Annett Lesall

Mundart

Erotik Short Stories Nr. 91

Impressum

ISBN

9783961184316 (ePub)

9783961184323 (mobi)

darkbook.de edition 2017

 


 

Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Erotische Short Stories’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

 

Feierabend

"Endlich Feierabend!", dachte ich, als mein Blick auf die Uhr mir 18h verriet. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, machte ich mich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Schon von weitem sah ich ihn. Adonis persönlich oder zumindest sein kleiner Bruder stand dort. Bestimmt 1.90 m, schlanke aber dennoch muskulöse Figur, dunkelbraune, leicht gewellte Haare. Und wie sah ich heute wieder aus??? Das Haar hätte ich eigentlich gestern schon waschen müßen, ausgebeutelte Jeans und den alten Mantel von vor 5 Jahren. Na, Prost Mahlzeit! In meinem Aufzug wird der mich bestimmt keines Blickes würdigen. Zu meinem Pech bog dahinten noch mein Bus um die Ecke, so daß ich auch noch mit wacklendem Busen auf ihn zukommen muß. Endlich die Haltestelle erreicht, in den Bus gesprungen, ergattere ich noch den letzten Sitzplatz; und das ausgerechnet ihm gegenüber. Klar, ein Schmunzeln liegt ihm die ganze Zeit auf den Lippen. So einen Typ Frau wie mich hat der wohl auch seit Jahren nicht mehr gesehen.

Dabei sehe ich eigentlich nicht schlecht aus. Ich habe lange, naturgelockte blonde Haare, die mir meist widerspenstig ins Gesicht fallen. Meine Figur lässt sich auch sehen; gehöre ich doch zu den wenigen Frauen, die von sich behaupten können, das Idealgewicht zu haben, ohne allerdings mager zu wirken (die Rundungen habe ich schon an den richtigen Stellen), und somit Konfektionsgröße 38 tragen zu können und trotzdem nicht wie eine zusammen gepresste Fleischwurst in zu enger Hülle auszusehen. Über eine Hakennase, abstehende Ohren, Schielen oder ähnliches verfüge ich auch nicht. Also, eigentlich kann ich schon von mir behaupten, daß ich eine sehr hübsche Frau bin. Nur der äußere Rahmen muß natürlich richtig abgestimmt sein, und nicht so vernachlässigt sein, wie heute.

Gott sei Dank muß ich jetzt austeigen. Die Blamage hat ein Ende. Zu Hause nehme ich ersteinmal ein schönes, warmes Bad. Während ich mich einseife, merke ich, wie meine Knospen sich immer mehr verhärten und welche lustvollen Gedanken mich plötzlich überkommen. Zärtlich beginne ich meinen Busen zu streicheln, meinen flachen Bauch zu liebkosen und ich nähere mich langsam schon meinen Verlangen zeigenden Schamlippen. Vorsichtig stimuliere ich meinen Kitzler und dringe mit meinen Fingern in meine Liebesgrotte ein. Meine Bewegungen werden immer schneller, rhythmischer und da komme ich auch schon. "Ahhhhh ....", schreit es aus mir heraus. Der Abend wird ja doch noch schön, trotz dieser peinlichen Begegnung im Bus. Tja, es geht halt so gut wie nichts über die Selbstbefriedigung. Seinen Körper hat man bzw. Frau schliesslich im Laufe der Jahre richtig kennengelernt und studieren können. Da weiß man, was einen richtig in Fahrt bringen kann.

Später im Bett denke ich nocheinmal an dn süßen Adonis von der Haltestelle. Oh ja, ich merke, wie ich plötzlich feucht werde und sich alles in mir nach Streicheleinheiten sehnt. Wieder fange ich an, mich zu erkundigen, meine Brüste zu kneten und gleichzeit tief in mich einzudringen. Ich stelle mir vor, als wenn mein schnuckeliger Adonis seinen Liebesstock zwischen meine Brüste reibt, erst langsam dann immer schneller. Dieses erotische Gefühl, wenn ein Mann seinen heißen Schwanz auf meinen glühenden Körper führt und ich sogar nachher seinen warmen Samen als richtige Erfrischung auf meiner Brust, Bauch oder im Gesicht spüre. Wow, das ist doch Sex pur und nicht nur Nummer schieben, ab auf's Bad und duschen. Nein, ich will seinen Saft auf mir, den ich langsam wie eine Lotion in meine Haut einmassieren kann. Ich sehe ihn schon richtig vor mir, ich sauge an seinem Penis und nehme ihn ganz tief bis in meinen Schlund. Meine Zunge bewegt sich tänzelnd auf seiner Eichel und ich werde immer schneller. Sein Stöhnen animiert mich zu immer mehr Liebkosungen. Da merke ich schon die ersten Tropfen, ich sauge immer mehr und zusätzlich reibe ich ihn noch mit meiner Hand. Ja, das gefällt ihm, er zuckt immer stärker und jetzt, sein Samen flieht direkt aus ihm heraus. Dieser köstliche Geschmack, ... mehr, ich will mehr. Es scheint, als ob er mich verstanden hätte, sein Saft schiesst und schiesst , als ob er nie enden wollle. Ich lutsche immer weiter an seinem Liebesprengel, bis er bald schon wieder eine stattlich Größe annimmt. Jetzt dringt sein Schwanz in meine Vulva ein und unter dem Druck seiner Stösse verliere ich allmählich sämtliche Hemmungen. Ich bewege und wende mich, spanne meine Muskeln an, so daß Enge und offene Erregtheit sich konsequent abwechseln. Bald ist er wieder so weit. Die Stösse werden immer schneller und tiefer; es ist ein Gefühl, als ob mein ganzer Körper nur Geschlecht ist. Auch meine Bewegungen werden immer intensiver und erneut spritzt sein Samen aus ihm heraus...