Annett Lesall
Besuch der gedemütigten Schulfreundin
Erotik Short Stories Nr. 92
Impressum
ISBN
9783961184354 (ePub)
9783961184361 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur: Die in unsere Reihe ‚Erotische Short Stories’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden. Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Vor einiger Zeit habe ich in der Stadt Sam wiedergetroffen. Sam, das ist eine ehemalige Mitbewohnerin von mir. Kurz vor Ende meines Studiums bin ich aus der WG ausgezogen, in der außer uns noch drei andere Leute wohnten. Sam war mit Ron zusammen, und Jörn und Sandra waren ein weiteres Pärchen in dieser WG. Trotzdem brachte ich an und ab Frauen mit nach Hause, mit denen ich Sex hatte. Selten war etwas Festeres dabei. Irgendwie lag das auch an Sam.
Unsere erste "Begegnung" war sehr nachhaltig. Ich saß mit Sandra und Jörn, die ich beide gerade erst kennengelernt hatte, im Wohnraum der WG und wir unterhielten uns über die Möglichkeit, dort einzuziehen. Irgendwann verebbte das Gespräch und Sandra schaltete den Fernseher ein, weil "da irgendeine wichtige Reportage" laufen sollte. Plötzlich fing es im Nebenzimmer an zu stöhnen. Das war Sam, die ich kurz gesehen hatte und die zusammen mit Ron eine ziemlich heiße Nummer schob. Viele Männer wünschen sich wohl einmal so "akustisch bedient" zu werden wie wir im Nebenzimmer.
Sandra und Jörn kicherten wie zwei kleine Kinder. Unvorbereitet wie ich war, machte ich eine Bemerkung in der Art "die haben aber Spaß" und zwang mich, auf den Fernseher zu starren. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Jörns glasige Augen und seine Versuche, wie ein Pubertierender an seiner Hose zu reiben. Ich weiß noch, daß ich mir an jenem Abend in Erinnerung an das Hörspiel und an Sam mehrmals einen runtergeholt habe. Sex ohne das laute Stöhnen oder, besser noch, die Lustschreie einer Frau waren danach undenkbar für mich.
Wenige Monate später gingen Sam und ich aus Lust und Laune heraus auf Kneipentour. Ron war im Nachtdienst als Hilfskrankenpfleger. Wir hatten beide gut gebechert und als wir wieder zuhause waren, wollten wir uns noch einen Absacker gönnen. Als Sam das Eis aus dem Fach holen wollte, wankte sie kurz, und ich, der daneben stand, hielt ise schnell am Arm fest. Einen Moment lang hielten wir so inne. Dann legte Sam ihre Arme und meinen Hals und zog mich zu ihr herunter. Ihre Lippen schmeckten süß, und ich merkte, daß sie mehr wollte. Sanft, aber bestimmt, drückte sie ihre Zunge in meinen Hals. Ihre Arme fuhren über meinen Rücken hinunter. Geschickt öffnete sie meine Hose und ließ sie auf meine Knöchel gleiten. Währenddessen knöpfte ich ihre Bluse auf und streichelte erst sanft, dann fordernd ihre Brüste, deren Warzen sich mir entgegenstreckten. Sam atmete schwerer, während sie mit einem Griff meine Unterhose zu Fall brachte und mit zwei Fingern begann, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das Kneten ihrer Brüste schien Sam sehr zu erregen. Also nahm ich noch den Mund zu Hilfe und saugte so gut ich konnte an ihren Brüsten. Mit einer Hand zog ich ihren Rock auf den Boden. Darunter trug sie -nichts! Aha, dachte ich mir, so ist das also. Mit meiner Zunge leckte ich den nassen Schein von ihren Schamlippen, um gleich darauf den Weg hinein zu suchen. Als ich hörrte, wie Sam daraufhin laut stöhnte, hoffte ich nur, daß sonst niemand da war, der hätte Zeuge werden können. Wir arbeiteten uns langsam zum Küchentisch vor, Sam mit dem Rock auf ihren Knöcheln, ich auf Knien vor ihr.
"Ja, soo ist guut", redete sie mir zu, als sie wieder etwas mehr Luft hatte. Ich stand jetzt vor ihr, sie saß auf dem Küchentisch. Mit beiden Armen drehte ich ihre Schenkel zur Seite, so daß die ganze Schönheit offenstand. Während ich meinen steifen, zuckenden Schwanz darauf zubewgte, vereinigten sich unsere Zungen. Lange hielt Sam das nicht durch, dann schnappte sie nach Luft und schrie ihre Lust heraus, so wie ich es bis dahin schon öfter gehört hatte.
"Aaaah, oooaaaah, mmmmm, aaaaajaaaa, jaaa" Mit ihrem Becken verstärkte sie die Kontraktionen; ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde aufgesogen werden. "Hoooojaaa, loooos, tiefer, aaah, jaaaa daa". Sams Schreie wollten kein Ende nehmen. Ich konnte nicht mehr und wußte, ich würde jederzeit abspritzen, Doch auch Sam konnte es nicht mehr zurückhalten. "Aaaah, komm, ja, ja, ja..." Ich spritzte eine Ladung in ihre aufgewühlte Fotze und wir fielen wie zwie Ertrunkene übereinander.
Wenige Minuten später bverabschiedeten wir uns voneinander mit einem langen Kuß. Es war uns klar, daß das ein simpler, aber geiler One-niht-Satnd war, vielleicht mit Wiederholung, aber eigentlich nur Sex. Als ich in mein Zimmer kam, sah ich, daß jemand in meinem Bett lag. Es war Sandra.
Offensichtlich hatte sie sich mit Jörn gestritten und gedacht, ich käme in dieser Nacht nicht nach hause, wie es manchmal am Wochenende vorkam. Na gut, dachte ich, mein Bett ist breit genug, legte mich nackt neben sie und deckte mich zu. Ich schlief rasch ein. Einige Stunden später wurde ich wieder wach. Irgendjemand fummelte an mir rum, und ich hatte einen Mordsständer. Als ich wacher wurde, sah ich, daß Sandra unter meine Decke gekrochen war und mir einen blies. Offenbar hatte mein Schwanz sie irgendwie "geweckt", und sie hatte mich mit Jörn verwechselt. Ich glitt unter Sandras Decke und versuchte, mich zu revanchieren. Erst küßte ich sanft ihre Lippen, dann leckte ich sie forsch, bis ich anfing an ihrer Clit zu saugen und zu knabbern. Das war offenbar zuviel für sie und ich merkte, wie sie immer stärker mit den Beinen strampelte, in Vorfreude auf den Orgasmus. Der kündigte sich Schritt für Schritt an, bis an ihrem Zittern nicht mehr zu deuten war. Fast im selben Augenblick spritzte ich ihr mehrmals in den Hals.
Als wir uns wenig später gefaßt hatten, und sie kapiert hatte, wessen Samen sie geschluckt hatte, gab es reichlich Zoff in unserer WG. Zur "Strafe" habe ich einige Wochen später mit Sandra und Sam einen flotten Dreier gemacht, davon aber später...
Chantal war eine 19jährige, große und gut gebaute Französin, die nun seit etwas mehr als vier Monaten in den USA war. Es gefiel ihr dort recht gut, da die Familie - ein kinderloses Ehepaar - sehr nett war. Er hieß Sam und war 39, seine Frau Kate war 35 Jahre alt.
Chantal musste Kate beim Putzen, Kochen, Wäsche waschen helfen und bei anderen Kleinigkeiten im Haushalt, die so im laufe der Zeit anfielen. Dafür bekam sie freie Kost und Logis.
Die hübsche Französin wusste ihr Aussehen gekonnt in der Männerwelt einzusetzen. Und so waren ihr auch Sams gierige Blicke auf ihren Busen sowie den wohlgeformten Hintern nicht entgangen. So kam es, dass sie eines Abends - Kate war beruflich noch nicht zu Hause - nach vollbrachter Arbeit ins Bad ging, um zu duschen. Sie stellte sich vor den großen Wandspiegel und betrachtete sich eingehend. Mit ihren zarten, kleinen Händen strich sie sanft über ihren, noch von der Bluse bedeckten Busen.
Vor der Badtür, die Chantal beim Hineingehen absichtlich nur angelehnt hatte, stand Sam, spähte durch den offenen Spalt ins Badezimmer und beobachtete sie bei ihrem Treiben, das sie nun fortsetzte, indem sie ihre Bluse aufknöpfte. Mit nun offener Bluse stand sie noch immer vor dem Spiegel und betrachtete ihren Busen eingehend. Langsam hob sie ihre Hand, führte den Zeigefinger zu ihren vollen Lippen und steckte ihn in ihren sinnlichen Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und nuckelte, den Finger raus und rein schiebend daran.
Sam starrte sie gierig an und sein Lümmel schwoll langsam an.
Chantal ließ unter leisem Stöhnen den Finger aus dem Mund über ihr Kinn, den Hals entlang, über das Dekolleté hinab zum Bauchnabel gleiten. Mit der anderen Hand öffnete sie ihre langen dunklen Haare, die sie zu einem Knoten hochgesteckt hatte. Die Augen noch immer geschlossen warf sie den Kopf nach hinten und schüttelte ihn, so dass ihre Mähne flog. Die rechte Hand spielte derweil am Bauchnabel herum. Ihre Bluse ließ Chantal langsam vom den Schultern zu Boden gleiten.
Wie ein kleiner, perverser Lustmolch stand Sam mit einem superharten und riesengroß gewordenen Lümmel vor der Badtür und spannte.
Sie hatte ihn mittlerweile bemerkt, störte sich aber nicht an dem Zuschauer, sondern machte einfach weiter. Dass sie beobachtet wurde, geilte sie nur noch mehr auf. Leise stöhnend ließ sie ihre Hand langsam über ihre mit Nylonstrümpfen bedeckten Waden gleiten und zog sich ihre Schuhe aus. Erst den linken, dann den rechten und stellte sie fein säuberlich nebeneinander in die Ecke.
Sam starrte wie gebannt auf ihren Busen, als sie sich leicht zu ihm drehte. Ihre Möpse geilten ihn schon beim bloßen Hinsehen wahnsinnig auf, dass er sich fragte, wie es wohl wäre, wenn er sie berühren könnte. Als sich Chantal an ihre Möpse griff und sie mit ihren Händen richtig durchknete und an ihren Nippeln spielte, machte das Sam nur noch geiler, als er ohnehin schon war und er hätte sie am liebsten sofort gepackt und ordentlich durchgefickt.
Es fiel im schwer, sich zu beherrschen. Durch ihren weißen Spitzen-BH konnte er sehr gut ihre harten Knospen erkennen. Als sich Chantal dann auch noch unter den Rock griff und den knappen weißen Slip auszog, war es mit seiner Selbstbeherrschung fast am Ende. Ein so geiles Weib, wie Chantal es war, hatte er noch nie gesehen.
Ihr blieb es nicht verborgen, dass er vor Erregung gleich platzen würde, da draußen vor der Tür.
Also sagte sie, den Slip und die Bluse weglegend, ganz ruhig: »Warum kommst du nicht rein, du kleiner Spanner?«
Sam stockte erst, so überrascht war er, dann öffnete er langsam die Tür und betrat das Bad.
»Woher...?« begann er erstaunt zu fragen.
Doch sie ließ ihn nicht ausreden: »Deine Geilheit ist ja nicht zu überhören gewesen.« Dann blickte sie auf seine Hose und meinte: »Und sie ist auch nicht zu übersehen.«
Sam blickte nach unten auf seinen steifen Schwanz. Als er wieder aufblickte, sah er ihr in die Augen. In ihnen sah er ein Verlangen nach zärtlichen Berührungen, dem er nur zu gern nachkam. Er wusste, dass sie keinen Slip mehr anhatte, also griffen seine flinken Finger sofort unter ihren Rock. Sie arbeiteten sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben. Dabei bemerkte er, dass sie Strapse trug.
Chantal schloss die Augen und massierte sich ihre Möpse, während Sam ihre Klit berührte. Schon beim ersten Kontakt zuckte sie zusammen, so geil war sie.
»Oho!« war Sams einziger Kommentar dazu.
Doch Chantal reagierte gar nicht.
Sam fingerte an ihrer glatt rasierten Möse rum und Chantal begann heftiger zu atmen. Seine Hose platzte fast vor Erregung. Immer schneller fingerte er an ihrer Klit herum und ihre Brust hob und senkte sich immer stärker. Sie stöhnte und krallte sich an seinem Hemd fest. Er ließ nicht ab von ihr und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ab und zu schob Sam einen Finger in ihre wahnsinnig feuchte Möse. Je schneller er jedoch seine Finger an ihrer Klit tanzen ließ, um so lauter wurde sie. Bis sie auf einmal ganz laut aufschrie und zu einem fantastischen Orgasmus kam.
Er ließ kurz ab von ihr, um ihr den Rock auszuziehen. Dann hob er sie hoch und setzte sie, nachdem er die Fläschchen und Döschen beiseite geschoben hatte, auf den kleinen Frisiertisch seiner Frau. Schließlich kniete er sich vor sie und sein Gesicht verschwand zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge spielte an ihrer Klit. Sam wanderte mit dem Gesicht ein Stück weiter nach unten und leckte gierig die Fotze, die aus ihrer Möse tropfte.
Sie stöhnte dabei immer wieder auf und zog ihm die Hose runter, derer er sich dann schnell ganz entledigte. Auch seine Unterhose musste dran glauben und wurde in die nächste Ecke geschlenkert. Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn ordentlich zu wichsen.
Plötzlich hörte er auf und sagte mit - vor Erregung - gequälten Ton: »Chantal ich will dich ficken. So richtig durchficken. Jetzt sofort.«
»Jaaaaaaa.«, brachte sie stöhnend hervor, »Nimm mich von hinten, Sam!«
Sie kam vom Tisch runter und stellte ein Bein auf den Stuhl und streckte Sam so ihren geilen Arsch entgegen.
Sam öffnete ihren BH und schob ihn runter. So kam er von hinten wunderbar an ihre prallen Möpse heran. Unter langsamem Kneten, schob er seine Latte in ihre feuchte Möse. Am Anfang noch langsam doch dann immer schneller werdend fickte er sie durch.
»Jaaaa, mach weiter.« schrie sie vor Erregung. »Fester los! Oh Gott, kannst du das gut.« fügte sie japsend hinzu.
Sam begann zu stöhnen. Eine Welle der Erregung begann ihn zu überrollen. »Oh Mann, ist das geil dich zu ficken, Chantal.« Nach ein paar weiteren Stößen schrie er plötzlich: »Jaaaa, ich komme, oh mein Gott.«
»In meinen Mund, bitte!« presste sie zwischen dem Stöhnen heraus.