Cora Diable
Lust 4 - Benutzte Gespielinnen
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961184644 (ePub)
9783961184651 (mobi)
© darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Wir hatten Bangkok verlassen und fuhren nun Richtung River Quai, dem Fluss mit der berühmten Brücke, bekannt aus einem Hollywood-Film. Wir, das waren ein älteres englisches Ehepaar, ein etwas dicklicher und immer schwitzender Italiener, ein junges Paar aus Dänemark, der Fahrer und unser Reiseführer für die nächsten drei Tage und natürlich meine Wenigkeit. Es waren durchweg angenehme Menschen, mit denen ich die nächsten Tage zu tun hatte.
Nach etwa drei Stunden Fahrt hielten wir an einem kleinen Bahnhof. Hier sollten wir in einen Zug einsteigen, der auf der von japanischen Kriegsgefangenen gebaute Trasse bis zu 'Brücke am Quai' fuhr, wo unser Reiseleiter nebst Auto auf uns warten würde.
Kurz nach unserer Ankunft kam auch schon der Zug. Er war sehr voll und es war ganz schön schwierig, einen Platz zu ergattern. Meine Mitreisenden hatte ich aus den Augen verloren.
Ich setzte mich und nickte höflich meinen Nachbarn zu. Als mein Blick meine Gegenüber erfasste, traf es mich wie ein Blitz. Was dort saß kann man mit Worten kaum beschreiben. Es war einfach umwerfend: Da blickten mich zwei dunkle, mandelförmige Augen an, denen es anzusehen war, dass auch sie mit großem Interesse mich beobachteten.
Meine Blicke taxierten dieses hübsche Gesicht. Ein kleiner Schmollmund öffnete sich und zeigte mir strahlendweiße Zähne, die mich so anlächelten, dass ich so dahinschmelzen könnte. Ihr kurzes, schwarzes Haar, was im Nacken bis zu den Schultern reichte, war der perfekte Rahmen für dieses Gesicht.
Wie wir Männer nun mal sind, glitt mein Blick an Ihr herunter. Ihre locker getragene, karierte Bluse verriet nicht viel von dem, was sich darunter befand. Anders war es mit der Jeans, die sie trug. Sie lag ganz eng an ihrem Körper und zeigten ihre wohlgeformten Beine und ließ erahnen, wie knackig ihr Po war auf dem sie saß.
Ich merkte, dass auch sie mich taxierte. Plötzlich fiel mir ja ein, dass ich ja nicht wegen der hübschen Frauen, sondern des Landes wegen gekommen war und schaute nach draußen, um die Gegend zu beobachten. Doch immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich meinem reizenden Gegenüber bewundernde Blicke zuwarf. Natürlich bemerkte sie es und lächelte mir immer wieder zu.
Der Zug setzte sich nun sehr langsam in Bewegung. Etwa 3½ Stunden sollte die Fahrt dauern.
Als ich wieder nach ihr schaute, sprach sie mich in einem fast akzentfreiem Englisch an. Woher ich kommen würde und warum ich hier wäre. Mir steckte vor Schreck ein Kloß im Hals. Bevor ich antwortete, musste ich erst mal etwas hüsteln, um eine klare Stimme zu haben. Ich sagte ihr, dass ich aus Deutschland komme und dass ich dieses wunderbare Land kennen lernen wollte.
Auf Ihre Frage, warum ich nicht wie die meisten Touristen in Bangkok oder Pattaya bin, wo es doch die meisten Männer hinzog, gab ich ihr zu verstehen, dass mich solch ein Urlaub nicht interessieren würde.
Sie hatte eine wunderbare, weiche Stimme und ich ertappte mich schon wieder dabei, wie ich sie mit verträumten Blick anstarrte.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte frei raus: »Sie sehen sehr attraktiv aus, so gar nicht wie all die anderen Mädchen, die in Bangkok vor unserem Hotel herumstanden. Wo haben Sie dieses hervorragende Englisch gelernt?«
Sie erzählte von einer Höheren Schule, die sie absolviert hatte und jetzt einen gut bezahlten Job bei der Eisenbahn bekam. Unsere Unterhaltung war sehr angeregt.
Nach einer Weile sagte sie mir, dass sie mich sehr sympathisch fände. Im gleichen Augenblick merkte ich, wie ihr Fuß, den Schuh hatte sie ausgezogen, an meinem Bein hoch wanderte. Ich bekam eine richtige Gänsehaut und schaute sie erstaunt an.
Als sie mir sagte, dass es schon beim ersten Blick gefunkt hatte, gab ich ihr zu verstehen, dass es mir genauso ergangen sei.
Sie sagte etwas auf Thailändisch zu ihrem Nebenmann und zeigte ihm irgendein Papier, worauf er aufstand und ging. Ich schaute sie verständnislos an. Erst als sie mir zu verstehen gab, dass ich mich neben sie hinsetzen sollte, begriff ich.
Also tat ich ihr, und natürlich auch mir, den Gefallen und setzte mich rüber. Kaum saß ich neben ihr merkte ich, wie ihre Hand sich hinten unter mein T-Shirt schob und meinen Rücken rauf und runter glitt. Wieder überkam mich diese Gänsehaut wie ein wohliger Schauer. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass auch ihr so etwas gefallen würde.
Vorsichtig schob ich meine Hand hinter ihren Rücken, zog langsam ihre Bluse aus der Hose und fuhr mit meiner Hand darunter. Sie hatte eine sehr zarte und weiche Haut. Etwas höher angekommen merkte ich, dass sie keinen BH trug. Ich fuhr unter ihre Achseln und kam von hinten an den Ansatz ihrer Brüste. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie.
Schnell zog ich meine Hand zurück. War ich zu weit gegangen? Nein, ihr Blick sagte etwas ganz anderes. Ich merkte, wie wir von anderen Mitreisenden, die meisten waren Touristen, beobachtet wurden.
Auch Emilia, inzwischen nannten wir uns unsere Namen, merkte es und gab mir zu verstehen, hier zu warten. Sie wollte nach dem Schaffner Ausschau halten.
Wir waren jetzt etwa 45 Minuten mit dem Zug unterwegs und meine gesamte Urlaubsplanung schien dahin zu sein. Ich wandte mich wieder der Landschaft zu. Die Zugtrasse hing direkt in einem Berg und war nur durch uralte Balken gestützt, die seit dem zweiten Weltkrieg unverändert war. Etwa 30 Meter unter uns floss träge der River Quai.
Nach etwa 15 Minuten kam Emilia zurück. Aber anstatt wieder neben mir Platz zu nehmen, nahm sie meine Hand und deutete mir ihr zu folgen. Was das sollte, ich wusste es nicht. Also trottete ich hinter ihr her.
Es ging durch zwei andere Wagen hindurch. Das englische Ehepaar und die beiden Dänen, die in einem der Wagen Platz gefunden hatten, schauten mir verwundert hinterher. Im dritten Wagen waren wir dann am Ziel. Hier gab es nur geschlossene Abteile.
In eins der Abteile dirigierte Emilia mich hinein. Sie verschloss die Türe mit einem Schlüssel und zog die Vorhänge zu. Kaum war dies geschehen, umarmte sie mich und gab mir einen langen, heißen Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner und ging weiter auf Erforschungsreise.
Auf diese schickte ich nun meine Hände. Ich ließ sie ihren Rücken hinuntergleiten und kam am Po aus. Langsam strich ich über die festen Rundungen. Sie waren wirklich perfekt. Ich packte ihre beiden Pobacken und drückte Emilia ganz fest an mich. Sie musste dabei spüren, dass ich schon einen gehörigen Ständer hatte.
Unsere Lippen lösten sich langsam und wir lehnten uns gegeneinander. Auch ihre Hände spielten an meinem Hintern. Ich ließ meine rechte Hand langsam unter ihrer Bluse den Rücken hoch wandern, tastete mich vorsichtig nach vorne und umfasste dann ihre festen Brüste.
Ihre Brustwarzen standen schon sehr steil nach vorne und ich spielte mit ihnen. Emilia fing an etwas schwerer zu atmen. Wie sie so da stand, gierig auf mehr, das sah schon richtig geil aus.
Langsam sanken wir auf die Sitze. Ich begann ihre Bluse zu öffnen, Knopf für Knopf mit leicht zitternden Händen. Sie zog die Bluse aus und ich fing an ihrem Hals an mit der Zunge auf Entdeckungsreise zu gehen. Als ich anfing mit den Lippen an ihren steil aufgerichteten Nippel zu saugen, fing sie an leicht zu keuchen.
Währenddessen öffnete ich die Knöpfe ihrer Jeans und sie zog sie schnell aus. Nichts hatte sie drunter, nicht den kleinsten Slip. Erstaunt schaute ich zu ihr hoch, doch sie lächelte nur und drückte meinen Kopf auf ihren Bauchnabel. Dieser war mit einer kleinen Tätowierung und einem Piercing versehen.
Sie stellte ihre Beine auf meine Schultern, so dass ich direkt auf ihre Möse blickte. Kein Haar störte diesen Anblick. Ihr Kitzler lugte frech hervor und lud mich ein, ihn zu küssen. Doch so schnell wollte ich nicht zum Ziel kommen. Ich ließ meine Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel wandern, versah sie dort mit ein paar leichten Bissen. Dann zog ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinander.
Ein herrlicher Duft kam mir entgegen. Als meine Zunge dann langsam durch die Schatzkiste glitt, hörte ich ihr geiles Stöhnen. Ich ließ meine Zunge nun um ihren Kitzler kreisen und versenkte langsam einen Finger in ihrer triefenden Möse. Schon nach kurzer Zeit fing Emilia an, mit ihrem Becken zu arbeiten und bekam einen heftigen Orgasmus.
Wie sie so dalag, leicht verschwitzt, wie Gott sie erschuf, da wusste ich, warum ich Frauen so mag. Noch bevor ich zu Ende denken konnte, war sie über mir und fing an, meine Hose auszuziehen. Sie machte gar nicht den Versuch eines Umweges, sondern schob ihre Lippen direkt über meinen harten Schaft. Langsam verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Mund. Bis zum 'Anschlag' hatte sie ihn aufgenommen.
Mein Schwanz ist zwar nicht riesig, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Etwa 18 Zentimeter muss man (Frau) erst einmal unterbringen. Langsam ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge wanderte hinunter bis zu meinen Eiern. Als sie diese in den Mund nahm, glaubte ich, die Engel singen zu hören. Mann, war das eine Technik!
Wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fing dann an, mich mit ihrem Mund zu ficken.
Plötzlich stand sie auf und stellte sich mit dem Rücken zu mir über meinen Schwanz. Langsam senkte sich ihr triefend nasses Loch über ihn bis er ganz in ihr verschwunden war. Sie bewegte sich nicht, sondern ließ nur ihre Scheidenmuskeln spielen. Wieder so ein Gefühl, das ich noch nicht erlebt hatte.
Langsam fing sie an auf mir zu reiten. Dabei lehnte sie sich gegen mich. Ich nahm ihre Nippel zwischen die Finger und fing an sie zu massieren. Wir waren nun so aufgegeilt, dass wir nicht mehr an unsere Umwelt dachten. Leise waren wir bestimmt nicht.
Schnell drehte Emilia sich um, und ritt weiter auf mir. Währenddessen konnte ich ihre Brüste mit meinen Lippen verwöhnen. Sie sagte mir, dass ich einen Finger in ihren süßen Arsch stecken sollte. Ich steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Mund, damit sie ihn gut befeuchten konnte. Dann drückte ich ihn langsam und mit leichten Druck gegen ihre Runzel. Stück für Stück verschwand mein Finger in ihrem engen Arschloch und ich fing an, sie mit dem Finger dort zu ficken.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging als Emilia zu einem fulminanten Orgasmus kam. Als ich ihr sagte, dass auch ich soweit bin, glitt sie von mir herunter und fing an, mich wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Mit heftigen Blas- und Wichsbewegungen brachte sie mich in kürzester Zeit zum Abspritzen. Alles nahm sie auf und schluckte es. Nichts ließ sie daneben laufen.
Eng umschlungen lagen wir noch eine Weile nebeneinander und streichelten uns zärtlich. Als ich auf die Uhr schaute, stellte ich erschreckt fest, dass wir in etwa 25 Minuten an unserem Ziel ankommen würden.
Ich fragte Emilia, was nun aus uns werden würde. Sie sah mich wieder mit ihrem süßen, aber geheimnisvollem Lächeln an und sagte, darüber sollte ich mir keine Gedanken machen, so was klärt sich ganz von selbst.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, öffnete sie die Türe und sagte, sie wolle eben die Toilette aufsuchen. Als wir in den Bahnhof einliefen war Emilia immer noch nicht da. Ich suchte sie im Zug und auf dem Bahnsteig, doch ich konnte sie nicht ausfindig machen.
Als ich nach draußen kam, sah ich unser Auto und davor den Reiseleiter. Er sprach gerade mit jemanden, den ich aber nicht erkennen konnte, da er in einem Mauerschatten stand. Als unser Reiseleiter mich sah, sagte er schnell noch etwas zu der Person, die dann hinter der Mauer verschwand.
Im Moment dachte ich, es wäre Emilia, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Woher sollte er denn Emilia kennen?
Ich stieg in den Wagen. Meine Mitreisenden waren schon längst eingestiegen. Ihre ärgerlichen Blicke wegen meiner Verspätung nahm ich nicht wahr. Ich hatte nur einen Gedanken: Emilia. Ich hatte mich wohl unsterblich verliebt. Dass mir das gerade hier passieren würde, hätte ich nie für möglich gehalten.
In diesen Gedanken versunken kamen wir an unserem Tagesziel an.
Wir sollten die nächsten zwei Nächte auf einem Hausboot verbringen und von dort aus unsere Ausflüge unternehmen. Meine Kabine war recht gemütlich, wenn auch klein, sollte aber für mich reichen. Nach einem ausgiebigem Abendessen tranken wir noch eine Kleinigkeit. An der gemeinsamen Unterhaltung nahm ich nicht groß teil, sondern ich zog mich nach einer Weile mit der Begründung sehr müde zu sein zurück.
Ich schlief diese Nacht sehr schlecht und wälzte mich in meinem Bett hin und her. Und das alles in einem Gedanken: Emilia.
Laut klopfte es an der Türe. Es erklang ein fröhliches: »Good Morning.«
Ich schaute auf die Uhr. Es war 8:30 Uhr. Ich meinte eben erst eingeschlafen zu sein. Ich wusch mich und ging zum Frühstück. Danach sollte es auf eine Exkursion durch den thailändischen Dschungel gehen.
Ich wollte mich herausreden und sagte ich hätte Kopfschmerzen. Doch damit kam ich nicht durch. Brudipan, so hieß unser Reisebegleiter, meinte, er wisse schon eine Stelle, wo meine Kopfschmerzen verfliegen sollten. Also blieb mir nichts weiter übrig als mitzugehen.
Nach etwa einer Stunde Marsch kamen wir an einen Wasserfall. Hier gefiel es mir eigentlich sehr gut. Ich setzte mich auf einen Felsen und lauschte dem Plätschern. Brudipan kam zu mir und meinte, wenn ich hier bleiben wolle, so wäre es kein Problem. Verpflegung würden sie da lassen und gefährlich wäre es auch nicht. Außerdem könnte ich mit einer kalten Dusche im Wasserfall meinen 'Kopfschmerz' los werden. Wieso wusste er, dass ich geflunkert habe?
Fünfzehn Minuten später war ich allein.
Es war ein herrlicher Ort, aber er wäre noch herrlicher, wenn Emilia bei mir wäre. Ganz laut sagte ich zu mir selbst: »Emilia, wo kann ich dich nur finden?«
Ohne Vorwarnung legten sich zwei Arme um mich und jemand flüsterte mir ins Ohr: »Ich verstehe zwar deine Sprache nicht, aber wenn du mich suchst, ich bin hier.«
Ein ordentlicher Schreck durchfuhr meine Glieder. Ruckartig drehte ich mich um und da stand sie vor mir: EMILIA. Die Frau, die mir seit gestern nur noch durch den Kopf geisterte, sie war da.
Ich nahm sie in den Arm und hob sie hoch, küsste sie und fragte: »Wo kommst du her? Ich habe dich verzweifelt gesucht.«
»Ich war ganz nah bei dir.« sagte sie. »Ich schlief auf dem selben Boot wie du. Ich habe dich beobachtet, auch deine unruhige Nacht habe ich mitbekommen. Im Schlaf hast du immer wieder meinen Namen genannt.«
Ich war total perplex. »Aber warum bist du nicht zu mir gekommen?« fragte ich.
»Ich wollte sehen, wie ehrlich du es mit mir meinst. Ich hatte Angst, dass du nur ein Abenteuer suchst wie die vielen anderen Touristen auch.«
Ich verstand ihr Argument und stimmte ihr zu, dass es wohl ein fast unlösbares Problem in diesem Land ist.
Ich sah sie mit offenem Blick an und sagte: »Ich verstehe alles was du sagst, aber ich meine es wirklich ehrlich, wenn ich dir sage: Ich habe mich unsterblich in dich verliebt. Aber nun sag mir, woher du weißt, dass ich hier bin?«
Sie lachte leise und sagte: »Brudipan ist mein Bruder.«
Nun war mir alles klar. Das war ja ein richtig abgekartetes Spiel. Erst jetzt schaute ich sie mir genauer an. Sie sah einfach hinreißend aus. Sie trug ein buntes Blumenkleid, welches oben sehr eng anlag und ihre Brüste richtig zur Geltung brachte. Einen BH trug sie nicht, ihre Brustwarzen standen keck hervor und drückten gegen das Kleid. In der Taille ging es weit auseinander und ließ ihr Becken nur noch erahnen.
Sie bemerkte meinen prüfenden Blick und fragte: »Gefalle ich dir?«
Dabei drehte sie sich so schnell, dass ihr Kleid hoch wirbelte. Dabei konnte ich sehen, dass sie keinen Slip anhatte. Im Nu regte sich bei mir in der Hose etwas, doch ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.
»Sind deine Kopfschmerzen weg, oder kannst du eine Dusche im Wasserfall gut gebrauchen?« fragte sie mich.
Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie ihr Kleid aus und rannte zum Wasserfall. Ich tat es ihr nach. Wir benahmen uns wie Kinder und alberten herum. Plötzlich trafen sich unsere Blicke und wir vertieften uns in einem langen, innigen Kuss.
Sie nahm mich bei der Hand und sagte: »Komm, ich tu dir was Gutes.«
Sie breitete eine große Decke aus - weiß Gott, sie hatte wohl an alles gedacht - und nahm eine Flasche Öl aus einer Tasche.
»Dein Rücken ist total verspannt, ich weiß was dagegen zu tun ist.«
Sie befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und mich ganz locker zu geben und zu entspannen. Dabei spreizte sie meine Beine und setzte sich dazwischen. Ich spürte das Öl auf meiner Haut und sie fing an mich langsam zu massieren. Von der linken Schulter herunter über meinen Po bis zu den Füßen. Auf der rechten Seite dasselbe noch einmal.
Nachdem sie meinen Rücken bearbeitet hatte, begann sie an den Beinen. Sie glitt die Innenseite der Schenkel hoch bis hin zu meinen Eiern. Dabei bekam ich einen gehörigen Ständer. Dann widmete Emilia sich meinem Hinterteil zu. Er wurde richtig durchgeknetet und sie machte auch vor meinem After keinen Halt. Wieder mal ein neues Erlebnis.
Aber ich sollte noch mehr neues erleben. Sie nahm die Ölflasche und rieb meinen analen Eingang ordentlich ein. Dann sagte sie mir, ich solle alle Muskeln total entspannen und mich einfach nur hingeben. Langsam führte sie einen Finger ein, danach zwei. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Sie fickte mich mit ihren Fingern in meinen Arsch. Und ich glaubte es kaum, aber es war gut.
Ihre Brust rieb sie über meinen Rücken. Ich konnte ihre harten Brustwarzen spüren. Es war ein irres Gefühl. Danach befahl sie mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat was sie wollte. Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Ich glaubte noch nie einen so Großen gehabt zu haben. Er war jetzt mit Sicherheit jenseits der bei mir sonst üblichen 18 Zentimeter.
Sie rieb auch meinen Ständer mit Öl ein. Dann stellte sie sich über mich und führte sich meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Lustgrotte. Dabei stützte sie sich nach hinten auf meine Beine ab, so dass ich alles genau beobachten konnte. Bis zum Anschlag war 'Er' nun drin, dann wieder raus bis zur Eichelspitze. Sie wurde etwas schneller.
Ihr Keuchen machte mich noch geiler. Ich rammte ihr meinen Pfahl immer tiefer in ihr Loch. Nach wenigen Minuten durchzog ein tiefes Zittern ihren wunderschönen Körper und sie hatte einen intensiven Orgasmus.
Mit einem Mal zog sie meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrem Anus an. Da wir gut mit Öl eingerieben waren, hatten wir keine Schwierigkeit mit dem Eindringen. Langsam fing sie in der gleichen Stellung an zu reiten. Was war das für ein Anblick: Mein harter Schwanz in ihrem Arsch und die glatt rasierte, noch vom Orgasmus nasse Möse vor Augen. Himmel war dieser Anus eng!
Ich musste ihr sagen, nicht so schnell zu machen, sonst würde ich jeden Augenblick abspritzen. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihr Fötzchen und fing an es zu ficken. Nun aber wollte ich das Kommando übernehmen. Ich ließ meinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten und sagte, sie solle sich hinknien.
Von hinten führte ich den Zauberstab dann in ihr Fötzchen ein und fickte sie richtig durch. Immer wilder wurden meine Stöße. Dann ließ ich ihn wieder in ihrem Anus eindringen, wobei sie an ihrem Kitzler spielte. Immer wilder fing Emilia dort an zu reiben und auch meine Stöße wurden immer härter.
Als ein zweiter Orgasmus sie richtig durchschüttelte, konnte auch ich mich nicht beherrschen und ließ meinen Mannessaft in ihren Hintern fließen. Erschöpft fielen wir auf die Decke, streichelten uns und gaben uns zärtliche, kleine Küsse.
Nach einer kurzen Zeit standen wir auf und gingen zum Fluss hinunter, um uns beim Schwimmen etwas abzukühlen.
Danach machten wir uns eng umschlungen auf dem Weg zum Hausboot.
Gegen Abend kamen meine Reisebegleiter zum Boot zurück. Emilia und ich haben geholfen ein umfangreiches Abendessen aufzutischen um sie zu überraschen. Da uns alle sehr neugierig beobachteten, erzählte ich unsere kleine Liebesgeschichte - natürlich nicht in Details - um keine dummen Bemerkungen aufkommen zu lassen.
Am späten Abend wollten sie wieder los und mit einem Boot flussaufwärts fahren. Dort wollten sie mit Nachtsichtgläsern Tiere beobachten, die nur nachts unterwegs sind. Da es etwa fünf Stunden dauern sollte, lehnte ich ein Mitfahren ab, ich blieb lieber bei Emilia.
Auch Linda, das war die Frau des dänischen Pärchens, lehnte ab, da sie das Schaukeln auf dem Boot nicht vertragen konnte.
Gegen 23:00 Uhr brachen sie dann auch auf. Mit einem leichten Tuckern, das aber in der rundherum herrschenden Stille noch lange zu hören war, verschwand das Boot in der Dunkelheit.
Da Linda schon zu Bett gegangen war, saßen wir nun alleine auf dem Vordeck. Wir tranken eine Limonade, hielten Händchen und lauschten dem Rauschen des Flusses.
Nachdem wir unsere Limo ausgetrunken hatten, wollten wir es uns im Bett noch etwas gemütlich machen. Auf dem Weg dahin hörten wir ein leises Stöhnen. Als wir an Lindas Zimmer vorbeikamen, bemerkten wir, dass die Türe einen Spalt offen war. Das Stöhnen kam wohl von Linda.
Ich wollte weiter, aber Emilia hielt mich zurück und wir schauten durch den Spalt. Linda lag auf dem Bett und besorgte es sich mit einem Vibrator selber. Emilia gab mir zu verstehen hier zu warten. Bis sie zurück war, beobachtete ich Linda. Da sie bisher immer sehr lockere Kleidung trug, konnte man von ihrer guten Figur nichts erkennen.
Auch sie hatte ihre Schamhaare entfernt und war nackt wie ein Babypo. Langsam ließ sie den Vibrator rein und raus gleiten. Emilia kam zurück und hatte die Flasche Massageöl in der Hand. Ich ahnte was sie wollte.
»Ob sie es will?« fragte ich sie leise.
»Wenn man so aufgedreht ist, ist man zu fast allem bereit. Lass mich nur machen.« antwortete sie mir.
Leise betrat sie Lindas Zimmer. An ihrem Bett angekommen fragte Emilia leise, während sie sich auf die Bettkante setzte: »Kann ich dir helfen?«
Linda erschrak sehr und wollte sich mit dem Bettlaken bedecken.
Doch Emilia sagte ganz ruhig: »Es ist gut was du machst, aber warum machst du es alleine?«
Während sie sprach, streichelten ihre Hände über Lindas vollen Brüste. »Bist du schon mal von einer Frau berührt worden, Linda?« fragte Emilia.
Linda schüttelte den Kopf, keinen Ton sagen könnend.
»Entspann dich und leg dich auf den Bauch, ich werde dir eine wohltuende Massage zukommen lassen.« Emilia machte eine kleine Pause und sagte dann, während Linda sich umdrehte: »Ich habe auch noch Hilfe mitgebracht.« Dabei winkte sie mich herein.
Als ich eintrat, erschrak Linda schon wieder. Doch auch diesmal beruhigte Emilia sie mit ruhig gesprochenen Worten: »Keine Angst, wir tun nichts was du nicht auch willst. Es wird dir mit Sicherheit gut tun.«
Linda wies mich an auf die andere Seite des Bettes zu gehen. Wir ölten Lindas Rücken und Beine kräftig ein und begannen mit der Massage, wie es Emilia am Morgen bei mir machte. Während Emilia Lindas Rücken massierte, fing ich an den Füßen an. Langsam arbeitete ich mich nach oben und wurde an den Innenseiten der Schenkel sehr zärtlich. Ein wohliges Stöhnen entrann Lindas Kehle.
Emilia und ich schauten uns lächelnd an. Wir verstanden uns wirklich in jeder Beziehung prächtig. An Lindas Po trafen sich unsere Hände. Emilia nahm noch etwas Öl und fing an Lindas Anus zu massieren. Ich streichelte derweil Lindas Lustgrotte ganz vorsichtig bis hin zu ihrem großen Kitzler. Bei jeder Berührung an ihrem Kitzler zuckte Linda richtig zusammen. Es war wohl eine ihrer empfindlichsten Stellen.
Ich beobachtete wie Emilia ihren Mittelfinger gegen Lindas After drückte und vorsichtig hineingleiten ließ.
Inzwischen hatten wir auch unsere Kleider abgelegt und Emilia blickte lächelnd auf meinen Ständer. Während Emilia den Finger in Lindas Hinterteil rein und raus gleiten ließ, streckte Linda ihr den Hintern immer mehr entgegen. Es schien ihr zu gefallen.
Ich ließ derweil meinen Zeigefinger in Lindas Fötzchen verschwinden und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Ganz schnell kam sie so zu einem Orgasmus.
»Hast du schon mal einen Schwanz im Hintern gehabt?« fragte sie Emilia.
»Nein, bisher hatte ich immer Angst davor. Ein Glied ist doch viel zu dick.«
Emilia hatte schon wieder die Ölflasche in der Hand und rieb meinen Schwengel dick damit ein. Linda warf einen etwas skeptischen Blick auf mein bestes Stück. Linda und ich legten uns in die Löffelchen-Stellung. Emilia hob Lindas oberes Bein ganz nach oben und zog ihre Pobacken auseinander. Dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an das bisher ungefickte Loch. Mit einem lautem Stöhnen nahm Linda meinen Schwanz auf. Durch die ölige Massage war alles sehr geschmeidig. Langsam fing ich an, meinen Schwanz hin und her zu bewegen.
»Wie ist es, Linda, ist es gut so? Kann ich etwas fester zustoßen?« fragte ich.
»Es tut nur ganz wenig weh, du kannst ruhig etwas fester zustoßen. Ich wusste nicht, wie gut das ist. Emilia, streichle bitte meine Möse und den Kitzler.«
So langsam kam Linda in Fahrt und fand Gefallen an unserem Spiel. Emilia beugte sich runter und fing an Lindas Grotte mit der Zunge zu bearbeiten. Zwischendurch leckte sie auch an meinem Schaft und nahm meine Eier in den Mund. Das sind die Momente wovon die meisten Männer nur träumen.
Jetzt nahm Emilia Lindas Vibrator und fing an Linda damit zu ficken. Das starke Vibrieren ließ mich in Lindas Arsch fast verrückt werden. Wieder kam Linda zu einem Orgasmus.
Danach wechselten wir die Stellung. Ich nahm Emilia nun von hinten, wobei sie Lindas Möse leckte. Abwechselnd fickte ich Emilia in Fötzchen und Hintern. Als ich merkte, dass bei mir bald der große Platzregen kam, legte ich mich auf den Rücken und beide Frauen bliesen mir das blaue vom Himmel. Ich kam ganz schön gewaltig und beide teilten sich meinen Saft bis nichts mehr übrig war.
Nachdem wir etwas verschnauft hatten, gingen Emilia und ich in mein Zimmer und kuschelten uns ins Bett. Wir schliefen sofort ein.
Am nächsten Tag zeigte mir Linda die nähere Umgebung. Es waren noch einige andere Hausboote in dieser Gegend. Etwas weiter flussaufwärts gab es sogar so etwas wie eine Hausbootstadt.
In Momenten, in denen wir uns unbeobachtet wähnten, tauschten wir Zärtlichkeiten aus. Wir verbrachten einen wunderbaren Tag miteinander. Doch den nächsten Morgen ließen wir unerwähnt. Es war der Tag, an dem ich wieder nach Deutschland fliegen sollte.
Die nächste Nacht war noch einmal sehr heiß. Bis in die frühen Morgenstunden gaben wir uns alles, was unsere Phantasie erfand.
Als ich wach wurde war Emilia nicht im Zimmer. Auch als ich zum Frühstück ging, konnte ich sie nirgends entdecken. Ich fragte Brudipan, ob er wüsste wo seine Schwester ist, doch auch er konnte mir keine Antwort darauf geben.
Der Wagen stand schon zur Abreise bereit. Doch ohne ein Auf Wiedersehen wollte ich nicht abfahren. Die Reisegruppe drängte auf die Abfahrt und ich musste mich letztendlich fügen.
An der ersten Straßenkreuzung sah ich sie dann schon von weitem stehen. Sie stand da und ließ ihren Tränen freien Lauf. Auch ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich versprach ihr, so schnell wie eben möglich zurückzukehren. Nach einem langen und innigen Kuss drehte sie sich abrupt um und rannte den Weg zurück. Es war kein gutes Gefühl, das ich dabei hatte.
Am frühen Nachmittag erreichten wir dann den Flughafen in Bangkok. Was dann mit mir passierte kann ich mir noch heute nicht erklären. Ich verabschiedete mich, aber nicht von Brudipan und dem Fahrer, sondern von dem englischen Ehepaar, dem Italiener und von Linda (bei ihr mit einem Augenzwinkern) und ihrem Mann Jan.
Alle hatten dafür volles Verständnis. Ich machte den Aussteiger. Ohne Emilia würde ich nicht nach Deutschland zurückkehren. Und wenn sie nicht nach Deutschland wollte, dann blieb ich eben auch hier. Was daheim mit meinem Beruf und meiner Wohnung passierte, war mir schlichtweg egal.
Die Rückfahrt zum Hausboot konnte gar nicht schnell genug gehen. Ich nervte den Fahrer immer damit, dass er schneller fahren sollte. Als wir dort ankamen, rannte ich schon los, obwohl das Auto noch gar nicht zum Stehen gekommen war.
Als Emilia mich erblickte, stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus und rannte auf mich zu. Beinahe wären wir beide im Fluss gelandet, weil wir uns beide vor Glück auf den Arm nehmen wollten...
Heute sind Emilia und ich schon seid 9 Jahren verheiratet. Unsere beiden Töchter sehen genauso hinreißend aus wie ihre Mutter. Ich meine, Emilia ist noch viel schöner geworden. Aber so sieht man es wohl, wenn man bis über beide Ohren verliebt ist.
Wir haben noch zwei Hausboote dazu gebaut und beherbergen junge Liebespaare, die hier in Ruhe ihr Glück ausleben wollen - wenigsten für ein paar Wochen im Jahr.
Auch wir machen einmal im Jahr Urlaub. Für vier Wochen fahren wir mit den Kindern nach Deutschland um Eltern und Verwandte, Freunde und Bekannte zu Besuchen. Apropos besuchen: Linda kommt uns auch jedes Jahr besuchen. Sie bleibt dann meist vier Wochen. Ach ja, ihren Mann Jan lässt sie zu Hause, sie kommt immer allein!
Endlos lange hatte es gedauert, in unseren Gedanken, Telefonaten und Briefen aber hatte wir uns jeden Tag mit diesem Moment beschäftigt. Wir lagen auf dem Bett, die Kissen um uns herum, jeder von uns dachte sicher an DAS - ob überhaupt - wann - wie - wer tut die erste Handbewegung, gibt das Signal: ich will dich jetzt. Alle Alternativen waren nebensächlich, die sonnige Liebe am Waldrand, die aufregende Liebe im Parkhaus, die erregende im Erotikkino, endlich standen wir uns nackt gegenüber - drängten unsere heiße Körper aneinander und konnten es kaum erwarten.
Unterwegs hatte sich deine Hand in den Ausschnitt meines T-Shirt verirrt, war gedankenverloren mit meinen Haaren beschäftigt, erkundete wie weit sie wohl reichen, zog sich dann aber zu meiner großen Enttäuschung immer wieder zurück.
Dein kurzer Hinweis »...ich finde deine Haare aufregend, ich könnte stundenlang in ihnen wühlen.« steigerte meine Sehnsucht nach deinen Berührungen, egal wo auch immer.
Berühr mich doch - schrie es in mir, aber du hörtest meine lautlose Stimme nicht und laut sagen konnte ich es nicht. Stattdessen legtest du den Kopf an meine Schulter. Sollte ich Gelegenheit zu einem Ausflug bekommen? Ein kurzer Blick zeigt mir den süßen Abdruck deiner Brüste unter dem seidigen Oberteil. Die kleinen Nippel schliefen - das lässt sich ändern. Ich habe nur eine Hand frei und der BH ist mir im Weg, schoss es mir durch den Kopf. Eigentlich würde ich am liebsten ohne Umweg das tun, wonach ich mich schon seit langem sehne. Dich ausziehen - mich ausziehen - mich auf den Boden legen - dich über mich ziehen - meinen Mund in deiner Muschi vergraben und du saugst an meinem steifen Wonnespender. Du liegst auf dem Bauch, Arme und Beine von dir gestreckt und wartest was kommen wird. Ich spüre deine Erwartung - deine Erregung. Ich berühre dich, meine Hand streicht über deinen Arm, gewöhnt deine Haut langsam an die Berührung. Erst den Oberarm, dann das Genick und ich warte auf dein behagliches Schnurren, das mir zeigt, wie gut es dir gefällt. Meine Hand knetet deine Muskeln und streicht über deine Haut, meine Gedanken sind schon viel weiter, sie beschäftigen sich mit den süßesten Regionen deines Körpers. Ein kurzer Blick gab mir recht, deine Augen die in mir sofort erotische Gedanken wecken, waren geschlossen, du gabst dich ganz den Berührungen meiner Hände hin.
Ich musste mich unheimlich zusammenreißen, sonst hätte ich mich gleich auf SIE gestürzt, aber wir hatten ja Zeit und ER muss eben auch warten, bis er gestreichelt und gesaugt wird. Ich hatte das Gefühl gleich vor Geilheit zu zerbersten. Mein Herz hopste und schlug mir zum Hals heraus. Ich konnte nicht sagen, nur fühlen und meine Erregung an dich weitergeben. Ich sehnte mich nach den langgezogenen süßgeilen Schwebephasen und den erlösenden Orgasmen. Deine Wangen waren vor Aufregung errötet. Langsam begann ich, dich zu massieren. Der Duft der Babymilch schwebte um uns herum und vermischte sich mit dem Duft unserer Körper. Lange feste Bewegungen über deinen Rücken aufwärts zum Genick, über die Schulterblätter hinab und dann wieder über deinen festen Po wieder nach oben. Deine Muskeln flattern, mal spannen sie sich an, dann wieder lassen sie sich willig kneten und walken. Durch diese Berührungen lernen sich unsere Körper kennen. Deine Haut rötet sich vor Begeisterung, Deine Beine sind eng aneinander gepresst, ganz als hätten sie etwas zu verbergen. Manchmal, wenn meine Hände die Pohälften gegeneinander presst, habe ich die Chance eines kurzen Blicks. Du merkst es, spannst deine Muskeln und ich gebe mich ganz geduldig.
Ich verteile die Babymilch auf deinem Körper, massiere deine Beine bis hinunter zu den Fersen und streichle mit zarten Fingern an der Innenseite deiner Schenkel aufwärts.
Dein Körper beginnt sich zu bewegen, er windet sich und drückt sich ganz fest gegen meinen Schenkel. Du legst die Beine übereinander, verschränkst sie - geschlossenes Paradies?
Ich beschäftige mich wieder mit kälteren Zonen deines Körpers, langsam entspannst du dich, deine Beine liegen wieder einträchtig nebeneinander auf dem weißen Laken. Eine schnelle Streicheleinheit vom Genick bis zu Kniekehle bringen dich sofort wieder auf Touren. Dein Körper signalisiert deine Lust - ein leises Stöhnen - leicht gespreizte, entspannte Schenkel und ich weide mich an dem Anblick der sich mir bietet. Zwischen Haaren eingebettet sehe ich SIE zu ersten mal. Ein schmaler Schlitz, Schamlippen die förmlich nach mir schreien, ein kleines Löchlein von dem ich gar nicht weiß.
Deine Hand streicht über meinen Schenkel, schließt sich vorsichtig um IHN. Ich bewege deine Pobacken, ziehe sie auseinander und langsam bietet sich deine Muschi meinen gierigen Augen. Meine Gedanken rasen, was ich tun möchte - könnte - es ist nicht zum Aushalten. Ich spüre den Gegendruck deiner Muskulatur, ist es Scham oder Versteckspielen - Appetit machen aber gegessen wird nachher.
»Komm leg dich auf den Rücken.« flüstere ich dir ins Ohr.
Bevor ich ausgesprochen hatte, warst du schon in die neue Lage gedreht, boten sich mir deine Brüste, der Bauch, die Schenkel zum liebevollen Massieren an. Deine Brüste und der feste Körper haben es mir angetan. Noch mehr erregt es mich, dein Gesicht zu sehen, deine Stöhn- und Seufzlaute zu hören und den langsamen Weg zum Orgasmus mit dir zu gehen.
Dein Körper strahlte einen Duft aus, dessen Intensität mich geradezu berauschte. Ich war mir absolut sicher, dass du kein Eau de Toilette benutzt hattest. Aus allen Poren schlug mir die Botschaft entgegen - Hier bin ich, nimm mich, mach mich glücklich.
Das Spiel meiner Hände und das Saugen an deinen Brustwarzen brachte sie zu neuer Härte und Größe. Jetzt stehen sie beide wie kleine Kirschkerne und signalisieren - hier sind wir - leck uns - saug an uns. Deine Haut war heiß und zitterte verlangend unter meinen liebevollen Küssen. Immer wieder sah ich hinauf in dein Gesicht, manchmal nur traf ich einen kurzen Blick deiner unergründlichen Augen. Tiefer und tiefer rutschte ich herunter, meine Zunge erkundete das Tal deines Nabels, während sich meine Hände schon den Weg über Hüften und Schenkel suchten.
Zart strich ich mit den Fingern über die Innenseite deiner zusammenpressten Oberschenkel, erreichte endlich den oberen Rand des Schamhaares und starrte mit entzückten Augen auf das wunderschöne Dreieck.
»Was ist, warum schaust du so?« sagtest du und sahst mich aus deinen wunderschönen großen Augen fragend an.
Den Blick immer noch auf dieses magisch lockende, duftende Vlies gerichtet, auf diesen Streifen glänzender Haare, in dem ich nur die Andeutung des kleinen Schlitzes sehen konnte.
»Ich schau mir deine Haare an, sie sind wundervoll.«. Meine Stimme war rau und belegt, meine Gedanken sind immer viel schneller und brauchen sich nicht räuspern, wenn ich verlegen bin.
Manchmal denke ich daran, wie es wäre, wenn statt des seidigen Dreiecks überhaupt kein Haar zwischen dem Bauchnabel und deinem wundervollen Schlitz ist.
»Nur die Haare, du schaust dir nur die Haare an...?« Es klang berechtigt zweifelnd.
In diesem Moment zogst du das rechte Bein ein wenig an und mit einer kleinen Bewegung deines Knies öffnete sich mir das Tor zur Seligkeit, noch ein wenig und du gabst mir den Blick frei auf die Lippen deines wunderschönen Rosenmunds.
»Du schaust dir wirklich nur meine Haare an?« wiederholtest du.
Ich erstarrte, mir wurde heiß und kalt, ein zarter rosiger Schimmer tat sich in dem kleinen Schlitz auf. Ich war so sehr fasziniert und weidete mich an dem Anblick deines Honigmundes, der mich nur lockt und darauf wartet, von mir gestreichelt und verwöhnt zu werden.
Meine Fingerspitzen strichen fast ehrfürchtig über deine Rosenlippen, die sich unter der sanften Berührung noch weiter offenbarten.
»Nein, jetzt nicht mehr, jetzt sehe ich mir deine aufregende Muschi an.« Ich stotterte fast vor Aufregung.
»Wirklich, gefällt sie dir?«
»Sehr sogar, sie ist wahnsinnig schön.«
»Was siehst du denn, erzähl es mir...?«
Langsam strich ich mit meiner Hand durch deine Haarpracht, die in aufregender Weise auf deine Muschi zeigt, die sich fast ohne Haarumrandung in ihrer einmaligen Farbe darbietet.
»Wunderschöne, glänzende Haare.« antwortete ich dir leise.
»Und was siehst du noch?«
»Einen himmlisch süßen Spalt.«
»Siehst du noch mehr?«
Vorsichtig teilte ich deine Schamlippen und legte das Innere frei, das meinen Augen bislang verborgen war.
»Ich sehe eine rosaroten, feuchten Schlitz.«
»Und was noch?« fragtest du weiter und hobst den Unterleib ein wenig an.
»Ich sehe dann noch deinen süßen kleinen Kitzler und ein herrliches, geiles Löchlein.«
»Wieso willst du sehen, dass die Kleine geil ist, das kannst du doch überhaupt nicht sehen!« kam dein Einwand mit wenig Überzeugung.
»Und wie ich das sehen kann.« antwortete ich und strich ganz sanft mit dem Zeigefinger um den Rand und schob ihn langsam ein wenig in deine Pussi hinein. Gerade soweit, bis ich die Reaktion deines Körpers spürte.
»Ein bisschen musst du aber noch warten.« Und ganz behutsam zog ich die äußeren Lippen soweit es ging auseinander.
»Aber ich kann nicht mehr warten.« stöhntest du und bewegtest deinen Körper auf mich zu. »Komm zu mir, ich bin so geil... Ich mach mich auch ganz weit auf für dich...« Zur Unterstützung deiner Worte öffnen sich deine Schenkel langsam wie der Vorhang im Theater zum letzten Akt.
»Du musst aber noch warten.« flüsterte ich dir zu und wühlte im gleichen Augenblick mein Gesicht in deine auseinanderklaffenden Lippen.
Gierig sog ich den Duft ein, schmeckte die Feuchtigkeit, die aus der Tiefe kam. Meine Hände krallten sich in deine festen Pobacken und meine Zunge drängte sich in dein geiles Loch.
Wahnsinnig vor Geilheit leckte ich, saugte und nahm deine Laute nur am Rande wahr. Ich war nicht mehr zu bremsen, immer schneller reizte meine Zunge deine Muschi, umrundete sie - kreiste um den Kitzler und tauchte immer mal wieder ein, so tief es eben ging.
Dein Körper bebte, deine Schenkel umklammerten meinen Kopf wie ein zitternder Schraubstock.
»Jaaa... mach weiter so... ich bin ganz verrückt nach deiner wunderbaren Zunge...«
Die Düfte, die deiner wunderschönen Blüte entstiegen, waren unerträglich aufregend. Gleichzeitig spreiztest du deine Beine noch weiter auseinander, als hättest du Angst, ich könnte nicht genug Platz zwischen ihnen finden und müsste eine lustvolle Stelle auslassen.
Meine Zunge spielte in der Falte, aus der sich dein Kitzler emporreckte. Ich sah über den Berg deiner Scham hinweg und sah die Hügel und Täler, Deine Brüste und die geschlossenen Augen. Du schobst dich unruhig hin und her, ich verstand aber die Worte nur bruchstückhaft, weil sie immer von Stöhnen und Seufzen unterbrochen wurden. Und dann waren da auch immer noch deine Hände an meinem Kopf, es war eigentlich nicht nötig, dass du mich dirigiertest. Meine Sehnsucht, deine wundervolle Muschi zu lecken, war schon längst unwiderstehlich geworden. Ich saugte und streichelt, ich zupfte und leckte, und der Geschmack auf meiner Zunge wurde immer erregender.
»Was machst du nur für schöne Sachen mit mir... aahh... mach weiter so... Ja...«
Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es aus dir herausströmte, wollte aber die Zeit auskosten und verlängern. Deine Hände verkrampften sich um meinen Kopf. Ich hatte gerade deinen empfindlichsten Punkt getroffen. Ich verdoppelte meine Zärtlichkeiten und presste meinen ganzen Mund auf deine erregte Muschi. Ein Duft wie 1001 Nacht drang in meine Nase. Meine Zunge umspielte deine köstlichen Lippen, die viel größer geworden waren, manchmal verirrte sie sich in dein geöffnetes Löchlein, aber dann spielte sie wieder rings herum um die Lippen, lief um die kleine Spalte herum und machte einen kurzen Ausflug über den Kitzler. Ich hörte dein Seufzen, ich spürte wie heiß du warst, aber auch deine Erwartung nach mehr. Ich begann meinen Zungenrhythmus an deine Körperreaktionen anzupassen. Es dauerte nicht lange und wir begannen miteinander zu morsen. Jede erfolgreiche Berührung meiner Zunge beantwortete dein Körper mit einer winzigen Ruckbewegung, ganz als wollte er sagen - ja, genau da - mach weiter so. Immer weiter kroch ich mit meinem Gefühl in deine Empfindungen. Ich schleckte dich von unten nach oben, sehr langsam und genusssüchtig, immer auf der Suche nach deiner Lust.
Du wurdest ganz nass, eine süße Nässe die nach Vanillecreme schmeckte. Ich drang tiefer und tiefer in dich ein, deine Seufzer zeigten wie gut es dir tat. Je mehr ich dich leckte, an deiner Muschi saugte, desto steifer wurde mein Glied. Manchmal bäumtest du dich auf, als hättest du Schmerzen, ich umfasste dich wie ein Schraubstock, damit du mir nicht entkommen konntest und mir deine süße Muschi nicht entziehen konntest.
Plötzlich zogst du deine Knie an, die Schenkel lagen fest an deiner Brust und dein Tal meiner Sehnsucht lag vor mir, weit geöffnet und glänzend von unserer Lust.
»Ich sehne mich so nach dir...« flüstertest du kaum hörbar. Ich saugte deinen Kitzler in den Mund, strich mit der Zunge immer wieder um ihn herum, einer meiner Finger kitzelte am Rand deiner Muschi und du drücktest deinen Unterleib heftig gegen mich.
»Wahnsinn... das ist irre... ja... mach weiter so...« Mein Finger verschwand in IHR, deine Hände drückten meinen Kopf gegen dein Geschlecht. In diesem Augenblick hört ich einen kleinen Schrei. Ich hielt eine Sekunde lang inne, holte Atem und begann dann wieder meine Lieblingstätigkeit - deine Muschi lecken - dein Löchlein streicheln - ich war rasend vor Lust.
»Komm zu mir? Ich will dich spüren... « In mir gab es einen kurzen Kampf, ich möchte mich aber doch ganz dir und deiner Lust widmen. Als Antwort drängte sich mein Finger ganz besonders tief hinein in die Nässe und Wärme deiner Muschi, ich spürte die Umklammerung als deine Antwort, als dein Einverständnis.
»Ich werde sie saugen und lecken und deine Muschi streicheln... ich werde dich ganz verrückt machen, komm lass dich gehen...« versprach ich dir.
Ich fühlte, dass uns eine Welle hingebungsvoller Erregung erfasst hat und dass das Ziel noch weit vor uns lag. Deine Erregung blieb ungebrochen, Deine Haut war ganz transparent und glänzte vor Lust. Jetzt stieß deine Muschi mir entgegen, als ob mein Kopf vollkommen in sie eindringen sollte. Ich konzentrierte mein Zungenspiel ganz auf deinen Kitzler, der richtig hart und groß geworden ist. Langsam schob ich meinen Finger in deine Muschi und begann mit ihm zu morsen, dein Körper antwortete und schob sich genussvoll auf ihn drauf oder saugte er ihn in sich hinein?
Ein bisschen hin und her, dann blieb mein Finger für dich qualvoll unbewegt. Ein kurzer Ruck deines Unterleibs sollte sicher sagen, mach weiter so; aber ich wollte es aus deinem Mund hören. Sendepause.