Cora Diable
Lust 1 - Tabulose Verhältnisse
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961184491 (ePub)
9783961184507 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Erotische Short Stories’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Diesen Sommertag damals werde ich sicherlich mein ganzes Leben nicht vergessen. Ich war gerade 16 geworden und hatte bis dato, bis auf meine Mutter, noch nie eine Frau nackt gesehen. Doch an diesem Tag sollte sich das ändern.
Es waren Sommerferien und die meisten meiner Freunde waren in den Urlaub gefahren. Wir sind eigentlich nie weggefahren, da meine Eltern Landwirte sind und den Hof zu bewirtschaften hatten.
So hatte ich viel Zeit und die vertrieb ich mir öfter damit, indem ich mich auf dem Heuboden selbst befriedigte. So auch an diesem Tage. Ich lag splitterfasernackt im Heu und massierte meinen Penis. Dabei stellte ich mir vor, wie es wohl ist, wenn man in eine Frau eindringt. Ich hatte mir den Abschnitt im Biologiebuch zwar mehrfach durchgelesen, aber konkrete Verstellungen hatte ich natürlich nicht.
Ich führte meine Hand zu meinen Eiern und begann diese zu kraulen. Mein Schwanz wurde härter und härter. Ich genoss das Gefühl, wenn die Erregung in mir aufstieg.
Als ich dieses Zögern nicht mehr aushalten konnte ergriff ich erneut meinen Prügel. Immer schneller wurden meine Bewegungen, bis schließlich der erlösende Höhepunkt sich ankündigte. Meine Gesäßmuskulatur spannte sich an, ein Kribbeln zog mir durch die Lendengegend und dann entlud ich mich auf meinen Bauch. Während des Orgasmus rieb ich laufend meinen Schwanz und hielt erst inne, als ich alles herausgepumpt hatte.
Nach kurzer Entspannung griff ich ins Heu und wischte mir mit einem Büschel das Sperma vom Bauch und aus meiner spärlichen Behaarung.
Plötzlich hörte ich neben mir ein Kichern. Ich schrak hoch und erblickte Tanja, das Mädchen vom Nachbarhof und Andrea, ihre beste Freundin. Beide hockten hinter einem Heuballen und beobachteten mich. Als sie bemerkten, dass sie entdeckt worden waren hörten sie sofort auf zu kichern.
Ich wurde knallrot und versuchte irgend etwas zu sagen. »Ähh, wie lange seid ihr eigentlich schon hier?« fragte ich verlegen.
»Lange genug.« entgegnete Tanja.
Sie war etwa genau so alt wie ich, hatte lange blonde Haare und sah hinreißend gut aus. Sie trug eine alte, kurz abgeschnittene Blue Jeans und ein ärmelloses Top, unter dem sich deutlich ihre kleine Brust abzeichnete.
»Dürfen wir mal schauen?« fragte Andrea verlegen, und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte kamen die beiden Mädels aus ihrem Versteck heraus und knieten sich neben mich. Ich legte mich auf den Rücken und war so nervös, dass sich bei mir absolut nichts regte.
Fasziniert betrachteten die beiden meinen schlaffen Penis, wobei ihre Gesichter bis auf 30 Zentimeter an mein bestes Stück herangekommen waren.
Ich hörte die beiden tuscheln. »Fass du ihn an!«
»Meinst du?«
»Klar.«
Dann spürte ich, wie Andrea vorsichtig meinen schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn aufrichtete und ihn schließlich wieder fallen ließ.
»Ich will auch mal.« flüsterte Tanja und ergriff ebenfalls mein Glied. Sie drückte ihn etwas und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen.
Als sie merkte, dass der Widerstand sich erhöhte, sah sie zu mir auf und fragte: »Tut das weh?« Ich sagte nichts, sondern schüttelte nur mit dem Kopf.
Sofort konzentrierte sie sich wieder auf mein bestes Stück und zog die Vorhaut ganz zurück. Dann tastete ihre Hand nach meinem Hodensack. Ein Schauder durchlief mich und langsam wich der Schreck der langsam wiederkehrenden Erregung.
»Da!« hauchte Andrea, als sie bemerkte, dass mein Schwanz langsam begann sich aufzurichten. Sofort griff sie danach und drückte ihn, als wolle sie die Festigkeit prüfen.
»Du kannst ihn ruhig richtig umfassen.« sagte ich, als ich bemerkte, dass die Unsicherheit langsam der Erregung wich.
Daraufhin umklammerte sie meinen anschwellenden Schaft mit der ganzen Hand und fuhr mit dieser meinen Schwanz hoch und runter, so wie sie es eben bei mir gesehen hatte.
»Ist so richtig?« fragte sie.
»Ohh, ja. Genau so!« hauchte ich, schloss die Augen und genoss die Berührungen mit denen die beiden Mädchen mich überhäuften.
Langsam wurden die beiden sicherer. Tanja hatte nun meinen ganzen Sack in der Hand und spielte mit meinen Bällen und Andrea wichste meinen Schwanz.
»Warst du schon mal mit 'nem Mädchen zusammen?« fragte Andrea.
»Nein.« antwortete ich wahrheitsgemäß. »Ihr denn?«
Beide schüttelten sie den Kopf.
»Lass mich auch noch mal.« sagte Tanja aufgeregt zu Andrea, welche ihr daraufhin bereitwillig meinen Schwanz überließ. »Mann, ist der hart.« sagte sie, als sie ihn in Empfang nahm. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete meine angeschwollene purpurrosa Eichel.
Dann streckte sie die Zunge raus und leckte mir genau über die Spitze.
»Uhh!« fing ich sofort an laut zu stöhnen. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Diese warme nasse Zunge, die mir über die Eichel leckt.
Gespannt beobachtete Andrea das Geschehen.
»Jetzt du.» sagte Tanja.
Sie wich ein Stück zurück, hielt die Vorhaut aber weiterhin weit nach hinten gezogen. Dann beugte sich Andrea über meinen Schwanz und leckte mir kurz über die Eichel.
»Länger.« sagte Tanja.
Diesmal ließ sie ihre Zunge einmal um meine Eichel kreisen, und nahm diese schließlich in den Mund und schloss ihre Lippen fest um deren Rand.
Dieses Gefühl war einfach wahnsinnig. Immer lauter fing ich an zu stöhnen. »Jaa.« Ich fing an, meinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Ihre Lippen rieben über den Rand meiner Eichel und trieben mich fast in den Wahnsinn.
»Jetzt du.« sagte Andrea, ließ von mir ab und Tanja setzte an gleicher Stelle fort.
Speichel lief mir den Schwanz hinunter und floss über Tanjas Hand, die sich bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte und im gleichen Takt wie ihr Mund über meinen Schwanz glitt.
Das war eindeutig zuviel für einen 15jährigen Bengel wie mich. »Ich komme gleich.« stammelte ich und ich merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.
Für Tanja kam das alles ein wenig überraschend und ich schoss ihr die erste Eruption in den Mund. Sie erschrak, ließ das Sperma aus ihrem Mund laufen und beobachtete gespannt, wie der Rest meines Saftes aus meinem Schwanz geschleudert wurde.
Nachdem ich mich mit Heu gereinigt hatte, nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte dann zu den Mädels: »Jetzt will ich aber auch was sehen!«
»Ich glaub, das ist nichts für mich, außerdem muss ich jetzt auch nach Hause.« sagte Tanja verlegen.
»Was ist mir dir?« fragte ich Andrea.
»Hmm... Ich weiß nicht recht.« entgegnete Andrea.
»Na ja. Bis Morgen! Tschüß.« sagte Tanja und ging die Treppe runter.
»Ciao!« verabschiedeten wir uns ebenfalls von Tanja.
Die Tatsache, dass Andrea nicht gleich mit abgehauen war, ließ mich hoffen. Sie saß ein wenig zusammengekauert da und überlegte, während ich sie fragend ansah.
»Ach, warum eigentlich nicht?« sagte sie und streifte sich langsam ihr T-Shirt über den Kopf und mein Blick fiel sofort auf ihre Möpse.
Sie waren schon etwas rundlicher als die von Tanja, aber sichtlich noch in der Entwicklung. Als sie das Oberteil zur Seite legte, bemerkte sie meinen Blick. Etwas verlegen sah sie nach unten und fuhr mit der Jeans fort. Dazu legte sie sich auf den Rücken, hob den Po an und streifte sich die Hose ab.
Obwohl ich gerade zwei mal abgespritzt hatte, schwoll mein Schwanz bei diesem Anblick sofort wieder an. Dann hob sie abermals den Po hoch und zog sich schließlich noch den Slip aus. So lag sie nun etwas verkrampft vor mir auf dem Rücken.
»Und nun?« fragte sie.
»Wart's ab.«
Dann fasste ich mir ein Herz und tastete mich mit etwas zittriger Hand zu ihrem Brustkorb. Ganz vorsichtig umfasste ich ihre rechte Brust und drückte leicht zu. Ich war total aufgeregt, so unbeschreiblich war dieses Gefühl. Ich begann nun ihren Busen leicht zu massieren, wechselte dann zu Linken und umfasste schließlich beide Möpse mit meinen Händen. Andrea entspannte sich langsam und genoss meine Berührungen. Ganz langsam ließ ich meine Hände über ihre Wölbungen streichen und beobachtete, wie sich ihre Warzenhöfe verschrumpelten und ihre Nippel sich aufstellten. Ich ergriff diese und rieb sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.
Andrea gab ein leises Stöhnen von sich. Dann beugte ich mich vor und leckte ihr über die steifen Nippel. »Hmmmm.« hauchte sie.
Schließlich ergriff sie meine Hand, legte sie sich auf den Bauch und führte sie langsam abwärts. Ich fühlte ihren flachen Bauch unter meinen Fingern hergleiten. Immer tiefer fuhr ich mit meiner Hand, bis ich schließlich den Ansatz ihrer Schambehaarung ertastete. Ich fuhr immer weiter um diesen Hügel herum, bis ich endlich am Ziel war. Erst ertastete ich mit meinem Mittelfinger nur eine kleine Vertiefung, doch als ich weiter vordrang, spürte ich diese warme Feuchte. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, bis ich den Eingang zu ihrem Loch erreichte. Hier war es jetzt richtig nass und glitschig. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her und drang dann mit der Fingerkuppe in sie ein.
Wieder fing sie leicht an zu stöhnen. Ich verstärkte den Druck auf meinen Finger und versuchte tiefer in sie einzudringen.
»Au.«
»Hab ich dir weh getan?« fragte ich.
»Schon gut.« sagte sie und ergriff abermals meine Hand. Sie führte meinen Mittelfinger auf ihren Kitzler. »Hier ist es besonders schön.« sagte sie. Ich übte etwas Druck aus und umkreiste diesen kleinen harten Nippel. »Oh ja.«, flüsterte sie, »Genau da.«
Ich konzentrierte mich nun ganz auf diese Region und massierte ihren Kitzler mit schnellen Fingerbewegungen.
Andrea schien das sehr zu erregen. Sie hob und senkte das Becken und ihr Stöhnen wurde nun auch immer lauter. Als ihre Spalte an dieser Stelle durch das Reiben leicht trocken wurde, fuhr ich ihr noch mal mit drei Fingern übers Loch und strich ihr etwas von dem austretenden Schleim durch die Spalte.
Nachdem mich die Beiden eben so mit dem Mund erregt hatten, dachte ich darüber nach, wie es wohl ist, sie ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen und bekam von diesem Gedanken sofort Herzrasen. Ich entschied, dass die Gelegenheit das herauszufinden, sicher nicht so bald wiederkehren würde, also fasste ich mir ein Herz, stand auf und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Ich führte meine Hände zu den leicht behaarten Schamlippen, zog diese auseinander und betrachtete das rosa Fleisch in der Mitte
»Mach schon.« sagte sie mit erregter Stimme.
Also beugte ich mich über sie und begann ihre Möse zu lecken. Es schmeckte leicht säuerlich, aber nicht unangenehm. In Wirklichkeit machten mich dieser Geschmack und dieser Geruch ungeheuer an. Dadurch zusätzlich angespornt tanzte meine Zunge nun schnell über ihren Kitzler.
»Jaa.« rief sie kurz, dann bäumte sich ihr ganzer Körper auf und fiel darauf gleich wieder in sich zusammen.
Nachdem sie eine Weile so lag, sprang sie plötzlich auf, packte ihre Klamotten, zog sich eilig an und kletterte die Leiter herunter.
»Ich muss los! Ich muss nach Hause! Tschüß!« rief sie, als sie schon fast wieder unten war.
»Warte doch mal!« rief ich ihr hinterher, doch sie drehte sich nicht mehr um.
Ich setzte mich ins Heu und versuchte zu begreifen, was da gerade geschehen war. Ich war noch so aufgewühlt von diesen Erlebnissen, dass ich mir noch einen runterholte, um die Erregung abzubauen.
Als abends das Telefon bei uns klingelte, nahm ich den Anruf sofort entgegen. »Hallo?« sagte ich.
»Hi, hier ist Andrea.«
»Das ist für mich, Mama.« sagte ich zu meiner Mutter, die fragend auf den Flur schaute. Daraufhin verschwand sie wieder im Wohnzimmer.
»Ich wollte mich nur entschuldigen, dass ich vorhin so einfach abgehauen bin.«, fuhr sie fort, »Aber ich war so aufgewühlt und wusste gar nicht, was ich machen sollte.«
»Ich war auch ganz durcheinander.« sagte ich.
»Ich wollte auch nur fragen, ob du morgen schon was vor hast?« Sofort bekam ich feuchte Hände und mein Herz fing an heftig zu klopfen.
»Nein, nein.«, stammelte ich, »Ich hab noch nichts vor.«
»Ich dachte, wir könnten uns noch mal treffen.« schlug sie vor.
»Ja klar.« sagte ich.
Dann verabredeten wir uns für 15 Uhr bei mir auf dem Heuboden.
Am nächsten Tag stand ich total neben mir. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Unentwegt hingen meine Gedanken bei dem kommenden Treffen und an den gestrigen Ereignissen. Schon um 14 Uhr kletterte ich ungeduldig auf den Heuboden und wartete auf unser Treffen.
So gegen 14:50 kam dann Andrea die Leiter hoch und zu meiner Überraschung war Tanja wieder mit dabei.
»Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass Tanja noch mal mitgekommen ist.«
»Natürlich nicht.« antwortete ich.
Dann trat Andrea vor mich und sagte: »Das war toll gestern.«
Sie drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Sofort schnellte sie mit ihrer Zunge vor und drang in meine Mundhöhle ein. Ich schlang meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und landeten schließlich auf meinem Hintern.
Dann setzten wir uns ins Heu und Andrea sagte: »Ich hab Tanja von uns gestern erzählt. Und... nun... sie würde das auch gerne mal ausprobieren, aber sie traut sich nicht so richtig.«
Unsere Blicke schweiften zu Tanja, die etwas errötet auf den Boden schaute.
»Jetzt mach schon!« flüsterte Andrea Tanja in scharfen Ton zu.
Dann fasste Tanja ihr T-Shirt und streifte es sich über den Kopf.
Mir war die Situation etwas unangenehm und um sie etwas aufzulockern sagte ich: »Du musst dich gar nicht genieren, du siehst toll aus!«
»Ehrlich?«
»Sicher.«
Dann drehte ich mich zu ihr und half ihr beim weiteren Ausziehen. Sie lag auf dem Rücken und drückte ihr Becken in die Höhe, während ich ihre Leggins am Bund fasste und sie samt Slip abstreifte. Ein heißes Kribbeln durchlief mich, als meine Blicke ihren Venushügel fixierten. Sie war um die Hüften um einiges weiblicher gebaut als Andrea. Sie hatte ein runderes, breiteres Becken und auch die Schambehaarung war um einiges dichter als bei ihrer Freundin.
Als sie schließlich völlig entkleidet vor mir lag, verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf und sah etwas fragend zu ihrer Freundin rüber. Auch ich drehte mich um und sah, dass auch Andrea sich bereits ausgezogen hatte.
»Jetzt du.« sagte sie zu mir.
Darauf hin stand ich auf und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Die ganze Zeit schaute ich zu den beiden nackten Mädels, die da vor mir im Heu lagen. Andrea lag leicht seitlich neben Tanja und hatte ein Bein aufgestellt. Deutlich konnte ich ihre Spalte erkennen, die durch das lichte Schamhaar schaute.
Dann öffnete ich meinen Jeansknopf und den Reißverschluss. Gierig beobachteten mich die Beiden. Als ich mir die Hose über die Hüften streifte schnellte mein steifer Schwanz nach oben, was von den Mädels mit großen Augen quittiert worden ist. Völlig nackt kniete ich mich neben Tanja und umfasste mit zittriger Hand ihre zarte Brust. Andrea lag daneben und beobachtete mich. Ich streichelte Tanja am ganzen Körper, was sie mehr und mehr entspannte. Immer als ich ihr über den Bauch streichelte, war ich in Versuchung, ihr sofort an die Muschi zu fassen, aber ich wollte, das sie erst einmal ein wenig auftaut. Doch als sie, während ich gerade den Rand ihrer Schambehaarung abfuhr, die Beine spreizte, steuerte ich mit der Hand Richtung Möse und fühlte schließlich das weiche Fleisch unter meinen Fingern. Mein Mittelfinger suchte sofort nach ihrem Kitzler. Als ich ihn dann berührte, quittierte das Tanja mit einem wohligen Stöhnen. Ich massierte diese kleine Knospe und beobachtete Tanjas Reaktionen. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Dazu kreiste sie mit dem Becken und spreizte die Beine so weit sie konnte.
Dann erhob ich mich, kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann sofort ihre Muschi zu lecken. Anfangs hatte ich nur Haare im Mund, dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. Als dann meine Zunge um ihren Kitzler tanzte fing Tanja laut an zu stöhnen und feuerte mich an.
»Ja, ja,, mach weiter. Uhh.«
Immer wieder fuhr ich ihr längs durch die Furche und schleckte ihren Saft. Plötzlich spürte ich Andrea, die hinter mir kniete und mir ihre großen Möpse gegen meinen Hintern drückte. Dann umfasste sie mich und ergriff meinen harten Prügel.
»Mach weiter! Ich bin gleich soweit!« beschwerte sich Tanja, nachdem ich kurz inne hielt, also leckte ich mit Volldampf weiter. »Jaa!« Ihr Becken hob und senkte sich sehr schnell »Jaaa. Ich komm jetzt! Ahhh!!« Als ihr Orgasmus vorbei war, ließ auch Andrea von mir ab und drehte mich auf den Rücken.
»Das ist übrigens nicht der einzige Grund, warum wir heute noch mal gekommen sind.« sagte Andrea.
Ich sah sie fragend an. »Wie?«
»Wir möchten, dass du uns entjungferst.«
Etwas überrascht schaute ich die beiden an, doch bevor ich auch nur irgend etwas sagen konnte, holte Andrea ein Kondom aus ihrer Jeans. Dann öffnete die Verpackung, zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und legte mir das Kondom auf die Eichel. Mit etwas Mühe gelang ihr es schließlich das Kondom über meinen Ständer zu ziehen.
Ich war so verdutzt, dass ich kein einziges Wort über die Lippen brachte. Dann kniete sie sich über mich, ergriff meinen Riemen und setzte sich ihn auf ihr Loch. Vorsichtig kreiste sie mit ihrem Becken und drückte sich mir entgegen, dann ließ sie sich mit einem Ruck fallen und mein Schwanz verschwand ganz in ihrer nassen Möse. Andrea verzog schmerzverzehrt das Gesicht und verharrte in dieser Stellung, bis der Schmerz nachließ.
Als sich ihr Gesicht wieder entspannte, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Ich hob den Kopf, um das Schauspiel genau beobachten zu können. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gedehnt und mein Schwanz fuhr mittenrein. Bei jedem Stoß ließ sie sich etwas tiefer hinab und ich drang immer tiefer in sie ein. Das Gummi wurde von einer nassen Schleimschicht überzogen und rutschte nun mit Leichtigkeit in ihre enge Möse.
»Das ist total aufregend.« sagte ich.
»Schhhhh.« sagte sie, legte sich den Finger auf die Lippen und beugte sich zu mir herunter um mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich spürte ihre weichen Möpse auf meinem Oberkörper. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich. Mit dem Oberkörper auf mir liegend hob sie nun ihr Becken langsam an und ließ es zügig wieder heruntergleiten. Ich legte ihr meine Hände auf den Arsch und vollzog die gleichen Bewegungen. Als ich nur noch mit der Eichel in ihr war, tastete ich mit meiner Hand nach ihrer Möse. Ich fuhr über die gedehnten Schamlippen, berührte dabei kurz meinen Schwanz und erreichte danach ihren Kitzler, den ich sofort zu bearbeiten begann. Doch weit bin ich nicht gekommen, denn kaum hatte ich ihren Nippel erreicht, fing sie wie wild an zu stoßen. Ganz schnell trieb sie sich nun meinen Prügel ins Loch. Immer wieder knallte sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder und stöhnte laut im Rhythmus dazu.
Ich umfasste ihre wippenden Titten, die mit einem dünnen Schweißfilm überzogen waren und knetete sie im Takt zu ihren Stößen.
»Ich bin gleich soweit.« hauchte sie.
»Mit kommt's auch gleich.«
Dann wurde sie noch schneller und plötzlich merkte ich, wie sich ihre Möse ruckartig zusammenzog und ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften und mir der Saft hochstieg.
»AAHHHHHH!!« schrie sie laut ihren Orgasmus heraus und dann explodierte ich in ihr.
Auch ich schrie und drückte mein Becken hoch und drückte meinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in ihre zuckende Möse. So verharrten wir einige Sekunden, bis ich meinen ganzen Saft in sie gepumpt hatte.
Dann fiel sie schlapp über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und so blieben wir dann eine Weile liegen.
»Das war toll!« hauchte sie mir ins Ohr.
Schließlich erhob sie sich von mir und mein halbsteifer Schwanz fluppte aus ihrem Loch. Andrea zog vorsichtig das leicht blutige Gummi ab und warf es zur Seite. Dann nahm sie meinen Riemen in den Mund und leckte ihn sauber, wobei er gar nicht erst erschlaffte, sondern sich gleich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.
»Jetzt du, Tanja.« wandte sie sich an ihre Freundin, die die ganze Zeit etwas abseits gesessen und das Schauspiel beobachtet hat.
Darauf hin öffnete sie noch eine Kondompackung und rollte mir erneut ein Gummi über den Schwanz.
Tanja legte sich derweil auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und ging dann in Liegestütz über sie.
Andrea verhielt sich allerdings nicht so passiv wie Tanja eben, sondern sie hockte sich neben und beobachtete das Geschehen ganz genau. Tanja warf ihrer Freundin noch einen fragenden Blick zu, aber diese zwinkerte ihr nur zu.
Dann versuchte ich mit meiner Schwanzspitze in sie einzudringen, was mir aber nicht auf Anhieb gelang. Ich verstärkte den Druck, aber er wollte nicht so richtig fluppen. Erst als Tanja mit ihren Händen zu Hilfe kam und meine Eichel richtig positionierte, konnte ich langsam in sie eindringen.
Auch sie verkrampfte leicht, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ich war etwas unsicher und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Dann begann ich wieder zu drücken und meine Schwanz glitt tiefer und tiefer in ihre Möse, bis ich schließlich ganz in sie eingedrungen war. Das Beobachten schien sie allerdings nicht so kalt gelassen zu haben, wie es anfangs den Anschein erweckte, denn sie war schon derart feucht, dass mein Prügel trotz der Enge mühelos in ihr verschwand.
Ich verharrte einen Augenblick in dieser Situation und drückte meinen Unterleib ganz fest gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und wir genossen unsere Vereinigung. Langsam fing ich an, mich ganz vorsichtig in ihr zu bewegen. Ganz vorsichtig zog ich meinen Pint aus ihrer Möse, bis nur noch meine Eichel in ihr war, um ihn dann gleich wieder hineinzustoßen. So verfielen wir dann in einen gleichmäßigen Rhythmus.
Tanja war genau das Gegenteil von Andrea. Während Andrea aktiv mitmischte und laut dazu stöhnte, verhielt sich Tanja eher passiv. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gedreht. Dennoch konnte ich deutlich ihre Erregung erkennen. Sie atmete tief und schnell. Sie hatte die Hände um meine Handgelenke gelegt und empfing meine Stöße.
Ein stechender Schmerz durchfuhr mich plötzlich, als sie mir in den Unterarm biss. Sie kniff die Augen zusammen und drückte ihr Becken in die Höhe. Ich erwiderte ihren Druck und spürte die Kontraktionen ihrer Möse, die den ganzen Orgasmus anhielten. Dies erregte mich derart, dass auch ich meinen Höhepunkt nicht mehr aufhalten konnte. »Ich komme jetzt!« hauchte ich noch, dann stieg mir auch schon der Saft hoch und ich explodierte in ihrer pulsierenden Fotze.
Langsam entspannten wir uns wieder und ließen uns ins Heu fallen.
Ruhig, entspannt und befriedigt lagen wir alle noch eine ganze Weile bei uns auf dem Heuboden und kuschelten uns aneinander.
Geiler kann wohl ein 'Erstes Mal' nicht sein.
Endlich Wochenende! Sie dachte schon, die Woche würde diesmal gar nicht enden wollen. Sie wollte nur noch eins, sich ausruhen, entspannen und Spaß haben. Sie überlegte lange hin und her, was sie wohl unternehmen könnte, aber es fiel ihr einfach nichts ein, als es auf einmal klingelte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Es war ihr Nachbar, er war wirklich ein gut aussehender junger Mann, schon oft hatte sie von ihm geträumt und es waren wirklich tolle Träume. Eigentlich verstanden sich die beiden prima, aber zu mehr hatte es bisher nicht gereicht. Und nun stand er vor ihr mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und fragte sie, ob sie nicht einwenig Zucker für ihn hätte. Zucker?
'Ich denke hier an seinen geilen Körper und er fragt mich nach Zucker!' Diese Gedanken huschten ihr durch den Kopf.
»Ja, ja... Natürlich habe ich Zucker!« stammelte sie verlegen hervor, als hätte er sie bei etwas verbotenen erwischt. »Komm... Komm doch ein bisschen rein!«
Sie glaubte selbst nicht, was sie da sagte. Aber sie hatte die Worte schon ausgesprochen, bevor sie überhaupt darüber nachgedacht hatte. Und das beste war, er nahm die Einladung an und trat mit leuchtenden blauen Augen in den Flur hinein.
Was sollte sie jetzt mit ihm anfangen? Und da sie darauf noch keine Antwort wusste, ging sie erst mal in die Küche, um den Zucker zu holen, während sie ihn in das Wohnzimmer schickte. Als sie das Zimmer betrat, hatte er es sich schon auf der Couch bequem gemacht.
»Hier ist der Zucker!« sagte sie mit belegter Stimme...
»Oh ja, danke schön. Ich werde mich demnächst mal wieder revanchieren dafür!« Er lächelte sie an.
Dann setze sie sich ihm gegenüber auf den großen Sessel. Tausende von Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was sollte sie jetzt nur erzählen? Was würde er wohl von ihr denken? Ob er es ihr wohl ansah, wie toll sie ihn fand?
Die Röte stieg ihr ins Gesicht und es wurde ihr ganz heiß. Dann auf einmal traten ihr die Worte wie von selbst über die Lippen. Sie erzählte ihm, dass sie am nächsten Tag was unternehmen wollte, aber sie wüsste nicht was, wohin und mit wem.
Und da hatte er die großartige Idee, einen kleinen Fahrradausflug zu machen. Und er wollte mit ihr fahren. Ja, er wollte mit ihr alleine Fahrrad fahren. Sie konnte es kaum glauben. Na klar fand sie das eine großartige Idee und war sofort Feuer und Flamme, und so verabredeten sie sich für den nächsten Morgen um neun.
Abends lag sie im Bett und sie war aufgeregt wie ein kleines Kind und konnte lange Zeit nicht einschlafen. Der Wecker riss sie aus ihren schönsten Träumen, aber sogleich sprang sie aus dem Bett, denn heute hatte sie was ganz besonderes vor, und das ließ sie sofort auf Hochtouren laufen.
Sie frühstückte und machte sich für den Ausflug fertig. Ständig wanderte ihr Blick zur Uhr und dann endlich zeigte sie neun und schon klingelte es an der Tür. Sie sprang regelrecht auf, schnappte sich ihre Sachen und riss sie auf.
»So, ich bin fertig! Kann's los gehen?« Sie war wie berauscht.
Sie blickte wie verzaubert in sein zartes und dennoch männliches Gesicht, in seine wunderschönen Augen, aber sie hielt seinen Blick nur kurz stand, dann sah sie an ihm vorbei und stammelte »Also los geht's!« hervor.
Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräder standen. Sie waren gerade dabei ihr Fahrrad aufzuschließen, da brannte die Glühbirne durch und beide standen im Dunkeln. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachte sie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hatte sie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können und er war natürlich auch sofort bereit, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger. Er führte sie raus ans Licht und verschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen.
Und dann ging es endlich los. Nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus und die frische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos. Sie atmete tief ein.
Sie radelte vorneweg und genoss es wie immer, wenn sie Fahrrad fuhr sehr, wie der Sattel ihre empfindlichste Stelle sanft massierte und schon wenige Minuten später war ihr ganzer Unterleib wie elektrisiert, ihr kleiner Berg zwischen ihren feuchten Lippen war schon ganz hart und zuckte wie wild, wenn sie ihren süßen Po auf dem Sattel hin und herbewegte.
Manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen. Sie spürte wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch so gern. Aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sich ihr Körper lustvoll aufbäumte?
Aber egal wie sehr sie sich bemühte ihren Orgasmus hinauszuzögern, es half alles nichts. Sie spürte wie ihre geile Muschi anfing zu kribbeln, als würde eine ganze Ameisenarmee über sie hinwegkrabbeln auf einen einzigen Punkt zu. Ihr Atem wurde immer heftiger, es wurde ihr schon richtig schwindelig im Kopf, aber sie radelte weiter, rieb sich ihren heißen Knopf immer härter an dem Leder des Sitzes. Ihr Höschen war schon ganz nass und wenn sie absteigen würde, würde sie bestimmt einen Riesenfleck auf ihm hinterlassen. Aber das war ihr egal.
Sie fuhr wie in Trance, sie konnte sich nur noch auf eins konzentrieren, dieses wahnsinnige Vibrieren. Als sie dann schließlich auf eine tolle Holperstraße fuhren, war es um sie geschehen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und alle schienen nur das eine Ziel zu haben, sie erklommen die Spitze des kleinen Berges um dort zu explodieren. Ihr Körper erbebte und ein kurzer Freudenschrei entfuhr ihrem Mund, aber sie biss sich sofort auf die Unterlippe und atmete heftig ein und aus und für einen Moment lang schloss sie die Augen.
»Pass auf!«
Diese Worte rissen sie aus ihrer Traumwelt heraus. Fast wär sie gegen einen Baum gefahren. Besorgt kam er neben sie geradelt und erkundigte sich, ob es ihr etwa nicht gut gehen würde und ob sie mal Pause machen wollten.
Ja eine Pause, das konnte sie jetzt wirklich gut gebrauchen und so fuhren sie den nächsten Waldweg hinein. Schon kurz darauf sahen sie rechts von sich eine wunderschöne Wiese mit hohem Gras, in dem es sich sicher gut verstecken ließ. Sie hielten an und stiegen ab.
Allerdings wartete sie den richtigen Zeitpunkt ab, damit er ihre Riesenpfütze nicht bemerkte. Schnell griff sie in ihre Jackentasche und holte ein Taschentuch heraus um die Beweise ihrer Geilheit zu entfernen, die sie dort hinterlassen hatte. Dann ging sie zu ihm, bei jedem Schritt zuckte ihr kleiner Berg zusammen und ihr Höschen war so nass, das es schon fast schmatzte beim Laufen.