Wenn einem bei den Geburtstagsvorbereitungen ein sprechender Spiegel und ein reimender Kater behilflich sind, kann nur jede Menge Quatsch dabei herauskommen. Es war Donnerstagnachmittag und ich saß in einem gemütlichen Sitzsack im zauberhaften Wunschbuchladen. Ich hatte Frau Eule gerade erzählt, wen ich alles zu meiner Feier einladen wollte, als Gustaf begeistert »Luftballontanz!« rief. Er blätterte mit der Tatze die Seiten des Buchs um, das vor ihm lag. »Oder hier: Stopptanz!« Eifrig las er sich die Spielregeln durch. »Das stelle ich mir ziemlich lustig vor. Immer, wenn die Musik ausgeht, müssen alle wie eingefroren stehen bleiben.« Zur Verdeutlichung erhob er sich von seinem grün-weiß gestreiften Sessel, machte einen Buckel und bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Er starrte mich mit ausdruckslosem Blick an.
»Hör auf«, schnaufte ich lachend. »Du siehst aus wie ein ausgestopftes Tier im Naturkundemuseum.«
Ich stand auf und pikste ihm mit dem Finger in den Bauch, woraufhin er laut aufkreischte und sich auf den Rücken rollte. »Das ist gemein«, rief er. »Kitzeln ist gegen die Spielregeln.«
»Ja, steht das hier?«, fragte ich grinsend und schnappte mir das Buch. Ich überflog den Abschnitt zum Thema Stopptanz, in dem natürlich nichts von Kitzeln stand. Doch gerade, als ich Gustaf das sagen wollte, schwirrten ein paar knallrote Buchstaben über die Seite und formten sich zu dem Satz: Kitzeln ist gegen die Spielregeln! Ich blinzelte ein paarmal, um sicherzugehen, dass ich mir das nicht eingebildet hatte, aber der Satz stand jetzt wirklich da. »Okay, du hast recht«, meinte ich und klappte das Buch zu. »Ich werde es mir merken. Aber um ehrlich zu sein, werden wir dieses Spiel wahrscheinlich sowieso nicht spielen.«
»Warum denn nicht?«, fragte der Kater entrüstet.
Herr König, der große Spiegel mit dem dicken Goldrahmen, räusperte sich. »Wenn ich dich daran erinnern darf, Katzentier: Clara wird elf und nicht vier.«
Insgeheim war ich dem Spiegel dankbar für seine Antwort, denn ich brachte es immer nur schwer übers Herz, Gustaf zu enttäuschen. Er wollte mir so gerne helfen, doch leider hatten wir etwas unterschiedliche Vorstellungen davon, wie so ein elfter Geburtstag aussehen sollte. Ich wollte nämlich das erste Mal eine richtige Party feiern, mit Buffet und cooler Musik, zu der man tanzen konnte. Keinen Kindergeburtstag mit Schokoladenwettessen oder der Reise nach Jerusalem.
»Na und? Soll man mit elf etwa keinen Spaß mehr haben?«, maunzte Gustaf beleidigt.
Ich setzte mich zu ihm auf den Sessel und legte das Buch auf meinen Schoß. Bildete ich mir das ein oder hörte ich von irgendwoher Tröten, Musik und aufgeregte Stimmen? Ich hielt mein Ohr an das Buch und tatsächlich: Die Geräusche kamen aus dem Ratgeber! Wahrscheinlich wollte er mir verdeutlichen, dass man echt viel Spaß haben konnte, wenn man seine Tipps befolgte.
»Hör doch nur, welche Mühe es sich gibt«, meinte Frau Eule lachend. »Ich glaube, du würdest dieses Buch sehr glücklich machen, wenn du wenigstens ein Spiel ausprobierst.«
Bei dem Gedanken daran, dass das Buch vielleicht vor Freude in die Luft springen würde – was im Wunschbuchladen durchaus vorstellbar war –, musste ich grinsen. »Okay, ich überlege es mir noch mal.«
Für Frau Eule war es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass die Bücher in ihrem Laden ein Eigenleben hatten. Kochbücher verströmten plötzlich Gerüche, Liederbücher ließen Musik erklingen und aus der Krimi-Ecke ertönte häufiger mal Sirenengeheul. Auch ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass Buchstaben durch die Gegend flogen und irgendwelche Wörter oder Sätze bildeten. Denn das hier war kein gewöhnlicher Buchladen, sondern Frau Eules zauberhafter Wunschbuchladen.
Vor Kurzem war sogar mal etwas aus einem Buch herausgefallen. Oder besser gesagt: jemand. Ein kleiner Zirkushamster namens Harry. Ich hatte ihn bei mir zu Hause aufgenommen und ihn ganz schnell in mein Herz geschlossen. Leider musste er nach ein paar Tagen zurück, aber ich hatte die Hoffnung nicht aufgegeben, ihn irgendwann mal wiederzusehen. Und bis es so weit war, konnte ich immer wieder das Buch lesen, in dem er die Hauptrolle spielte. Drei Mal hatte ich das seit unserem Abschied schon getan, denn es war nicht nur total witzig, sondern ich hatte so auch das Gefühl, Harry ganz nah zu sein.
»Na, an was denkst du?«, wollte Frau Eule wissen. Sie trug wie immer eines ihrer grünen Kleider, weil Grün ihre Lieblingsfarbe war, und hatte ihre langen, blonden Haare zu einem wirren Knoten gebunden.
»An Harry«, seufzte ich. »Schade, dass er an meinem Geburtstag nicht dabei sein kann. Der hätte sich bestimmt etwas ganz Besonderes einfallen lassen.«
»Wer weiß«, sagte Frau Eule geheimnisvoll. »Vielleicht lässt er sich ja noch mal blicken!«
»Wir lassen uns auch etwas Besonderes für dich einfallen«, sagte Herr König mit seiner dröhnenden, tiefen Stimme. »Du darfst mich zum Beispiel mit Luftschlangen behängen und Discolichter an meinem Rahmen anbringen.«
Das war wirklich etwas Außergewöhnliches, denn eigentlich mochte es der Spiegel nicht, wenn er berührt wurde. Mir fiel die Putzaktion von neulich wieder ein, bei der mein bester Freund Leo und ich herausgefunden hatten, dass auch Herr König kitzelig war.
»Luftschlangen ist ein gutes Stichwort«, sagte Frau Eule und kritzelte etwas auf den Zettel, der auf dem Verkaufstresen lag. Es war die To-do-Liste für meinen Geburtstag, und ich hatte das Gefühl, dass die immer länger und länger wurde. Frau Eule hatte mich gefragt, ob ich nicht im Buchladen feiern wollte, und ich war natürlich vor Freude in die Luft gesprungen. Der zauberhafte Wunschbuchladen war nämlich mein absoluter Lieblingsort, an dem ich fast jede freie Minute verbrachte. Was lag also näher, als auch meinen Geburtstag hier zu feiern? Frau Eule hatte schon ganz andere Sachen in ihrem Laden veranstaltet, zum Beispiel einen Talentwettbewerb. »Alles eine Frage der Organisation«, sagte sie immer, und deshalb schrieb sie jetzt auch diese To-do-Liste.
Ich stand auf, um einen Blick darauf zu werfen. Deko, war ein Punkt, Buffet, Musik, Lichtanlage, Einladungen, und ganz groß: Schokotörtchen.
»Eine Party ohne Schokotörtchen ist keine richtige Party«, säuselte Frau Eule und hielt mir einen Teller unter die Nase. »Mit Schokotörtchen ist gute Laune garantiert, das verspreche ich dir. Vielleicht kannst du aus braunem Tonpapier auch ein paar Schokotörtchen ausschneiden und daraus deine Einladungen basteln?«
»Die Kinder sollen doch nicht glauben, sie wären zu einem Kaffeekränzchen eingeladen«, dröhnte Herr König.
»Warum denn nicht?«, fragte Gustaf. »Erst ein kleines Kaffeekränzchen, dann Musik mit einem Tänzchen.« Er sprang von seinem Sessel auf den Boden, stellte sich auf die Hinterbeine und drehte sich einmal im Kreis.
»Dass du reimen kannst, wusste ich ja«, sagte ich lachend. »Aber tanzen?« Ich hockte mich vor ihn und nahm seine Pfoten in meine Hände.
»Tja, dieser Kater ist halt immer für eine Überraschung gut«, antwortete er und wiegte seinen Kopf hin und her. »Die Schweden haben übrigens sehr schöne Lieder zum Tanzen«, schwärmte er und schloss die Augen. »Wenn du willst, krame ich noch mal in meinem Gedächtnis und erstelle dir eine Liste.«
Gustaf, der behauptete, nach dem schwedischen König Carl Gustaf benannt worden zu sein, liebte Schweden über alles und träumte davon, irgendwann einmal dorthin auszuwandern. Er erzählte von schwedischen Festen und hatte sogar einmal beinahe den Buchladen in Brand gesetzt, weil er mit einer Krone aus brennenden Kerzen durch die Gegend gelaufen war, wie es die Schweden an ihrem Luciafest machten.
»Danke, aber um die Musik kümmert sich Leos Vater«, erklärte ich. »Ich kann ihm ja sagen, dass er auch ein, zwei schwedische Lieder mit auf die Playlist nehmen soll.«
Wie aufs Stichwort öffnete sich die Ladentür, und Gustaf, der offenbar keine Lust mehr zum Tanzen hatte, schrie: »In dieser Stunde der zweite und der dritte Kunde.« Das war sein Standardreim, mit dem er die Ankunft neuer Kunden bekannt gab.
Ich freute mich, dass es Leo war, der da in den Laden kam. Doch er war nicht allein – neben ihm stand jemand, dessen Gesicht man nicht erkennen konnte, weil sich ein riesengroßer Blumenstrauß davor befand. »Oh, ein Blumenstrauß auf zwei Beinen«, rief Gustaf begeistert und rannte gleich auf Leo und seinen Begleiter zu. Keiner der beiden hörte die fröhliche Begrüßung, denn den Kater und auch den Spiegel konnten nur Frau Eule und ich verstehen.
»Wen hast du uns denn da mitgebracht?«, fragte Frau Eule und kam hinter ihrem Verkaufstresen hervor. Als der Blumenstrauß ein kleines Stückchen nach unten wanderte, erschien dahinter das Gesicht von Leos Vater. Mit einer Verbeugung überreichte er Frau Eule einen riesigen Strauß Rosen. »Ich möchte Ihnen von Herzen danken, liebe Frau Eule«, sagte er feierlich. »Ohne Sie wäre das alles nicht möglich gewesen.«
Ich sah, dass Frau Eule ein kleines bisschen rot wurde. »Aber, aber«, sagte sie. »Ich bitte Sie! Wenn Sie auf den Talentwettbewerb anspielen – ich habe ihn lediglich ausgerichtet. Den Erfolg haben Sie sich schon selbst zuzuschreiben.«
»Trotzdem«, beharrte Leos Vater. »Ohne Ihren Einsatz hätten wir wahrscheinlich wegziehen müssen. Jetzt hagelt es plötzlich hochinteressante Jobangebote.«
»Echt?«, fragte ich begeistert. Das Grinsen auf Leos Gesicht wurde immer breiter. Vor ein paar Wochen hatte das noch ganz anders ausgesehen, da war Leo mürrisch gewesen und hatte mir gemeine Sachen an den Kopf geworfen. Im Nachhinein konnte ich das sogar verstehen, denn Konstantin, sein Papa, hatte seinen Job als Friseur verloren. Aber dann hatte er bei Frau Eules Talentwettbewerb mitgemacht und den ersten Platz belegt!
Frau Eule nahm den Blumenstrauß entgegen und flitzte in ihr Büro, um eine Vase zu holen. »Und, hast du dich schon für einen Job entschieden?«, fragte ich Konstantin.
»Ich habe soeben den Vertrag unterschrieben«, verkündete der stolz. »Nächsten Monat beginne ich am Theater. Die Schauspieler vor dem Auftritt frisieren, neue Hochsteckfrisuren kreieren, Perücken vorbereiten – ein unheimlich abwechslungsreicher Arbeitsplatz.«
»Und er kriegt zweimal im Monat Freikarten fürs Theater«, ergänzte Leo mit leuchtenden Augen. »Das heißt zweimal im Monat sturmfrei für Lilly und mich.«
Konstantin wuschelte Leo durch die Haare. »Na, das werden wir noch sehen. Vielleicht engagieren Mama und ich auch einen Babysitter für euch.«
»Ich könnte das übernehmen«, rief Gustaf begeistert. »Ich wäre ein prima Babysitter. Ich habe schon auf die kleinen Kätzchen meiner Cousine aufgepasst. Außerdem habe ich in diesem Laden alle Bücher übers Babysitten gelesen.«
»Soweit ich informiert bin, haben wir nur ein einziges Buch zu dem Thema«, murrte Herr König, und prompt ließ sich das erwähnte Buch aus dem Ratgeber-Regal plumpsen.
Da Leo und Konstantin nicht verstehen konnten, was Gustaf sagte, übersetzte ich es für sie. Konstantin fing schallend an zu lachen. »Der Kater als Babysitter – das klingt für mich nach einem hervorragenden Plan. Leo hat mir erzählt, dass du auch gerne Pizza isst – das werden ja gemütliche Abende für euch.«
Frau Eule hatte die Blumen in eine Vase und die Vase auf den Verkaufstresen gestellt. Dann kam sie mit dem Teller Schokotörtchen durch den Laden geschwebt, und ich war mir relativ sicher, ein sehnsuchtsvolles »Mmmmmh« aus der Reihe der Gesundheitsratgeber zu hören, als sie daran vorbeilief.
Während Konstantin und Frau Eule bei einem Schokotörtchen über den neuen Job sprachen, verzogen Leo und ich uns in die Kinderbuchecke. Genauer gesagt, auf die gemütliche Empore, die sich darüber befand und die man über eine Strickleiter erreichte. Hier war man total ungestört und konnte stundenlang lesen oder – wie Leo und ich jetzt – Geburtstagseinladungen basteln.
»Hast du dir schon überlegt, wie sie aussehen sollen?«, fragte er.
Natürlich hatte ich mir stundenlang Gedanken darüber gemacht, und schließlich hatte meine Mutter eine Idee gehabt: Wir hatten Tonpapier, kleine silberne Discokugeln zum Aufhängen sowie eine Tüte Konfetti gekauft. Ich holte alles aus meiner Tasche und breitete es vor Leo aus. Dann erklärte ich ihm, was ich vorhatte. »Das Tonpapier schneiden wir auf Postkartengröße. Dann kleben wir auf jede Karte ein bisschen Konfetti und auf die Rückseite schreibe ich den Einladungstext.«
»Und die Discokugeln?«, fragte Leo. Er nahm zwei in die Hand und hängte sie sich an die Ohren.
Ich lachte. »Steht dir super! Musst du dir für den nächsten Talentwettbewerb merken.«
»Der Junge mit den Discokugel-Ohren, oder was?« Leo schielte, streckte die Zunge raus und wackelte mit dem Kopf, und ich musste nur noch mehr lachen.
»Was ist denn da oben los?«, maunzte Gustaf. »Hab ich irgendwas Lustiges verpasst? Übt ihr etwa heimlich Stopptanz? Da will ich auch mitmachen!«
»Keine Sorge«, rief ich nach unten. »Wir basteln nur Einladungen.«
»Hoffentlich bekomme ich auch eine«, sagte Gustaf leise, und ich war froh, dass ich ihn und Herrn König beim Kauf der Karten schon mit eingerechnet hatte. Ich wusste nämlich genau, wie beleidigt er wäre, wenn er keine Einladung bekäme.
Jetzt wandte ich mich wieder an Leo. »Für die Discokugeln brauchen wir den hier.« Ich hielt meinen Locher in die Höhe und musste sofort wieder an Harry, den kleinen Hamster, denken, der sich mithilfe von Büroklammern, Stiften und anderen Sachen aus meinem Zimmer einen Parcours aufgebaut und wahnsinnige Kunststücke vorgeführt hatte. Zum Glück hatte ich das mit meinem Handy aufgenommen, sodass ich es mir jeden Abend im Bett angucken konnte. »Mit dem Locher machen wir ein Loch in die Karte und knoten dann die Discokugel dran. So weiß gleich jeder, dass ich eine Party veranstalte.«
»Coole Idee«, meinte Leo und fing an, das Tonpapier zu schneiden. »Schickst du Lene auch eine Einladung?«
»Na klar, was denkst du denn? Wenn jemand bei meiner ersten Party dabei sein muss, dann ja wohl Lene. Und du natürlich.«
Lene war meine beste Freundin, mit der ich früher jeden Tag verbracht hatte. Leider war sie nach der Trennung ihrer Eltern vor ein paar Monaten umgezogen und ich vermisste sie schrecklich. Wir versuchten, so viel wie möglich zu telefonieren oder zu skypen, aber es war einfach nicht dasselbe wie vorher. Zum Glück hatte ich Leo, der mich oft von meinem Lene-Kummer ablenkte und mit dem ich viel Zeit im Buchladen verbrachte.
»So?«, fragte er jetzt und hielt mir eine Karte mit Discokugel vor die Nase.
»Ja, so hatte ich mir das vorgestellt«, sagte ich und fing an zu schreiben.
Als wir alle Einladungen fertig hatten, kletterten wir die Strickleiter nach unten. Während Leo sich zur Stärkung erst mal ein Schokotörtchen holte, präsentierte ich dem Spiegel seine Einladung, indem ich ihm Vorder- und Rückseite vor die polierte Oberfläche hielt. »Ruhig noch etwas näher ran, ich kann nicht mehr so gut gucken«, beschwerte er sich.
»Besser so?«, fragte ich.
»Ja.« Und nach einer Weile: »Ich komme natürlich gerne. Es trifft sich hervorragend, dass ich an diesem Tag nichts anderes vorhabe.«
»Als hättest du diesen Laden schon jemals verlassen«, stänkerte Gustaf. »Wo bleibt denn meine Einladung?«
»Bitte schön«, sagte ich mit einer Verbeugung, und Gustaf nahm die Karte ins Maul, um sie zu seinem Sessel zu tragen.
In diesem Moment klingelte Frau Eules Telefon im Büro. »Ich komme schon, ich komme schon«, säuselte sie, sprang von der Trittleiter, auf der sie gerade gestanden hatte, und flitzte durch den Laden. Im Vorbeigehen steckte sie sich noch schnell ein Schokotörtchen in den Mund.
»Hallo?«, meldete sie sich kauend. Da sie die Tür zu ihrem kleinen Büro hinter dem Verkaufstresen nicht geschlossen hatte, konnten wir alles mit anhören. »Lieke«, rief sie begeistert. »Wie geht es dir? … Aha … Hm … Verstehe … Was sagst du da? Oh nein, das ist ja schrecklich.«