Cora Diable

Lust 5 - Feuchte Überraschungen

Bebilderte Erotik

Impressum

ISBN

9783961184743 (ePub)

9783961184750 (mobi)

© darkbook.de edition 2017

Cover/Illustrationen: Aki Kawako

 

Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

 

Unerwartet

Seit über zwei Jahren sind Bettina und ich zusammen, und ich hoffe, dass sie niemals erfahren wird, was vor etwa vier Wochen geschehen ist. Ich bin sicher, sie würde mit mir Schluss machen.

Wie alles anfing? Eigentlich ganz harmlos, wie das meistens so ist.

Wenn wir intim werden wollen, geschieht das fast immer bei ihr, das hat sich im Lauf der Zeit so ergeben. An dem betreffenden Tag waren wir zwar nicht miteinander verabredet, aber ich hatte solche Lust, mit ihr zu schlafen, dass ich in mein Auto gestiegen und zu ihr gefahren bin.

Da wir uns schon so lange kennen, wusste ich, dass sie nicht nein sagen würde, dafür schlafen wir viel zu oft und zu gern zusammen.

Einen Schlüssel hat sie mir bereits am Anfang unserer Beziehung gegeben, damit ich, falls mal niemand zu Hause sein sollte, trotzdem ins Haus komme.

Als ich in die Hofeinfahrt einbog, sah ich, dass ich kein Glück hatte, ihr Wagen stand nicht da. Macht nichts, dachte ich, setze ich mich in ihr Zimmer, höre Musik und warte auf sie oder schaue mal, was ihre Geschwister machen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss um, und da nicht abgeschlossen war, musste zumindest eine ihrer beiden jüngeren Schwestern zu Hause sein.

Ich stieg die Treppe nach oben, dabei kam ich auch am Zimmer von Vanessa vorbei. Laute Musik drang durch die Tür, also war die kleine Göre allein zu Haus. Ich klopfte kurz an und trat dann ein. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, nackt wie Gott sie geschaffen hat lag sie auf ihrem Bett, nur ein dünnes Laken verdeckte ihren Unterleib. Ihre rechte Hand bewegte sich heftig unter dem Laken, mit ihrer linken Hand liebkoste sie versonnen ihre niedlichen Brüste.

Als sie mich bemerkte, schrak sie kurz zusammen, und ich glaube, wir wurden beide rot. Mit einer Entschuldigung auf den Lippen drehte ich mich um und wandte mich zum Gehen. Doch noch bevor ich die Tür erreicht hatte, bat sie mich ganz lieb zu bleiben, setzte sich auf und streifte das Laken nun vollends von sich ab.

Wäre ich bloß gegangen. Was habe ich statt dessen getan? Ich habe mich zu ihr umgedreht, und unversehens streifte mein Blick über ihren jungen hübschen Körper. Ihre kleine, rosige Scham glänzte feucht zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln und zog meinen Blick magisch an. Und obwohl ich wusste, dass sie mit ihren knapp fünfzehn Jahren fast noch ein Kind war, konnte ich meine Augen nicht von ihr abwenden, hatte Mühe mich zurückzuhalten.

Sie war aber auch zu süß, wie sie dasaß. Ihre langen blonden Haare umrahmten ihr niedliches Gesicht und fielen sanft über ihre schmalen Schultern. Ihre zarten, noch knospenden Brüste mit den dunklen, keck nach vorne stehenden Brustwarzen reckten sich mir fest entgegen.

Natürlich spürte sie meine Unsicherheit, aber auch meine zunehmende Erregung, auf der einen Seite meine Lust mit ihr zu schlafen, auf der anderen Seite die Vernunft eines fast erwachsenen Mannes, doch sie wollte mich unbedingt für sich gewinnen.

Spielerisch fing sie an ihre erst spärlich spriessenden blonden Härchen zu streicheln, wickelte sie um einen ihrer Finger und stieß zarte Seufzer ihrer Lust aus. Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der meine Zurückhaltung ihr gegenüber wie Eis in der Sonne schmelzen ließ. Als sie zu allem Überfluss ihr liebliches Kleinod mit einem ihrer Finger zu umspielen begann, ihn tief in ihr kleines, heißes und nasses Löchlein gleiten ließ, wieder hervorzog, daran schnupperte und schließlich genüsslich ableckte, war es um mich geschehen, sie hatte gewonnen.

BDSM: Geburtstagsüberraschung

Nach dem besonderen Erlebnis des dreißigsten Geburtstag stieg vor jedem folgenden Geburtstag bei mir die Spannung. Was hat sich Martina, meine Frau, diesmal ausgedacht? Wird sie mir wieder eine solche Überraschung gönnen, wie den Besuch bei Ursula in ihrem Gummidomizil? Schon zum 31. Geburtstag sagte meine Frau mir vorher, dass der dreißigste Geburtstag ein ganz besonderer Anlass war und ich nicht in jedem Jahr wieder mit solch einer Überraschung rechnen dürfe. Aber die Hoffnung glimmte halt immer wieder neu auf, dafür hatte ich eine zu große Gummi-Neigung. Einmal reisten wir zu einem wunderschönen – gummilosen – verlängerten Wochenende nach Madrid. Mal gingen wir grandios Essen. Aber es kam wirklich zu keinen neuen Gummiabenteuern.

Nun, zu meinem 35. Geburtstag war eine Party geplant. Ich wusste nur, wann ich zuhause zu sein hatte. Vorher sollte ich mir die Zeit ein wenig vertreiben, um nicht bei den Vorbereitungen zu stören. Na gut, ich bin Spazieren gegangen, habe ein wenig in Geschäften herum geschaut auf einer Parkbank verweilt. Zur verabredeten Zeit war ich an der Haustür, klingelte und wurde von Martina eingelassen.

Sie hatte sich chic gemacht, dass knackige Satinkleid, welches knapp über den Knien endet und gerade ein wenig Dekolleté zeigte, um auf die wunderschönen Brüste aufmerksam zu machen. Ich konnte ahnen, dass sie unter dem Kleid einen Hüfthalter trug und daran die Strümpfe befestigt waren. Alleine diese Ahnung brachte mich schon in leise Erregung. Sie weiß, dass mich diese Unterwäsche ungeheuer anmacht.

Im Hintergrund hörte ich jedoch schon Gemurmel von einigen Stimmen, also war an Sex im Moment nicht zu denken. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in den ersten Stock ins Schlafzimmer, so dass auch ich mich noch chic machen konnte. Anzug, Hemd, Fliege scheinbar eine edle Geburtstagsgruppe, die dort auf mich wartete. Nach dem Umziehen ging es wieder nach unten, wir betraten den Wohnraum und ein vielstimmiges „Happy Birthday …“ bildete den Auftakt zu einem netten Abend. Alle hatten sich gut angezogen, ehemalige und jetzige Kollegen, Freunde aus der Nachbarschaft und einige Freunde und Freundinnen, die Martina mir vorstellte. Die Zeit verrann schnell, hier ein Gespräch, da ein Schluck getrunken, Geschenke entgegen genommen … irgendwann war es schon nach Mitternacht und langsam verabschiedeten sich alle Gäste. Lediglich eine von Martinas Freundinnen war außer uns jetzt noch da. Das fand ich ausgesprochen schön, da ich gerade mit Sarah am Abend einige Male gesprochen hatte und sie mir sehr sympathisch war. Wie Martina mir eröffnete, sollte sie bei uns schlafen, da es für sie zu schwierig wäre, um diese Zeit noch nachhause zu kommen. Und da sowieso jetzt schon der Samstag angebrochen war, gab es keine Probleme mit der Arbeit.

Nach einer Viertelstunde meinte Sarah, dass sie nun gerne ins Bett gehen würde. Martina ging mit ihr hinaus und ich konnte meinen Gedanken nachhängen. Es war ein netter Abend aber es fehlte noch der krönende Abschluss. Ich freute mich schon auf Martina und dass ich sie gleich ohne ihr Kleid sehen könnte und vielleicht war sie ja noch nicht zu müde für zärtliches Erkunden ihres Körpers?

Sie kam zurück und meinte, dass wir auch zu Bett gehen sollten. Im Schlafzimmer angekommen fragte sie: „Was meinst Du habe ich unter meinem Kleid an?“ „Ich tippe auf den tollen Rago-Hüfthalter und daran die Strümpfe. Und den schwarzen PushUp-BH, damit die Kerle richtig was zu sehen haben. Auf den Slip hast Du doch bestimmt verzichtet, weil Du weißt, wie heiß mich das macht?!“ „Nicht schlecht, hilf mir doch mal beim Ausziehen.“ Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss des Kleides und sah als erstes den Verschluss des BHs. Richtig es war der PushUp, den wir vor einigen Wochen in einer gemeinsamen Shoppingaktion kauften. Auf Po-Höhe endet der Reißverschluss, den oberen Rand des Hüfthalters konnte ich schon sehen – zweiter Treffer. Mit einer geschickten Bewegung ihrer Hüften ließ sie das Kleid zu Boden gleiten und stieg zu mir auf das Bett. Sie setzte mich mir gegenüber mit leicht gespreizten Beinen. Auf jeden Fall konnte ich deutlich erkennen, dass wirklich kein Slip den Blick auf ihre frisch rasierte Spalte behinderte. Eingeengt durch den Hüfthalter, der Po und Hüften – auch wenn sie dies von ihrer Figur her eigentlich nicht nötig hatte - zusammen presste. Ich legte mich auf den Bauch und krabbelte spielerisch in Richtung auf dieses Traumziel.

Kurz bevor ich mit meiner Nase und meinem Mund die verlockend glitzernde Spalte erreichte, bremste sie mich mit ihren Beinen. „Nein, damit musst Du warten. Freu Dich auf den morgigen Tag!“ Oh je, alle Hinweise auf den heutigen Geburtstag und meine Geilheit nützten nichts. Sie blieb dabei. Aber die Worte ließen darauf hoffen, dass mich ein schöner Samstag erwartete. Wir küssten uns vor dem Einschlafen liebevoll, kurz darauf war sie im Land der Träume. Es war ja auch schon spät. Kurz darauf muss ich auch eingeschlafen sein, denn das nächste war die Aufforderung zum Frühstück, es war so gegen 10.00 Uhr am Samstag.

Ich hatte schon ganz vergessen, dass wir noch einen Gast hatten. Sarah saß schon am Frühstückstisch. Sie hatte einen Pyjama an, den ich von Martina kannte. Eine junge Frau, die gerade aufgestanden ist hat ihren ganz eigenen Reiz. Wir unterhielten uns beim Frühstück über den vorherigen Abend und einige andere allgemeine Dinge. „Sarah geht jetzt zuerst unter die Dusche, dann kommst Du. Wir müssen nachher noch in die Stadt.“ Gesagt, getan.

2

Wunderbares Ungarn

I

Lass uns doch einmal nach Ungarn fahren, schlug ich meinem Kumpel vor. Ungarn ist ein tolles Land und man kann sich auch gut vergnügen.

Ausgerechnet Ungarn, Budapest und dann nichts als Puszta, entgegnete mein Kumpel.

Was natürlich nicht stimmt, Ungarn hat viel zu bieten und Ungarn hat auch viel was es noch zu entdecken gilt.

Die Puszta ist auch nicht nur das was sich die meisten Menschen unter einer solchen Gegend vorstellen. Überhaupt wird das Land oftmals unterschätzt.

Meine erste Reise nach Ungarn führte mich, auch mit einem Kumpel, ebenfalls in die Puszta. Nach langen Fahrten, abseits der größeren Straßen, gelangten wir an einen Gasthof. Der Gasthof war schäbig, aber richtig schäbig, so wie die Straße die uns dahin führte. Wenn es überhaupt eine Straße war und nicht ein Feldweg, der vor vierzig Kilometern vielleicht einmal eine Straße ist, wir haben den Übergang von der Straße zum Feldweg wohl nicht mitbekommen, da er so allmählich verlief.

Ein Gasthof wunderten wir uns, in dieser Ödnis. Das Land war flach und wir konnten weit in alle Richtungen sehen. Nirgends stand ein Haus, nirgends war ein weiterer Weg zu entdecken, der zu diesem Gasthof führt. Der einzige Weg war der, den wir gekommen waren und auf diesem Weg sind wir keinem Menschen begegnet, der vom Gasthof kommen konnte, oder der vielleicht in die Richtung des Gasthofes lief oder fuhr.

Wir nährten uns dem Gasthof und hörten auch Stimmen. Wir fragten uns, ob wir hier auch etwas zu Essen bekommen würden und ob es Schlafmöglichkeiten geben würde. Wenn nicht wäre es nicht so schlimm unser Van bot Platz, hier hatten wir schon so manche Nacht unseres Urlaubs verbracht, entweder weil wir die Hotelkosten sparen wollten, oder weil wir wieder Mal in einer Gegend landeten, wo es weder Hotels noch Pensionen gab.

Als wir den Gasthof betraten waren wir mehr als erstaunt. Der Fußboden war der einfache Boden. Keine Dielen, kein Beton, einfach trockener staubiger Pusztaboden auf dem Holztische und Stühle standen. Die meisten Tische waren besetzt. Es saßen nur Männer an den Tischen. Ungarische Hirten wie sie im Buche standen. Braune, sonnengegerbte Gesichter mit schwarzen oder grauen Schnauzbärten. Die Männer tranken Wein der mit Wasser gespritzt wurde, oder auch Bier. Einige Männer aßen Speck und Weißbrot, der Speck und das Weißbrot wurden direkt auf den Tischen in Würfel geschnitten und dann bedächtig aufgespießt und in den Mund geschoben.

Wir bestellten Bier. Die Wirtin war schon älter, oder sah zumindest recht alt aus, so wie alle anderen hier im Raum auch. Ich konnte das Alter der Gäste und der Wirtin schwer schätzen, vielleicht waren manche noch gar nicht so alt, aber sie sahen alle so aus, als wären sie weit über sechzig.

Das Bier war nicht schlecht und erstaunlich kühl.

Immer wieder verschwand einer der Hirten in einem Hinterzimmer und kam nach einer viertel Stunde wieder. Ich überlegte ob da die Toiletten sein könnten und fragte die Wirtin. Die Wirtin musste grinsen als ich von einer Toilette zu sprechen versuchte und verwies mich auf die Eingangstür. Es wunderte mich nicht, dass es hier keine richtige Toilette gab, vor der Eingangstür lag die Puszta, da wird schon jeder ein Plätzchen für sein Geschäft finden, das leuchtete mir ein.

Was aber verbarg sich hinter der Tür, in der die Hirten gerne einmal verschwanden?

Wir bestellten weitere Biere, bis die Wirtin mit einem Foto eines Modells kam. Dieses Foto war sofort erkennbar aus einem Magazin ausgeschnitten wurden. Die Wirtin legte uns das Foto vor und erklärte uns, dies sei ihre Tochter, die oben in ihrem Zimmer liege und sich freuen würde, wenn wir sie besuchen kämmen. Mir kam die Sache regelrecht kurios vor, hier mitten in der Puszta soll in einem schäbigen Gasthaus eine Modellschönheit auf einem Dachboden herum liegen und auf uns warten. Ich musste lachen. Die Wirtin war irritiert und wollte wissen, ob wir das abgebildete Mädchen nicht hübsch genug finden würden. Doch, doch bestätigten wir ihr, das Mädchen auf dem Foto sieht sehr gut aus, allein, dass dieses Mädchen da oben liegen soll, glauben wir ihr nicht.

Das Mädchen auf dem Bild war eine rassische Brünette und hätte ja noch einiger Maßen in die Puszta gepasst, was dann folgte machte die Sache nicht weniger kurios.

Die Wirtin schien nicht zu verstehen, dass wir ihr die Anwesenheit einer solchen Schönheit in ihrem Lokal nicht glauben, also schloss sie, dass wir das Mädchen, trotz unserer Klarstellung, nicht hübsch genug finden.

Also kam sie mit einem neuen Bild, ebenfalls unschwer zu erkennen, aus einer Modezeitschrift ausgeschnitten. Mit diesem neuen Bild wollte sie uns eine andere Seite ihrer Tochter zeigen. Diesmal war auf dem Bild eine blonde Schönheit, die gut in den Norden Europas passen könnte, aber nicht so richtig in die Puszta.

Langsam interessierten sich auch die Hirten für das was hier geschah, jedenfalls kamen sie an unseren Tisch, reichten einander das Bild zu und bestätigten mit energischen Kopfnicken und einem Fingerzeig nach oben, dass dies auf dem Bild die Tochter der Wirtin ist.

Erstmal bestellten wir nochmals Bier. Uns wurde nun auch klar, wohin die Hirten immer wieder verschwanden, die besuchten die Tochter, die es ihnen wohl für wenig Geld oder auch Naturalien besorgen würde.

Außerdem stieg unsere Neugier, wie das Mädchen, wir gingen zumindest davon aus, dass dieser Teil der Behauptung der Wirtin stimmen würde und sich da oben ein Mädchen befand, wirklich aussieht.

Wenn die Wirtin Bilder aus Modemagazinen herumreicht und behauptet, dass dies ihre Tochter sei, dann wollte sie vielleicht nur Appetit machen und was uns dann da oben erwartet ist letztlich auch egal.

Wir beschlossen der Sache auf den Grund zu gehen. Ich legte zwanzig Euro auf den Tisch und gab der Wirtin zu verstehen, dass wir bereit sind. Die zwanzig Euro entsprachen in diesem Gasthof bestimmt einem Wochenumsatz, so war die Wirtin auch mit der Summe sehr zufrieden.

Die Männer im Raum grinsten uns an und nickten uns bestätigend zu, wohl weil wir eine richtige Entscheidung getroffen hätten.

Wir erreichte die hintere Tür öffneten diese und gingen eine nur mäßig beleuchtete Treppe hinauf. Oben gab es drei Türen, aber neben einer der Türen stand so eine Art Friedhofslicht, also so ein rot leuchtendes Kerzenlicht. Wir waren uns einig, dass wir hier richtig sein müssen.

Ich öffnete die Tür und wir traten herein. Auch hier waren solche Lichter aufgestellt. An der Wand stand ein größeres Bett, so wie ein Ehebett, neben dem rechts und links Nachtische stehen, diese standen auch hier und auch auf ihnen standen Kerzen. Im Halbdunkel konnte ich erkennen, dass sich im Bett etwas bewegte, das musste sie also sein, die rassige Schönheit aus dem Magazin, oder die verruchte Blonde aus einer Modezeitschrift.

Wir gingen an das Bett, hier lag sie nun bewegte sich kaum, sie hob den Kopf lächelte uns an breitete die Arme aus und ließ den Kopf wieder sinken.

Ich hatte es ehrlich gesagt viel schlimmer erwartet, nach der komischen Geschichte mit den gezeigten Fotos, hatte ich hier oben fast ein Monster erwartet.

Jeder von uns beiden setzte sich an eine Seite des Bettes neben sie. Ich begann ihren Arm zu streicheln, immer weiter ansteigend zum Körper hin. Mein Kumpel tat das Gleiche. Sie trug ein dünnes Hemdchen, was recht transparent war und ärmellos. Ich erreichte ihre Brüste und fing behutsam an sie zu streicheln. Mein Kumpel fasste dem Mädchen mit der einen Hand in die Haare und befingerte mit der anderen Hand ebenfalls eine Brust. Sie lag da und starrte an die Decke, hin und wieder sah sie einen von uns beiden an und lächelte. Meine Streicheln wurde massiver ich begann ihre Brust zu massieren und fasste ihr mit einem kräftigen Griff zwischen die Beine, sie zuckte ein wenig und beugte ihren Unterleib kurz auf und lächelte mich an. Ich strich ihr über den Bauch, dann wieder nach unten wo ich ihre Schenkel streichelte. Während ich dort beschäftigt war langte nun mein Kumpel dem Mädchen zwischen die Beine und ich sah, dass er sie heftig bearbeitete. Dabei beugte er sich über das Gesicht des Mädchens und steckte ihr seine Zunge entgegen, die sie mit ihren Lippen umschloss und heftig daran zu saugen begann. Beide Hände meines Kumpels hielten nun ihren Kopf fest, während sie immer noch mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett lag und meinem Kumpel die Zunge saugte und leckte. Ich zog meine Hose aus und bestieg das Mädchen, ich drang in sie ein und wurde von einer wohligen Wärme empfangen. Ich umfasste ihre Hüften, ich ließ meine Hände über ihre Brüste wandern, während mein Kumpel ihr nun zum Lutschen und saugen seine Finger überließ. Abwechseln leckte sie die Finger oder steckte sie sich in den Mund wo sie kräftig mit der Zunge bearbeitet wurden.

Nach den Fingern folgte der Schwanz meines Kumpels, den er ihr zunächst so leicht an die Lippen hielt, dass sie gerade mit der Zunge an seine Eichel kam, dann schob er ihn ganz langsam tiefer in ihren Mund und langsam wieder heraus, das wiederholte sich. Langsam rein und raus. Dann tiefer. Und wieder raus. Dann noch tiefer – das Mädchen röchelte aber hielt bereitwillig aus bzw. versuchte zu schlucken.

Dann war ich dran. Während mein Kumpel das Mädchen zu Ficken begann, zog ich das Mädchen mit dem Kopf an den Bettrand, so konnte sie ihren Kopf nach unten hängen lassen und ich konnte tief in ihren Mund eindringen. Wenn sie zu röcheln begann hielt ich die Stellung noch kurze Zeit und zog dann meinen Schwanz wieder einen Stück aus ihrem Mund. Dankbar nun wieder frei atmen zu können, leckte sie nun besonders hingebeungsvoll. In dieser Stellung war es wunderbar ihre Brüste beim Atmen auf und absteigen zu sehen, sie vorsichtig zu befühlen oder dann wieder kräftig durch zu kneten.

Ich merkte dass ich bald Abspritzen musste. Ich zog meinen Schwanz soweit aus ihrem Mund dass nur die Eichel zwischen ihren Lippen lag die sie sanft küsste und leckte bis es mir dann kam und der Saft ihr über das Gesicht nach unten über die Stirn in die Haare lief. Ich zog mich zurück und mein Kumpel nahm meine Stellung ein. Er fickte sie mit kräftigen Stößen in den Mund und hielt dabei ihren Kopf mit beiden Händen. Als er kam stieß er weiter, so quoll aus den Mundwinkeln des Mädchens ein Samen-Spucke-Gemisch und rann ihr ebenfalls in die Haare.

Ich reichte ihr die Rolle Küchenpapier die auf der Kommode stand und sagte ein paar anerkennende Worte, wie hübsch sie sei und was sie für ein unverschämt geiles Luder sie doch ist. Sie verstand natürlich nicht was ich sagte, aber sie wusste wohl, dass ich auch nur das sagen würde, was die anderen Kerle ihr erzählen, wenn sie mit ihr fertig sind.

Sie wischte sich das Gesicht ab, rubbelte mit dem Küchentuch in ihren Haaren herum und wir gingen wieder nach unten.

4

Jugendherberge

Ich war in Portland, dem Nordwesten der USA, in der Jugendherberge abgestiegen, was sich immer empfiehlt, weil man dort die interessantesten Leute trifft, allerdings keine 'Eingeborenen'.

Nachdem ich also nach anstrengender Tagesreise ein paar Stunden abgehangen hatte, tat ich mich mit einigen Australiern zusammen und wir machten uns auf den Weg in eine Kneipe. Dabei war auch eine ausnehmend hübsche, großgewachsene Philippinin, aber das ist eine andere Geschichte.

In der Kneipe war eine buntgemixte Menge von Studenten und anderen jungen Leuten und in kürzester Zeit war das alte Anmachspiel in vollem Gang, wobei man sagen muss, dass die amerikanischen Mädchen durchaus nicht darauf warten, angesprochen zu werden, sondern in dieser Hinsicht weitaus emanzipierter als etwa deutsche Frauen sind. Falls das bei einer Leserin anders ist, erwarte ich eine Nachricht ins Netz.

Jedenfalls waren wir im Gespräch mit einer Gruppe junger Studentinnen, als meine Mitstreiter aus der Jugendherberge zum Aufbruch drängten, da die JH in Portland um 23:00 ihre Pforten schließt. Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr engagiert mit einem Mädchen beschäftigt, die meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen hatte, als sie zur Tür hereinkam.

Sie war blond und ganz in Schwarz gekleidet, wobei Kleidung eigentlich nicht der richtige Ausdruck war, sondern eher notdürftige Verhüllung. Sie trug einen sehr kurzen Ledermini mit Netzstrümpfen und einen Body, der ihre kleinen wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte. Ihre Nippel schienen sich im Zustand der dauernden Erregung zu befinden, denn sie zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Darüber trug sie eine kurze Lederjacke.

Wir kamen ins Gespräch und während wir redeten berührten sich unsere Beine und Füße auf höchst angenehme Weise unter dem Tisch, bis ich es wagte, bei dieser Klassefrau meine Hand auf den Oberschenkel zu legen.

Sie lehnte sich ein wenig zurück und schaute mir in die Augen, ohne sich in unserer Unterhaltung stören zu lassen. Mir wurde heiß und kalt, weil ich diese Berührung eigentlich eher zufällig gemacht hatte und mir nun bewusst wurde, dass es ihr überhaupt nichts ausmachte von mir berührt zu werden.

Langsam ließ ich meine Hand an ihrem Oberschenkel empor wandern und versuchte dabei, mich nicht völlig vom Geschehen um uns herum ablenken zu lassen, da meine JH-Kollegen sich gerade verabschieden wollten.

Statt meiner antwortete sie für mich, dass ich jetzt leider nicht mitkommen könnte, denn ich sei von ihr noch zu einer Party eingeladen worden.

Meine Mitstreiter gingen dann, die hübsche Philippinin, Lisa Ann, nicht ohne mir einen versonnenen Blick zuzuwerfen.

Schließlich saßen wir ungestört und allein am Tisch und ich ließ meine Hand weiter und weiter auf ihrem Oberschenkel nach oben wandern, bis ich an den Rand ihres Rocks kam. Sie öffnete ihre Beine ein keines bisschen weiter und zog scharf die Luft ein, als ich die Gelegenheit wahrnahm, mit meinen Fingern zwischen den Beinen nach oben zu streicheln.

Fast hätte ich vor Erstaunen meinen Kaugummi verschluckt, aber es war wahr, sie trug kein Höschen unter dem Rock und ihre kleine lüsterne Muschi war schon außen ziemlich feucht.

Über dem Tisch noch immer die Form wahrend unterhielten wir uns weiter über belangloses Zeug, während ich unter der Tischplatte langsam meinen Zeigefinger in ihre hungrige Spalte steckte und mit dem Daumen sanft an ihrem Kitzler rieb.

Wie sie dabei die Beherrschung behalten konnte weiß ich nicht, aber sie begann jetzt ihrerseits meinen steinharten Freund durch die Hose zu massieren. Sie hatte ein fantastisches erotisches Verhalten und wand sich mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen um meine Finger. Mit unglaublicher Muskelkontrolle zog sie meine Finger regelrecht in mich hinein.

Schließlich konnte sie es wohl nicht mehr aushalten und forderte mich zum Gehen auf. Diese Kneipe war ja auch wirklich nichts für ein intensives Liebesspiel. Ich war inzwischen so erregt, dass ich leicht gebückt aus der Kneipe schlendern musste.

Sheila brachte mich zu ihrem Auto und fragte mich, ob ich mit ihr eine außergewöhnliche Party besuchen wollte. Ich wollte eigentlich nichts anderes als mit ihr zusammen in das nächste Gebüsch steigen und ihr meinen Stab in alle Körperöffnungen versenken, bis wir beide genug hätten, aber das konnte ich ja schlecht sagen, also fuhr ich mit.

Die ganze Zeit während der Fahrt hatte ich vor lauter Erregung schon fast Schmerzen im Unterleib, umso mehr, als sie mich aufforderte, während der Fahrt ihre Brüste und wieder ihre Muschi zu streicheln.

Wir fuhren etwa eine halbe Stunde und ich war am Rande eines Nervenzusammenbruchs, als wir schließlich in einer Vorortsiedlung vor einem großen Haus mit Garten in der Auffahrt hielten. Der ganze Hof war vollgestellt mit Autos, die offensichtlich den Kindern besserer Eltern gehörten.

Sheila hatte mir erzählt, dass ihre Freundin Cindy heute Geburtstag feiern würde und das sei etwas was man nicht verpassen dürfte. Als wir das Haus betraten, kamen wir in eine große Vorhalle, die mit jungen Menschen in jedem Stadium des Rausches gefüllt war. Laute Musik dröhnte und Schwaden von Shit waberten durch die Luft.

Sheila ließ sich nicht lange aufhalten, grüßte flüchtig ein paar Leute und zog mich an neugierigen Blicken vorbei durch einen Gang in ein Zimmer. Hier war es sehr dunkel und ich brauchte eine ganze Weile, um zu erkennen, dass sich mindestens acht Pärchen in den verschiedensten Stellungen damit beschäftigten, das Rein-Raus-Spiel möglichst abwechslungsreich zu gestalten.

Sheila blieb bei einem flachen Tisch stehen, auf dem ein hübsches Mädchen auf dem Rücken lag und von einem Mann gefickt wurde, anders konnte man das wirklich nicht nennen. Sie hatte dazu ihre Beine über seine Schultern gelegt und ihre Augen leuchteten auf, als sie Sheila und mich erblickte. Das Mädchen schob seine Hand zwischen Sheilas Beine und die beiden unterhielten sich. Worüber kann ich nicht sagen, denn ich war damit beschäftigt, ihnen beim Vögeln zuzusehen.

Ein weiteres Mädchen, das uns gegenüber gekniet hatte und ebenfalls zusah, näherte sich dem Mann von hinten und begann ihn von hinten an seinen Hoden zu streicheln. Gleichzeitig setzte sie einen metallisch aussehenden Dildo an seinen Anus und schob das Ding ohne ersichtliche Mühe mit einer sanften Drehbewegung hinein.

Der Mann stöhnte laut auf und verdoppelte seine Anstrengungen, drehte seine Partnerin um 180 Grad und stieß mit aller Kraft in der Hundestellung in sie hinein. Da das Gespräch dadurch ziemlich rüde unterbrochen wurde, nahm mich Sheila bei der Hand und zog mich weiter.

Ich konnte erkennen, dass sie jetzt noch heißer war als zuvor, denn sie schob ihren Rock nach oben und streichelte sich selbst beim Gehen mit der anderen Hand. Ich hielt mich dicht hinter ihr und massierte ihre Pobacken und versuchte immer wieder auch mit meinen Fingern zu ihrer Spalte zu kommen. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man sich vorsichtig durch einen Raum bewegen muss, um niemanden zu treten.

Schließlich gelangten wir in die Küche, die hell erleuchtet war. Sheila drehte sich zu mir und öffnete meine Hose, ohne sich um weitere Anwesende zu kümmern und ich muss sagen, dass ich nur noch weiß, dass jemand da war, aber wer und wie viele, kann ich nicht sagen.

Mein heißes Glied hatte sich zu nicht gekannter Größe aufgeschwungen und ragte in den Raum. Was dann kam verschlug selbst mir die Sprache, der ich ja auch kein gerade wenig abwechslungsreiches Sexleben führe.

Sheila murmelte nämlich so etwas wie »Oh, nice prick!« und bestieg mich dann.

Sie umklammerte meinen Hals, warf ihre Beine um meine Hüften, bäumte sich einmal auf und ließ sich dann stöhnend auf meinem Glied nieder. Obwohl sie sich sehr jung und eng anfühlte, traf sie doch beim ersten Mal. Vielleicht hat dabei auch geholfen, dass ich so hart war wie selten zuvor.

Dann konnte ich nur noch zusehen, dass ich irgendeinen Halt fand, denn sie tanzte an mir auf und nieder, mit so einer Bewegungsfreude und Spaß an der Sache, dass mir Angst und Bange wurde. Das Ganze dauerte etwa 10 Minuten und kam mir wie eine Ewigkeit vor, dann bekam sie einen dermaßen wilden Orgasmus, dass ich mich nicht mehr halten konnte und wir durch die Küche fielen, nicht ohne einiges an Geschirr zu zerbrechen. Es kann eine Täuschung sein, aber ich glaube, jemand der Umstehenden applaudierte sogar dabei.

Sheila lag immer noch gepfählt auf mir und erhob sich dann lasziv und stellte sich mit hochgeschobenem Rock genau über mein Gesicht. Ich antwortete auf ihre Frage, dass es mir sehr gut gefallen würde was ich da sähe worauf sie lachte, und mir mehr für später versprach.