Annett Lesall
Überstunden schieben
Erotik Short Stories Nr. 77
Impressum
ISBN
9783961183272 (ePub)
9783961183289 (mobi)
darkbook.de edition 2017
www.andersseitig.de
Seit einiger Zeit bemerkte sie seine Blicke. Egal wohin sie ging, er folgte ihr überall hin, sogar in die Abteilung für Damenunterwäsche, wo sie sich nach neuen Dessous umschaute. Nicht, dass es ihr unangenehm war, nein ganz im Gegenteil. Groß, dunkelblond, sportliche Figur, chice Kleidung, ja man konnte schon sagen, er war der Typ Mann, der ihr gefiel. Immer häufiger trafen sich ihre Blicke, ohne dass sie sich abwandte. Allmählich gefiel ihr das Spiel, und nun begann sie sich auch mal die Lippen zu lecken, den Kopf zurück in den Nacken zu werfen, mit der Hand über ihren Busen zu streicheln, welcher von dem knallengen roten Pulli noch mehr zur Geltung gebracht wurde, oder sanft über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Es lag eine ganze Menge Erotik in ihren Gesten.
Während sie darüber sinnierte, was alles passieren könnte, hatte er sich unbemerkt hinter sie gestellt. "Den sollten sie kaufen, String steht ihnen bestimmt ausgezeichnet". Erschrocken wie sie war, traute sie sich erst nicht umzudrehen. Aber nach wenigen Augenblicken genoss sie die Komplimente, und fing frech an mit ihm zu flirten. "So glauben Sie! Und was würden sie sagen, wenn ich am liebsten drunter gar nichts tragen würde?" "Dann würde ich sagen: Die Frau hat Geschmack". "Sie haben Recht, ich trage gerne String, hält nicht immer so lange auf". Sie nahm die Wäschestücke, drehte sich um, warf ihm einem lasziven Blick zu, und verschwand in der Umkleidekabine. Ganz schön taff Nicole, dachte sie sich, und war auch ein wenig stolz auf sich.
Gerade als sie sich ihren Pulli, und die hautenge Jeans abgestreift hatte, stand er in der Kabine und drängte sie in die Ecke. "Was wollen sie hier? Sofort raus!" "Eigentlich wollte ich nur mal sehen, ob das mit ihren Bekleidungsgewohnheiten wirklich so ist wie sie sagten". Er begann sie leidenschaftlich zu küssen. Erst wollte sie sich noch zur Wehr setzen, erwiderte dann aber seine Liebkosungen, indem sie nach seinem Reißverschluss griff. Schnell war sein Schwanz hart, und ließ sich richtig fest wichsen. Ihr Körper löste sich aus seiner Umklammerung, und Nicole tastete sich mit Küssen auf Brust und Bauch hinunter zu seinem wirklich monströsen Penis. Saugend, leckend, unterbrochen von heftigen Massieren, steigerte sie mit ihren vollen sinnlich bebenden Lippen seine Geilheit. Sein Schwanz pochte in ihrem Mund.
Fick mich jetzt von hinten, forderte sie ihn auf, drehte sich um, und stellte ein Bein auf den Hocker, so dass er ihren Arsch richtig sehen konnte. Den nehme ich mir dann auch noch vor, keuchte er, als er ihr dieses Nichts von Slip aus der Pofalte zog. Sein Eindringen, hart, schnell, selbstbewusst, ließ sie aufstöhnen. Ihre Lust steigerte sich ins Übermenschliche. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, unkontrollierter, heftiger und fordernder. Er drückte ihre Brüste bis es weh tat, und nur seine Finger in ihrem Mund konnten einen Protest vereiteln. "Ja spritz mich voll, komm jetzt!"
Nein, so kommst du mir nicht davon, stammelte er in ihr Ohr, während er seinen Schwanz aus der Fotze zog. Zwei Finger befeuchtet mit dem Saft ihrer Begierde, drängten sich nun durch ihre Rosette. "Nein hör auf, das hab ich noch nie gemacht". "Dann wird es höchste Zeit". Und unbeirrt, seiner Sache sich völlig sicher, fickten seine Finger ihren geilen Arsch. Schmerz durchfuhr sie, als seine zu Fleisch gewordene Lust in ihren Darm bohrte. Ein aufschreien verhinderte er mit einem langen, intensiven Zungenkuss. Allmählich konnte sie dem Schmerz Lust abgewinnen, und fing an ihren Arsch ihm immer fester entgegen zu drücken. Dabei massierte sie sich den Kitzler, und er steckte zwei Finger in ihre Möse. "Ja mach schneller, schneller und tiefer". Sein Schwanz bewegte sich wie ein Dampfhammer in ihrem Darm, und wie es ihm kam, spritze er alles auf ihren geilen Po. Er verrieb alles gleichmäßig, zog sich an, verabschiedete sich mit einem Kuss und einem sanften Streicheln ihre rasierten Schamlippen, und war weg.
Was war geschehen? Konnte es sein, dass sie gerade von einem wildfremden in den Arsch gefickt wurde, und das in einer Umkleidekabine im Kaufhaus? Der Gedanke an diese Erlebnis, lässt sie heute noch feucht werden.'