Annett Lesall
Tabulos III - Verbotene Früchte
Erotik Short Stories Nr. 90
Impressum
ISBN
9783961184255 (ePub)
9783961184262 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Covergestaltung: Erhard Koch
Digitalisierung: Erhard Koch
andersseitig Verlag
Helgolandstraße 2
01097 Dresden
info@new-ebooks.de
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Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Erotische Short Stories’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Der Morgen fing ja wieder wunderbar an. Bruce kam ins Schlafzimmer und gab mir im schnippischen Ton zu verstehen, dass ich doch bitte heute nicht das Haus verlassen sollte, da er wichtige Anrufe zu erwarten hatte und ich sie entgegennehmen sollte. Oh was für ein toller Morgen, dachte ich mir und rekelte mich im Bett. Wie ich doch diesen Tag schon verabscheute, ging mir durch den Kopf während ich mich aus dem Bett quälte.
Wieder einer dieser Tage voller Aggressionen und Stress, ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee, da Alina, meine Tochter noch schlief und Bruce aus dem Haus war, ließ ich mir ein schönes warmes Bad einlaufen und hoffte, dass mich das wieder glücklicher stimmen würde.
Ich zog mein T-Shirt aus und betrachtete meinen Körper im Spiegel. Wie lange hatte dieser Körper schon keine Extase und Berührungen eines Mannes gespürt. Ich streichelte sanft über meine Haut, berührte meinen Hals und meine Fingerspitzen wanderten langsam herab zu meinen Brüsten. Ich ließ meine Finger sanft um meine Knospen kreisen und spürte dieses Kribbeln in mir, dieses Verlangen nach Sex.
Ich lächelte, allein bei dem Gedanken daran einen Mann zu spüren. Das Schockierende daran war, es war nicht Bruce, an den ich dachte. Nein, seinen Körper wollte ich nicht spüren und anfassen und mein Lächeln erstarrte.
Eigentlich ein furchtbarer Gedanke und ich fühlte mich schuldig.
Vorsichtig stieg ich in die Badewanne und der Schaum umschloss meine Füße mit duftenden, wohltuenden warmen Wasser. Ich legte mich, dass mein ganzer Körper vom Wasser und Schaum berührt wurde und schloss meine Augen. Es fing an zu wirken, diese Ruhe und angenehme Wärme.
Ich hielt inne für ein paar Minuten und träumte vor mich hin und ich ertappte mich dabei, wie ich wieder anfing meinen Körper zu streicheln. Den Schaum langsam über meinen Körper strich. Es war ein tolles Gefühl. Ich streichelte meine Beine, ging langsam hoch um das Innere meiner Schenkel zu berühren.
Ein leichtes Schaudern überfiel mich, und ich spürte, dass mich dieses Streicheln anmachte. Langsam öffnete ich meine Schenkel um das warme, wohlriechende Wasser an meine pulsierende Vulva zu lassen. Mit meinen Fingern fing ich an die Außenseite zu massieren und ich dachte ich müsste explodieren. Ich wahr so voller Erregung das ich spürte, wie langsam der Saft meiner Begierde entglitt und rieb es sanft um meinen Venushügel.
Dieser bäumte sich auf, als wenn er mir sagen wollte ich brauch einen Mann, der an mir saugt und mich leckt.
Die leichten Umkreisungen meiner Finger und das warme Wasser ließen mich immer näher dem Höhepunkt erreichen, aber ich wollte noch nicht.
Ich gab meiner Begierde eine Pause und lutschte langsam und genüsslich den Saft an meinen Fingern ab. Oh wie gerne hätte ich jetzt einen Schwanz in meinen Mund, dachte ich mir und genoss den Geschmack meiner Erregung. Es schmeckte salzig, wie nach einer langen Nacht voller Sex, wenn du den Körper des anderen ableckst und die Haut nach Meer schmeckt. DAS SALZ DER BEGIERDE.
Ich konnte mein Verlangen spüren und es wurde stärker und intensiver. Ich träumte davon wie ich dem Verlangen eines Mannes unterliege und wie er mich stimuliert. Wie sich seine Zunge in meiner Grotte verliert und wie er behutsam meine Brüste massiert.
Ein Klopfen an der Tür ließ mich aus meiner Träumerei aufschrecken.
Ich schlüpfte aus der Wanne und verbarg meinen nassen Körper unter einem großen Handtuch. Meine langen Haare klebten an meinem Körper. Wer kann das nur sein? Bruce wird doch nicht zurück sein und hat seinen Schlüssel vergessen. Naja vergesslich ist er ja.
Ich öffnete die Tür einen Spalt und erspähte einen attraktiven jungen Mann mit einer Reisetasche in der Hand. Er lächelte mich an und fragte:
"Habe ich Dich überrascht Mausi"
seine Stimme kam mir so bekannt vor und bei dem Wort Mausi traf es mich wie ein Blitz und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Yves!!!!!
Ich war so perplex, das ich ihn noch nicht mal in die Wohnung bat oder ihm vor Freude um den Hals fiel. Ich stand einfach nur da und lächelte ihn an. In meinen Magen tanzte irgend etwas Samba und ich stotterte nur, "wawawas machst dudu denn hier ?!"
Mann, konnte mir denn nichts Besseres einfallen?
Er ließ seine Tasche fallen und nahm mich so fest in den Arm, dass beinahe mein Handtuch runterrutschte.
Oh es fühlte sich so gut an ihn zu spüren. Wie lange hatte ich schon davon geträumt.
Ich hatte Yves über das Internet kennengelernt und wir haben uns trotz Altersunterschied super verstanden. Er 20 Jahre jung und ich 26. Wir fingen an uns übers Internet zu unterhalten und wir spürten eine Verbindung. Nie hatte ich ihn persönlich gesehen und machte mir die wildesten Vorstellungen mit ihm. Doch zwischen uns war was, dass nicht zu beschreiben war. Ich hatte noch nie so etwas gespürt. Ich hatte sehr starke Gefühle für ihn.
Wie oft hatte ich in meiner Fantasie gehofft ihn mal persönlich zu sehen, ihn mal zu küssen.
Der Gedanke war noch nicht eine Sekunde beendet, da spürte ich seine sanften Lippen auf meinen. Was ein Gefühl ihn zu küssen ich könnte Stunden so verharren. Ich schreckte auf und zog ihn schnell in die Wohnung und schloss die Tür.
"Wenn die Nachbarn das gesehen haben"
" Keine Angst Mausi, keiner hat uns gesehen" flüsterte er mir mit seinem süßen Lächeln in mein Ohr.
Dieser sanfte Hauch an meinem Ohr machte mich ganz wahnsinnig und ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken.
Während wir uns in den Armen hielten und küssten, spürte ich eine Regung in seiner Hose und schon nahm er meine Hand und führte sie zu einer Wölbung in seiner Hose.
"Spürst du das?"
Ich antwortete mit einem Nicken zu mehr war ich nicht fähig.
"Er will dich, seid ich Dich kenne"
Ich streichelte mit einem leichten Druck über den Hügel in der Hose. Seine Hände streichelten sanft über meinen Hintern und erforschten den Weg vor zu meiner, vor Erregung, feuchten Grotte. Er fand einen Weg unter mein Handtuch und massierte sanft über meine feuchte Schlucht.
Wie lange hatte ich schon nicht mehr dieses Gefühl der Begierde.
Ich öffnete seine Hose und spürte nun seinen harten Schwanz in meiner Hand. Das Blut pulsierte in ihm und ich konnte die Adern die unter dieser zarten Haut verliefen spüren. Oh wie ich dieses Stück an ihm liebte ich wünschte mir es nie mehr loslassen zu müssen.
"Fühlt sich das gut an? " fragte er mich, doch ich war wie in Trance.
Seine Finger zwischen meinen Schamlippen rieben langsam auf und ab in einer stetigen Geschwindigkeit dann stoppte er für ein zehntel einer Sekunde und bewegte seine Finger wieder auf und ab.
Ich löste mich nur schweren Herzens von ihm um mich auf die Couch zu legen.
Ich legte mich so hin, dass er meine Muschi sehen konnte und wie meine Klitoris vor Erregung rausragte. Ich öffnete mit meinen Fingern meine Schamlippen so hatte er einen Einblick in den feuchten und warmen Abgrund. Die nur so nach seinem Schwanz schrie.