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Theorie und Praxis des erfinderischen Problemlösens
Übersetzt von Matthias Delbrück
All rights reserved. Authorized translation from the English language edition published by John Wiley & Sons Limited. Responsibility for the accuracy of the translation rests solely with Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA and is not the responsibility of John Wiley & Sons Limited. No part of this book may be reproduced in any form without the written permission of the original copyright holder, John Wiley & Sons Limited.
Alle Rechte vorbehalten. Dies ist eine genehmigte Übersetzung der englischen Auflage, die von John Wiley & Sons Limited herausgegeben wurde. Für die Richtigkeit der Übersetzung ist allein Wiley-VCH GmbH & Co. KGaA verantwortlich und nicht John Wiley & Sons Limited. Kein Teil dieses Buches darf ohne die schriftliche Genehmigung des ursprünglichen Rechteinhabers, John Wiley & Sons Limited, in irgendeiner Form vervielfältigt werden.
Autorin
Karen Gadd Oxford Creativity Hanborough Business Park 6-7 Bankside Long Hanborough, OX29 8LJ UK
Übersetzer
Matthias Delbrück Am Rebgarten 66 69221 Dossenheim Deutschland
Alle Bücher von Wiley-VCH werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinem Fall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung.
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Umschlaggestaltung Formgeber, Mannheim, Deutschland
Satz le-tex publishing services GmbH, Leipzig, Deutschland
Print ISBN 978-3-527-33777-4ePDF ISBN 978-3-527-68364-2ePub ISBN 978-3-527-68366-6Mobi ISBN 978-3-527-68365-9
Inhaltsverzeichnis
Cover
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Titel
Impressum
Danksagung
Vorwort
Einleitung
Teil I: TRIZ-Logik und -Tools für Innovation undgedankliche Klarheit
1 TRIZ-Tools für Kreativität und clevere Lösungen
Was ist TRIZ?
Sechs große Vorteile, die TRIZ zu bieten hat …
Wie TRIZ funktioniert
TRIZ-Kreativitäts-Tools
2 Die TRIZ-Wissensrevolution erschließt alle bekannten Lösungen dieser Welt
Problemlösen heißt wohldefinierte Probleme bearbeiten
Jenseits vom Zufall: systematisches Problemlösen
Erfolge garantieren nicht die systematische Einführung von TRIZ
Probleme sind verschieden – manche einfach, manche schwierig
Wie kommt man an das Weltwissen heran?
TRIZ-Prisma und TRIZ-Effekte-Datenbank
Zusammenfassung
TRIZ bei Rolls-Royce
Schneller auf die Sprünge kommen, kreativer arbeiten
Welche Vorteile biete TRIZ einem Unternehmen?
3 Grundlagen des Problemlösens mit TRIZ
Was ist Problemlösen?
Die Logik von TRIZ-Problemlösungen
Im Herzen der TRIZ-Logik – die Idealität erhöhen
Der Park der Schlechten Lösungen auf allen Stufen des Problemlösens
Funktionen oder Nutzen?
Wie?
Preisbewusstes Problemlösen mit TRIZ: Trimming und Ressourcen
4 Denken in Zeit und Systemebenen
1. Kontext-Map
2. Lösungs-Maps
3. Bedarfs-Map
4. Ursache-Wirkung-Risiko-Map
Ein Rohr mit gefährlichem Inhalt
Risikovermeidung für alle
Zusammenfassung
Teil II: Das Widersprüche-Toolkit
5 Widersprüche aufdecken und lösen
Widersprüche – auflösen oder Kompromisse machen?
Was ist ein Widerspruch?
Die 40 innovativen Prinzipien
Zwei Arten von Widersprüchen – technische und physikalische
40 innovative Prinzipien lösen alle Widersprüche
Die Widerspruchsmatrix
Arbeiten mit der Matrix
Das Auflösen physikalischer Widersprüche
Wie man physikalische Widersprüche findet
Physikalischer oder technischer Widerspruch?
Zusammenfassung
Problem: akustische Emissionen an einem Flugzeugflügel im Flug messen
Erster Widerspruch
Zweiter Widerspruch
Anhang: Die 40 innovativen Prinzipien
Teil III: Schnelldenken mit dem Idealen Ergebnis
6 Das Ideal löst das Problem
Einfache Schritte zu schnellem, einfallsreichem und systematischem Problemlösen
Das System, das wir wollen – die akzeptable Idealität
Das Ideal löst das Problem selber
Das Ideal definieren – und die Ressourcen finden, die es ermöglichen
Die Ideallösung braucht keinen Input
Genie, Ressourcen und Ideales Denken
Mit der Idealen Lösung/Maschine/Bedienungsanleitung Funktionen finden
Das richtige System kriegen und das System richtig kriegen
Mit dem Idealen Ergebnis Zwänge ignorieren oder überwinden
Zu viel Innovation?
Das Ideale Ergebnis führt zum Problemlösen
Ideal und Zwangsbedingungen, Realität und Problemlösungen
Randbedingungen beschränken das Wie, nicht das Was
Mit dem Ideal die realen Zwangsbedingungen austesten
Vergessen Sie am Anfang Systeme und Bedingungen
Ideal, Randbedingungen und die Ebenen des Problemlösens
Zusammenfassung
7 Ressourcen: Treibstoff der Innovation
Wie man ein findiger Erfinder wird
Die Ressourcen nutzen, die wir haben
Ressourcen finden und definieren
Ressourcen und „Machen-oder-kaufen”-Entscheidungen
Technisch oder nicht: Bedürfnisse sind der Beginn jedes Prozesses
Anforderungen, Lösungen und Ressourcen
Das TRIZ-Gleichgewicht zwischen Genialität und Designinnovation
Funktionen sind Lösungen, die uns geben, was wir wollen
TRIZ-Problemlösen mit Ressourcen
Ressourcenjagd
TRIZ-Trigger plus Ressourcen gleich praktische Lösungen
Das Ideal löst das Problem selber – Ideale Selbst-Systeme
Die Ideale Selbst-Ketchup-Flasche
Optimale Ressourcennutzung – die allumfassende TRIZ-Philosophie
8 Ideal und Idealitätsaudit
Idealitätsaudits
Bedarfserfassungsübung
Durchführung eines Idealitätsaudits
Noch kein System zur Hand?
Das Ideal im Case of Emergency
Sich Lösungen auszudenken, macht mehr Spaß, als Bedürfnisse zu erfüllen
Unterschiedliche Beteiligte haben unterschiedliche Ideale Ergebnisse
TRIZ ist Lösungsmodus-kompatibel
Das ultimative Ziel und den Primärnutzen definieren
Reale Ziele identifizieren – warum sollte man eine U-Boot-Flotte haben?
Erfinden mit dem Idealen Ergebnis
Per Ideal Ziele verstehen und erreichen: Fenster für Wohnungen und Büros
Zusammenfassung
Teil IV: TRIZ, Erfinden und Next-Generation-Systeme
9 Systementwicklung und Evolutionstrends
Systeme der Zukunft
Zum perfekten Produkt
Ursprünge der evolutionären Trends
TRIZ-Trends und Evolutionslinien
Evolution – biologisch und technisch
Erfolgreiche Produkte treffen auf Bedürfnisse
Problemlösen mit den Trends
Die acht Trends: Entwicklung und natürlicher Fortschritt
Alle TRIZ-Trends führen zum Ideal
10 Erfinden mit TRIZ
Wie man mit TRIZ ein großer Erfinder des Alltags wird
TRIZ und Erfinden
Produktgene prognostizieren zukünftige Systeme
Pusten Sie mal ins „Röhrchen“
TRIZ für Erfinder
Zwischen inspirierenden Ideen und wissenschaftlichen Beweisen
Mit TRIZ Systeme erschaffen
TRIZ hilft Erfindern auf allen Wegen
Systematische Wege zur Erfindung
Unternehmen bieten kargen Lohn für Innovation und Erfindung
Teil V: TRIZ für Systemanalyse und -verbesserung
11 Systemverständnis durch Funktionenanalyse
Maps für das Problemverständnis
Warum TRIZ-Funktionenanalyse?
Was sehen wir mit einer TRIZ-Funktionenanalyse sofort?
Grundbaustein des Problemlösens: die Idealitätsdefinition
Problemlösen braucht Idealitätsaudit UND Funktionenanalyse
Funktionenanalyse des vorhandenen Systems („System, das wir haben“)
Funktionenanalyse für einfache Probleme
Systementwicklung zur perfekten Funktion
Bedürfnisse ändern sich
Einfache Regeln für die Funktionenanalyse
S-A-O-Definition für ein Thermometer
Funktionen-Map: das ganze System und relevante Elemente der Umgebung
Problemlösen mit der Funktionenanalyse-Problemliste
Oxford-Standardlösungen für aufgedeckte Probleme
Trimming: mit vereinfachten Systemen Kosten reduzieren und Schäden beseitigen
Funktionenanalyse auf jeder Stufe und bei jedem Schwierigkeitsgrad
Die Funktionenanalyse identifiziert alle signifikanten Probleme
1. Idealitätsaudit
2. Funktionenliste aller Komponenten und ihrer Interaktionen
3. TRIZ-Funktionen-Map(s) zeichnen
Probleme auf einen Blick
Funktionenanalyse zum Auffinden und Behandeln von
Zusammenfassung
Fallstudie: Wie lässt sich die kleine m&m’s-Tüte besser öffnen?
Anhang: Oxford-Standardlösungen – die 76 TRIZ-Standardlösungen, in drei Kategorien neu geordnet
S.1 Trimming/Schäden eliminieren – 6 Lösungen
S.2 Schäden blockieren – 11 Lösungen
S.3 Schaden in Nutzen verwandeln – 4 Lösungen
S.4 Schäden korrigieren – 3 Lösungen
U.1 Etwas zum Subjekt oder Objekt hinzufügen – 7 Lösungen
U.2 Subjekt und Objekt verändern/weiterentwickeln – 10 Lösungen
UA Aktion verstärken – Feld/Aktion fehlt oder ist unzureichend (18 Lösungen)
12 Die TRIZ-Klassiker: Substanz-Feld-Analyse und ARIZ
ARIZ und Su-Felder bei Altschuller
Substanz-Feld-Analyse
Substanz-Feld-Modelle aufstellen
Weitere Definitionen:
Mit Su-Feld-Modellen zu den 76 Standardlösungen
Einfache Schritte zur Substanz-Feld-Analyse von Problemen
ARIZ – ein Algorithmus für erfinderisches Problemlösen
Die Struktur des ARIZ-Algorithmus
ARIZ-Beispiel: eine blockierte Kohlezuleitung
Zusammenfassung
Anhang: Die 76 klassischen TRIZ-Standardlösungen
Teil VI: Wie manmit TRIZ Probleme löst – Problemlösungs-Maps
13 TRIZ-Problemlösungs-Maps und -Algorithmen
Die richtige Funktion zur rechten Zeit am passenden Ort
Wann wähle ich welches TRIZ-Tool?
TRIZ hilft sofort, echtes Verständnis braucht dennoch Zeit und Übung
Zwei fundamentale Zugänge – TRIZ-ZERO oder TRIZ-Transition?
Problemverständnis, Lösungswege und Anwendung der Idealitätstaktiken
Die Idealitätstaktiken anwenden
Clevere Mobilisierung und Modifizierung der verfügbaren Ressourcen
14 Fallstudie: Design einer Zuleitung für das System „SRES“ von BAE Systems
Problemkontext
Systemmodellierung und Analyse
Finale Lösung
Zusammenfassung und Schluss
Anhang A: 39 technische Parameter der Widerspruchsmatrix
Anhang B: Die Widerspruchsmatrix
Glossar
Stichwortverzeichnis
Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
List of Illustrations
1 TRIZ-Tools für Kreativität und clevere Lösungen
Nicht-TRIZ-Toolkits haben für den Moment der eigentlichen Problemlösung nichts als zufällige Hirnstimulation zu bieten.
Nur TRIZ bietet schnelle, systematische Prozesse für die wichtigsten Momente beim tatsächlichen Auffinden von Lösungen und neuen Konzepten.
Es funktioniert wirklich!
Eins für alles.
Haben Sie an TRIZ gedacht?
„Einstein entwirft seine Negativitätstheorie.“
Warum TRIZ?
Noch ein Problem gelöst.
Ein starkes Team.
Was macht der Trainer falsch?
Das Toolkit-Diagramm.
Pimp up my brain.
Was tun, wenn einem nichts einfällt?
Smarte kleine Leute in einem Verbundmaterial.
Das Minensucherbeispiel.
Smarte kleine Leute als Haltekabel.
Das von Altschuller ersonnene Gerät.
Größe-Zeit-Kosten.
2 Die TRIZ-Wissensrevolution erschließt alle bekannten Lösungen dieser Welt
Designprozess bei Rolls-Royce.
Die Rolle von Kreieren und Verstehen.
Qualitative Effekte von Investitionen zur Verbesserung des Rolls-Royce-Designprozesses.
Problemlöserraum 1 beim Brainstorming.
Prozess oder Ergebnis?
Problemlösen im Wandel der Zeiten
Problemlöserraum 2: jede Menge Lösungen.
Das TRIZ-Prisma: Auffinden der relevanten konzeptionellen Lösung.
Ins gelobte Land.
Widerspruch gelöst.
Die Widerspruchsmatrix zeigt auf, welches der 40 Prinzipien Antworten bietet.
Noch einmal das TRIZ-Prisma.
Wie leeren Sie das Glas, ohne es oder den Tisch zu berühren?
Die TRIZ-Effekte-Datenbank.
DAS TRIZ-PRISMA: Auffinden der relevanten konzeptionellen Lösung.
Früher hießen sie „Gruppe für einfaches Deutsch“.
Lösung gefunden.
Die bei einem TRIZ-Workshop über ein technisches Problem entworfene Kraftstofeitung des Triebwerks Trent 900 hatte eine sehr willkommene Nebenwirkung: eine 95 %ige Reduktion der Bauzeit.
Verteilung von Ideen gegen Nutzen/Anwendbarkeit bei hohen (H), mittleren (M) und kleinen Werten von Nutzen bzw. Anwendbarkeit.
Prinzip 17 bei der Arbeit für verbesserte Rolls-Royce-Produkte.
Modell der Luft in der Passage als Festkörper mit abgerundeten Kanten.
Ein Rolls-Royce-Patent, dass drei der 40 innovativen Prinzipien verwendet.
3 Grundlagen des Problemlösens mit TRIZ
Probleme haben anders als Krimis meist mehr als eine Lösung.
Kleine TRIZ-Schritte führen garantiert vom Problem zur Lösung.
TRIZ-geschulte Teams brauchen keinen Superhelden.
TRIZ führt auch bei sozialen Problemen zu erfolgreichen Lösungen.
Übung: viel Platz für Lösungen.
Hier löst Pulsation das Problem.
Probleme sind Diskrepanzen zwischen Erfordernissen und Systemen.
Eine unzulängliche Systemanalyse.
So könnte ein Park der schlechten Lösungen aussehen.
Jedes Teammitglied sieht eine andere Lösung.
Die Goldene TRIZ-Regel.
Welche Idealität hätten Sie denn gern?
Vom Haben zum Wollen.
Idealitätsaudit für Piraten.
Lösungsparks auf allen Stufen.
Idealität und Funktionen.
Mit „Wie?“ und „Warum?“ die Zusammenhänge durchschauen.
Höchste Zeit, „Warum ?“ zu fragen.
Das Wie -und-Warum -Dreieck.
Wie -und-Warum -Dreieck für ein Militärfahrzeug.
9-Felder-Plot für eine saubere Maschine.
Eine Lösung auf Grundlage von vorhandenen Ressourcen.
Ideal A und Ideal B.
Ein unzureichend defnierter Primärnutzen.
Trimming von Kommunikationsbarrieren.
4 Denken in Zeit und Systemebenen
Mit neun Fenstern durch Zeit und Systemebenen.
Abbildungen auf Zeit und Systemebenen machen alles klarer.
Die Kontext-Map.
So denken die meisten …
… so denken die Talentierten.
Undurchführbar, unbezahlbar, unbekannt …
9 Felder bei der Arbeit.
Ein System aus neun Punkten in der 9-Felder-Map.
Ohne 9-Felder-Denken kann es sehr schwer sein, den Wald vor lauter Bäumen oder das Meer vor lauter Wasser zu sehen.
Kontext-Maps: allgemein und konkret zur Geschichte des britischen Atommülls.
Kontext-Map zur Leerung der Abklingbecken.
Lösungs-Map zur Leerung der Abklingbecken.
Lösungs-Map Skateboard/Rollerblades.
Eine TRIZ-Lösung: Schutzausrüstung richtig anlegen.
Klein und groß?
Die Widersprüche eines Boots.
Eine Bremse verändert die Welt.
9 Felder für eine sichere Stadt.
Maßnahmen im Subsystem.
Die Nachbarschaft in Zeit und Systemebenen.
Zwei Maps, ein Risiko.
Risiko-Map in Systemebenen – vor dem Bohren.
Risiko-Map in Zeit – beim Bohren.
Lösungen lassen sich auf allen Zeit- und Systemstufen finden.
9 Felder für den Katastrophenfall.
Eine teure Einsparung.
Eine weitere katastrophale Einsparung.
Wollen wir das wirklich?
Beispielproblem: der globale Handelsplatz Ebay als Ressource.
Ein komplexes Bild einer komplexen Welt.
5 Widersprüche aufdecken und lösen
Prinzip 4 – Asymmetrie: symmetrische Formen oder Eigenschaften asymmetrisch machen.
Prinzip 17 – Übergang zu einer höheren Dimension: von ein- nach zweidimensional und von zwei- nach dreidimensional.
Prinzip 13 – Andersherum: die Aktion invertieren, mit der das Problem bisher gelöst wurde (z. B. ein Objekt erhitzen, statt es zu kühlen).
Prinzip 33 – Farbwechsel.
Prinzip 15 – Dynamisierung: entgegengesetzter Nutzen wird möglich.
Konfligierende Bedürfnisse.
Kleinere Handys haben Vor- und Nachteile.
Eine Verbesserung kann an anderer Stelle durchaus Nachteile mit sich bringen.
Prinzip 22 – VersteckterSegen.
Von der Kompromisslinie zur Idealen Lösung.
Physikalischer Widerspruch – schon gelöst.
Physikalische Widersprüche: etwas ist „da“ und „nicht da“.
Eine Kafeetasse soll heiß und kalt sein – zur gleichen Zeit, aber an verschiedenen Orten!
Prinzip 7 – die „Puppe in der Puppe“ („Matrjoschka“).
Prinzip 19 – Prinzip der periodischen Wirkung.
Prinzip 29 – Pneumatik und Hydraulik.
Die Diagonaleinträge der Widerspruchsmatrix (grün) sind leer, denn physikalische Widersprüche werden mit den Separationsprinzipien aufgelöst.
Der Unterschied zwischen technischen und physikalischen Widersprüchen.
Die 39 technischen Parameter beschreiben Eigenschaften/Funktionen von technischen Systemen. Im Anhang finden Sie ausführlichere Erläuterungen.
Die Widerspruchsmatrix.
Ein technischer Widerspruch besteht zwischen zwei verschiedenen technischen Parametern.
Wenn bessere Festigkeit zu schlechterem (größerem) Gewicht führt, helfen die innovativen Prinzipien 40, 26, 27 und 1.
Beim Lösen des Widerspruchs wird die Verbindung zwischen den widerstreitenden Parametern gekappt.
Primärnutzen und Problem.
Das TRIZ-Prisma verbindet Lösungstrigger aus den 40 innovativen Prinzipien mit den richtigen Fragen.
Wie Sie systematisch vom Problem zum Widerspruch kommen.
Um Widersprüche aufzudecken und zu lösen, beginnen wir mit – Lösungen .
Der Park der Schlechten Flanschlösungen.
Park der schlechten Flanschlösungen – innovative Prinzipien aus der Matrix.
Eine einfache TRIZ-Roadmap zum Auflösen von Widersprüchen.
Separationsprinzipien – Auftrennen gegensätzlicher Anforderungen.
Nach Gebrauch wollen wir dieses System nicht mehr um uns haben.
Das System verschwindet (bis auf Hut, Nase und Augen), wenn man es nicht mehr braucht.
Die Systemeigenschaft „spitz“ erleichtert es, den Pfeiler in den Boden zu treiben, die entgegengesetzte Eigenschaft „stumpf“ verbessert die Lastverteilung. Diese Anforderungen stellen sich zu unterschiedlichen Zeiten.
Eine einfache Lösung durch Separation in der Zeit: Die Pfeilerspitze ändert ihre Form von spitz nach stumpf – der Pfeiler ist leicht in den Boden zu treiben und trägt dort dann große Lasten.
Eine andere Lösung via Separation in der Zeit verwendet eine Sprengladung, die durch einen spitzen Hohlpfeiler in die Erde gelassen wird. Die folgende Explosion erzeugt einen Hohlraum, den man dann mit Beton ausgießt.
Verschiedene Teammitglieder tragen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten zum Gelingen bei.
Prinzip 3 – örtliche Qualität.
Separation im Raum: eine scharfe Kante braucht man nur an einer Seite der Klinge.
Nach Outft bedingte Separation.
Bedingte Separation mit Musik: Je nach Alter erfolgt Anziehung oder Abstoßung.
Ein selbst mit TRIZ noch ungelöster Widerspruch: ein wasserdurchlässiger nasser Teebeutel, der nicht tropft.
Prinzip 13 – Andersherum.
Die Physikalische-Widersprüche-Map.
Prinzip 7 – Puppe in der Puppe – schlägt einen Teleskopstock vor.
Das sagt die Matrix zum Zeigestock.
Eine Wendel-Telefonschnur wird unter Zug lang und nach Entlastung wieder kurz.
Das Team.
Dieses Bild kennen Sie bereits.
Das Dilemma zwischen Messgenauigkeit und Gewicht.
Technische Widersprüche: Messgenauigkeit/Gewicht und Messgenauigkeit/Leistungsaufnahme.
Die vom Team entwickelte Lösung.
Prinzip 1 – Segmentierung
Prinzip 1 – Segmentierung.
Prinzip 2B – Abtrennung der nützlichen Eigenschaft (Gebell ohne Hund).
Prinzip 3B – die örtliche Qualität von Vorder- und Rückseite der Wände ist verschieden.
Prinzip 3C – die örtliche Qualität an die jeweilige Systemkomponente anpassen.
Prinzip 4A – symmetrische Formen oder Eigenschaften asymmetrisch machen.
Prinzip 5 – Kopplung.
Prinzip 6 – Universalität.
Prinzip 6 – Universalität.
Prinzip 7 – der Zeigestock ruht in sich selbst.
Prinzip 8 – Gegengewicht.
Prinzip 9 – vorgezogene Gegenwirkung.
Prinzip 10 – vorgezogene Wirkung (alles vor Ort arrangiert).
Prinzip 11 – hier ist das Kissen oben, nicht vorne.
Prinzip 11 – Tasse im Voraus.
Prinzip 12 – Äquipotenzial.
Prinzip 13 – Andersherum.
Prinzip 14 – Krümmung/Kugelform.
Prinzip 15C – Dynamisierung: Wechsel von immobil zu mobil.
Prinzip 16 – hier: überschüssige Wirkung.
Prinzip 16 – mehr oder weniger?
Prinzip 17B – Übergang zu höherer Schlafdimension.
Prinzip 17D – die Ha-ha-Mauer zur „anderen Seite“.
Prinzip 18 – mechanische Vibrationen.
Prinzip 19 – wirkungsvolle Pulse.
Prinzip 20 – Kontinuität.
Prinzip 21 – Durcheilen.
Prinzip 22A – Schaden zu Nutzen.
Prinzip 22C – die Blaue Mauritius der Fantrikots.
Prinzip 23 – Feedback.
Prinzip 24 – Mediatorin.
Prinzip 25 – Selbstwartung.
Prinzip 26 – die optische 3D-Kopie.
Prinzip 27 – billige kurzlebige Objekte.
Prinzip 29 – Pneumatik.
Prinzip 30 – flexible, dünne Membran.
Prinzip 31 – poröse Materialien.
Prinzip 32B – die Transparenz verändern.
Prinzip 33 – Homogin ität.
Prinzip 34 – Entsorgung durch Recycling.
Prinzip 35 – Zustandsänderung.
Prinzip 36 – Phasenübergänge.
Prinzip 37 – Wärmeschrumpfung.
Prinzip 38 – beschleunigte Oxidation.
Prinzip 39 – inerte Atmosphäre.
Prinzip 40 – Verbundmaterialien.
6 Das Ideal löst das Problem
System und Funktionen.
Zwischen Praxis und Ideal.
Erfolgreiche Selbst-Systeme nutzen oft die Macht des Andersherum-Prinzips (13).
Quick Guide zur Ideallösung.
Nutzen Sie, was Sie haben, um zu bekommen, was Sie wollen: Kunden.
Cleverer Einsatz einfacher Ressourcen kann sehr efektiv sein.
Effektive Ressourcen können an den merkwürdigsten (Ab-)Orten gefunden werden.
Innovation muss man geschehen lassen – suchen Sie nicht nach neuen Lösungen, wenn Sie sich nicht trauen, sie auszuprobieren.
Zukünftige Systeme werden uns dank innovativer TRIZ-Lösungen alles geben, was wir wollen – und zwar in einem System.
Der Weg zur Problemlösung führt über das Ideale Ergebnis.
Mancher Schnellschuss funktioniert nur beim ersten Mal.
Glückliche Kunden bekommen, was sie wollen – nicht was wir haben.
Flussdiagramm zum Problemlösen auf der richtigen Ebene.
Das ultimative Waschpulver ist keines.
Vom Idealen Ergebnis zum System und zurück.
7 Ressourcen: Treibstoff der Innovation
Ressourcen in der Nähe des Problembereichs bieten oft großartige Lösungen.
Selbst schädliche Ressourcen können manchmal zu Resultaten führen.
Systemeigenschaften sind nützliche Ressourcen.
Die einfache Beziehung zwischen Anforderungen, Lösungen und Ressourcen.
Ideal, Nutzen und Funktionen.
Von Ebene zu Ebene mit „Wie?” und „Warum?”.
Vergessen Sie Zäune – Angst ist eine billige und effektive Ressource.
System, Funktionen und Ressourcen.
Im Alten Westen wusste man noch Ressourcen efektiv zu nutzen!
Viele kleine Münder bilden eine efektive Fressmaschine – schwächere Geschwister sind dann eine gute Nahrungsquelle.
Selbst die Umweltressource „Hügel” kann eine sehr effiziente Lösung sein.
Mäuse hassen Tulpen – Vögel verlassen den Flughafen, wenn sie dort keine Mäuse finden.
Ein alter Seemannstrick: Verwandeln Sie Schaden in Nutzen!
Ideal, Nutzen, Funktionen und Ressourcen.
Der TRIZ-Prozess vom vorliegenden zum besseren System.
Das innovative Prinzip Nr. 1: Segmentierung.
Der TRIZ-Prozess vom Glockenschieben zur Idealen Glocke.
Die Systemeigenschaft „Form des Querschnitts” als Ressource.
Ideal, Nutzen, Funktionen und Ressourcen.
Noch einmal vom Idealen Ergebnis zum System und zurück.
Die Ideale Ketchupflasche bringt Soßenkleckse von selbst genau dann genau dorthin, wann und wo dies benötigt wird.
In den einfachsten Dingen können sehr clevere Ressourcen stecken.
Einfache Subsystemressourcen geben uns alles, was wir wollen.
8 Ideal und Idealitätsaudit
Die Idealitätsgleichung.
System und Ideal.
Ideal, Nutzen, Funktionen und Systemeigenschaften.
Das Ideale Ergebnis im übergeordneten Zusammenhang.
Bedarfserfassungsübung für ein Auto.
Das Blatt „Ideales Ergebnis“.
Systeme können komplett wirkungslos sein, wenn sie uns nicht alles geben, was wir brauchen (Primär- und Sekundärnutzen ).
Die Relation zwischen Marketingausgaben und guten Ergebnissen könnte man fälschlicherweise mit den Erfolgsaussichten eines Glücksspielautomaten verwechseln.
Mit TRIZ finden die Beteiligten Lösungen für ihre unterschiedlichen Anforderungen.
Den Schaden des einen Beteiligten zu entfernen kann den Ruin für das Geschäft eines anderen bedeuten (fragen Sie Ihren Zigarettenhersteller).
Ohne TRIZ können die widerstreitenden Bedürfnisse der Beteiligten zu inkompatiblen Lösungen führen.
Ultimatives Ziel: gut zur Arbeit kommen.
Ultimatives Ziel: Sicherheit.
Ideales Ergebnis für ein U-Boot.
Mit dem Ideal Systeme erfinden.
Fensterkontext in 9 Feldern.
Astronomie als Ressource.
Die Beteiligten haben unterschiedliche Ideale Entsorgungsstrategien.
9 Systementwicklung und Evolutionstrends
Der Ritter in seiner funkelnden Rüstung hätte mit TRIZ wissen können, dass die Schutzausrüstung nachfolgender Generationen besser, leichter und flexibler werden würde.
Segmentierung hat viele ausgeklügelte, aber auch ganz handfeste und simple Anwendungen.
Die TRIZ-Vorhersage: zunehmende Idealität und bessere, kleinere und billigere Systeme.
Ein Modell mit 27 Subtrends.
Der Terminus „Produkt“ oder „System“ ist äußerst weit gefasst: Er kann ganze Technologien oder Umgebungen, also Supersysteme (z. B. eine Straße) umfassen, ein komplettes System (ein Auto) bedeuten oder auch nur eine Komponente bzw. ein Subsystem (einen Reifen) meinen. Mit „System“ können ebenso auch ein oder mehrere Prozesse gemeint sein.
Jeder der acht TRIZ-Trends ist in Entwicklungslinien unterteilt, unterschiedliche Versionen setzen dabei jeweils andere Schwerpunkte.
Die vier Entwicklungslinien des Trends „zunehmende Idealität“
Noch einmal die Idealitätsgleichung.
Produkte werden erfunden, um Nutzen zu geben – dieser muss Kosten und Schäden aufwiegen, damit das Produkt ein Erfolg wird.
Und noch einmal die Idealitätsgleichung.
Es fliegt, wenn die Idealität positiv wird und der Nutzen Kosten und Schäden überwiegt.
Nach einer erfolgreichen Markteinführung folgt das Produkt den TRIZ-Trends.
Die zwei Entwicklungslinien des Trends „S-Kurven“.
Erinnern Sie sich noch an die Idealitätsgleichung?
Der S-Sprung ist manchmal ein taktischer Rückschritt.
Der Lebenszyklus eines Systems auf S- und anderen Kurven.
Wo ist Ihr Platz?
Die drei Entwicklungslinien des Trends „abnehmende menschliche Interaktion“.
Insektensprays, die ihre Opfer selbst suchen, verschwenden viel weniger Substanz.
Vom Menschen zur Maschine in fünf Schritten.
Selbst-Systeme in der Landwirtschaft.
Die drei Entwicklungsliniendes Trends „uneinheitliche Entwicklung der Systemteile“.
Systemebenen des Straßenverkehrs.
Manche Erfindungen sind längst überfällig.
Teile eines Systems entwickeln sich gemäß ihrer eigenen S-Kurven.
Die vier Entwicklungslinien des Trends „einfach–komplex–einfach“.
Einfach, kompliziert und wieder einfach auf der S-Kurve.
Einfach – mehr und komplizierter – wieder einfach und genauso gut.
Einfach–kompliziert–einfach.
Die Kombination sehr unterschiedlicher Elemente kann zu spektakulären Resultaten führen.
Vereinfachung durch Zusammenfassen des Poly-Systems.
Mit Trimming biegt die Anzahl der Teile von der S-Kurve ab.
Trimming gibt uns alles, was wir brauchen, und das mit viel einfacheren Systemen.
Flussdiagramm für TRIZ-Trimming.
Die drei Entwicklungslinien des Trends „zunehmende Dynamisierung, Flexibilität und Regelbarkeit“.
Die vier Entwicklungslinien des Trends „zunehmende Segmentierung und vermehrter Einsatz von Feldern“.
Die vier Entwicklungslinien des Trends „passende und nicht passende Teile“.
Ein System hat das Ziel, den gesamten Nutzen zu realisieren.
Alle Wege führen zum Ideal.
Passende und koordinierte Systeme sind wichtig für Technologie und Management.
10 Erfinden mit TRIZ
TRIZ bietet einen systematischen Zugang zum Erfinden und Realisieren neuer Produkte.
TRIZ entfernt den Zufall aus wissenschaftlichen Durchbrüchen.
Inspiriertes Design und wissenschaftlicher Erfolg brauchen ausreichenden mentalen Raum!
Bewirken Glück und Zufall oder nachhaltige Forschung und harte Arbeit wissenschaftliche Durchbrüche?
Clevere Erfindungen kombinieren oft existierende Systeme.
Über Nanotechnologie lässt sich gut witzeln.
Das TRIZ-Prisma ist ein sehr fundamentales Tool.
Trotz unvermeidlicher Rückschläge können kreative Teams aus neuen Konzepten eines Erfinders viele nützliche Lösungen ableiten.
TRIZ hilft uns, Systeme zu entwickeln, die uns alles geben, was wir wollen.
TRIZ macht Problemlösen zielgerichtet, schnell und effektiv.
Die Idealitätsbilanz.
Produkte, Systeme, Funktionen und Bedürfnisse.
Luftverschmutzung und Grippewellen lassen uns nach neuen Wegen zu sicheren Lösungen suchen.
Aerogele (Quelle: http://stardust.jpl.nasa.gov/photo/aerogel.html).
TRIZ schlägt viele „Andersherum“-Lösungen vor.
Eine neue Zielgruppe für die Fitnessindustrie.
Neun Felder für den Überblick.
Ideales Ergebnis, ultimatives Ziel und Nutzen.
Die ultimativen Ziele von Sockenklammer und Ofenhandschuh.
Suchen Sie neue oder alte Systeme, Technologien, Funktionen und Eigenschaften, welche die definierten Funktionen bereitstellen.
Welcher Esel möchten Sie sein?
11 Systemverständnis durch Funktionenanalyse
Der Ingenieur und seine Funktionen-Map.
Funktionen-Map für eine Kaffeetasse.
Idealitätsgleichung und Funktionen.
S-A-O, Funktion und Nutzen.
S-A-O bei einer Insulinpumpe.
Funktionenanalyse für eine festsitzende Schraube.
Ein Widerspruch im S-A-O.
Auch ein Widerspruch: gute und schlechte Eigenschaften.
TRIZ löst den Widerspruch von Glamour und Komfort fast ohne Input und Schäden.
Selbst uralte einfache Systeme haben bereits Widersprüche gelöst.
Funktionenanalyse des Systems „Rasierer“.
Noch einmal: S-A-O einer Insulinpumpe.
S-A-Os beim System „Teebeutel“.
Viele bekannte Systeme haben offensichtliche, noch zu lösende Probleme.
Funktionen-Map für Messer und Apfel.
Die TRIZ-Standardlösungen empfehlen einfache Verbesserungen wie Vibrationen einfügen.
Unzureichende Kommunikation kann große Probleme machen.
Messprobleme brauchen clevere TRIZ-Lösungen.
Ein Problem lässt sich auf mehrere Weisen lösen.
Trimming-Regeln als Flussdiagramm.
Funktionen-Map für Flipchart- und Whiteboard-Stifte.
Funktionen-Map für die Minibar.
Nach dem Trimmen ist vor dem Trimmen!
Systeme können Produkte oder Prozesse, technisch oder Management sein.
Selbst einfache Systeme haben manchmal komplizierte Probleme.
Die Funktionenliste.
Eine nützliche und eine schädliche Eigenschaft der Tasse.
Nützliche und schädliche Aktionen im Cartoon mit dem Kaffeetrinker.
Widersprüche auf einen Blick.
Problemlösen vom Idealitätsaudit zum Abarbeiten der Problemliste.
Problemlösen vom Idealitätsaudit zum Abarbeiten der Problemliste. (Fortsetzung)
Funktionen-Map aus der Perspektive des Bombenlegers.
Funktionen-Map aus der Perspektive der Opfer.
Vom Problem zur Lösung.
Die S-Kurve.
Problem: Tüte wird ungleichmäßig aufgerissen.
Auch „Maltesers“ kamen in Großbritannien in die (neue) Tüte.
mit Kaltverschweißungspunkten
Der Effekt klebstofffreier Linien ist deutlich zu sehen.
Die Patentanmeldung (Auszug).
Prinzip 34 – Entfernen der kleinen Geschwister.
Trimming gibt uns alles, was wir brauchen, mit viel einfacheren Systemen.
Vom Umgang mit schädlichen Aktionen.
Ein Zaun, der immun gegen Wind geworden ist.
Kein starkes Feld, wo es nicht wirklich nötig ist!
Maßnahmen im Subsystem.
Das Segel aus dem Supersystem rettet den Tag.
Den schädlichen Matrosen ausschalten.
Schaden zu Nutzen.
Die Blaue Mauritius der Fantrikots.
Die Kombination sehr unterschiedlicher Elemente kann zu spektakulären Resultaten führen.
Verstärkter Schaden als Nutzen.
Dem Hunger entgegenwirken, bevor er auftritt.
Antizipieren des Schadens „erwischt und bestraft werden“.
Zusatzfunktion zwischen Subjekt und Objekt.
Ein Kissen in unmittelbarer Nähe zum Objekt bietet die Zusatzfunktion „Schutz“.
Optimaler Schutz vor Schäden durch die Umgebung.
Manche wollen eine ruhige Umgebung.
Eine segmentierte Tür bietet mehr Funktionen.
Effiziente Schutzausrüstungen sind flexibel und adaptiv.
High Heels für die Party – Ballerinas für den Heimweg.
Rhythmisch spritzen ist besser!
Teile des Systems als Quellen neuer Aktionen.
Sammeln Sie die überzähligen Pfeile hinterher wieder ein.
Wenn Wasser in Felsritzen gefriert, sprengt es das Gestein.
Besonders nützlich sind Mehrphasensysteme mit reversiblen Phasenübergängen.
12 Die TRIZ-Klassiker: Substanz-Feld-Analyse und ARIZ
Das Substanz-Feld-Modell.
Das minimale technische System.
Idealitätsgleichung und Funktionen.
Eine Transformation zum vollständigen Su-Feld-Modell.
Ein Wegweiser durch die Standardlösungsklassen.
Die Interaktion zwischen Wasser und Schmutz ist unzureichend.
Die praktisch umgesetzte konzeptionelle Lösung.
Bei einem Blick auf das Flussdiagramm sieht man sofort, das die Aktivitäten bei ARIZ hauptsächlich auf das Problemverständnis und die für die Lösung verfügbaren Ressourcen gerichtet sind. Nur im letzten Stadium werden Lösungen generiert. In der Praxis dürften dem Anwender jedoch bei jedem Prozessschritt „Schlechte Lösungen“ einfallen, was ausdrücklich erwünscht ist. Wie wir bereits zuvor gesehen haben, stecken in allen beim Problemverständnis auftauchenden Ideen wichtige Einsichten in die Bedürfnisse und wie sie zu befriedigen sind. Daher hat auch ARIZ immer einen Park der Schlechten Lösungen.
Auf der ersten ARIZ-Stufe verfeinern und klären wir unser Verständnis des Systems, in dem das Problem auftritt, sowie unsere Zielvorstellungen für das Lösen des Problems.
Problemstatement: Rohrflansch leckt.
Sehen Sie die relevanten Systemkomponenten?
Widerspruchspaare.
Eine barocke Lösung, die konträren Nutzen liefert (eine Barriere, die da und nicht da ist).
Oft denken wir an Lösungen mit ernsthaften Nachteilen.
In den Extremen sehen wir das Gute und das Schlechte an unseren Lösungen.
Trimming des Hilfsportionierers.
Die Systemkonflikte beim Kohleproblem.
Den X-Faktor beschreiben.
Smarte kleine X-Faktoren.
Flussdiagramm für die Entwicklung von konzeptionellen Lösungen.
Was wir suchen.
Eine gute Lösung.
Das Su-Feld vervollständigen.
Modell komplett.
Interne Additive.
Externe Additive.
Die Umgebung ergänzt als Substanz S U Werkzeug oder Objekt.
Die modifizierte Umgebung ergänzt als Substanz S U * Werkzeug oder Objekt.
S 3 blockiert die schädliche Wirkung von S 2 auf S 1 .
S 3 opfert sich auf.
Ein duales Su-Feld.
Umgang mit Magnetismus.
Transformation zu einem verketteten Su-Feld.
Ein weiteres Feld.
Einfach–komplex–einfach.
Ein Messsystem schaffen.
Das Mess-Su-Feld vervollständigen.
Die Umgebung modifizieren.
Leicht detektierbare Teilchen hinzufügen.
Leicht detektierbare Teilchen hinzufügen.
13 TRIZ-Problemlösungs-Maps und -Algorithmen
Öffnen Sie Ihren Geist für analoge Lösungen aus dem Wissen der Welt!
Wo bin ich? Wo will ich hin?
Mit dem Idealen Ergebnis, Vorher, Während und Nachher machen Sie bestimmt nichts falsch.
Ein allgemeines TRIZ-Flussdiagramm.
Ein starkes Team.
Bedarf und System.
Idealitätsgleichung und Funktionen.
Zehn Schritte zur Problemlösung.
Keine vorzeitige Wertung im Park!
Was ist gut und was ist schlecht ?
Eine allgemeine 9-Felder-Kontext-Map.
Ideales Ergebnis, ultimatives Ziel und Nutzen.
Vom vorhandenen System zum ultimativen Ziel.
Das Oxford-Creativity-Formblatt für Idealitätsaudits.
Das Formular zum Anlegen eines Funktionenanalyse-Diagramms.
Tragen Sie hier Ihr Lösungskonzept ein!
Zum Ideal und zurück zur Realität.
Antigewicht.
Mehr Nutzen ohne mehr Kosten oder Schäden.
Weniger Kosten und/oder Schäden ohne verminderten Nutzen.
Vom Widerspruch zur Problemliste.
Flussdiagramm zum Auflösen von Widersprüchen.
Physikalische Widersprüche.
Lösen der Widersprüche durch Separation …
… dasselbe als Flussdiagramm.
Mehr Idealität durch Trimming .
Die Trimming-Regeln.
Weniger Schaden = mehr Idealität (mit TRIZ).
Flussdiagramm für den Umgang mit Schadquellen.
Besserer Nutzen = mehr Idealität (mit TRIZ).
Flussdiagramm für den Umgang mit Unzulänglichkeiten.
Die Stimme des Produkts spricht … TRIZ.
Die acht Entwicklungstrends zum Ideal .
S-Kurven.
Flussdiagramm für Bedürfnisbefriedigung durch Erfindungen.
Nutzen–Funktionen–Ressourcen.
Idealitätsgleichung und Funktionen.
Ideal –Nutzen–Funktionen– Ressourcen.
Idealitätsgleichung und Funktionen.
14 Fallstudie: Design einer Zuleitung für das System „SRES“ von BAE Systems
Foto 1: Blick nach vorne auf die Kastenrückseite – Entwicklerversion.
Foto 2: Blick zurück auf die Vorderseite des Kastens.
Funktionenanalyse-Map (FOD: foreign Object Damage, Fremdkörperbeschädigung).
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Ich möchte mich bei den folgenden Menschen für ihre Hilfe und Unterstützung bedanken:
Meine Managerin und Tochter, Lilly Haines-Gadd, für ihren nie endenden Enthusiasmus, ihre Unterstützung, Geduld und Aufmunterungen.
Meine Kollegen, mit denen ich den in diesem Buch vorgestellten einfachen Zugang zur TRIZ-Welt geschaffen habe – wir haben alle voneinander gelernt, und ich bin dankbar für alles, was sie mich gelehrt haben – ganz besonders Henry Strickland, Andrew Martin und Andrea Mica.
Alle, die mir geholfen haben, meine Ideen und TRIZ-Lösungen in eine Form zu bringen, in der ich sie anderen kommunizieren kann: Merryn Haines-Gadd, unsere Grafikerin, die meine Gedanken Bilder werden lässt, Eric Willner und Nicky Skinner von Wiley für ihre Hilfe, ihren Optimismus und gesunden Menschenverstand und Caroline Davies von Oxford Creativity.
Unsere gesamte TRIZ-Community und alle, die von mir TRIZ gelernt haben, sowie meine Kollegen, die uns bei unserer Mission zur Verbreitung von TRIZ in ihren Organisationen und darüber hinaus begleitet haben, insbesondere: Frédéric Mathis (Mars), Ric Parker (Rolls-Royce), Dave Knott (Rolls-Royce), Pauline Marsh (BAE Systems), Simon Brodie (RAF), Mike West (Babcock) und Professor Derek Sheldon (Institution of Mechanical Engineers).
Die Menschen, die dafür gearbeitet haben, TRIZ in die Welt zu tragen, und mich mit der Macht seiner Tools bekannt gemacht haben, vor allem Ellen Domb und Sergei Ikovenko.
Mein Dank geht an all die Ingenieure, die mich unterrichtet und inspiriert haben und mit mir zusammen TRIZ zum Problemlösen eingesetzt haben; an alle TRIZ-Ingenieurteams, mit denen wir gearbeitet haben, deren Namen wir aber aus Sicherheitsgründen nicht nennen können – ihre cleveren Ideen haben unser TRIZ-Denken erweitert und vorangebracht.
Meine eigene Ingenieursfamilie: mein Vater Kenneth Gadd, der behauptet, als alter Ingenieur (ein Zeitgenosse von Altschuller, sie haben sich aber nicht gekannt) eine Generation zu repräsentieren, an deren Ingenieursgeist keine vorhergehende oder nachfolgende Generation heranreicht. Alle meine Mitingenieure vom Imperial College inklusive meines Ehemanns Geoff Haines (ein Ingenieur in seinen besten Jahren) und mein Sohn Jonathan Haines-Gadd (ein junger Ingenieur) und natürlich auch die wenigen Familienmitglieder, die noch nicht mit TRIZ arbeiten, mich aber auf meinem Weg dorthin großartig unterstützt haben: meine Mutter Kathleen Gadd, meine Tochter Rebecca Haines-Gadd und die Next-Generation-TRIZniks – meine Enkel Isobelle, Livia und Freddie.
Ganz besondere Hochachtung empfinde ich für den großen Genrich Altschuller. Mein Dank und mein Respekt für seine außergewöhnliche Vision, den Ingenieursgeist der Welt aufzudecken und nutzbar zu machen, wachsen mit jedem Tag, den ich mit TRIZ verbringe. Ich bin auf jeder Stufe meiner TRIZ-Studien auf seine Quellen zurückgekommen, und ich ringe immer noch darum, die Macht und Logik von seinem TRIZ auch nur interpretieren zu können.
Mit diesem Buch folge ich gewissenhaft Altschullers Darstellung der TRIZ-Tools und stelle einfache, klare innovative Ansätze vor, sie zu verstehen und anzuwenden. TRIZ braucht die rechte (kreative) wie auch die linke (logische und systematische) Gehirnhälfte. Der einzig bekannte Weg, diese beiden zu verbinden, ist mit Lachen und Humor – welche unsere TRIZ-Cartoons einbringen mögen. Dabei hat mich der wundervolle Cartoonist Clive Goddard unterstützt. Wir möchten auf diese Weise zu zeigen versuchen, wie viel Spaß es macht, mit TRIZ zu arbeiten. Ich hoffe, wir waren erfolgreich!
Karen Gadd
Seit sie TRIZ entdeckt hat, hat Karen Gadd die Methodik mit einem fast missionarischen Enthusiasmus verbreitet. Sie hat diesen aufregenden modernen Weg zur Innovation in viele Unternehmen gebracht, einschließlich meines eigenen, sowie zahllose Einzelpersonen dafür begeistert. Ich freue mich sehr, dass sie die wesentlichen Punkte von TRIZ in diesem gut geschriebenen und sehr gut lesbaren Buch mit seinen bunten und amüsanten Illustrationen zusammengefasst hat – was TRIZ einem noch weiter gefassten Publikum erschließt.
TRIZ ist ein Widerspruch in sich: freies Denken nach Zahlen, Top-down-Querdenken, strukturiertes Brainstorming. Entstanden im Russland der Nach-Stalin-Zeit, basiert TRIZ auf einer intensiven und systematischen Auswertung aller großen Erfindungen der Welt. All diese lassen sich auf Kombinationen von einfachen physikalischen Phänomenen herunterbrechen. Es gibt in der Welt tatsächlich nur ziemlich wenige wesentlich verschiedene konzeptionelle Problemlösungen (rund 100) und etwa 2500 wissenschaftliche Prinzipien. Indem der Designer oder Erfinder mit neuen (manchmal seltsamen) Kombinationen dieser Prinzipien konfrontiert wird, erkennt er neue Wege, Probleme zu lösen.
Schauen Sie sich um. Die Verbindung von statischer Elektrizität und Fotografie ergibt das trockene und instantane Druckverfahren des Fotokopierers. Mixen Sie Saug- und Zentrifugalkraft zusammen und Sie haben den beutellosen Staubsauger erfunden. Die Liste ist so endlos wie die Möglichkeiten für neue Erfindungen.
Wir sind uns meist nicht bewusst, wie begrenzt unsere konzeptionellen Räume sind und wie linear unsere gedanklichen Prozesse verlaufen; wir hängen fest in früheren Erfahrungen, „alten Regeln“ unserer Lehrer und der „Klappt-ja-doch-nicht-Attitüde“ unserer Kollegen. Innovation lässt sich viel leichter unterdrücken als stimulieren! Wenn Sie, wie die Weiße Königin in „Alice hinter den Spiegeln“, manchmal schon vor dem Frühstück an sechs unmögliche Dinge glauben, können Sie vielleicht auch ohne TRIZ zurechtkommen. Viele anscheinend unmögliche Dinge sind wirklich unmöglich, manche aber eben auch nicht. TRIZ lässt Sie die Welt des scheinbar Unmöglichen erkunden.
TRIZ ist ein wesentlicher Bestandteil des Toolkits eines modernen Ingenieurs und Erfinders. Dieses Buch wird Sie nicht über Nacht zum TRIZ-Experten machen, doch ganz bestimmt Ihr Interesse wecken, die ganze weite Welt von TRIZ für sich zu entdecken.
Professor Ric Parker, FREng
Director of Research and Technology, Rolls-Royce Group