Cora Diable
Lust 9 - Gedemütigt und käuflich
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961184934 (ePub)
9783961184941 (mobi)
© darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Er kam müde von der Arbeit nach Hause und wollte eigentlich nur noch ins Bett und schlafen. Doch dann packte ihn, wie jeden Tag die Sucht und er musste den Rechner anwerfen und ins Internet gegen, um nach E-Mails zu schauen. Leider hatte ihm niemand geschrieben. Enttäuscht machte er den Rechner wieder aus und ging ins Bad, um zu duschen.
Gerade, als er sich eingeseift hatte, klingelte das Telefon. 'Mensch', dachte er etwas gereizt, 'warum rufen die Leute nur immer an, wenn ich unter der Dusche stehe????'
Er nahm den Hörer ab und meldete sich mit einem nicht ganz freundlichen »Ja?«
Und hörte am anderen Ende der Leitung eine softe Frauenstimme, die ihm einen wohligen Schauer den Rücken runterjagte: sie wollte einen Heinrich sprechen, sie hatte sich offensichtlich verwählt...
Aber die sexy Stimme ließ seine Stimmung sofort umschwenken und er überlegte in Sekundenschnelle, wie er das Interesse dieser Frau gewinnen konnte.
Tausend und ein Gedanke ging ihm durch den Kopf und er sagte dann ganz freundlich: »Nein, Heinrich ist heute Abend nicht da, ich glaube, er hat sich mit Freunden verabredet, sie wollten in die Kneipe gehen und einen heben. Ich bin übrigens Holger, der Mitbewohner von Heinrich, wohne erst seit zwei Tagen hier. Kann ich Heinrich was von dir ausrichten?«
Stille auf dem anderen Ende der Leitung...
»Hallo, bist du noch da?« sagte er schnell, denn er befürchtete, sie würde auflegen...
»Ja, dieser Schuft. Er hatte heute Abend eine Verabredung mit mir für die Oper...« Nach einer weiteren kurzen Pause sagte sie: »Sag mal, Holger, das war doch dein Name, oder?«
»Ja.«, sagte er schnell.
»Magst du die Oper von Mozart? Sie spielen im Opernhaus Cosi und ich wäre so gerne in Begleitung zur Oper gegangen, weil meine Eltern endlich meinen Freund kennen lernen wollten. Wir wollten zusammen in die Oper, sie haben die Karten gesponsert. Aber sicher ist das eine blöde Idee von mir und du magst bestimmt keine Oper...«
Holger überlegte einen Augenblick, jeden falls tat er so und sagte dann: »Doch, ich mag Opern eigentlich schon, aber ich wollte heute früh zu Bett gehen, hatte einen anstrengenden Tag.«
Das war freilich seine gezielte Strategie, um nicht gleich zu verraten, was er wirklich wollte. Sie bat ihn inständig, ihr aus der Patsche zu helfen und Holger stimmte dann auch zögernd zu, um Heinrich einen Gefallen zu tun, wie er sagte. So verabredeten sie sich vor der Oper um 20.30 Uhr.
Holger legte den Hörer auf und machte einen Luftsprung. Wenn die Frauenstimme, die er eben gehört hatte, auch so gut aussah, dann wollte er nichts unversucht lassen...
Er hatte nicht viel Zeit sich fertig zu machen, 30 Minuten blieben ihm. Er sprang zurück unter die Dusche, wusch sich das Duschbad in aller Eile ab, föhnte das Haar, öffnete den Schrank und warf alle Sachen aufs Bett, um das Rechte für diesen Anlass zu finden. Innerhalb der ihm verbleibenden 10 Minuten war er fix und fertig, sah in den Spiegel und war mit sich zufrieden.
Dann stieg er in die U-Bahn, denn mit dem Auto hätte er es sicher nicht geschafft und auf die nervige Parkplatzsuche hatte er keine Lust, nicht heute...
Als er aus der U-Bahn zur Oper ging fiel ihm auf, dass sie kein Erkennungszeichen ausgemacht hatten. Na prima!
An dem Ort, an dem sie sich verabredet hatten, es war schon 20.20 Uhr, ging eine junge, sehr attraktive Frau von etwa 30 Jahren ganz aufgeregt auf und ab und schaute sich immer wieder in alle Richtungen um.
Gerade jedoch, als er auf sie zugehen wollte, kam ein junger Mann auf sie zu, küsste sie, sie strahlte, umarmte sie und beide verschwanden.
So sah er sich auf dem Platz nach seinem 'Blind Date' um und sah niemanden.
Doch, da kam eine junge Frau förmlich aus der U-Bahn gerannt, sie hatte langes, rotes Haar, einen hellen Mantel und ein leuchtend blaues Kleid an. Ihre schlanken langen, wohlgeformten Beine kamen zielstrebig auf ihn zu und sie fragte hastig: »Bist du Holger?«
Sein Herz schlug höher und er antwortete mit einem zögernden »Ja!«
Diesmal war sein Zögern nicht gespielt, denn diese Frau beeindruckte ihn nicht nur durch ihre Stimme, sondern auch ihr Anblick war phantastisch und er konnte kaum seinen Blick von den sich unter ihrem Mantel abzeichnenden gut gebauten Brüsten abwenden.
Sie sagte: »Ich bin spät dran. Übrigens ich heiße Susanne, sag einfach Sanni zu mir.« Plötzlich und unerwartet umarmte sie ihn heftig und flüsterte in sein Ohr: »Oh, da kommen meine Eltern. Spiel bitte einfach mit, bitte!«
Er konnte ihrem Wunsch nicht widerstehen und umarmte sie auch. Sie küsste ihn und er erwiderte ihren Kuss. Er war einfach hin und weg von ihrer ganzen Erscheinung!! Es hatte ihn erwischt!
Die Oper war eine gelungene Aufführung, aber er hing mit seinen Gedanken schon viel weiter. Was würde passieren, wenn sie zu Ende ist?
Und dann war es so weit. Sanni und Holger verabschiedeten sich von ihren Eltern und sie meinte: »Ich fand das ganz toll von dir. Meine Eltern meinen immer, dass ich glücklich werden soll mit einem netten jungen Mann, nur hatte ich bisher noch keinen richtigen.« Das mit Heinrich ging wohl auch noch nicht lange und er hatte auch kaum Zeit für sie. Das konnte Holger gar nicht verstehen...
Sie sagte mit ihrer sexy Stimme zu ihm: »So, jetzt hast du mir geholfen und nun will ich mich bei dir revanchieren. Du bist heute Abend zu mir eingeladen auf ein Glas Wein und ein gutes Essen lassen wir uns vom Pizzaservice kommen. Wie wär's?«
Erst jetzt fiel Holger ein, dass er noch nichts zum Abend gegessen hatte und sein Magen meldete sich mit kräftigem Hunger.
So fuhren sie zu Sannis Wohnung, bestellten Pizza, warteten dass sie geliefert wurde, während dessen sie schon die erste Flasche Rioja leerten. Holger, mit leerem Magen, hatte schon einen kleinen Schwips, als die Pizza endlich kam. Sie aßen beide mit sehr viel Appetit und sahen sich beim Essen immer öfter in die Augen. Oh, war das ein Blick, den Sanni Holger aus ihren schönen braunen Augen zuwarf!!!
Auch ihr gefiel Holger offensichtlich sehr und so beeilten sich beide, ihre Pizza zu verspeisen.
Sanni legte eine CD mit Schmusemusik ein und stellte eine Kerze auf den Tisch, das restliche Licht wurde gelöscht. Sie sagte zu Holger: »Hat es dich auch so erwischt, wie mich? Und was wirst du Heinrich erzählen?«
Holger überlegte einen Moment und sagte dann: »Ja, du warst mir schon seit dem Moment sympathisch, als ich deine Stimme am Telefon hörte. Aber als ich dich sah, war es um mich geschehen... Ach, Heinrich werd ich erzählen, dass ich in der Oper war.«, log er, »Dann fällt ihm vielleicht was ein. Mehr erfährt er von mir nicht!!«
»Gut!«, sagte Sanni.
Sie ging auf ihn zu und setzte sich ganz dicht neben ihn aufs Sofa. Er legte seinen Arm um sie und küsste sie. Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Kuss, sie umarmte ihn und drückte ihn fest an sich, sodass er ihre Brüste an seinem Körper spürte. Er vergrub seine Hand in ihrem Haar und ließ die andere auf ihrer Hüfte ruhen. Ihre Arme fingen an über seinen Rücken zu streichen und wanderten immer auf und ab. Holger verging Hören und Sehen bei diesem Kuss, und konnte sich kaum noch rühren, so fasziniert war er von der Frau, die er in seinen Armen hielt. Sie führte dann seine Hand zu ihren Brüsten und gab ihm damit zu verstehen, dass sie mehr von ihm wollte als diesen Kuss und Holger wollte das auch.
So streichelte er über ihr Kleid. Sie drehte sich etwas zur Seite von ihm weg, damit er ihre Brüste besser streicheln konnte und küsste ihn dabei noch leidenschaftlicher. Seine andere Hand wanderte jetzt zu ihrem Rücken, wo der Reißverschluss von ihrem Kleid war und öffnete ihn langsam.
Beide standen auf und sie streifte das Kleid durch ihre Arme ab und er schob das Kleid langsam von ihrem Körper, bis es auf dem Boden lag. Sie begann sein Hemd zu öffnen und auch bald lag das auf dem Boden. Sie trug unter dem Kleid einen sexy schwarzen Body und als sie sich von dem ersten Kuss gelöst hatten, schaute er sie fasziniert an. Der Body wölbte sich über ihren Brüsten und er meinte, dass sie darunter keinen Slip trug. Das machte ihn noch mehr an, sodass die Beule in seiner Hose kaum noch zu übersehen war.
Als sie ihn betrachtete, fiel ihr das sofort auf und Sanni meinte: »Na, da sollten wir wohl mal jemandem die Freiheit schenken.«
Schon öffnete sie ihm Gürtel und Hose und streifte ihm Hose und Slip vom Körper. Jetzt stand er nackt vor ihr und ihr ging ein Schauer durch den Körper, so machte sie dieser Mann an! Sie streifte mit ihren Händen durch seine behaarte Brust und schaute fasziniert auf den steifen, zu ihr zeigenden Schwanz.
Sie drückte ihn nun zurück auf Sofa und kniete sich vor ihn, um seinen Liebespfeil in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Holger wühlte während dessen in ihrem roten Haar und vergaß alles um sich herum. Sie saugte und leckte an seinem Pfeil und kraulte ihm dabei die darunter hängenden Weichteile. Er genoss es in vollen Zügen und Sanni machte ihre Sache sehr gut, sie erregte es ungemein, wenn sie es einem Mann französisch machen konnte und er dabei so darauf abfuhr wie Holger. Sie leckte und saugte an seiner Eichel und steckte den harten Knochen ganz in ihren süßen Mund. Er drückte ihren Kopf ganz fest gegen seinen Schoß und konnte sich kaum noch halten. Er hatte ja schon einiges erlebt, aber so hatte ihn noch keine Frau befriedigt. Er stöhnte laut auf und sein Saft ergoss sich in Sannis Mund, die Mühe hatte, eine solche Menge zu schlucken, aber es gefiel ihr sehendlich.
Sie standen beide auf und küssten sich leidenschaftlich. Holgers Hände kneteten Sannis prachtvolle Brüste und sie fing dabei leise an zu stöhnen. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Schoß und streichelten ihr Lustzentrum, was sie noch lauter stöhnen ließ.
Er drückte sie jetzt sanft auf den Sessel, der neben dem Sofa stand und öffnete die Knöpfe des Bodys. Und er hatte recht gehabt, sie trug darunter kein Höschen. So fiel sein Blick direkt auf ihr Lustzentrum. Ihre Muschi war schon ganz feucht und es rieselte leicht etwas Flüssigkeit daraus. Er legte ihre Schenkel über die Lehne des Sessels und kniete sich vor ihren Schoß. Zuerst küsste er die Oberseite ihrer Schenkel und wanderte dann über den Bauchnabel zur anderen Seite, dann begann er die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen.
Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und hauchte zu ihm: »Ja, bitte verwöhne mich, ich bin schon so heiß!«
Das ließ sich Holger nicht zweimal sagen und übersäte ihre Grotte mit Küssen.
Dann ließ er seine Zunge an ihren Schamlippen herumwandern und sie sagte: »Ja, mach weiter, ich liebe es!«
Dann nahm er zwei Finger und öffnete damit ihre Schamlippen und dabei kam dann auch ihr Kitzler zum Vorschein. Jetzt ließ er seine Zunge in ihre Grotte eintauchen und seine Zunge begann immer schneller ihre Spalte zu lecken. Sie stöhnte und bäumte sich leicht auf, atmete dabei schwer. Ihre Hände wühlten sein Haar auf und ihre Erregung stieg stetig weiter.
Als er mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte, entfuhr ihr ein lauter Schrei der Lust. Diesem Teil ihrer Muschi widmete Holger besondere Aufmerksamkeit. Seine Zungenspitze berührte ihren Kitzler immer und immer wieder, er legte seine Lippen um ihren Kitzler, sog ihn in seinen Mund und ließ dabei seine Zunge daran spielen, auch mit seinen Zähnen massierte er ihren Kitzler sanft, was bei ihr lautes Stöhnen hervorrief, immer und immer wieder. Der Saft floss aus ihrer Muschi und er leckte sie immer wieder, denn diesen Saft fand er so köstlich, dass er ihn nicht vergeuden wollte, keinen Tropfen.
Sie atmete zwischen dem Stöhnen schwer und immer heftiger und ihr Orgasmus stand kurz bevor, aber das sollte erst der Anfang sein. Immer und immer schneller leckte er ihre Muschi und liebkoste er ihren Kitzler und sie bewegte ihr Becken heftig auf und nieder und bäumte sich förmlich auf. Mit kurzen lauten Schreien war sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust.
Dann fiel sie zurück in den Sessel und schloss die Augen und meinte zu Holger: »Du bist unglaublich!!«
Holger streifte ihr jetzt den Body vom Körper und betrachtete ihre vollen, wohlgeformten Brüste. Ihre Nippel standen steif und fest in die Höhe und er konnte nicht umhin seine Zunge in diese Region zu lenken. Seine Hände umfassten dabei ihre Brüste und kneteten sie kräftig durch. Sanni hielt ihre Augen geschlossen und genoss es sichtlich, wie Holger ihre Brüste liebkoste. Seine Zunge kreiste um ihre steifen Nippel und berührte sie sanft.
Sanni sah zu Holger auf und an ihm herunter und sah, dass sein Glied schon wieder steif von seinem Körper abstand. Während er weiter ihre Brüste liebkoste, nahm sie sein Glied in die Hand und bewegte sie auf und ab.
Holgers Küsse wanderten jetzt von ihren Brüsten weiter zu ihrem Hals und dann zu ihren weichen Lippen.
Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr: »Leg deine Arme um meinen Hals und halt dich fest!«
Dann schob er seine Hände unter ihr Becken und hob sie hoch zu sich. Sie umschlang sein Becken mit ihren Beinen und er ließ sie dann los und ging mit ihr ein Stück durch die Wohnung. Dann blieb er stehen und drückte sie gegen die Wand. Seine Hand bewegte sich in ihrer Muschi, die schon wieder ganz feucht war und dann, nachdem er sein bestes Stück mit einem Kondom geschützt hatte, führte er seinen Liebespfeil in ihre heiße Grotte.
Sie stöhnte laut, als er in sie eindrang, er drückte sie dabei leicht gegen die Wand, seine Hand spielte dabei mit ihrem Kitzler, was sie ziemlich erregte. Dann drang er mit jedem Stoß tiefer, immer tiefer in sie ein. Sie drückte ihr Becken immer fester an seins und begann ihm am Ohrläppchen zu knabbern. Er stieß immer stärker zu und wurde immer schneller in seiner Bewegung und langsam kamen beide auf den Höhepunkt.
Sie stöhnte: »Ja, ja, ja!« in sein Ohr und auch er konnte sich nicht mehr halten und stöhnt vor Wonne und vor Lust.
Dann kurz vor dem Höhepunkt biss sie in seine Schulter und seine Fingernägel gruben sich in ihre Hüfte ein. Dann stieß er noch einmal mit voller Kraft zu und entlud sich in Sanni. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut auf. Auch sie war auf dem Höhepunkt ihrer Lust.
Beide standen sie jetzt schweißgebadet voreinander und hielten sich in den Armen.
Er steckte immer noch in ihr und sie sagte: »Das war einfach unglaublich mit dir. So einen Orgasmus wie bei dir hatte ich noch nie!!!«
Und er meinte: »Mir ging es genau so, du bist eine unglaubliche Frau. Lass uns das bald wiederholen, ja?«
Beide waren jetzt müde und erschöpft von einem langen und erlebnisreichen Tag und nachdem sie beide geduscht hatten, kuschelten sie sich in Sannis großem Bett eng aneinander und schliefen so bald ein.
Schlafen Sie einmal wenn Ihr Körper in einem Ledernen Geschirr steckt, Sie wegen der Fesselung Arme und Beine nicht bewegen können, die Augen durch eine Binde verschlossen sind und Sie wegen einem aufblasbarem Knebel kaum Luft bekommen, dann wissen Sie wie ich mich an diesem Samstag Morgen beim Aufwachen fühlte. Mein Rücken schmerzt noch von der harten Auspeitschung, die Gedanken jagen sich in meinem Kopf und ich schlafe immer nur einen kurzen Moment bevor ich wieder aufwache. Dieser Schlaf ist eigentlich keine Erholung, sondern er zermürbt einen noch viel mehr. Die ganze Nacht plagen mich schwarze Fantasien und viele Ängste. Die Erkenntnis, dass man absolut hilflos und ausgeliefert ist, hatte ich mir doch etwas anders vorgestellt. Der Anfang unseres Treffens lief nach einer meiner Lieblingsfantasien ab, doch jetzt war mir alles entglitten. Ich war dieser Frau völlig ausgeliefert und wusste nicht, was Sie noch alles mit mir anstellen würde. So hart hatte ich mir das Sklavendasein doch nicht vorgestellt. Die Angst und die Erwartung setzen mir so zu, dass ich als mehr zermürbt werde. Da ich auf meiner Matte in diesem Keller, noch verstärkt durch die Augenbinde kein Lichtschimmer sehe, geht mir jedes Zeitgefühl verloren. Ich bin total erschöpft und warte. Ich habe Angst vor dem was mich erwartet, hoffe jedoch das irgend wann etwas passiert, damit die lange Wartezeit endlich vorbei ist. Ich weiß nicht wie viele Stunden ich so halbwach wartend dagelegen habe, als ich endlich die Schritte von schweren Stiefeln auf der Kellertreppe vernehme. Meine Wartezeit ist abgelaufen, doch was kommt jetzt auf mich zu. Ich höre wie sich die Tür zu meinem Kerker öffnet und Schritte auf mich zu kommen. Dann spüre ich einen Zug an dem Würgehalsband um meinen Hals, so das mir die Luft zum atmen knapp wird. Ich weiß sie hat die Kette von der Wand genommen und ich muss Ihr folgen. Ich erhebe mich auf meine Knie und rutsche dem Zug der Kette folgend hinter Ihr her. nach ein paar Metern stoße ich mit meinen Knien an ein Hindernis. Durch Berührungen mit einem Gegenstand (vermutlich einer Reitgerte) an meinen Innenschenkeln und den Zug mit der Kette werde ich dazu aufgefordert die Beine zu spreizen und weiter vor zu rutschen. Da ich nicht gleich diesem Befehl nachkomme treffen mich so zirka zehn heftige Hiebe mit der Reitgerte auf meinen Po, so dass ich meinen Fehler schnell korrigiere und die gewünschte Stellung einnehme. Ich werde jetzt auf einem Strafbock festgeschnallt, so dass ich kein Glied bewegen kann. Als nächste höre ich sich entfernende Schritte, die sich die Kellertreppe hoch aus dem Keller entfernen. Jetzt hänge ich übermüdet und, durstig und hungrig auf einem Strafbock und weiß nicht was mich erwartet. Ich weiß nicht einmal wer mich auf dem Bock festgeschnallt hat. War es meine Herrin oder jemand anderes. Die Zeit verrinnt zäh und kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hoffe das irgend etwas passiert, da mir dir Zeit ziemlich langweilig wird, habe jedoch auch Angst vor dem was passieren wird. Erleichtert höre ich das sich wieder Schritte die Kellertreppe herunter nähern. Dann streichen sanft ein paar Hände meinen Rücken und meinen Po hinunter. Bei jeder Risswunde durch die Peitsche dauert die Untersuchung etwas länger. Dann wird mir etwas um den Oberarm gelegt. Endlich vernehme ich die Stimme meiner Herrin und weiß das Sie es ist die mich untersucht. Ich sehe das du gutes Heilfleisch hast, und ich meine Aktionen mit dir ausdehnen kann. Als Ärztin kann ich dir versichern, das diese kleinen Risswunden in zwei Wochen verheilt sind ohne Narben zu hinterlassen. Ich werde auch bei meiner weiteren Behandlung darauf Acht geben, Dass du keine weiteren Narben behältst. Erst wenn ich mich dazu entscheide dich als Ehesklave auszubilden, wirst du auch bleibende Narben zurückbehalten. Heute beginne ich mit dem Dauertest, um dich auf die Tauglichkeit als mein Leibsklave zu überprüfen. Um deinen Eifer zu steigern und zu Verhindern, das du aufmüpfig wirst, werde ich dich erst noch einmal gründlich auspeitschen. Ich habe dir eine Elektrode angelegt und einen Elektroenzephalograph angeschlossen. Auf diese Art und Weise kann ich erkennen wenn du deine Grenze erreicht hast und verhindern das du das Bewusstsein verlierst. Sollte ich mich dazu entschließen dich zu meinem Ehesklaven auszubilden, werde ich dies auch gegen deinen Willen tun. Bevor ich dich nach Hause lasse, verpasse ich dir ein paar spezielle Unterhosen, mit denen ich dich unter Kontrolle habe und die dich dazu zwingen wieder zu mir zu kommen. Nach diesen Worten treffen schwere Peitschenhiebe meinen Rücken und meinen Po. Ich werde wieder mehrere Stunden lang gnadenlos ausgepeitscht. Jedes Mal, wenn ich dicht davor stehe in Ohnmacht zu fallen, macht Sie eine kleine Pause und wechselt das Instrument mit dem Sie mich bearbeitet, oder ich merke wie meine Hoden von Händen mit Gummihandschuhen gepackt und gequetscht werden was genauso schmerzhaft ist wie die Peitschenhiebe. Nach längerer Zeit der Strafe behandelt Sie meinen Rücken mit einem Desinfektionsmittel, damit es nicht zu Entzündungen kommt. Dies brennt fürchterlich, und ich werde jetzt mit dem Rücken nach unten auf dem Bock festgeschnallt. Sie beginnt jetzt mit der Bearbeitungen meiner Vorderseite. Auch von vorne werde ich gründlich ausgepeitscht. Sie weiß wie man jemanden absolut willenlos macht. Wo ich kurz davor stehe das Bewusstsein zu verlieren hört Sie auf mit dem Peitschen und setzt mir Brustklammern, an denen Sie rumspielt. Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten. Sie weiß jedoch genau wie weit Sie gehen kann und wechselt rechtzeitig die Spielart, bevor ich von einer Ohnmacht erlöst werde. Ich spüre auch wie mir das heiße Kerzenwachs auf die Brust tropft und sich Brandblasen bilden. Während ich diese Behandlung über mich ergehen lassen muss, bekomme ich erklärt, was ich als Sklave zu tun habe. Ich präge mir jedes Wort genau ein und weiß sie haben für mich die selbe Bedeutung wie die Zehn Gebote. Du hast mich immer mit Allergnädigste Herrin Sandra anzureden! Du hast deinen Blick immer auf meine Füße zu richten, und es ist dir absolut verboten ohne meine Erlaubnis den Blick über meine Gürtellinie schweifen zu lassen! Du hast meine Wohnung aufzuräumen! Du hast mich zu bedienen! Du hast jeden Befehl ohne Widerspruch auszuführen! Du hast für mich zu kochen! Wenn du das Wort an mich richtest hast du demütig vor mir zu knien! Du musst für mich waschen und bügeln! Wenn ich sitze musst du zu meinen Füßen liegen! Du hast meine Stiefel und meine Peitschen immer in einem gepflegten Zustand zu halten!
Endlich hatte ich diese Tortur überstanden. Ich werde losgeschnallt und die Augenbinde sowie der Knebel werden entfernt. Dann macht Sie mir eine Hand los und ich darf die Fesseln abnehmen. Anschließend darf ich baden. Nach dem Bad mache ich das Mittagessen. Ich koche Gulasch mit Knödel und Krautsalat, wie es auf dem Speiseplan steht der in der Küche hängt. So wie das Essen fertig ist, decke ich im Esszimmer den Tisch für eine Person und stelle unter den Tisch einen Hundenapf mit einer zweiten Portion. So nehme ich meine erste Mahlzeit zu Füßen meiner Herrin ein. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab und spüle das Geschirr. Einen Geschirrspülautomaten gibt es nicht, für so etwas hat Sie Ihren Sklaven. So wie ich fertig bin, habe ich den Wochenendhausputz durchzuführen. Ich hocke auf den knien und schrubbe die Böden. Meine Herrin steht neben mir mit einer Peitsche in der Hand und überwacht meine Arbeit. Sie trägt schwarze glänzende Lacklederhosen und dazu schwarze High Heels. Was Sie sonst noch anhat weiß ich nicht, da ich mich nicht getraue meinen Blick über die Gürtellinie zu erheben. Ich gebe mir die allergrößte Mühe und es gelingt mir die Arbeit zu erledigen und nur zwei Peitschenhiebe einzufangen. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, denn mein Bedarf an Peitschenhieben ist für die nächste Zeit gedeckt. Bis ich mit meiner Arbeit fertig geworden bin ist es Abend geworden und ich mache ein paar Brote für meine Herrin und mich. Meine schneide ich klein und gebe sie zusammen mit Milch in den Hundenapf. Dies wird die zweite Mahlzeit die ich zu Füßen meiner Herrin einnehme. Nach dem das Abendessen vorbei ist, und ich alles aufgewaschen und weggeräumt habe, sieht meine Herrin fern. Ich sitze zu Ihren Füßen und maniküre erst Ihre Hände und dann Ihre Füße. Anschließend darf ich zu Ihren Füßen liegen und ruhen. Zwischendurch muss ich ihr neuen Wein einschenken und zweimal muss ich Sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Orgasmus bringen. Bevor wir ins Bett gehen benutzen wir die Toilette. Ich darf mich zuerst auf die Schüssel setzen und mein Wasser laufen lassen. Nach mir erledigt meine Herrin Ihr Geschäft. Ich muss auf den knien vor Ihr hocken und darf zusehen. Anschließend muss ich Sie sauberlecken, was ich nur widerwillig tue. Sie merkt es und meint daran würde ich mich schon gewöhnen. Sie nimmt mich mit in Ihr Bett und ich muss es Ihr zum dritten male mit der Zunge besorgen. Dann darf ich zu Ihren Füßen schlafen.
Mitten in der Nacht weckt Sie mich durch Fußtritte und befiehlt mir mich auf den Rücken zu legen und den Mund zu öffnen. Anschließend presst Sie Ihre Möse auf meinen Mund und pinkelt hinein, weil Sie nicht während der Nacht auf die Toilette gehen möchte, dafür bin ich jetzt da. Gegen Morgen hören wir auf einmal ein Geräusch und wissen es ist ein Einbrecher im Haus. Sie gibt mir ein Zeichen mich mit dem schweren Holzhocker hinter die Tür zu stellen, anschließend fängt Sie an sich selbst zu befriedigen und stöhnt dabei. Durch diese Geräusche neugierig geworden steckt der Einbrecher seinen Kopf durch die Tür um etwas zu sehen. Auf ein Zeichen meiner Herrin schlage ich mit dem Holzhocker zu und der Einbrecher fällt besinnungslos zu Boden. Meine Herrin hüpft aus dem Bett, geht aus dem Zimmer in Ihre Praxis und kommt mit einer Spritze zurück, die Sie dem Einbrecher verpasst. So, der wird jetzt eine Stunde schlafen. In dieser Zeit kann ich ein paar Vorbereitungen treffen, und dann werde ich diesen Menschen so erziehen, dass er nie wieder irgendwo einbricht. Das ist jawohl das letzte, unbescholtene Leute zu bestehlen. Ich musste den Einbrecher entkleiden und in den Keller schaffen. Die Füße befestigen wir an zwei Metallringen, die im Abstand von einem Meter im Boden eingelassen waren. Seine Hände schnallen wir mit dicken Ledermanschetten an eine Metallstange die in der Mitte eine Öse hat. An diese Öse haken wir einen Flaschenzug, und ich ziehe seinen Körper in die Höhe, bis er straff gespannt ist. Dann stopft meine Herrin ihm seinen Socken in den Mund und verschließt ihn mit Klebeband. Auch die Augen verschließt Sie Ihm mit Klebeband. Nun lassen wir Ihn hängen und gehen wieder ins Bett. Die Aussicht einen Einbrecher zu bestrafen hat meine Herrin so erregt, dass Sie hemmungslosen Sex will. Ich muss mich auf den Rücken legen und wir nehmen die Stellung 69 ein. Ich lecke Sie zum ersten Orgasmus an diesem Morgen und Sie stimuliert mein Glied nur soweit, dass es knüppelhart wird. Ich lasse mein Zunge als weiter um Ihren Kitzler spielen, bis Sie wieder erregt ist, dann erhebt Sie sich führt meinen Penis in Ihre Möse ein und reitet mich bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Dann schlafen wir bis zum Mittag. Das Mittagessen lässt Sie sich für uns bringen und ich darf zur Feier des Tages mit Ihr am Tisch essen.
Ich bekomme die Erlaubnis, Sie für den Rest des Tages anzusehen wenn ich Lust dazu habe. Sie ist eine sehr schöne große, kräftige Frau, über zwei Meter groß, schön geformte, lange Beine, breites Becken, schmale Taille, große, volle Brüste und ein schönes, etwas streng wirkendes Gesicht. Sie wiegt schätzungsweise einhundert Kilogramm und Ihr Körper macht einen gut durchtrainierten Eindruck, vermutlich durch Schwimmen und Bodybuilding. Sie ist sehr gut gelaunt und man merkte Ihr die Vorfreude an, dass Sie den Einbrecher bestrafen kann. Ich soll Ihr als Zofe zur Seite stehen. Als erstes darf ich sie ankleiden. Ich helfe Ihr in ein ledernes Korsett und verschnüre es am Rücken, dann reicht Sie mir ein Paar schwarze Nylons die ich Ihr anziehe. Die Strümpfe befestige ich an den Lederstrapsen die vom Korsett herunterbaumeln. Anschließend helfe ich Ihr in die schenkelhohen Schnürstiefel und verschnüre sie. Das verschnüren der Stiefel hat mich so geil gemacht, das ich vor Ihr kniete und Ihr einen Kuss auf die Möse gebe. Dafür habe ich immer Zeit mein kleiner Sklave, soll der Einbrecher noch etwas warten. Nach diesen Worten setzt Sie sich in einen Ledersessel und spreizt die Beine. Ich rutsche auf den Knien auf Sie zu, stecke meinen Kopf zwischen Ihre Beine und fange an zu lecken. Ich verstehe gar nicht mehr warum ich mich das erste mal gesträubt habe Ihre Möse zu lecken. Inzwischen mache ich es gerne und es macht mir spaß. Mich stören auch nicht mehr die vielen Haare. Ich sauge an Ihren Schamlippen und ficke Sie anschließend mit meiner Zunge. Ich habe mir gemerkt wie Sie am besten reagiert und jage Sie mit meiner Zunge von einem Orgasmus zum nächsten, bis es Ihr zu viel wird und Sie mir befiehlt aufzuhören. Jetzt gehen wir in den Keller um uns um den Einbrecher zu kümmern. Er hängt jetzt seit zirka sieben Stunden im Keller und hat bestimmt schon bereut in diese Villa eingebrochen zu sein. Meine Herrin zieht sich ein Paar Chirurgenhandschuhe an und beginnt den gefangenen überall abzutasten. Bei diesen Berührungen bekommt er sofort ein steifes Glied. Meine Herrin tritt hinter ihn und beginnt seine Hoden so fest zu quetschen bis sein Glied wieder einschrumpft. Dann befiehlt Sie mir aus einem Abstellraum einen Karton mit altem Spielzeug zu holen, dass Sie normalerweise nicht benutzt. Es ist ein Karton mit mehreren Peitschen und Klammern die Sie gebraucht gekauft hat. Dieses Spielzeug benutzt Sie nicht an Ihrem Sklaven, da Ihr als Ärztin die Infektionsgefahr zu groß ist. Für den Einbrecher ist dieses Spielzeug gut genug. Sie will auch nicht Ihr normales Spielzeug an Ihm ausprobieren, da Sie befürchtet es könnten mögliche vorhandene Krankheiten vom Einbrecher auf Ihren Sklaven übertragen werden. Auf Ihren Befehl hin reiche ich Ihr eine schwere zusammengerollte Lederpeitsche. Sie nimmt die Peitsche in die Hand, lässt Sie mehrmals knallen und dann fängt Sie an den Einbrecher auszupeitschen. Das bei Ihr jemand eingebrochen ist hat Sie richtig wütend gemacht. In Ihrer Wut ist Sie grausam und gnadenlos. Ich bin froh, dass ich nicht an der Stelle des Einbrechers hänge. Sie peitscht ihn so schwer aus, das durch die Peitschenhiebe die Haut reißt und sein Körper mit blutigen Striemen überdeckt ist. Es ist für den Einbrecher eine Gnade als er die Besinnung verliert. Als Ärztin kann sie Ihn jedoch nicht gehen lassen ohne seine Wunden zu versorgen. Da Sie das Desinfektionsmittel auch bei mir verwendet hat kann ich mir gut die Schmerzen des Einbrechers vorstellen, denn seine Wunden sind viel schlimmer wie bei mir. Bei ihm war es Ihr egal ob er Narben behält oder nicht. Zum Schluss rammt Sie Ihm Ihr Knie in den Unterleib, dass er in sich zusammensackt und sagt: Wenn ich dich noch einmal bei einem Einbruch erwische, schneide ich dir die Eier ab. Ich sehe Sie an und mir wird klar, dass Sie dies ernst meint. Nun lasse ich den Flaschenzug herunter und wir binden den Einbrecher los und legen ihm Handschellen an, dann werfen wir Ihn in den Kofferraum von meiner Herrin Ihrem Mercedes. Anschließend gehen wir ins Haus und ich bekomme meine Kleider zurück. Nachdem wir uns angekleidet haben fahren wir in den Wald. Hier holen wir den Einbrecher aus dem Kofferraum. Meine Herrin rammt ihm wieder Ihr Knie in die Eier, so das er zusammenklappt wie ein Taschenmesser. Anschließend verpasst Sie Ihm noch ein paar Tritte, dann nimmt Sie ihm die Handschellen ab und wirft seine Kleider auf ihn. Mit den Worten: Lass dir dies eine Lehre sein und lass dich nie wieder bei mir blicken, verabschiedet Sie sich von ihm. Dann fahren wir zurück. In Ihrem Haus angekommen führt Sie mich in Ihre Praxis. Ich muss mich entkleiden und auf den Operationstisch legen. Dann bekomme ich eine Spritze und werde besinnungslos. Als ich wieder zu mir komme, merke ich als erstes, dass meine Ohrläppchen durchstochen sind und ich auf jeder Seite einen Ohrring trage. Sie erklärt mir, das jeder Ohrring ein Mikrofon enthält und ich nun hundertprozentig unter Ihrer Kontrolle stehe. Ich trage jetzt spezielle Unterhosen von denen Elektroden an meinem Penis befestigt sind. Als Sie an der Fernbedienung herumspielt durchfährt mich ein Stromstoß der zusammensacken lässt. Dann eröffnet Sie mir, dass Sie mich heiraten will und ich Ihr Ehesklave werde. Ich muss meine Kündigung schreiben und meinen Restlichen Urlaub beantragen. Ich habe noch 2 Wochen zu arbeiten, dann stehe ich zu Ihrer Verfügung. Sie erklärt mir, dass Sie mich zum 24/7 Sklaven ausbilden will. Den Hochzeitstermin wird Sie mir am nächsten Wochenende nennen. Meinen Bekanntenkreis brauche ich nicht aufzugeben, da Sie mich zu jeder Zeit und an jedem Ort unter Kontrolle hat. Sie erklärt mir, dass wir nach außen eine völlig normale Ehe führen, jedoch wenn wir allein sind Sie die Herrin und ich Ihr Sklave wäre. So endete mein erstes Treffen mit meiner Herrin.
Es war im Frühjahr als ich mich auf den Job einer Chefsekretärin in einer größeren Firma beworben hatte. Nach meinen bisher vergeblichen Versuchen eine neue Arbeit zu finden, war es für mich wie ein Wunder, dass ich im April doch noch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Also habe ich mich recht hübsch gemacht. Ein Kostüm, Minirock und Blazer sollte meine Seriosität zeigen. Meine langen Haare noch hochgesteckt bin ich dann zu der Firma gefahren. Es war ein Handwerksbetrieb mit einer doch beachtlichen Größe. Allein das Verwaltungsgebäude hatte 3 Stockwerke. Ich bin also zu der Anmeldung gegangen und habe mich wegen meines Termins gemeldet. Mann ließ mich noch etwa 10 Minuten warten, bis ich angewiesen wurde in den Fahrstuhl zu steigen und in den 3. Stock zu fahren. Auf dem Weg nach oben, bekam ich doch etwas weich Knie und musste mich etwas zusammenreißen. Oben angekommen öffnete sich vor mir die Fahrstuhltür und ich konnte direkt in einen großen Raum schauen. Die Fenster waren mit Vorhängen abgedunkelt und durch die verbleibenden Schlitze drangen die Sonnenstrahlen wie helle Finger in den Raum. Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Kopf drehte sah ich die Person, es war ein Mann etwa 40 Jahre alt mit leicht ergrauten Schläfen. Rechts und links von ihm saßen 2 weitere Männer die in dem gleichen alter sein mochten. Der in der Mitte sah sehr sportlich aus und die anderen beiden waren recht fett. Der Mann in der Mitte sprach weiter. "Sie wollen also bei uns anfangen? Ich habe ihre Referenzen gelesen und muss sagen das sie nicht gerade unsere Erwartungen erfüllen. Doch wir geben eigentlich jedem eine Chance.". Mir blieb die Sprache weg... sollte es das schon wieder gewesen sein? Ich brauche doch diese Anstellung. Mein Mann verdient zwar recht gut, doch ich habe es satt um jeden Pfennig betteln zu müssen. Der Mann musste meine Verlegenheit bemerkt haben denn er sprach gleich weiter. "Wie ich schon sagte, wir geben jedem eine Chance. Wir werden Ihnen jetzt ein paar fragen stellen die Sie bitte wahrheitsgemäß beantworten." Ich dachte mir nur um Gottes Willen nicht noch ein Test dann kann ich es ja ganz vergessen. Trotzdem sagte ich dann etwas stotternd." Dann lassen sie uns bitte Anfangen.