Annett Lesall
BDSM: Bondage-Girl
Erotik Short Stories Nr. 78
Impressum
ISBN
9783961183449 (ePub)
9783961183456 (mobi)
darkbook.de edition 2017
www.andersseitig.de
Wir hatten am Freitag noch eine Verabredung zum Essen. Als ich Severin abgeholt hatte, sind wir gleich in das Lokal gefahren. Der Abend war ganz nett, leider hat Severin etwas mehr getrunken als Ihm gut getan hat. Er war nicht betrunken, aber sehr müde von dem Alkohol geworden. Somit blieb ich mit meiner Sehnsucht alleine. Ich habe mir selber geholfen, während Severin selig neben mir schlief.
Am Samstag morgen, beim Frühstück, konnte und wollte ich meine Enttäuschung darüber nicht verbergen. Severin bemerkte meine gereizte Stimmung sehr wohl und kündigte mir auch Abhilfe an. Nach unserem Frühstück kam Er zu mir ins Bad und untersuchte meinen Po sehr intensiv. Statt auf Seine Frage, ob nicht nur meine Muschi, sondern auch mein Po wuschig sei, zu antworten, drehte ich mich herum, gab Ihm einen leidenschaftlichen Kuss und schmiegte mich dabei ganz eng an Severin an. Er griff mir mit beiden Händen fest an meinen Hintern und spielte mit einem Finger an meinem Po herum. "Mach weiter mit deiner Morgentoilette und kümmere dich nicht darum, was ich Mache", verlangte Severin, als Er mich nach dem Kuss wieder zum Waschbecken herum drehte. Ich gab mir Mühe Seinem Wunsch nachzukommen. Es irritierte mich aber schon, wie Er meine Pobacken auseinander zog und an meinem Po herumspielte. Meine Bitte, doch damit zu warten bis ich fertig sei, weil wir uns doch dann viel besser vergnügen könnten, beantwortete er nur mit einem kräftigen Schlag auf mein Hinterteil. Nachdem Er meinen Po anscheinend ausreichend untersucht hatte, verließ Severin das Bad.
Durch die Lüftungsschlitze konnte ich hören, dass Er sich nebenan in der Toilette am Medizinschrank zu schaffen machte. Als Er wieder zurück ins Bad kam, wollte ich von Ihm wissen, welche Medizin Er denn geholt habe. "Frag nicht, sondern bück dich lieber", herrschte Severin mich an, "und zieh dabei deine Pobacken auseinander." Ich gehorchte Ihm und tat was Er von mir verlangt hatte. Ich wollte ja selber nur zu gerne mit Ihm spielen. Ich stand in gebückter Haltung über der Badewanne, meine Pobacken zog ich dabei mit beiden Händen auseinander und erwartete eigentlich, dass Er in mich eindringen würde. Seine Erregung hatte ich vorhin, bei unserem Kuss, deutlich spüren können. Ich merkte wie Severin mir meinen Po einrieb, wie Sein Finger immer um das kleine Loch herum fuhr. Das wunderte mich schon sehr. Das hatte Er eigentlich nur am Anfang unserer Spielchen gemacht. Er hatte mir schon lange nicht mehr meinen Po eingecremt, bevor Er in ihn eingedrungen ist. Severin brummelte irgendetwas von nicht zu viel und nicht zu wenig, aber doch eine ausreichende Menge. Während Severin immer noch am fummeln war, fing ich schon an die Wirkung der Creme zu spüren. Rings um meine Poöffnung wurde es warm und es fing immer mehr an zu kribbeln. Ich konnte meinen Po kaum noch still halten, obwohl ich immer noch Severins Finger an meinem Po spürte oder gerade deswegen.
Als Severin merkte, dass ich immer unruhiger wurde, schickte er mich aus dem Bad um meine Ledermanschetten an meine Hand-und Fußgelenke anzulegen und mir den Gürtel umzubinden. Auf meine Frage, was Er mir denn da um meinen Po geschmiert habe, wurde Er nur laut und meinte ich solle mich lieber beeilen, anstatt hier herum zu lamentieren, viel Zeit würde mir bestimmt nicht mehr bleiben, bevor ich die Wirkung der Creme richtig zu spüren bekäme. Ich gehorchte lieber und rannte aus dem Bad. Severin hatte mir die Sachen schon zurecht gelegt. Manchmal konnte Er doch ein sehr fürsorglicher Schatz sein, dachte ich noch bei mir, als das Brennen an meinem Po immer schlimmer wurde. Meine Hände zitterten schon als ich versuchte die Ledermanschetten an meinen Handgelenke zu schließen. Als ich mich bückte, um das Gleiche an meinen Fußgelenken zu machen, konnte ich kaum noch stehen, so sehr brannte mir mein Po. Ich musste mich setzen, sonst hätte ich bestimmt übergewicht bekommen und wäre hingefallen. Ich rutschte die ganze Zeit mit meinem brennenden Po hin und her, als ich die Ledermanschetten um meine Fußgelenke gelegt und verschlossen hatte. Es war kaum zum Aushalten, das Brennen an und in meinem Po. Ich hatte schon Tränen in den Augen als ich mir den Ledergürtel um meinen Leib legte und ganz stamm gezogen hatte. Ich rannte aus dem Zimmer um mir, im Bad, meinen brennenden Po mit kaltem Wasser zu kühlen.
Ich hatte die Tür gerade geöffnet, als ich Severin sah, der vor der Tür auf mich gewartet hatte. Er griff meine Handgelenke und fragte mich, wo Er sie denn befestigen solle. An den Ringen in meinen Brustwarzen oder lieber an dem Gürtel um meinem Leib. Die Ledermanschetten und der Gürtel waren rings herum, immer abwechselnd, mit einem Ring und einem kleinen Karabinerhaken besetzt. An jeder Ledermanschette war noch ein großer Ring eingelassen, an dem Severin mich mit Seilen oder Ketten fesseln konnte. Der Gürtel hatte vier dieser großen Ringe. "Am Gürtel", antwortete ich, weil ich meine Hände kaum von meinem brennenden Po nehmen konnte und ich bestimmt zu unruhig war, als das ich meine Hände still halten hätte können. Wenn Er meine Handgelenke an meinen Brustwarzen befestigt hätte, dann hätte ich mir zu sehr selber daran gezerrt. Mit Tränen in den Augen fragte ich Severin, was Er mir da eigentlich für ein Teufelszeug um meinen Po herum geschmiert hätte. Aber statt mir zu antworten, zerrte Severin mir meinen rechten Arm um meinen Rücken herum, bis ganz zu meiner linken Seite und verhakte mein Handgelenk dort an meinem Gürtel, das gleiche machte Er mit meinem linken Arm auf der rechten Seite. Heulend wiederholte ich meine Frage noch einmal, aber Severin antwortete mir wieder nicht, sondern zog mich an meinem Oberarm in das Wohnzimmer.