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Table of Contents

Title Page

Labor Day 2003

Herbst & Kuhmist-Schlamm

April 2005, II

Chefchen-Urlaub

Weihnachten & Andrew

April 2007

Alans Diary Farm

Matthew´s talking

Joe´s talking

Veranda-Gespräch

Auf der Veranda 2007, nächster Teil

Marnon & Erian

Alan´s Talking

Auf der Veranda 2007, Teil 3

Freddy´s Talking

Joe´s Talking

Bruce´ Wiedersehen 2006

Weiter geht´s mit Band 05: Joe realisiert seinen Traum. Andere Träume zerplatzen dagegen.

Adi Mira Michaels

Taylor & Sons

04 Labor Days

 

Verlag des Instituts Drachenhaus

© 2015 Babenhausen, Süd-Hessen

 

 

Buch / eBook / Hörbuch

Dieses Buch ist nur als eBook erschienen. Die Printversion enthält alle fünf Bände, ob ein Hörbuch veröffentlicht wird, ist noch nicht sicher. Bitte informieren sie sich über Preise und Lieferbarkeit www.verindrach.de

Seit einiger Zeit ist es auch im ePub-Format möglich, die in einem Print-Buch verwendeten Schriften einzubetten, wir machen es. Bei der Umformatierung zu Kindle geht dies allerdings leider verloren, so dass wir immer den Gebrauch des ePub-Formats empfehlen.

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Hinweise zu Schriften und Zeichen im E-Book

Die eBooks unseres Verlags sind nicht nur aufwendig geschrieben und lektoriert, auch der Satz ist dem Inhalt angepasst. Dies beinhaltet auch die Verwendung von Fonts. Wir empfehlen daher, unbedingt die EINGEBETTETEN Schriftarten zu verwenden und NICHT die Standardschriften des jeweiligen Readers. Einige Reader bieten die Option an, die verlagsspezifischen Einstellungen zu übernehmen. Bei Unklarheiten lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres jeweiligen Gerätes nach.

Sollten Sie auf einem Tablet oder PC lesen, empfehlen wir DRINGEND die ePub-Version des Buches zu verwenden, da bei der Umsetzung ins Kindle-Format viele Sonderheiten und Schriften bedauerlicherweise und unnötig vernichtet werden.

Vor- und Nachteile der eBooks

Der größte Vorteil eines eBooks ist neben dem bei uns günstigeren Preis das Gewicht. Wiegt ein einzelnes Buch durchaus 1.5kg, passen auf einen E-Reader 2000 und mehr Bücher bei gleichbleibenden 200-400g. Im Flug- und Reisegepäck kein zu unterschätzender Vorteil. Zudem kann niemand Drittes erkennen, WAS man gerade liest. Und weiterhin ist ein eBook-Reader, gerade bei erotischen Büchern wie von Adi Mira Michaels, sehr viel leichter von verdächtigen Spritzern zu reinigen…

Sollte der geneigte Leser sich in dem Text womöglich unglücklich wiedererkennen und dem Buch nicht mehr so geneigt sein, so beachte er bitte, dass der Reader als elektronisches Gerät sehr viel empfindlicher auf ein „in die Ecke feuern“ reagiert, als ein normales Buch.

In diesem Sinne wünscht Ihnen der Verlag des Instituts Drachenhaus vergnügliches Lesen, egal, in welchem Format.

Der Autor

Geboren 1964 in Franken, erlebte Adi Mira Michaels ein sehr wechselvolles Leben VOR seinem Leben, bis er 2012 als Pseudonym eines bekannten Sachbuchautors erfunden wurde. Unter seinem Namen erscheinen schwule erotische Romane und Kurzgeschichten, als Buch, eBook und viele davon auch als Hörbücher in Autorenlesung.

Bibliographische Angaben

Autor

Adi Mira Michaels

Titel

Taylor & Sons

Band 04: Labor Days – Gayle Cowboygeschichte

Verlagsort

Babenhausen, Süd-Hessen

Verlag

Verlag des Instituts Drachenhaus © 2015

Volumen

Als Papierausgabe ca. 212 Seiten

Grafik

18 handcolorierte Strichzeichnung(en) + Bilder

Copyright

© 2015 Alle Rechte beim Verlag

2. verbesserte Auflage 2016

Texte von

Adi Mira Michaels

Grafiken und Titelgestaltung

vom Verlag

Korrektur haben gelesen

Wolfgang Schade, Michael Hoffmann

Umsetzung zum eBook

Im Verlag mit Jutoh

ISBN

978-393220-732-7

Print aller fünf Teile: 978-393220-731-0

 

 

Disclaimer

Alle Bände von Taylor & Sons beruhen auf reiner Fiktion. Die Personen sind frei erfunden, nicht so aber die Hauptorte oder deren Zusammenhänge, sofern sie denn erwähnt sind. Der Autor kann nicht dafür garantieren, dass es den Laden von Taylor & Sons jemals gegeben hat, die Einsamkeit dieser Straße existiert aber sehr wohl.

Disclaimer

Alle Bände von Taylor & Sons beruhen auf reiner Fiktion. Die Personen sind frei erfunden, nicht so aber die Hauptorte oder deren Zusammenhänge, sofern sie denn erwähnt sind. Der Autor kann nicht dafür garantieren, dass es den Laden von Taylor & Sons jemals gegeben hat, die Einsamkeit dieser Straße existiert aber sehr wohl.

 

Für Quereinsteiger:

Was bis zum Einzug geschah

 

 

Joe wuchs in der Prärie Texas´ mitten im Nirgendwo auf, seine Eltern hatten eine Art Gemischtwarenladen für Cowboybedarf und lieferten alles, was kein frisches Lebensmittel war. Vom Cowboyhut bis zur Dose gebackene Bohnen in Tomatensoße.

Joe wurde nicht gerade gegen seinen Willen veranlasst, die Schule schon mit 14 zu beenden, doch seit dem schuftete er in dem elterlichen Laden jeden Tag in der Woche. Als seine Mutter noch vor seinem 16. Lebensjahr an einer Blutvergiftung starb, wurde es noch schlimmer.

Joe war ein Gefangener ohne Zelle, Gefängnis und Ketten – er war frei und dennoch konnte er nirgendwohin. Dumm gehalten, wusste er nicht mal so richtig, WO er denn zuhause war, es interessierte ihn ebenso wenig, wie Mädchen. Und die Jungs in der Schule, da war er froh, sie nicht mehr zu sehen, hatten sie ihn doch freundlichstenfalls nur ausgeschlossen, oft aber auch grundlos verprügelt.

Mit 16, 17 erlaubte der Vater es hin und wieder zähneknirschend, dass Joe per Tramper in die nächste „große Stadt“ fuhr, nach Crockett, einer Stadt mit 7000 Einwohnern.

 

Alan

Die mitnehmenden Auto waren unterschiedliche, doch einmal war der Fahrer ein gut aussehender Mann namens Alan, der Joe nicht nur zum Essen einlud, ihm eine Mitübernachtung in seinem Motelzimmer anbot, sondern ihm auch von vornherein sagte, dass er schwul sei.

Joe wusste es von sich nicht, aber dieses komische Gefühl, das er hatte, konnte er endlich interpretieren und ebenso endlich auch verstand er, warum er sich nie nach Mädchen umgesehen hatte oder, beim Onanieren, von ihnen träumte. Immer nur von Jungs.

Alan erlöste ihn aus dem elterlichen Gefängnis, nahm ihn für zwei Monate mit auf seine Milchfarm und dort lernte Joe Freddy, die „Liebe seines Lebens“ kennen. Es klingt kitschig, doch immerhin sind sie noch zusammen.

Joe ging wieder zurück zu seinem Vater, doch er war ein Anderer geworden. Selbstbewusster, eigenständiger, sogar etwas Bildung hatte ihm Alan schon angedeihen lassen und vor allem: er war in Freddy verliebt.

 

 

Freddy

 

Sehnsüchtig wartete er im Jahr 2000 auf den 4. April, den Tag, an dem er laut Gesetz frei war zu entscheiden, wohin er gehen würde, den 18. Geburtstag. Das Ziel stand 24 Stunden täglich vor seinen Augen: Die Farm und Freddy.

Ein glücklicher Zufall zerlegte schon im Februar davor Haus und Laden über Nacht in Asche – Schutt gab es bei einem Holzhaus kaum. Damals war er dann sofort zu Alan auf dessen Milchrinderfarm gezogen, seit dem lebt er dort.

Labor Day 2003

Mit dem Labor Day kam der erste große Feiertag seit Monaten, seit dem 4. Juli 2003. Erschrocken und gleichzeitig amüsiert stellten Joe und Harry fest, dass sie a) in Austin zum Nationalfeiertag wirklich nicht mal auch nur eine Parade besucht hatten und b) dass mit diesem Feiertag wohl auch der Herbst anginge.

„Mann, wie die Zeit vergeht“, stöhnte Joe im größeren kleinen Kreis, also am Abend, nachdem sie sich in erster Runde entspannt hatten. Trotz der Arbeit auf dem Hof fand sich keiner zu müde, an dieser Abendgymnastik teilzunehmen und das nicht nur einmal.

„Jetzt bin ich schon seit vier Jahren hier!“

Alan stutzte einen Moment, Freddy grinste, Alan rechnete nach. „Nicht ganz, mein Lieber, nicht ganz. Ein Monat fehlt noch.“

„Ach“, stöhnte Joe enthusiastisch, „was ist denn schon ein Monat – bei vier Jahren im Himmel.“

Mat sofort darauf: „Um Gottes Willen, Junge, ist es Dir hier so kalt?“

Das brüllende Gelächter aller ließ die nächste Aktion etwas verschieben. Man durfte sich erst mal beruhigen.

„Also, Kids“, meinte Alan und erntete darauf sofort ein „Ja, Mami?“ – Gelächter – „morgen ist Feiertag. Das heißt, es wird nur das Notwendigste getan. Kennen wir ja schon, wir Alten. Aber als Info für Harry und Richard.“

Harry winkte ab. „Keine Chance, my dear chief, ich habe morgen Vollzeitdienst. Du weißt besser als ich, was Maitea an solchen Feiertagen alles auffährt! Ich hab die Liste gesehen!“

Ja, Alan wusste das. Auch Mat nickte zustimmend. Am Nationalfeiertag hatte er so viel gefressen, dass er am nächsten Morgen nur mühsam seiner Arbeit nachgehen konnte und mehrfach pausieren musste. Ihm war schlecht, der Magen schmerzte, ständig musste er auf den Topf, um unten dem immer noch von oben Nachdrängenden Platz zu schaffen – nein, keine Lebensmittelvergiftung oder -unverträglichkeit, sondern schlicht und einfach überfressen. Schmerzhaft verzog er nun das Gesicht in Erinnerung. „Ich weiß, schrecklich! Ich glaube, der zwanzigste Churro muss irgendwo schlecht gewesen sein.“

Alan lachte laut auf. „Bist Du sicher, dass es nicht der kleine Eisbecher war, bei dem Du mit Juanita gewettet hast, wer mehr Kugeln auf dieser Schale platzieren könnte? Natürlich musstest Du den auch aufessen – so gehörte es sich. Was sind schon 15 Kugeln Eis!“ Alan wandte sich an die anderen: „Ich habe ihm die ganze Nacht über heiße Umschläge auf den Bauch gelegt, damit das Eis wenigstens die Chance bekam, zu schmelzen!“

Sie lachten schon wieder.

Er kam zum ernsten Thema zurück. „Richard, für Dich heißt es, Du hast morgen soweit frei. Du kannst natürlich Freddy und Joe in der Früh bei der Milchprüfung helfen, dann sind die schneller fertig. Aber morgen kommt weder der Milchlaster – nein, auch nicht mit einem hübschen Fahrer! – noch ein Paketdienst, noch werden die Ställe ausgemistet oder eingestreut und heute haben die Arbeiter auch schon alles Notwendige auf die Weiden gebracht.

Johnson ist eingeteilt, einmal kurz zu den Weiden zu reiten, nur zu sehen, das dort nichts Schlimmes passiert ist – tja, und wenn alles in Ordnung ist, dann arbeiten wir am Tag der Arbeit mal nicht.“

Sie lachten wieder.

„Johnson?“ Richard stellte die Ohren auf.

„Ja, kennst Du auch, hast Du schon gesehen. Johnson ist einer unserer beiden Cowboys, der Ältere. Er hat sich freiwillig bereit erklärt, meinte, sechs Stunden Fressen und Saufen reiche ihm auch noch.“

Sie nickten.

„Deine Zeiten, Harry, die kann ich nicht bestimmen. Das musst Du mit Maitea abmachen. Habt ihr vermutlich schon.“

Harry nickte. „Ja, ich habe danach fast ein freies Weekend!“

Irgendwo nahm das Gespräch gerade einen Verlauf, der keinen besonders dazu anregte, gleich schon wieder wie die geilen Stiere übereinander her zu fallen.

„Well, wenn wir schon mal so alle traut und unbeschäftigt beieinander sitzen – Richard, nimmt gefälligst die Finger aus Freddys Hintern, wenn ich mir Dir rede!“, dank Mat brüllten sie nun schon wieder auf, „dann wollte ich doch mal so allgemein fragen, wie Euch der Job hier denn gefällt. Euch beiden Neuen. Nein, Joe, von Dir will ich gar nicht hören, wie sehr Du es hier hasst und wie schrecklich Du uns findest!“

Wieder lautstarkes Gegacker.

Harry räusperte sich. „Also mir gefällt es sehr gut. Ich habe in dieser Woche schon recht viel gelernt und da wir hier lange nicht so viele Essen wie in der Uni haben, unsere Spülstraße aber vergleichbar ist, bin ich nicht nur am Spülen. Maitea meinte schon, ich würde ein gewisses Talent haben. Am Samstag soll ich meine erste Torte dekorieren. Ich glaube, sie testet mich durch und dann … ja, ich kann es mir vorstellen, eine Ausbildung zu machen.“

„Oh, eine Torte?“, kam es von Joe.

Harry grinste. „JA! Du weißt noch, welchen Berufswunsch ich Dir gesagt habe? Diese Torte wird wie ein Casinochip aussehen!“

Sie lachten schon wieder. Wenn das so weiterginge, käme es heute zu nichts mehr.

„Bist Du fertig?“, fragte Richard, Harry nickte.

„Also: ich finde den Betrieb hier Scheiße. Absolut schrecklich und widerlich.

Lauter Schwuchteln, die ständig Sex mit mir haben wollen, keinen einzigen Stier lassen sie an mich ran und ein paar Schweine, mit denen ich mich sonst vergnügen konnte, sind nicht mal vorhanden. Dafür grunzen sie mich auch noch an! Selbst für Eier muss ich meine eigenen nehmen, da nicht ein einziges Huhn im Dreck pickt, dem ich sie wenigstens klauen kann.

Ansonsten finde ich mein Zimmer schrecklich, es ist viel zu nahe bei den anderen und alle finden mich, um mich an meinem Schwänzchen zu ihren abartigen Sexspielen zu zerren. Ich bin total ausgelaugt, schlucke nur noch Testosterontabletten, lege Nacht für Nacht Eispacks um meine zerfranste Vorhaut – ihr habt ja bis auf Joe keine mehr, die kann gar nicht mehr fransen …“

Er kam nicht mehr weiter. Während seines Lamentos hatten die anderen sich schon in Krämpfen gewunden, nun gab es keinen mehr, der nicht VOR seinem Sessel oder Sofaplatz saß oder eher lag, sie lachten so laut und hielten sich quietschend die Seiten, dass auch Richard sich dazugesellen musste.

Diesmal dauerte es fast eine Viertelstunde, bis alle wieder halbwegs Luft bekamen, sich aufrafften, neben einem Schluck Eistee zu trinken, auch noch mit Eiswürfeln um sich zu werfen, was das Gekichere, das einem Mädchenpensionat zur Ehre gereicht hätte, in schrilles Kreischen, ebenso einer solchen Einrichtung würdig, umschlagen ließ. Harry drückte es gerade die Augen raus, den Mund voller Eistee, er prustete dennoch los – ein Eiswürfel IN seinem Hintern, von Joe gemeinerweise dort kräftig angedrückt, sorgte für feinen Sprühnebel über die ganzen nackten Körper.

„Ihh, Du Sau!“, kreischte Mat unvornehm auf, „das ist Eistee mit Zucker – davon bekomme ich Diabetes!“

Jeder einzelne versuchte derzeit, sich an wenigstens eine der witzigen Aussagen von Richard zu erinnern, jeder Erinnerungserfolg wurde mit einem neuen Lachausbruch bestätigt.

Als erster, wenn auch sich nur mühsam festhaltend, saß Alan wieder in seinem Sessel und versuchte vergeblich, ein ernstes Gesicht zu machen. SEHR vergeblich, doch wenigstens hielt er sich auf dem Sitzmöbel.

„Ach, Du arme, geschundene Kreatur!“, konnte er schließlich von sich geben, was ausnahmsweise mal die überanstrengten und mit Muskelkater drohenden, stechenden Seiten der Jungs gegen einen neuen Lachanfall Sieger werden ließ.

„OHHHH“, stöhnte Joe erledigt auf. „DAS war mal wieder notwendig. Danke Dir, Richard.

Alan: ich beantrage, Richard ab sofort das Probeverhältnis zu kündigen. Gib ihm einen festen Job. Und wenn er uns nur einmal in der Woche so zum Lachen bringt.“

„Wenn er das schafft“, kicherte Harry, immer noch, „dann beantrage ich hier den Bau eines Theaters mit Bühne und wir eröffnen das ‚Farmes Theater of GAY arts‘! Die Leute werden STRÖMEN und freiwillig Eintritt bezahlen!“

„Okay, okay“, gab Alan sich nun kleinlaut geschlagen. „Eigentlich wollte ich ja nur wissen, wie er seinen Job findet…“

„Oh, ganz einfach! Jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen vor der Haustüre!“ … Lachen.

„… Aber da hörte ich auch keine Klagen, und wenn wir aufeinander“ – schon wieder Gelächter „äh, natürlich, nebeneinander gearbeitet haben, dann war ich damit auch immer sehr befriedigt, äh, zufrieden.“

Harry johlte auf. „Prima! Und schon haben wir Kandidat Nummer Zwo für die Bühne!“

„Aber nun mal im Ernst, liebe Ricarda. Hat Dir Freddy wirklich nicht gesagt, dass Du hier in einen Haufen von lauter gut bestückten Hengsten kommst, deren Lohn nur und ausschließlich nach ihrer Schwanzlänge bestimmt wird?

Dass Du spätestens ab der zweiten Woche ebenfalls an die Melkmaschine gehängt wirst und wehe, wenn Du weniger als unsere Kühe gibst?“

Die Seiten gaben ihren Widerstand auf und beschlossen, alle Anwesenden binnen der nächsten Stunden mit schmerzhaftem Lach-Muskelkater zu bestrafen. Aus den eigentlich noch angedachten weiteren Vergnügungen wurde nichts mehr. Keiner fühlte sich nach diesen Lachkanonaden dazu noch in der Lage.

Dafür „erlaubte“ Freddy es Harry, wieder bei ihnen mit im Bett zu übernachten und in der Früh, Harry musste erst nach dem Frühstück antreten, holten wenigstens die drei nach, was am Abend nicht mehr geschafft wurde.

Aus dem Schlafzimmer der beiden Chefs hörte man nach der morgendlichen Milchprüfung und vor dem Frühstück ähnliche Geräusche.

In Ermangelung wirklich anderer Freizeitalternativen, trafen sich die sechs am frühen Nachmittag am Pool. Harry hatte von Maitea „ausnahmsweise“ frei bekommen. Der Pool war gut besucht, sie fanden aber im Schatten eines großen Schirms Platz, ein wenig abseits des Kinderlärms.

„Richard, ich vermute mal, dass an Deinen Aussagen zu anderen Tieren von Dir auch etwas Wahres dran ist?“, fragte Alan ihn. Wie immer bei solchen Fragen, hatte der Gefragte gerade den Mund voll, in diesem Falle mit Cola; rot werden alleine genügte nicht, er spielte mal wieder Rasensprenkler und feinster Sprühnebel verteilte sich über die protestierend aufplärrenden Freunde.

„Was … was meinst Du damit? Ich meine, WELCHER Teil davon?“

„Oh, so rot wie Du bist, vielleicht doch der mit den Schweinchen? Sind ja auch GANZ REIZENDE Tiere! Oder möchtest Du, noch lieber als mich, einen RICHTIGEN Stier?“

Die lachten alle laut los. Sie alle hatten noch das jammernde Tirade Richards von gestern Abend im Ohr, die als Folge eine vollkomme Erschlaffung aller Glieder brachte und sich auch heute tatsächlich in einem Muskelkater der Lachseiten ausdrückte, der Muskeln, die bei der üblichen Arbeit eher weniger beansprucht wurden.

„Nein“, meinte Richard endlich, als sich alle beruhigt hatten, „nein, das habe ich wirklich nicht gemacht. Zumindest eigentlich gar nicht … nie … ähm … schon lange nicht mehr.“

Die anderen prusteten schon wieder vor Lachen los. Richard zuckte hilflos mit den Schultern.

„Was willst Du denn machen, wenn Du mit Deinen Eltern nur in der Wildnis unterwegs bist, Dich Deine Schwester nicht interessiert oder auch gar nicht interessieren dürfte, Du nicht mal Schulkameraden hast? Dafür aber hatten wir einen Hund.“

Er sprach so leise, dass es keiner aus der Umgebung hören konnte. Die anderen spitzten ihre knallroten Ohren noch mehr. DAS hatten sie sich nicht mal im Traum vorzustellen gewagt.

„Okay, okay, Du musst nicht weiterzählen“, meinte Mat schnell. „Nur eine Frage noch: war es eine Hündin oder ein Rüde?“

Das aufkreischende Gelächter der anderen wirkte auf die Umgebung, als habe hier jemand den besten Scherz des Jahres gemacht. Sie hielten trotzdem Abstand und Richard konnte weiter alleine seinen Kopf hell leuchten lassen.

„Ein Rüde. Er hat es mir gezeigt…“

Das Lachen aller klang nun ein wenig anders, wurde etwas belegt. Jeder für sich überlegte, was das denn für eine Kindheit gewesen sein musste, wenn es ein Hund war, der einem pubertierenden Jungen … Nein, sie wollten es sich besser nicht vorstellen. Das Lachen verklang daher auch recht schnell.

„Nein, aber im Ernst“, meinte Richard nun. „Das mit noch anderen Tieren, das habe ich schon ernst gemeint. Halbwegs zumindest.“ Sie lachten schon wieder. „Ich finde, wir hätten hier genug Platz, um auch noch mindestens Hühner zu halten. Und bei den vielen Leuten, die hier wohnen, rentierte es sich auch. Jeden Tag frische Eier, Brat- und Suppenhühner nach Bedarf – wenn ich hier bleiben darf, dann würde ich das gerne aufbauen. Ich kenne mich damit aus, habe das auch gelernt.

Genauso im Übrigen, wie mit Schweinen. Auch das könnte ich.

Und da ich schon kapiert habe, dass Alans Diary Farm nach streng tierökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist“ – ein Raunen ging durch die Gruppe, SO fein hatte es noch keiner ausgedrückt und alle fanden, es klinge absolut genial – „könnten wir ja auch die anderen Tiere artgerecht halten. Vielleicht darf ich dazu bei Gelegenheit Vorschläge machen?“

Alan nickte besonnen.

„Was würde das heißen? Wie hoch wären die Kosten, wie hoch der tägliche Aufwand?“

„Oh, wenn wir erst mal nur Hühner machen: sehr gering. Wir nehmen eine Rasse, bei der Fleisch- und Ei-Produktion ausgeglichen ist, das heißt, es gibt nicht ganz so viele Eier und nicht ganz so riesige Masthähnchen, aber dafür müssen wir auch nicht 50% der geschlüpften Küken killen. So macht es die Industrie, da denen die Eierleistung von Masthuhnrassen zu gering ist und die Mastzeit bei Eierlegern zu lang.“

Die anderen sahen ihn entsetzt an, bis auf Freddy, der bedenkenvoll mit dem Kopf nickte. „Ja, das haben wir unter anderen auch in diesem College noch einmal gelernt. Glaubt mir, wie entsetzt die meisten von uns waren, außer, sie kamen aus so einem Betrieb. Am nächsten Morgen blieben dann so gut wie alle Frühstückseier liegen, was natürlich auch nicht Sinn der Sache sein konnte, denn die wurden danach weggeworfen.“

Richard: „Ansonsten brauchen wir einen Stall für die Nacht und eine Wiese mit Wasser. Das war´s auch schon. Außer den Tieren müssen wir nichts zukaufen, wir haben alles hier und auch die Handwerker dazu.

Wenn wir keine Eier verkaufen wollen, schlage ich einen Grundbestand von 100 weiblichen Legehühnern und 200 Masthähnchen vor.

Ach ja, wenn wir die Küken nicht kaufen möchten, brauchen wir noch eine Brutmaschine, die kostet aber nicht viel.“

„Hmm“, meinte Alan schlüssig und bestimmend. „Wer von Euch wäre dafür?“

Da sich alle Hände hoben, erübrigte sich eine Gegenprobe.

„Gut, das wäre entschieden. Jetzt steht nur noch die Frage, ob wir Richard auch auf Dauer übernehmen wollen.“

Das „Ja“, da sie vier von sich gaben, war unterschiedlich laut und unterschiedlich intensiv, aber vorhanden. Richard und Alan hatten sich natürlich der Stimme enthalten.

„Ich glaube, Richard, dass wir Dir damit die Probezeit kündigen müssen. Genau passend zum Tag der Arbeit.

Mat schreibt morgen einen Dauervertrag für Dich!“

Leiser Jubel brandete auf, die anderen Besucher des Erholungsgebietes schauten erstaunt und teilweise argwöhnisch auf die Gruppe, keiner aber traute sich, was zu sagen. Immerhin war es die Gruppe um Big Boss, äh, ‚Big Mama‘.

„Gut. Beschlossen. Nur: aktuell musst Du noch im Gästezimmer bleiben, mir fällt noch niemand ein, bei dem wir Dich unterbringen können.“

„Bei Freddy und Joe im Bett? Abwechselnd zu mir?“, kicherte Harry und ALLE lachten. Erstaunlich. Das hätte so keiner erwartet gehabt.

Andrew droht

„Wenn wir schon mal zusammensitzen“, meinte Alan, nachdem sie sich im Pool erfrischt hatten, „habe ich noch etwas zu verkünden.

Mein geliebter Bruder Andrew hat sich über Weihnachten angekündigt. Er möchte gerne mal wieder kommen und auch seine Frau und Kinder mitbringen.

Wer hat, außer mir, noch alles was dagegen?“

Keine Hand ging hoch.

„Oh Gott!“, stöhnte Alan. „Ich ahnte doch, dass dieser Kelch nicht an mir vorüber gehen wird. Nun, dann sei es so. Aber ich warne Euch: wenn er oder seine Erzeugnisse mir zu sehr auf den Keks gehen, dann packe ich Mat ins Auto und verschwinde bis Neujahr! Wir wollten schon lange mal Urlaub machen.“

Sie lachten alle höchst belustigt auf.

„Wie alt sind denn seine Kinder und wie viele sind es denn?“, fragte Joe. Er hatte sich ja mit Andrew bei dessen letzten Besuch Weihnachten 2000 gar nicht so schlecht verstanden, kannte auch viele der bösen Hintergründe nicht und er und Andrew waren sich auch ein wenig näher gekommen. Nach Joe hätte es noch VIEL näher sein dürfen. Er mochte den Bruder Alans eigentlich und außerdem war Andrew, der absolute Hetero vor dem Herrn, NOCH etwas besser gebaut, als sein bestens bestückter Bruder-Hengst.

Er grinste leise in sich hinein, als er an den Vormittag auf der Weide dachte.

„Ich habe keine Ahnung. Frag ihn selbst oder warte einfach ab, bis sie hier sind. Auf alle Fälle kommt seine Frau mit und daher nicht auch sein uneheliches Kind.“

 

Das war selbst für Freddy neu, für Joe sowieso, die anderen konnten mit keiner der Informationen wirklich etwas anfangen. Dementsprechend fragend die Gesichter und so erzählte Mat die ganze Story aus seiner Sicht, zusammengefasst, aber ausführlich genug, dass alle die Gefühle Alans für Andrew auch verstanden.

„Deine Schwester, wie hieß das Biest noch mal, ach ja, Ricarda, die beehrt uns aber dieses Jahr nicht?“, fragte Freddy vorsichtig.

„Nein“, lachte Alan, „die nicht. Ich glaube, sie hat kein Geld dazu. Keines mehr. Du weißt ja, Robert hat sich noch sehr intensiv um sie gekümmert und, selbst wenn sie alle Steuerschulden und –strafen mittlerweile beglichen haben SOLLTE, so ist sie mir garantiert auf Ewigkeiten böse. ACH, WAS HÄRMT MICH DAS!“ Alan hatte gramvoll seine Hand vor die Stirn geschlagen. Sie jaulten vor Lachen. Joe hatte nicht mehr vor, sein Geheimnis mit Andrew auch den anderen zu verraten. Er hatte es damals „versäumt“, nur Freddy wusste knapp davon. Doch damals war Freddy noch nicht so eifersüchtig gewesen, was für ihn aus heutiger Sicht bedeutete, dass auch Freddy sich mit Andrew „beschäftigt“ hatte. Warum auch nicht. Aber jetzt noch mal so eine Eifersuchtsszene? Nein danke, die letzte reichte ihm noch. So lange war sie noch nicht her. Eine Woche!

Der Tag ging zu Neige, Harry noch mal zurück in die Küche und als das Abendessen auf dem Buffet stand, glänzte dort auch schon eine herrliche mehrschichtige Schokotorte mit fast schwarzer Schoko-Glasur und farbigen Schriften und Ornamenten darauf. Ein in frischestem Küchenweiß gekleideter Harry stand mit stolzgeschwellter Brust daneben und begann erst mit dem Zerteilen, nachdem alle die Torte entsprechend gewürdigt hatten. Ob der krumme und doch so eindeutige Zahlen-Wert „69“ auch von den anderen Gästen verstanden worden war?

Die Freunde jedenfalls verbrachten diesen Abend erneut gemeinsam und holten nach, was sie gestern einfach nicht mehr schafften.

Herbst & Kuhmist-Schlamm

„Sag mal, Alan“, fragte Joe den großen Chef eines Abends Mitte Oktober 2003. Sie saßen ausnahmsweise mal nur zusammen, nicht alle, Harry war noch in der Küche, Richard mit den letzten Aufbauarbeiten für den Hühnerstall beschäftigt.

„Was ist eigentlich mit unserer kleinen Wohnung. Ich meine der von Freddy und mir, vom Anfang? Richard und Harry leben immer noch in den Gästezimmern – ich weiß von keiner neuen Verwendung. Wäre das nicht was für mindestens einen von beiden?“

„Da habe ich auch schon dran gedacht“, antwortete Mat an Alans Stelle. Es hatte sich in der letzten Zeit eingeübt, dass Mat gerne die Antwortfunktion übernahm, er hatte sich in den Jahren nicht nur gut eingelebt und Alan jede Menge Arbeit abgenommen, er fühlte sich auch – unbestritten von allen inklusive Alan – als der zweite Chef.

„Aber wir kamen einfach noch nicht dazu. Außerdem, sie muss wirklich erst mal renoviert werden.“ Seitdem Freddy und Joe in ihr eigenes Haus, das vom alten Freddy, Freddy I, gezogen waren, war die kleine Wohnung überwiegend leer gestanden. Mal hatte man eine Urlaubsvertretung darin untergebracht, mal die Bauarbeiter für das Schwimmbad, mal stand sie wieder leer und Spinnen und Mäuse eroberten sie zurück. Die Nutzer hatten ebenfalls ihre Spuren hinterlassen und schon als Freddy und Joe auszogen, hätte man sie keineswegs mehr als jungfräulich bezeichnen können.

„Aber ich werde es Richard, vielleicht auch den beiden vorschlagen. Ich hab´s bisher auch deshalb nicht gemacht, weil ich keinen der beiden bevorzugen will. Für zwei ist es doch ein bisschen wenig Platz“, meinte nun Alan. „Außerdem: wir haben ja immer so viel zu tun!“

„Gutes Stichwort, wenn wir schon mal so in RUHE zusammensitzen“, grinste Joe Freddy an, „wie steht es eigentlich bei Euch mal mit Urlaub. Ich kann mich nicht erinnern, dass ihr so was schon mal gemacht hättet, aber auch Du, Alan? Freddy, weißt Du von etwas, ich meine, vor meiner Zeit?“

Freddy dachte einen Moment nach, dann schüttelte er den Kopf.

„Nein, Du hast recht, lieber Joe.“ Joe wurde leicht rot. Denn dass Freddy ihn „lieber Joe“ oder sonst wie anders als nur mit seinem Rufnamen ansprach, das kam so selten vor, meist nicht mal im Bett, wenn sie kuschelten oder noch aktiver waren, der eigentlichen Zeit für Koseworte. „Ich kann mich auch an nichts erinnern. Aber danke für das Stichwort. Ich glaube, es wird langsam mal Zeit. Wir beide, wir haben ja dieses Jahr unsere Auszeit gehabt, okay, im College, aber es war doch mal was anderes. Ich kann mir bei den beiden auch nicht vorstellen, dass die nur an einen Strand fahren und sich dort in die Sonne legen und sonst nichts tun. Oder doch?“ Er schaute die beiden Chefs fragend an. Beide zuckten synchron mit den Schultern.

„Ehrlich? Ich habe noch nicht mal an so was gedacht“, meinte Alan langsam und Mat nickte dazu. „Urlaub ist etwas, was ich eigentlich noch nie hatte. Früher nicht und seit dem ich die Farm leite, erst recht nicht.“

„Na, dann wird es aber Zeit“, lachte Freddy. „Vergiss nicht, auch Du wirst langsam aber sicher älter, wenn ich es korrekt rechne, im nächsten Februar schon Vierzig! Mann, so einen alten Chef haben wir?“ Er wich weiter lachend dem aus dem Nichts aufgetauchten, fliegenden Kissen aus. „Und wenn Du es nicht glaubst“, stänkerte er weiter, „dann schau einfach in den Spiegel!“. Kreischend rannte er nun raus, dicht gefolgt von einem wutschnaubenden Alan. Alan klang nicht sehr deutlich, aber das „ich wird Dir schon zeigen, wie jung ich noch bin“ konnte man mit etwas Mühe verstehen.

„Ich finde, die beiden haben Recht“, nahm Mat den Faden wieder auf, als sie alle erneut zusammensaßen. „Mindestens Du musst mal Urlaub machen, ich halte hier solange die Stange. Die vom Hof, nicht meine!“

„Haha. Kommt ja gar nicht in Frage“, protestierte Freddy lautstark. „Das geht gar nicht. Ihr macht beide zusammen Urlaub, ihr seid ein festes Paar, ihr gehört zusammen. Und der Betrieb wird es überleben, wenn ihr mal zwei Wochen nicht da seid.

Könntet ihr Euch schon ein Ziel vorstellen? In den USA, Kanada, Mexiko oder besser Europa oder Asien? Schaut, in Thailand, habe ich gelesen, wird es jetzt Sommer. So richtig schön warm. Dazu direkt am Meer…“

Alan und Mat winkten beide ab. „Nein danke, Wärme oder Hitze haben wir schon genug. Und bitte vergesst nicht, Mat und ich waren schon mal am Meer. Hier am Golf.“

„Ja“, krähte Joe, größte Begeisterung in der Stimme. „Eineinhalb Tage, wenn ich mich recht erinnere, inklusive der Fahrt! Das dürfte ungefähr sechs Stunden am Wasser gemacht haben!“ Alan grinste schief.

Das war wirklich so gewesen, im letzten Jahr, im Sommer. Da hatten er und Mat sich mal eine kurze Auszeit genommen, doch Anthony, Alans Vater, gönnte es ihnen offenbar nicht und bekam recht schnell nach ihrer Abreise neue Probleme mit seinem Diabetes. Und statt den Alten einfach ins Krankenhaus transportieren zu lassen, was ja sowieso sofort geschehen war, brachen sie den geplanten „irre langen“ vier-Tage-Aufenthalt vorzeitig ab und kehrten heim.

Es wäre wohl zu viel der Ehre und verlangt, wenn Anthony sich auch nur mit einer Silbe dafür bedankt hätte.

 

Freddy rang den beiden das feste Versprechen ab, definitiv noch vor Weihnachten – „Weihnachten 2003, meine ich!“ – für mindestens eine Woche zu verschwinden.

„Wir schaffen das schon. Das Sekretariat kennt alle Abläufe wegen Lieferungen, alles andere wissen wir. Es tut uns allen gut, wenn auch Du erfährst, dass Du nicht unersetzlich bist, LIEBSTER Chef.“ Sie lachten und tatsächlich machten sich Mat und Alan noch am gleichen Abend auf die Suche nach einem geeigneten Ziel.

Johnson, Ted

Erst war aber noch ein anderes Problem zu klären, eines, das langsam dringend wurde.