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Brief an Olga Schnitzler vom 15. November 1904, in: Arthur Schnitzler, Briefe 1875–1912, hrsg. von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler, Frankfurt a. M. 1981, S. 491 f.
Vgl. Arthur Schnitzler, Anatol. Historisch-kritische Ausgabe, hrsg. von Evelyne Polt-Heinzl und Isabella Schwentner, Bd. I, Berlin 2012, S. 7.
Vgl. Brief an Samuel Fischer vom 17. April 1907, in: Briefe (s. Anm. 1), S. 555–559, hier S. 558.
Für weiterführende Literaturhinweise dazu und zur Rezeption des Stückes im Allgemeinen vgl. Marie Kolkenbruck: »Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt (1899)«, in: Schnitzler-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hrsg. von Christoph Jürgensen, Wolfgang Lukas und Michael Scheffel, Stuttgart [u. a.] 2014, S. 131–135, hier S. 132.
Vgl. Arthur Schnitzler: »Zur Physiologie des Schaffens«, in: Arthur Schnitzler, Aphorismen und Betrachtungen, hrsg. von Robert O. Weiss, Frankfurt a. M. 1967, S. 380 f.
Brief vom 1. Oktober 1902, in: Briefe (s. Anm. 1), S. 451 f., hier S. 451.
Vgl. ebd.
Vgl. Peter Szondi, »Theorie des modernen Dramas. 1880–1950«, in: P. S., Schriften, Bd. 1, Frankfurt a. M. 1978, S. 10–153, hier S. 85.
Vgl. Kolkenbruck (s. Anm. 4), S. 133; dort auch weitere Literaturhinweise.
Allgemein dazu vgl. Manfred Schmeling, Das Spiel im Spiel. Ein Beitrag zur vergleichenden Literaturkritik, Bensberg 1977.
Vgl. Günter Saße, »Der grüne Kakadu. Fröhliche Apokalypse«, in: Hee-Ju Kim / Günter Saße (Hrsg.), Interpretationen. Arthur Schnitzler. Dramen und Erzählungen, Stuttgart 2007, S. 56–68, hier S. 59.
Kolkenbruck (s. Anm. 4), S. 133.
Saße (s. Anm. 11), S. 62.
Vgl. Konstanze Fliedl, Arthur Schnitzler, Stuttgart 2005, S. 95 f.
Vgl. Rolf Haaser / Günter Oesterle, »Grotesk«, in: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, hrsg. von Harald Fricke [u. a.], Berlin / New York 1997, S. 745–748, hier S. 745.
Vgl. Franz Werfel, »Arthur Schnitzler (Gedenkrede)«, in: F. W.: Zwischen Oben und Unten. Prosa, Tagebücher, Aphorismen, Literarische Nachträge, aus dem Nachlaß hrsg. von Adolf D. Klarmann, München/Wien 1975, S. 436–440, hier S. 438.
Grundsätzlich dazu etwa Martin Esslin, Das Theater des Absurden. Von Beckett bis Pinter, Reinbek b. Hamburg 1967.
Vgl. Tagebucheintrag vom 26. Juni 1912, in: Arthur Schnitzler, Tagebuch. 1909-1912, unter Mitw. von Peter Michael Braunwarth [u. a.] hrsg. von der Kommission für literarische Gebrauchsformen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1981, S. 338.
EMILE HERZOG VON CADIGNAN
FRANÇOIS VICOMTE VON NOGEANT
ALBIN CHEVALIER DE LA TREMOUILLE
DER MARQUIS VON LANSAC
SÉVERINE, seine Frau
ROLLIN, Dichter
PROSPÈRE, Wirt, vormals Theaterdirektor
seine Truppe
HENRI
BALTHASAR
GUILLAUME
SCAEVOLA
JULES
ETIENNE
MAURICE
GEORGETTE
MICHETTE
FLIPOTTE
LÉOCADIE, Schauspielerin, Henris Frau
GRASSET, Philosoph
LEBRÊT, Schneider
GRAIN, ein Strolch
DER KOMMISSÄR
ADELIGE, SCHAUSPIELER, SCHAUSPIELERINNEN, BÜRGER UND BÜRGERFRAUEN
Spielt in Paris am Abend des 14. Juli 1789 in der Spelunke Prospères.