hofschauspieler
Schüler Hassenreuters
KÄFERSTEIN
DR. KEGEL
JOHN, Maurerpolier
FRAU JOHN
BRUNO MECHELKE, ihr Bruder
PAULINE PIPERKARCKA, Dienstmädchen
FRAU SIDONIE KNOBBE
SELMA, ihre Tochter
QUAQUARO, Hausmeister
FRAU KIELBACKE
SCHUTZMANN SCHIERKE
ZWEI SÄUGLINGE