»Gibt es etwas, das ich wissen sollte?«, hallte eine tiefe, fesselnde und betörende Stimme durch den halbdunklen Raum.
Noch war, außer den Schatten von neun knienden Frauen in langen Gewändern, nichts zu sehen. Fahles Kerzenlicht erhellte spärlich den hohen, höhlenartigen Saal. Ein Grollen und Dröhnen von aufeinander schabendem schwerem Stein brach plötzlich los. In diesem Moment senkten die neun Frauen ehrfürchtig ihren Blick zu Boden.
Der Ort erhellte sich, Fackeln entzündeten sich wie von Geisterhand und die Flammen der Kerzen in den Eisenständern schlugen höher. Der Raum glich einer Tropfsteinhöhle. Ein eigentümlicher roter Schein drang aus den Wänden. Von der Decke hingen urwüchsige Steinkegel und aus dem Boden stachen meterhohe Riesen dieser seltsamen Ornamente empor. Die säulenartigen Gebilde glitzerten und schimmerten dezent im dämmerigen Licht.
Der Thron stand auf einer Empore aus glühender Lava. Gesichter bildeten sich aus der fließenden, pulsierenden Masse und schrien lautlos auf, bevor sie wieder in der heißen Materie versanken. Es waren die Antlitze der verlorenen Seelen, die nicht mehr auf der irdischen Seite des Lebens weilten und hier für immer gefangen waren. Versteinerte Gebeine gaben dem Thron sicheren Halt, die gekonnt an- und ineinander verkeilt waren, sowie erkaltete schwarze Lava.
Das Grollen wurde unerträglich laut, als sich die felsige Wand hinter dem Herrschersitz auftat. Feuer und heißer Rauch schlugen aus der Pforte hervor. Die Silhouette einer mächtigen und geheimnisvollen Gestalt löste sich erhaben und würdevoll aus den züngelnden Flammen. Ein Wesen mit glühenden roten Augen starrte mit einem durchdringenden Blick zu den Wartenden. Pathetisch stieß es sein Zepter auf den Boden.
Keine der Frauen wagte es, den Kopf zu heben oder etwas zu sagen. Sie spürten das durchbohrende, wütende Augenspiel ihres Gebieters, der aufgebracht schnaubte. Zwei Frauen flüsterten sich etwas zu und hoben dabei leicht ihren Kopf, um zu sehen, was vor sich ging. Schweigend stand er da: Ihr Herr und Meister, Herrscher über alles Böse und jede Untugend.
Wie ein Gott stand die Kreatur der Finsternis auf der Empore. Sein muskulöser, wohlgeformter Körper demonstrierte Kraft und Energie. Seine sichtbare Gestalt überragte die Größe eines Durchschnittmannes um zwei bis drei Köpfe. Seine Aura jedoch reichte ins Unermessliche und niemand konnte sich ihr entziehen. So fühlten auch die Anwesenden eine Spannung, eine Kraft, eine Magie im Raum, die dieses Mal nichts Gutes verheißen sollte.
Die Gespielinnen verfolgten heimlich von ihren Plätzen aus den Schatten dieses Wesens und waren gefangen von den männlichen Reizen seines Leibes. Der muskulöse Oberkörper ihres Meisters war nur von einem schwarzen Umhang bedeckt, auf den seine langen schwarzen Haare fielen. Sein markantes, männliches Gesicht war geprägt von Zorn, Groll und Ungehaltenheit. Eine Narbe auf der linken Wange verschönerte es zu einem besonderen Kunstwerk. Erschreckend und animalisch wirkte es auf Menschen, aber seine Gespielinnen fanden es faszinierend und fesselnd. Die mächtigen Hörner auf seinem Kopf ließen seine Gestalt bedeutend und gefährlich wirken. Anmutig stieg er von seinem Thron, während er seinen langen Schwanz elegant und eindrucksvoll umhertanzen ließ. Die Schritte seiner Stiefel hallten wie Donnerschläge im Gewölbe. Das anliegende schwarze Beinkleid ließ die kraftvollen Muskeln und Sehnen erahnen, die sich darunter verbargen. Seinen dämonischen Augen entging nichts.
»Ich höre, meine Damen. Oder hat es euch allen die Sprache verschlagen? Wie soll ich denn dieses Verhalten deuten?«
Die tiefe Stimme dieses Wesens erhob sich gegen Ende der Frage zu einem lauten Gebrüll. Seine Schwanzspitze schlug es dabei so fest auf den Boden, dass sich einige Felsbrocken aus der Decke lösten und mit einem lauten, ohrenbetäubenden Donner zu Boden fielen.
Erschrocken blickten die Frauen auf. Mit seinen glühenden feurigen Augen musterte er die erstarrten Gesichter der Hexen. Eine erschütternde Stille war alles, was er vernahm. In diesem Moment machte sich ein gelangweiltes, abfälliges Grinsen auf seinem Gesicht breit. Er setzte sich lässig auf die Stufen seines Thrones und betrachtete die prunkvollen Ringe an seinen Fingern, während er dabei verspielt mit einem seiner langen, schwarzen und harten Nägeln an der Treppe herumkratzte. Auf seine Gespielinnen schauend, lehnte er sich selbstgefällig zurück. Fast liebevoll, aber mit einem ironischen Unterton, hauchte er in die Runde:
»Ich warte …«
Die neun knienden Damen waren seine Hexen der Untugenden. Er sah zu Arfalla, der Hexe des Zorns, die auch gleichzeitig die Oberhexe dieses Verbundes der auserwählten Zauberinnen war. Sie erhob sich langsam und erwiderte stolz seinen Blick. Auch ihre Augen verrieten ein zorniges Gemüt. Ihr Mund spiegelte Anspannung wider und so wurde die Schönheit ihrer vollen Lippen durch das Zusammenpressen überdeckt.
Arfalla war eine unscheinbare Gestalt. Ihr einfach geschneidertes braunes Gewand ließ nicht auf ihr hohes Ansehen in diesem auserwählten Kreis schließen. Zwei Haarbänder bändigten ihre langen, kräftigen schwarzen Haare. Die nach vorne über die Schulter fallenden Haarstränge waren mit jeweils einem Band zusammengebunden. Die anderen Hexen munkelten, dass es ihre symbolischen Hörner seien. Ihr Wesenszug war geprägt von Wut gegen jeden und alles. Ihr hatte der Herrscher der Finsternis die Führung der restlichen Todsünden, wie er seine Gespielinnen nannte, übergeben. Er schätzte ihren Weitblick und die zwanghafte Angewohnheit, alles kontrollieren zu wollen. So konnte er sich sicher sein, dass ihr und somit auch ihm, nichts, das innerhalb und außerhalb dieses unterirdischen Palastes passierte, entging. Vor allen Dingen aber liebte er ihre Wut- und Zornausbrüche. Was anderen das Blut in den Adern erstarren ließ, bereitete ihm Entzücken und Befriedigung.
Arfalla war ansonsten bescheiden und auch die Wahl ihres Schmuckes war, im Gegensatz zu den restlichen Todsünden, sehr zurückhaltend. Sie liebte die Farbe Rot und so war der Rubin der Schmuckstein ihrer Wahl. Sie trug eine eng anliegende Halskette aus kleinen Rubinen und einen goldenen Ring mit einem roten Stein in der Größe eines Talers. Ihr kettenartiger Paillettengürtel, der locker um ihre schmale Hüfte fiel, rasselte, als sie einen Schritt nach vorne ging.
»Vergebt uns Meister. Wir haben die Situation unterschätzt und waren nicht mit ganzer Hingabe bei unserer Arbeit. Wir sehen in dieser unscheinbaren Person keine Gefahr. Es ist nur ein einfaches Mädchen, das den Menschen ein wenig Hoffnung schenkt und ihre müden Gedanken vertreibt. Die Erdenbürger mögen so etwas. Sie sehnen sich nach den Lügen, die ihre Traumwelt ihnen vorgaukelt. So wie Liebe, Glaube, Edelmut und die anderen ehrenvollen Dinge.«
Arfalla zuckte mit den Schultern und fügte mit einem Lächeln noch hinzu:
»Mehr ist es nicht. Das geht wieder vorbei. Sie wird weiterziehen und die Menschen sind dann wieder allein. Der Alltag wird sie das dumme Gerede vergessen lassen und dann wird es sein, wie es vorher war.«
Arfallas Stimme hallte selbstsicher durch den Raum. Eine zarte, tiefe Stimme, der aber bei Bedarf sehr schnell ein rauer und ungeschliffener Ton beigesetzt werden konnte. Die Führerin des Hexenbundes hatte also gesprochen. Die Gestalt mit den Hörnern blieb ruhig, schien aber noch nicht ganz zufrieden mit den Ausführungen zu sein. Gespannt tauschten die restlichen Gespielinnen Blicke untereinander aus. Die Hexe des Zorns spürte dies und fügte etwas selbstkritisch hinzu:
»Gut, es ist nicht ganz so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Sie hat mehr Mut und Durchhaltevermögen, als wir dachten. Aber das ist ja nicht gleich der Untergang des Höllenreiches. So etwas haben wir Tag für Tag. Ein paar Widerspenstige, ein paar Willensstarke, ein paar Gläubige. Aber früher oder später versündigen sie sich alle. Und auch sie wird eines Tages merken, dass das Leben eine Herausforderung ist, und ...«
Sie verstummte schlagartig, als sie in die bedrohlich blickenden Augen ihres Meisters sah. Er schien ihren Erklärungen nicht ganz beizupflichten. Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite, erhob sich und schritt auf Arfalla zu. Dann rief er:
»Ich bin umgeben von den neun Todsünden, den miesesten Charakteren zwischen Himmel und Hölle. Und ich muss mir anhören, dass dieses Seelchen von Mensch nur eine Art ›Durchreisende‹ sein soll? Weder eure billigsten noch eure galantesten Tricks haben gewirkt. Sie hat euch allen widerstanden – jeder Versuchung, jeder Verlockung, jedem Sinnesreiz.«
Als er bei Arfalla angekommen war, schrie er in ihr Ohr:
»Richtig?!«
Sie zuckte kurz zusammen und blickte dann empört und schweigend in die entgegengesetzte Richtung.
»Hat er eben billige Tricks gesagt?«, tuschelte Bursalda, die Hexe der Habsucht, zu ihrer Nachbarin.
Die räusperte sich nur und versuchte mit einem »Pscht!« die Erregung der anderen Hexe abzuschwächen, bevor Schlimmeres geschehen würde.
Das Höllengeschöpf namens Usgalman konnte seine Entrüstung nicht verhehlen und brüllte:
»Wieso erzählt ihr mir nicht einfach die Wahrheit? Auch wenn dies eine sehr tugendhafte Eigenschaft wäre. Wieso habt ihr nicht den Mut, mir mitzuteilen, dass ihr versagt habt, weil ihr unfähig seid? Auf ganzer Ebene versagt, weil ihr nicht bei der Sache wart! Versagt, gegen ein ... Mädchen! Ein lächerliches, junges, naives Mädchen!«
Der Ekel vor dem Versagen seiner Gespielinnen stand ihm ins Gesicht geschrieben.
»Erstens wäre Mut eine weitere Tugend und zweitens sind wir es vielleicht falsch angegangen. Uns fehlt der Zugang zu dieser Denkweise«, rief eine vorsichtige, zarte Stimme aus der Menge.
Wie ein Blitz sprang Usgalman zwischen die Frauen, packte die Hexe des Zweifels am Arm und riss sie am Stehkragen ihres schlichten, fein gewebten hellblauen Gewandes hoch. Seine Augen fingen an zu glühen. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Gesicht, als er sie nah an sich heranzog. Bestimmend sprach er:
»Was hier, an diesem Ort, eine Tugend ist, bestimme immer noch ich. Falsch angegangen? Euch fehlt der Zugang zu ihrer Denkweise?!«
Heroika, wie die Hexe des Zweifels und der Angst ironischerweise genannt wurde, fühlte sich in dieser Lage sehr unwohl.
»Ich dachte eher an Eure Denkweise, nicht ihre. Wir können vielleicht Eurer Denkweise ... nicht so richtig ... folgen. Ihr versteht, was ich meine, Meister?«
Das erklärende Stammeln von Heroika verstummte. Mit ihren kindlichen Gesichtszügen und den traurig wirkenden Augen sah sie vorsichtig auf. Ihr roter, lockiger, aufgetürmter und mit Kämmen zusammengehaltener Haarschopf sah aus, als wenn er jeden Moment zusammenstürzen wollte. Einzelne Haarzotteln ragten aus dem Haarknäuel und hingen über Nacken und Ohren.
Usgalman blies erbost die roten Haarzipfel weg, die sich ihm bei der unvorhergesehenen Attacke frech entgegengestellt hatten. Fester und fester wurde sein Griff, als er versuchte, seinen Zorn zu unterdrücken. Seine langen Finger krallte er tief in die hellrosa Haut ihres Armes. Heroika wimmerte leise:
»Ich, ich, ich meinte das nicht so, vergebt mir. Ich werde einfach noch einmal über meine Worte nachdenken. Sie waren ohnehin nicht von besonderer Intelligenz geprägt ... Mein Fehler, es war mein Fehler!«
Ihr Meister sah in die Runde der fassungslosen Gesichter, dabei drehte er sich langsam zu Arfalla. Heroika baumelte immer noch hilflos und ohne Boden unter den Füßen in der Gewalt des Höllengeschöpfes.
»Ihr seid zu nichts mehr zu gebrauchen. Keine von euch. Ihr wisst, dass es keinen Sinn macht, mich anzulügen. Ihr wisst das!!! Und trotzdem habt ihr die Unverschämtheit, mir euer billiges Geschwätz aufzutischen?«
Heroika wurde blass, ihre Knie wurden weich und sie schien vor Ehrfurcht und Angst das Bewusstsein zu verlieren. Dessen ungeachtet versuchte sie, ganz entgegen ihrem Naturell, nach außen Mut und Entschlossenheit zu demonstrieren.
»Vielleicht haben wir uns ... eben ... nur falsch ... verstanden? Nie hatten wir die Absicht, Euch anzulügen. Wie kämen wir dazu? Eure Augen sind überall.«
Gegen Ende des Satzes wurde ihre Stimme doch etwas leiser und sie schien das Bewusstsein zu verlieren.
Ein Murmeln huschte zu den Ohren von Arfalla und Usgalman. Beide drehten ihre Köpfe zu Giselda, der Hexe der Falschheit. Bemüht, ihre Gedanken nicht in Sprache laut werden zu lassen, hatte sie vergessen, dass Gedanken weder vor ihrem Meister noch vor Arfalla verheimlicht werden konnten. Und so drangen ihre Gedanken ungehindert zu beider Ohren.
»Diese dumme Pute macht alles nur noch schlimmer. Sie sollte einfach ihren Mund halten.«
Der pure Groll rauschte durch die Venen des Fürsten der Unterwelt. Er ließ Heroika einfach auf den Boden plumpsen. Seine Aufmerksamkeit galt bereits voll und ganz der erhabenen Giselda.
Sie war eine stolze Schönheit mit schlanker Figur, die sie immer wieder durch ihre raffinierten Kleider gekonnt umschmeichelte. Sie trug ein goldenes Gewand mit einem schwarzen Umhang. Ihr knappes Oberteil wurde von goldenen Bändern gehalten, die über ihren Schultern bis zum Rücken zusammenliefen. Ein schmaler Stoffsteg verband den oberen Teil des Kleides fließend mit dem auf ihren Hüften liegenden Rock. Usgalman ließ seine Augen über die wohlgeformten Kurven schweifen, während er entschlossen in ihre langen pechschwarzen Haare griff und ihren Kopf nach hinten zog. Giselda blickte ihn unnachgiebig und ohne Kommentar an. Er streichelte über ihren kirschroten Mund. Ihre schmalen Augenbrauen waren leicht hochgezogen, sodass ihr Blick einen Hauch von Missachtung ihm gegenüber ausstrahlte. Ihre langen dichten Wimpern rundeten ihre erotische Erscheinung ab und betonten etwas Unergründbares in ihren tiefblauen Augen.
Das Geschöpf ließ von ihr ab und ging erbost einige Schritte zurück, um sich zu sammeln und sich ihr dann wieder zuzuwenden. Mit ernster Miene stand er vor ihr. Die Fackeln und Kerzen warfen seinen Schatten über sie.
»Komm näher«, befahl er.
Giselda ging einen Schritt vor.
»Noch näher.«
Abermals ertönte seine Stimme ungeduldig. Wieder machte sie einen Schritt. Dabei hob sie ihren Kopf, um dem stattlichen Wesen in die Augen sehen zu können. Ganz nah standen sich beide gegenüber. Sie spürte, wie sich der Brustkorb ihres Meisters beim Atmen in Rage auf und ab bewegte.
»Die Situation ist so, wie sie nun einmal ist. Wir können unsere Fehler nicht rückgängig machen. Gebt uns einen neuen Versuch und wir werden unsere Arbeit besser erledigen. Wir sind hier, um Euch zu dienen, Meister. Nicht, um mit Euch unser Tun zu hinterfragen oder Euch gar zu verärgern«, bekundete sie und unterstrich ihre Worte mit einem untertänigen Nicken.
Diese Worte gefielen ihm, auch wenn sie gelogen waren. Er mochte Giselda. Sowohl als Gespielin als auch als Todsünde. Ihre Art, Dinge so zu beschreiben, wie sie waren, beeindruckte ihn. Ihre Gabe, das zu formulieren, was man hören wollte, war nicht nur für ihn gefährlich, sondern besonders für die Ohren der Menschen. Denn der süßliche und manchmal verführerische Beigeschmack ihrer Verlogenheit und Falschheit konnten ihre Absichten gekonnt verschleiern.
Es war gleichgültig, was sie tat oder sagte, sie verlor nie die Fassung, sondern handelte immer zu ihrem Vorteil. Außer Usgalman schätzte hier niemand diesen Wesenszug. Man wusste nie, woran man bei ihr war. So zeigte sich ein zufriedenes Lächeln auf der Visage des Höllengeschöpfes, als er sanft über die Wange von Giselda streichelte. Arfalla langweilte dieses Getue. Ungeduld stieg in ihr auf, als sie auf die Empore trat und sich neben den Thron stellte.
»So, es reicht jetzt! Genug der Machtdemonstration und des Geturtels! Könnten wir bitte unsere Energien auf das konzentrieren, was unser Problem war?«, unterbrach sie unbeeindruckt.
»Wenn wir das Thema ›junge Novizin‹ weiter angehen wollen, dann bitte jetzt. Sagt uns einfach, was wir tun sollen, und wir tun es, Meister!«
Schlagartig drehte er sich um, zog empört seine linke Augenbraue hoch und schritt langsam auf Arfalla zu. Die sah ihn kurz an und redete erzürnt weiter: