Cora Diable
Lust 6 - Macht und Unterwerfung
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961184767 (ePub)
9783961184774 (mobi)
© darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Uschi hatte an diesem Nachmittag jegliches Gefühl für Zeit verloren - wusste nicht wie lange sich Claus schon mit ihr beschäftigte - sie war der realen Welt gewissermaßen entrückt und wieder einmal eingetaucht in die bizarre Welt die sie und Claus sich geschaffen hatten .
Am Beginn ihrer Bekanntschaft mit Claus rechtfertigte sie diese Schäferstündchen noch mit " ich brauche auch meinen Freiraum " aber sie merkte in zunehmendem Maße, dass diese Art von Treffen zwischenzeitlich mehr geworden war als die bloße Suche nach Abwechslung - mehr beinhaltete als all die Schäferstündchen die sie sich auch früher schon mal gegönnt hatte um , wie sie sagte "sich ihre Weiblichkeit bestätigen zu lassen."
Auch wenn sie diesen Gedanken immer wieder verdrängte und vor sich selbst als unwahr bezeichnete - sie hatte sich in Claus verliebt - in die Art wie er mit ihr umging - ihren Körper behandelte - Einfluss auf sie nahm - ja - sie war ihm gewissermaßen verfallen - vielleicht nicht wirklich ihm, in jedem Fall aber ihrer eigenen Sehnsucht nach dem Zusammensein mit ihm.
Und auch bei Claus war es nicht viel anders - auch er hatte ein gewisse Abhängigkeit vom Umgang mit Uschi entwickelt – sie war so begierig darauf, ihm die vollkommene Lust zu verschaffen, dies hatte er in diesem Maße noch nicht bei einer anderen Frau erlebt. Und dies wiederum verschaffte ihm eine große Befriedigung. Hier war eine Frau, die nur für seine Lust lebte, deren Gedanken sich nur darum drehten, wie er sich wohl am lustvollsten mit ihrem Körper aber auch mit ihrem Geist beschäftigen könne.
Seine Gedanken waren ständig damit beschäftigt an das Zusammensein mit ihr zu denken. Sogar während seiner Arbeit konnte er so manches Mal an nichts anderes mehr denken und er musste sich oft zur Tagesordnung zurückrufen, denn die Arbeit brauchte seine Aufmerksamkeit und er konnte sich diese gedanklichen Abschweifungen eigentlich nicht leisten.
Mit viel Mühe hatten beide diesen Termin vereinbart, um sich völlig mit dieser Form der Lust zu befassen, die ein hohes Maß an Kreativität und Phantasie voraussetzt, sie hatten mehrere Stunden Zeit...
Uschi war ein wenig ängstlich, da sie noch nie in ihrem Leben eine solche Hingabe zu einem Mann gefühlt hatte. Was würde aus diesem Abenteuer werden - würde sie danach noch im realen Leben existieren können? Wie würde der zukünftige Sex mit ihrem Partner aussehen? Und vor allem; würde sie von Claus wieder loskommen?
Schon oft hatte sie in diversen erotischen Geschichten gelesen, dass ein Mann seiner Partnerin die bizarrsten Mutproben auferlegte, aber jedes Mal dachte sie, dass dies wohl der Phantasie eines Schreiberlings entsprungen sei, der so etwas noch nie erlebt hat...
Claus hatte ihrem Körper an diesem Nachmittag schon so gut getan, er hatte sich so einfühlsam mit ihr beschäftigt, hatte sie gefordert aber auch gelobt, sogar über sie gesagt, sie wäre ein Naturtalent was das Geschick ihres Mundes - ihrer Lippen - Ihrer Zunge beträfe . Dies machte sie besonders stolz, sie liebte es, wenn er sie für ihre Hingabe lobte.
Doch was er jetzt sagte, kam aus weiter Ferne zu ihr und sie brauchte einige Momente, bis sie begriff.
Heute traf es sie persönlich. nie hätte sie gedacht, dass Claus so etwas von ihr verlangen würde. Aber er hatte sie gewarnt... und sie hatte gedacht, er würde nur Sprüche machen!
Nie hätte Uschi auch nur im Traum dran gedacht, dass sie überlegen könnte wie sie diese Aufgaben wohl ausführen könnte, ohne sich bis auf die Knochen zu blamieren. Es gab kein zurück mehr, dass war ihr vollkommen klar.
Bar jeder Kleidung erhob sie sich vor seinen Augen und schlüpfte in ihre neuen braunen Schuhe jene mit den hohen quadratischen Absätzen - jene Schuhe also, die sie sich nur deshalb gekauft hatte weil diese ihren Gang - sie empfand das so - irgendwie anders , noch eine Spur weiblicher, ja erotischer machten.
Und sie mochte das Gefühl welches ihr das Tragen dieser Schuhe vermittelte - es bestärkte sie in ihrer Selbstsicherheit und diese spiegelte sich in ihrem Gesicht, machte sie noch eine Spur schöner.
Und auch Claus genoss es ihr dabei zuzusehen wie sie in diese Schuhe schlüpfte, genoss es zu betrachten wie sie sich aufrichtete um vor den Spiegel zu treten vor welchem sie begann sich das Haar zu richten. Er mochte diesen Anblick, mochte es wenn sie ihre Arme nach oben streckte und sich dabei ihre Po- und Rückenmuskeln anspannten, liebte sie dann umsomehr - weil er in solchen Momenten von ihrer natürlichen Weiblichkeit ergriffen war.
Für ihn war es kein Widerspruch einerseits diese Ergriffenheit in sich zu spüren und andererseits darauf zu beharren , dass sie nun gleich für ihn , lediglich mit diesen Schuhen und einem leichten, nur zu bindenden Sommermantel bekleidet , einige Dinge erledigen sollte.
Bei Uschi schien die anfängliche Skepsis, welche sie diesem Ansinnen gegenüber gehabt hatte, nun zu weichen - ja sie glitt förmlich in diesen Hauch von Mantel - modellierte ihn geradezu um sich, zog den Gürtel um die Taille noch enger als sonst, um die Attribute ihres Körpers besonders intensiv zu demonstrieren, kurzum sie gefiel sich dabei selbst und wollte außerdem für Claus besonders attraktiv sein.
Sie stand vor dem Spiegel, drehte und wendete sich, gefiel sich, aber - sie zweifelte an ihrem Mut. Der Mantel, den Claus für sie mitgebracht hatte, war wirklich sehr dünn. Woher hatte er nur immer solche Accessoires?
Claus, der von ihrem Gesicht aus direkt in ihre Seele blicken konnte, bemerkte ihre Mutlosigkeit und sprach sie mit autoritärer Stimme an: "Komm her!"
Sie drehte sich um und ging mit leicht unsicheren Schritten auf ihn zu.
Als sie vor seinem Sessel stand in dem er bequem zurückgelehnt saß, führte er die lange Gerte die er in der Hand hielt an die Stelle, wo der Mantel vorne übereinandergeschlagen war und schob eine Seite zurück.
Na, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?" fragte er sie und schob die Gerte an ihren Beinen entlang aufwärts in Richtung ihrer blankrasierten Spalte, die noch vor wenigen Minuten zentraler Mittelpunkt seiner fordernden Berührungen war. "Du weißt, ich würde es in einer solchen Situation sicherlich nicht gerne haben wenn du meinen Wünschen nicht in rechtem Maße Folge leisten würdest!" Mit diesen beinahe schon zu ruhig gesprochenen Worten unterstrich Claus nochmals seine kompromisslose Forderung. "Was gibt es zu überlegen - ich habe dir gesagt, was du zu machen hast und du setzt dich jetzt in Bewegung – auf geht's!" Mit einem Klaps seiner Gerte entließ er Uschi und gab ihr damit zu verstehen, dass sie keine Wahl hatte. Sie sah noch einmal in den Spiegel, richtete ihren Mantel wieder, der durch die Berührung mit seiner Gerte vorne nicht ganz geschlossen war, drehte sich Richtung Haustür und - aber halt, etwas muss noch geklärt werden. "Was mache ich, wenn..." er unterbrach sie ungehalten: "Raus! Ach so, ehe ichs vergesse, du hast genau 2 Stunden Zeit bis zum Treffpunkt - die Uhr läuft....!"
Claus beobachtete, wie sie ihre Handtasche von Tisch nahm, sich nochmals vor dem Spiegel drehte und dann, mit diesem aufreizenden, erotischen Gang für den er sie so bewunderte, Richtung Ausgang schritt. Fest entschlossen zog sie die Tür hinter sich zu. Sie lief die Treppen hinunter, schloss die Haustüre hinter sich und ging mutigen Schrittes Richtung Innenstadt - was sollte ihr schon passieren? Das sich Leute nach ihr umdrehen war sie gewohnt und wo war der Unterschied zwischen ihrem realen leben und dieser Episode, die sie gerade erlebte? "Es gibt keinen Unterschied, dachte sie sich, ich bin ich und das ist mein leben.... und ich werde jede Sekunde genießen!"
Claus stand oben hinter dem Fenster, beobachtete Uschi und fragte sich, ob er ihr nicht zu viel zumuten würde. Aber er kannte ihren Selbstdarstellungstrieb und wusste, dass auch sie diese 2 Stunden genießen würde. Grinsend ließ er sich wieder in den Sessel fallen und stellte sich vor, in welchem Zustand er sie in 2 Stunden wiedersehen würde.
Uschi ging ihrer ersten Aufgabe entgegen. Sie war mittlerweile beim Kaufhof angelangt und ging entschlossenen Schrittes Richtung erster Etage.
Claus hatte ihr aufgetragen, dass sie die Rolltreppe benutzen musste. Bei der Vorstellung, dass so mancher Mann gerne nach oben sieht während er abwärts fährt, machte sich ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum bemerkbar. Sie spreizte leicht die Beine und bewegte ihren Unterkörper etwas nach vorne. Aber da war sie auch schon oben angelangt und schaute sich suchend um.
Ahja, da links, hinten in der Ecke...
Da war sie, die neu errichtete Verkaufsfläche von Drakkar Noir von der Claus ihr berichtet hatte - sie hatte es also auf Anhieb gefunden. Doch je näher sie kam desto klarer wurde ihr wieso Claus sie just hierher entsandte um das von ihm so geliebte Eau de Toilette zu besorgen - der Stand war nahezu zur Gänze aus Spiegeln und hochglanzpoliertem Edelstahl gefertigt – einer Mischung aus Spiegelkabinett und gläsernem Irrgarten zugleich.
Nein - das konnte er nicht ernst gemeint haben - und das, was er ihr aufgetragen hatte - nein, das konnte sie in dieser Form nicht ausführen - sie würde ihn belügen müssen, denn das ging eindeutig zu weit.
Sie würde nur schnell hingehen , den Flakon erstehen und dann eilig das Weite suchen. Da betrat sie auch schon den Edelstahlboden des Verkaufsstandes
- hielt kurz inne, überprüfte ob jemand in ihrer Nähe war und blickte im Anschluss daran an sich hinunter. Sie sah in ihre eigene Blöße, sah - wie sich ihre, vom Boden reflektierte Nacktheit in der Spiegelverkleidung des Verkaufspultes wiederholte und wagte nicht daran zu denken wo noch überall in diesem Kabinett ihre nackte Scham zu sehen war.
Nicht allzu viele Menschen waren mit ihr gemeinsam an diesem Verkaufsstand - aber sie wusste, dass jene wenigen jedenfalls ihre Nacktheit bereits entdeckt haben mussten. Allen voran der junge Verkäufer vor ihr, den ihre Blöße offensichtlich in eine Art von Bann zog und welcher seinen Blick gar nicht mehr von der metallischen Fläche unter ihren Schuhen lösen konnte.
Plötzlich dachte sie an Claus, wie sagte er noch zu ihr kurz bevor sie ihn verließ: "Ich persönlich habe nichts davon wenn ich dich so losschicke - du sollst begreifen dass ich dies für dich tue - für dich ganz allein! Ich weiß, es wird dich stärken – genieße die entstehenden Momente, - reize und koste sie aus sie werden dir Kraft geben für alle weitere Zusammensein mit mir!"
Bis zu dieser Sekunde, in der ihr seine Worte einfielen, pochte nur das Blut in ihren Schläfen vor Aufregung - nunmehr war aber die Selbstsicherheit von vorhin zurückgekehrt, machte sich dieses pulsierende Gefühl auch wieder zwischen ihren Schenkel bemerkbar.
Sie spürte wieder dieses verräterische Ziehen von ihren Lenden ausgehend bis zu ihrem Lustzentrum, das sich schon so oft im Zusammenhang mit Claus bemerkbar machte. Gerade jetzt hatte sie für einen winzigen Moment das Gefühl, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren - das Gefühl, dass sie der Empfindungsvielfalt aus Angst, Scham, Reinlichkeit, Geilheit und Hochgefühl, welches ihr wie ein Stromschlag in den Unterleib schoss, nicht gewachsen sein würde. Sie war sich für Sekunden nicht sicher, ob sie gleich die Kontrolle über ihre Blase verlieren oder einen Orgasmus haben würde.
Aber genauso schnell wie sie von diesem Gefühl übermannt wurde - genauso schnell hatte sie sich wieder unter Kontrolle bekommen. sie ging auf den noch immer wie angewurzelt stehenden Verkäufer zu , blieb einen Meter entfernt vor ihm stehen, stützte - obgleich sie das sonst nicht mochte - ihre Hände auf der Theke ab, schob ihren Unterkörper etwas nach hinten und zur gleichen Zeit veränderte sie die Position ihrer Beine, in dem sie diese etwas öffnete.
"Junger Mann - ich hätte gerne einen Flakon Drakkar Noir Eau de Toilette - als Geschenk verpackt!"
Der Verkäufer, der mit roten Ohren noch immer gebannt nach unten sah, bemerkte plötzlich, dass seine Kundin ungeduldig mit den Fingern auf die Theke trommelte. "Drakkar Noir, wo haben wir es denn?" Er sprang aufgeregt an den Regalen hin und her, griff dann zu und zeigte ihr das gewünschte Eau de Toilette. "Genau das möchte ich, bitte besonders schön einpacken, ich werde mich in der Zwischenzeit ein wenig umschauen."
Lüstern verfolgte der Verkäufer jeden ihrer Schritte, während er, nun doch ziemlich abwesend, die Flasche einpackte. Uschi genoss seine Blicke, sie spürte in diesem Moment wieder dieses aufregende Gefühl von begehrter Weiblichkeit, dass in ihrem Alltag sonst nur noch selten aufkam. Sie zog den Gürtel ihres Mantels zurecht, hoppla, da waren doch tatsächlich für einen kurzen Moment ihre Oberschenkel zu sehen....!
"Darf ich sie einparfümieren, ehe sie zur Kasse gehen?", fragte der Verkäufer unschuldig und Uschi stimmte freudig zu. "Lassen sie mich raten, welches Parfüm tragen sie wohl?" Sie lächelte und dachte, na, mal sehen ob er sich auskennt. "Ja, dann überlegen sie mal gut, um was wetten wir denn, dass sie es nicht erkennen?" Grinsend fragte der Verkäufer: "Was ist denn ihr Wetteinsatz, wenn ich ihr Parfüm errate?" Uschi grübelte, war sie jetzt einen Schritt zu weit gegangen? "Sie dürfen sich etwas wünschen, aber nicht unverschämt werden!" Sie grinste den jungen Mann herausfordernd an und sah förmlich, was hinter der Stirn dieses Mannes vorging. "Und wenn ich ihr Parfüm nicht errate, was verlangen sie von mir?" Uschi überlegte und sagte:
"Dann dürfen sie mich im Untergeschoß zu einem Gläschen Sekt einladen!" Glücklich lächelnd stimmte der Verkäufer dieser Vereinbarung zu, Gott sei dank hatte sie nicht mehr von ihm verlangt, mit seinem kleinen Gehalt konnte er sich wirklich keine großen Sprünge erlauben...
"So - dann lassen sie mich mal überlegen, gehen sie doch bitte einmal zwei Schritte zurück und drehen sie sich mal um, ja und jetzt kommen sie ganz langsam wieder auf mich zu, ja - ich glaube, ich weiß, welches Parfüm geradezu ideal zu ihnen passt!"
Spannend sah Uschi in die netten Augen des jungen Mannes und wartete ab - "L'eau d'isseay" von Miyake," sprudelte es aus ihm heraus. Sie konnte ihre Überraschung kaum verbergen, da es sich hier um ein selten gebrauchtes, da ziemlich teueres Parfüm handelt, aber sehr wahrscheinlich hatte er gerade deshalb richtig geraten. Sie sagte: "Ok, Sie haben die Wette gewonnen, was soll ich für Sie machen?"
Der junge Mann konnte seine Aufregung kaum verbergen und verhaspelte sich beinahe, so eilig kam es aus ihm heraus: "Ich möchte gerne deine Fotze anfassen!"
"Oh, nein, ich habe gesagt, nicht unverschämt werden," antwortete Uschi "Tja, da wird Claus aber nicht begeistert sein, wenn ich ihm erzähle, dass du dich geweigert hast," erwiderte lüstern blickend der Verkäufer.
Währenddessen in der Wohnung:
Claus freute sich schon auf ihr nächstes Zusammentreffen denn dann wollte er damit beginnen, sie in die Welten einzuführen die ihren Neigungen offensichtlich am nähesten kamen.
Bisher war mehr oder weniger alles nur Spielerei, ja gewissermaßen den gängigen Inszenierungen entsprechend. Dies war durchaus dazu angetan die Toleranzfähigkeit von Uschi zu überprüfen, aber er spürte dass es dabei nicht bleiben durfte - nein sie war etwas besonderes und verdiente daher auch eine besondere Behandlung.
Er sah sie weder als Sklavin oder Zofe , beide Begriffe waren für ihn negativ besetzt und wirkten in diesem Zusammenhang auch irgendwie lächerlich ( der erste erinnerte ihn an Baumwollpflückerinnen in den Südstaaten zum Ende des letzten Jahrhunderts, der zweite an die Dekadenz von Monarchien ) - nein er sah sie schlichtweg als richtige Frau - als Weib im klassischen Sinne - voll von Sehnsucht und damit einhergehender Lust - mit dem absoluten verlangen andere - für sie neue Wege zu gehen.
Bei seinen Überlegungen dachte er nochmals an die Stunden zurück die er mit Uschi verbracht hatte bevor er sie auf die Straße geschickt hatte .
Er schloss die Augen und ließ die Zeit nochmals Revue passieren , sah sie nochmals ganz deutlich vor sich - als sie mit verbundenen Augen ihre Fußgelenke massierte um den Druckschmerz, den die Fußfessel hinterlassen hatten, ein wenig zu lindern - unschuldig wirkte sie in diesem Moment auf ihn, doch in dem Moment in dem er begann sie wortlos - nur mit der Gerte - zu dirigieren, da wurde sie von einer Sekunde zur anderen seine Hure. Wie bereitwillig sie sich ihm zeigte - er spürte förmlich ihren Genus auf sich übergehen - ihr Körper schien unter den Berührungen der Gerte einer Knospe gleich aufzublühen - als sie ihm ihren wunderschönen Arsch entgegengestreckt hatte , einer Hündin gleich - den Oberkörper ganz tief unten und diesen schönen Hintern und die prallen Schamlippen weit herausgereckt - da war es fast kurz um ihn geschehen , da wollte er sich am liebsten hinter sie knien um ihren köstlichen Lebenssaft aus ihrer Spalte zu schlürfen - ja - da war er geneigt sich die Hose zu öffnen und sich in einer ihrer Leibesöffnungen Linderung zu verschaffen - aber das musste und konnte warten - sie sollte ihn darum anflehen - aus tiefster Entbehrung heraus darum bitten!
Statt dessen koste er ihre rasierte Spalte mit der Spitze seiner Gerte, zeichnete den Verlauf ihres Geschlechts nach - erst mit sanftem dann aber mit begehrlichem Druck, ging dazu über mit kurzen, wohl dosierten und dennoch intensiven Schlägen ihren Kitzler zu massieren - doch nicht lange, denn unter seinen Berührungen öffnete sich ihr Geschlecht zur Gänze und entfaltete jetzt seine ganze Pracht für ihn Fast hätte er über diese Gedanken den Termin mit Uschi vergessen, er stand auf, zog sein Jackett über und verließ das Haus in Richtung Innenstadt.
Uschi stöhnte auf, also so weit trieb Claus seine Spielchen, der Typ hinterem Tresen wusste genauestens über sie Bescheid. Sie überlegte kurz und sagte schulterzuckend: "Na gut - mir bleibt ja wohl keine andere Wahl, willst du direkt hier zugreifen?"
Der junge Mann nahm sie am Arm und führte sie wenige Meter auf die Seite, wo der Verkaufsraum durch einen Vorhang von einem kleinen Lagerraum abgeteilt war. Er schob sie hinter diese Gardine, zog sie wieder zusammen, er selbst blieb jedoch draußen stehen. Dann sagte er: "Stelle dich dicht hinter den Vorhang und mach deinen Mantel auf!" Sie tat, wie ihr befohlen wurde, stellte sich in Position und wartete.
Plötzlich kamen zwei Hände zwischen dem Vorhang hindurch. Uschi stellte sich vor, wie der Mann aufmerksam, mit hinter dem Rücken verschränkten Händen, seine Kunden beobachtete, während diese Hände sich gerade zwischen ihren Beinen zu schaffen machten. Die Hände strichen zart über ihren Bauch in Richtung Scham, wo sie feststellten, dass sie rasiert ist. Dann fuhr seine Hand zwischen ihre Beine, zuerst nur oberflächlich, dann aber in die Tiefe eintauchend, die, wider den willen ihrer Besitzerin, bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufwies.
Uschi schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so dass der Mann ihre Ritze in voller Länge erforschen konnte.
Jetzt stellte sie sogar ein Bein nach oben auf einen kleinen Hocker, der wohl zum Ausruhen des Verkaufspersonals gedacht war. Durch dieses Auseinanderziehen ihrer Schamlippen kam der junge Mann jetzt mit Leichtigkeit in ihre Spalte und fuhr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle, während die andere Hand sanft und doch fordernd ihren Kitzler rieb. Uschi genoss diese Reibung und das Eindringen seiner Finger, sie genoss diese Situation, in ihrem Kopf sah sie den jungen Mann vollkommen teilnahmslos in den Verkaufsraum blicken, während er seine Finger in ihr spazieren gehen ließ. Die Verbindung ihrer Gedanken mit seinen Berührungen machte sie geil, so geil, dass es feucht an ihren Beinen herunterlief.
Sie spürte, wie sich in ihrem Kopf abwärtsgleitend über ihre Lenden bis zu ihrem Kitzler diese Spannung aufbaute, die den nahenden Orgasmus ankündigte. Jetzt nur nicht an etwas anderes denken, dachte sie bei sich, sie brauchte in solchen Momenten die totale Konzentration.
Und sie konnte sich konzentrieren, ihr Gehirn saß jetzt zwischen ihren Beinen. Sie fühlte dieses süße Ziehen aufsteigen, schob ihr Becken noch ein wenig weiter nach vorne, er rieb an ihrem Kitzler und bearbeitete jetzt plötzlich ihre Rosette, sie spürte, wie seine forschenden Fingerspitzen sich an ihrem Anus zu schaffen machten, leicht eindrangen. Die Verbindung all dieser Handlungen ließ sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren. Sie schloss die Augen und genoss das konvulsivische
Zusammenkrampfen ihrer Vagina, das sich mehrmals wiederholte und das sie voll bis zum letzten Zucken auskosten wollte.
Feucht lief es über die Finger des Mannes, je besser ihr Orgasmus, umso mehr floss es danach aus ihr heraus.
Der Verkäufer genoss dieses Machtgefühl, in seinen Händen, im wahrsten Sinne des Wortes, hatte die Befriedigung dieser begehrenswerten Frau gelegen und er hatte seine Aufgabe gut erfüllt.
Uschi zog ihren Mantel wieder zusammen, richtete ihre Haare und ging nach draußen. Sie lächelte den Mann an, nahm ihre Parfümflasche und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Kasse.
Nach dem Bezahlen sah sie auf die Uhr und erschrak - ach du liebes bisschen, sie hatte sich über eine Stunde in dieser Abteilung aufgehalten. Jetzt musste sie sich aber beeilen, es wartete noch eine letzte Aufgabe auf sie.
Auf dem Weg zu dem mit Uschi verabredeten Treffpunkt machte Claus einen kurzen Zwischenstopp in einem Laden für Piercingschmuck und andere nicht alltägliche Accessoires, um ihr eine kleine Überraschung zu besorgen. Er ließ die erstandenen Gegenstände hübsch verpacken und ging dann raschen Schrittes weiter, um vor Uschi an der vereinbarten Stelle auf dem Großparkplatz im Stadtzentrum zu sein auf welchem er das Wohnmobil geparkt hatte. .
Er zündete sich eine Zigarette an und, während er diese genussvoll rauchte, fiel ihm plötzlich Margit ein, die Frau, die er vor Uschi zur Gespielin hatte. Über 2 Jahre war sie ihm eine gute Geliebte gewesen und er hatte ihre sexuellen Vorlieben, verbunden mit seinen Sehnsüchten und Erwartungen in vollem Umfang genossen.
Margit liebt es, wenn er ihren Spalt behutsam mit dem Finger trennte, damit begann, jede ihrer Schamlippen abzugreifen, Millimeter um Millimeter, ja - die Haut ihrer Lippen gewissermaßen prüfte, ähnlich einer Stoffprobe, diese unterstützt von ihrer eigenen Feuchtigkeit zwischen den Fingern hin- und hergleiten ließ.
Claus legte dann eine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper sacht nach unten, so weit, bis ihre Brüste die Liege berührten und ihr Kopf seitlich gedreht darauf zu liegen kam.
Wenn sie sich in dieser Position befand, waren auch schon wieder seine Finger an ihrer Spalte, nun aber wesentlich intensiver, ja - drängender als zuvor. Sie kümmerten sich jetzt nicht mehr um ihre Lippen, nein sie drangen weiter in sie vor, in ihr Vötzchen, ja regelrecht in sie hineingreifend, sie dehnend, immer wieder, immer fordernder, sich zurückziehend und wieder eindringend, unterstützt von einem weiteren Finger und dann kam nochmals einer hinzu, sie noch weiter öffnend, bis hin zu ihrer Schmerzgrenze, zur Angst, in Ohnmacht zu fallen.
Dennoch hielt sie dagegen, wich dem Druck und dem damit verbundenen Schmerzgefühl nicht aus, nein, sie erwiderte ihn sogar, hielt dagegen, öffnete sich so weit wie möglich und so weit sie es überhaupt noch unter Kontrolle hatte etwas zu öffnen oder zu schließen....
Dieser Druck in sie und in ihr selbst machte sie geil und verzweifelt zugleich. Sie hasste sich in diesem Moment für ihre Empfindungen, sie kam sich einerseits abartig veranlagt vor, andererseits war sie von einem unvorstellbaren Verlangen nach Inbesitznahme durch Claus gefangen.
Margit liebt es, wenn er Öl von oben durch ihre Arschritze laufen lies. Sie
fragte ihn immer wieder, wie viele Finger jetzt schon in ihr wären. Er sagte ihr dann jedes Mal, sie solle sich darüber keine Gedanken machen, sie würde schon spüren, wenn endlich seine ganze Hand in ihr versenkt war.
Sie genoss den Dehnungsschmerz weil sie wusste, wo er hinführte. Sie genoss das Vor und Zurück seiner Hand, die versuchte, immer weiter in ihre Höhle vorzudringen. Sie hätte leicht mit dem Körper nach vorne ausweichen können aber wollte sie das?
Nein! Sie wollte seine Hand in ihrer Muschi erleben.
Also hielt sie still, stemmte sich gegen seine Hand und versuchte, in ihre Möse zu atmen. "So ähnlich muss eine Frau sich fühlen bei der Geburt eines Kindes", sagte sie öfters zu Claus, während sie die Zähne zusammenbiss.
Immer wieder einmal versuchte Margit, Claus zu erklären, welches Gefühl sie empfand, wenn er seine Hand, die sehr weit in ihr steckte, wieder aus ihr herauszog, diese großartige Erleichterung, die sie fühlte, wenn er mit einem scheinbaren Schwall aus ihr herausglitt... aber ihr wurde jedes Mal bewusst, dass dieses Gefühl nicht mitteilbar ist.
Im Laufe ihrer sexuellen Treffen war es beiden nicht gelungen, das Ziel, nämlich seine Hand total in ihr zu versenken, zu erreichen. Sie war zu eng gebaut, da kinderlos und deshalb nicht in der Lage, die recht große Faust ihres Partners aufzunehmen.
Aber sie waren trotzdem jedes Mal zufrieden mit dem Ergebnis, immer wieder ein wenig weiter vorstoßen zu können. Wenn ihre Beziehung länger gedauert hätte, wäre es vielleicht möglich geworden....
Claus erinnerte sich in diesem Moment daran, dass sich im Laufe dieser Zeit über das sexuelle Verhältnis hinaus eine Art von Abhängigkeit bei ihr entwickelte, die ihm unangenehm war - eine Abhängigkeit ihrerseits nach den Behandlungen die er ihr angedeihen ließ - ja gewissermaßen wurde aus der körperlichen Bedürfnis sich von ihm gebrauchen zu lassen eine seelische Sucht . Claus hatte die Beziehung beenden wollen als er dies für sich feststellte, was aber von Margit nicht sofort akzeptiert wurde.
Über lange Zeit versuchte sie in Briefen und Telefonaten Claus zu einem Fortgang der Beziehung zu gewinnen - ja geradezu anzuflehen. Er schmetterte diese Versuche zwar immer wieder ab, jedoch erst als er mit dem Ehemann von ihr telefonierte und diesem auf ziemlich rüde Art und Weise reinen Wein über das Sexualleben seiner Frau einschenkte war die Beziehung wirklich zu Ende.
Bei Uschi hoffte er nun, dass deren Charakter gefestigter war - dass sie sich aus dem neuen Leben, welches er ihr phasenweise immer wieder angedeihen ließ, zurückfand in ihre Wirklichkeit .
"Ich könnte euch was Nettes erzählen, während ihr es euch gemütlich macht..." überlegte Uschi laut. Die Männer stimmten neugierig zu und zusammen stiegen sie ein.
"Warum macht ihr es euch nicht gemütlich, während ich mir etwas zu trinken einschenke?" fragte Uschi und ging zum Kühlschrank um sich eine Cola einzuschenken. Die Männer legten sich bequem zurück und warteten.
Uschi sagte: "Ich dachte mir, ich erzähle euch, wie ich es mir selbst mache, einverstanden?" Sie sah nur Kopfnicken und fing an zu berichten:
"Ich lasse mir heißes Badewasser ein mit einem duftenden Schaumbad, zünde mir Kerzen an, nehme mir eine schöne erotische Geschichte, mache das Radio an und lege mich in die Wanne. Ganz langsam lasse ich mich ins heiße Wasser gleiten, meine Fuß- und Bauchkettchen klimpern während ich mich ins Wasser lege, das mir mittlerweile bis zum Hals geht. Ich nehme meine Geschichte zur Hand, meistens ist es das Taschenbuch erotische Phantasien von Frauen und fange an zu lesen um meine Gedanken auf mein Vorhaben einzustimmen. Die Musik tönt leise aus dem Radio, das Licht reicht gerade aus zum Lesen und ich stelle mir die Geschichte, die ich gerade lese, bildlich vor. Außerdem denke ich oft darüber nach, wie es wohl wäre, wenn jetzt ein Mann am Rande der Badewanne sitzen und mich beobachten würde.
Dann nehme ich den 3-m-langen Schlauch der Dusche, der geriffelt ist, lege mir die Brause auf die Brust, so dass der Schlauch von vorne kommt, der Wassereinlauf befindet sich an meinem Fußende, und ziehe den Schlauch an meiner Perle vorbei. Immer wieder rauf und runter, er muss an meiner Perle vorbei streichen und sie dadurch reizen. Wenn ich die richtigen Gedanken habe und mich auf meine Muschi konzentriere, brauche ich nicht lange, bis ich die ersten, geilen Empfindungen spüre."
Die beiden Männer reagierten erregt auf Uschi s Masturbationsgeschichte. Sie hatten die Hosen aufgemacht, ihre Schwänze herausgeholt und wichsten sich heftig. Uschi stellte ganz nebenbei ein Bein auf die Liege hoch, um so den Männern einen schönen Ausblick auf ihre Möse zu gönnen. Die Männer sogen den Anblick dieser herrlich feuchten, rasierten Möse förmlich in sich auf und warteten sichtlich gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung.
Doch in diesem Moment ging die Tür des Van s auf und Claus stand plötzlich mitten im Wagen. "Erzähl ruhig weiter, Uschi"
sagte er leise, an ihre Adresse gerichtet, "und ihr", zu den beiden jungen Männern, "lasst euch nicht stören von mir, ich will nur ein wenig darauf aufpassen, dass diesem Goldstück nicht s passiert!"
Er ging auf Uschi zu und während er dies tat öffnete er die Tüte mit dem Mitbringsel. Als er dicht vor ihr stand, zog er ein halskettenartiges Schmuckstück heraus, welches über zwei, an zusätzlichen Ketten festgemachten Klammern mit kleinen Zähnchen verfügte. An dessem, hinsichtlich der Kettenlänge justierbaren, Ende war eine Art Minidildo befestigt.
"Ich will, dass du es jetzt gleich trägst - es wird dich beim Weitererzählen deiner Geschichte unterstützen, „ sagte er streng, "komm, gib mir deinen Mantel!"
Uschi überlegte keine Sekunde - sie verblieb in der Stellung in welcher sie war und reichte ihm ihren Mantel. Claus warf ihn hinter sich und begann nunmehr damit, Uschi mit dem vor kurzem gekauften Geschenk für sie zu schmücken.
Er befestigte je eine der Klammern auf zarte Art und Weise an ihren Nippeln - er wusste darum, wie weh es tat wenn man sie zu schnell, zu fest und zu unkontrolliert zuschnappen lies - und während er das tat betrachtete er ihr Gesicht - beobachtete ihre Regungen - ließ sich von ihrer Mimik und ihren Augen erzählen wie sie empfand, wie sehr es ihr gefiel was er da just in der Sekunde an ihrem Körper installierte .
Nachdem er die Klammern befestigt hatte trat er hinter sie und ergriff, zwischen ihren Beinen hindurch fassend das Ende der Kette, welches etwa in Höhe ihrer Scham baumelte. Mit der anderen Hand berührte er zart ihren Rücken, tippte diesen an, was zur Folge hatte dass Uschi sich etwas nach vorne beugte, sie hatte es sofort verstanden was er von ihr erwartete. Nunmehr führte er die Kette zwischen ihren Beinen in Richtung ihres Hinterns, wobei er, ohne sich jedoch länger als notwendig dort aufzuhalten, den kleinen Dildo mit der Feuchtigkeit ihrer Scham benetzte.
Und ohne ein Wort der Ankündigung, keinem Hinweis darauf was er vorhatte, führte er das kleine Etwas mühelos in ihren Anus ein.
"Ich möchte nicht, dass du es verlierst, Uschi und falls doch, werde ich die Kette jedes Mal um ein paar Zentimeter kürzen! Das muss doch nicht sein, ich denke so ist s bequemer für dich!"
Uschi hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt, seit Claus den Wagen betreten hatte - kein Wort gesagt und antwortete auch jetzt nur mit einem leisen: "Ja, ich werde mich bemühen!"
Während sie dies sagte, richtete sie ihren Oberkörper wieder auf, vielmehr sie versuchte sich wieder gänzlich aufrecht hinzustellen, was aber nicht gelingen konnte da die Kette ein paar Zentimeter zu kurz war. Je mehr sie sich der aufrechten Körperhaltung näherte, desto größer wurde das Ziehen an ihren Brüsten - desto mehr musste sie sich bemühen, ihre Rosette anzuspannen damit ihr der kleine Dildo nicht entwischte. Aber sie empfand es nicht als Pein - nein - sie mochte das Gefühl - nicht zuletzt jenes, welches das zwischen ihren Beinen verlaufende Kettchen an ihrer Perle hinterließ. Das war fast noch schöner als ihre Erinnerungen an den Duschschlauch!
Die jungen Männer konnten nicht so recht glauben welches Schauspiel ihnen da geboten wurde. So hemmungslos sie zuvor noch ihre Schwänze ausgepackt hatten - zwischenzeitlich dachten sie insgeheim an Flucht, weniger vor Uschi - sie faszinierte sie mehr denn je - sondern vor Claus, welcher sich da so ohne jegliche Scham zwischen sie und diese herrliche Frau gedrängt hatte, sie hatte spüren lassen, dass ihnen nichts anderes vergönnt sein würde als zu dieser Göttin der Lust aufzuschauen und es sich dabei selbst zu machen ...
"Erzähle nur weiter Uschi, ich bin in einer Stunde zurück ", hörten sie Claus nur noch sagen, dann schloss sich die Tür des Vans und er war verschwunden.
Claus eilte in seine Wohnung um Uschi ein paar andere Klamotten zu holen - er wollte in einer Stunde mit ihr irgendwo zu Abend essen und dafür wäre der Mantel nicht ganz so geeignet gewesen. Daheim angekommen stand er nun vor dem Schrank in welchem Uschi ihre wenigen Sachen deponiert hatte - was sollte er ihr mitnehmen - vielleicht diesen engen Fummel – dieses enge Kleid mit dem Reißverschluss welches sie bei sich Zuhause immer verstecken musste eh sie sich dazu entschloss es hier bei ihm zu deponieren?
Erstmals entdeckte ich die Geschichten der Josefine Mutzenbacher, als ich meinen Onkel besuchte. Mir war bis zu diesem Zeitpunkt weder der Name bekannt, noch dass es Literatur gibt, die derart freizügig ist.
Ich übernachtete bei meinem Onkel und seiner Frau in der Gartenlaube, die ziemlich verkramt, aber dennoch sehr gemütlich war. Die Gartenlaube stand etwas Abseits im Garten, weiter vorn, zur Straße hin, stand das Haus meines Onkels.
Natürlich stöberte ich in den Schubfächern herum und fand da auch immer wieder interessante Sachen. So auch das Buch der Josefine Mutzenbacher.
Ich fragte mich natürlich wie es dahin gekommen sein könnte und wer es sich besorgt hatte. Mein Onkel war ein anständiger Mann. Allerdings machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken was anständige Männer so alles im Schilde führen können und welche Fantasien sie umtreibt.