Cora Diable

Lust 10 – Zur Nutzung freigegeben

Bebilderte Erotik

Impressum

ISBN

9783961184958 (ePub)

9783961184965 (mobi)

© darkbook.de edition 2017

Cover/Illustrationen: Aki Kawako

Digitalisierung: Erhard Koch


 

Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

 

Dreier

Jana und Sabine, beide in den 30-ern, sind zwei aufregende Frauen. Sie haben so manchen „Sturm" miteinander überstanden. Das kommende Wochenende wollen sie in Ruhe miteinander verbringen. Sie wollen sich wieder auf dem Wochenendgrundstück von Jana treffen.

Wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten vereinbarten sie getrennt mit dem Auto anzureisen. Keine weitere Person sollte von dem gemeinsamen Wochenende wissen. Wie sich später herausstellte, konnte Sabine ihr Plappermäulchen nicht halten.

Das Wetter war hervorragend. Es schien die Sonne und im Schatten waren es um die 20 Grad. Sabine war als erste auf dem Grundstück. Mit dem Zweitschlüssel verschaffte sie sich Zugang. Zunächst erledigte sie die Vorbereitungsarbeiten. Dann holte sie zwei Liegen aus dem Unterstand und stellte diese im geschützten Wickel des Hauses auf der Sonnenseite ab.

Es war eine herrliche Ruhe. Das Grundstück war von dieser Seite nur von einem ganz bestimmten Punkt aus einzusehen. Sabine streifte sich das Oberteil ihres Bikinis ab und legte sich in die Sonne. Die wärmende Mai-Sonne stimmte sie wohlig. Sie entspannte sich vollkommen. Die warmen Sonnenstrahlen brachten ihren Körper aber in Unruhe.

Sie taste mit den Händen vom Hals über Brüste bis zu ihrer Muschi. Sie überzeugte sich wiederholt, dass sie einen hübschen Körper hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Die Hüften schmal und wohlgerundet. Sie hatte lange schlanke Beine und einen fraulichen Po.

Unter dem Bikinihöschen versteckte sich die teilrasierte Muschi, deren Hügel sich leicht nach oben wölbte. Unter der strahlenden Vormittagssonne überkam sie ein heftiges Verlangen ihren Körper ausgiebiger zu streicheln.

Wie unter einem fremden Bann strich sie mit der linken Hand über ihre Brüste, während die rechte Hand von oben unter ihr Bikinihöschen wanderte und ihre Schamlippen sowie den Kitzler umspielten. Sie öffnete die Bänder des Bikinihöschens und ließ es seitlich heruntergleiten. Sie befeuchtete mehrere Finger ihrer rechten Hand mit dem Mund, um anschließend wieder zu ihrer Muschi abzutauchen.

Sie strich zart über ihre Schamlippen, wobei sie diese leicht zur Seite drückte. Sie spürte, dass die Lippen praller wurden. Sie strich sachte um den Kitzler herum. Sie spürte, dass ihre Schamlippen sich immer weiter vergrößerten und so den Eingang zu ihrer Liebesröhre immer zugänglicher wurde.

Sie fühlte, dass sie immer feuchter wurde und schob sachte den Mittelfinger in ihre Liebesröhre, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Anschließend führte sie den Finger zum Mund. Sie mochte den Geschmack ihres eigenen Körpers.

Ihre Erregung verstärkte sich immer mehr. Mit der linken Hand spreizte sie die Schamlippen. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie tief in sich hinein. Sie schob die Finger langsam vor und zurück und spreizte diese, um sich das Gefühl des Ausgefülltseins zu verschaffen. Bei leichtem Druck rotierte sie mit dem Daumen um ihren Kitzler.

Sie schaute zu ihrer Muschi herunter und genoss das Spiel der Finger. Die Nippel ihrer Brüste waren zwischenzeitlich beachtlich angewachsen. Sie befeuchtete nochmals die Finger und zwirbelte ihre Nippel. Diese reckten sich nunmehr über einen Zentimeter in Höhe.

In diesem Augenblick dachte sie daran wie gut es doch wäre, wenn Jana bereits hier wäre. Es ließe sich wesentlich mehr und alles genussvoller erleben. Mit diesem Gedanken schlummerte sie ein. Nach einiger Zeit wurde Sabine sanft geweckt.

Ihr Wunsch schien in Erfüllung gegangen zu sein. Jana war eingetroffen und hatte sich ihrer Stadtklamotten entledigt. Sie war aus dem hinteren Eingang des Bungalows zu ihrer Freundin Sabine getreten, um sie zärtlich zu begrüßen.

Jana kniete an der linken Seite von Sabine und hauchte Küsse auf die Brüste ihre Freundin. Sabine durchrieselten wonnige Schauer. Jana küsste sich sanft zu Sabines Muschi hinunter. Dort angekommen bemerkte sie, dass Sabine schon „stark unter Strom" stand.

„Du kleines lüsternes Luder, hattest Dich selbst in der Mangel, konntest es wohl nicht abwarten bis ich komme?", fragte sie. Sabine nickte nur kurz und bat, dass sie nicht aufzuhören solle.

Jana dachte auch nicht im Geringsten daran. Sie freute sich schon darauf Sabine vor sich lustvoll winden zu sehen. Sie wusste, dass sich der Körper von Sabine aufbäumen würde, wenn sie die Muschi ihrer Freundin verwöhnen würde.

Sie senkte den Kopf auf die Muschi von Sabine und strich zärtlich mit ihren Mund über die Schamlippen. Jana verstärkte den Druck ihrer Lippen und biss leicht mehrmals in den Kitzler ihrer Freundin. Sabine stöhnte auf. Ihr ganzer Körper begann zu vibrieren.

Jana drückte die Zunge zwischen die Schamlippen und suchte den Eingang zur Liebesröhre. Sabine hob ihren Unterkörper an, um den Druck zu verstärken und Jana leichter mit der Zunge in ihre Liebesröhre eindringen zu lassen. Sabine begann mit ihrem Unterkörper zu rotieren. Jana hatte Mühe mit der Zunge in der Muschi zu bleiben.

Jana nahm kurz den Kopf von Sabines Muschi. Mit ihren Fingern spreizte sie die Schamlippen, um anschließend tief mit ihrer Zunge in Sabine einzudringen. Sabine stöhnte laut auf.

Jana stieß zunächst langsam und dann immer schneller ihre Zunge vor und zurück. Die Körpersäfte erregten auch Jana immer mehr.

Sie vergaß nicht kurz aus der Liebesröhre herauszugleiten, um über den Kitzler ihrer Freundin zu streichen. Sabine steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie wand sich förmlich unter den Liebkosungen ihrer Freundin Jana.

In Verzückung rief sie: „Ja, ja Jana, fick mich mit Deiner geilen Zunge, dass ist so wunderschön, stoß bitte tiefer, tiefer in mich hinein". Obwohl Janas Zunge die Tiefe nicht erfüllen konnte, wollte sie dem Wunsch dennoch nachkommen. Sie schob zusätzlich zwei ihrer Finger in Sabine hinein. Sie bewegte die Finger mit stärkerem Druck vor und zurück und spreizte diese, um intensiv die Wände der Liebesröhre zu berühren. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Sabine stöhnte lauter. Im nächsten Augenblick kam Sabine zu einem Orgasmus, der sie vollkommen durchschüttelte. Nach einiger Zeit entspannte sich ihr Körper wieder und sie genoss die ausklingenden Gefühle. Ihre Freundin Jana war rechts neben sie in die Hocke gegangen und drückte einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen.

Sabine schlang den linken Arm um Jana und versuchte mit der rechten Hand die Muschi von Jana zu erreichen. Jana wehrte aber ab und sagte: „Das hebe ich mit für später auf, lass uns jetzt lieber hier gemeinsam in der Sonne ausruhen".

Beide hatten nicht bemerkt, dass Rolf, ihr Bekannter, von dem erhöhten Platz hinter dem Hause, ihre Spielereien beobachtet hatte. Er kannte ja die Vorlieben beider Frauen und freute sich darauf mit ihnen den Rest des Tages zu verbringen.

Er erinnerte sich daran, dass Sabine ihn auf die Idee gebracht hatte, am Wochenende hier mal vorbeizukommen. Sabine muss seinen Besuch demzufolge gewünscht haben, als sie ihm verriet, dass sie mit Jana am Wochenende im Waldhäuschen ist.

Zunächst machte er sich nicht bemerkbar, so dass Sabine und Jana ihre wohlverdienten Ruhepause genießen konnten. Er ging ins Städtchen, um frisches Obst, Sahne und Sekt zu besorgen. Er wusste, dass beide Frauen besonders frische Erdbeeren und Sahne mochten. Jana mochte zusätzlich Kiwis mit der leicht rauen Schale. Bei dem Gedanken, diese Dinge auch für die Liebesspiele verwenden zu wollen, bemerkte er, dass sein Schwanz sich langsam zu regen begann.

So gegen 16 Uhr war Rolf wieder zurück. Er betrat leise das Wochenendgrundstück, er wollte zumindest Jana überraschen. Beide Frauen hatten leichte Sommerbekleidung angezogen und unterhielten sich darüber, was sie morgen alles im Garten machen wollten. Rolf trat vorsichtig an die beiden Frauen heran und küsste beide kurz auf die Wangen.

Jana war natürlich überrascht, Sabine aber offensichtlich nicht. Rolf sagte, dass er nur etwas in den Kühlschrank legen muss und gleich wieder da sei. Er brachte gleich eine Flasche Sekt, die er im Kühlschrank bereits gut gekühlt vorgefunden hatte und Gläser mit hinaus.

Jana, Sabine und Rolf setzten sich an den Terrassentisch und unterhielten sich über die Ereignisse in der letzten Woche. Jeder freute sich hier draußen alles abzuschütteln und sich anderen Dingen hingeben zu können.

Rolf schenkte jedem ein Glas Sekt ein. Bereits nach kurzer Zeit wurden die Gespräche „schlüpfriger". Die Sonne und der Alkohol zeigten seine Wirkung. Rolf erzählte, dass er beide Frauen beim Liebesspiel beobachtet hatte.

Jana und Sabine taten als wären sie entrüstet. In Wirklichkeit aber mochten sie, dass Rolf sie beobachtet hatte. Sie hätten es nur wissen wollen, dann hätten sie ihm mehr „vorgeführt". In so frivoler Art unterhielten sich alle drei bis es Abend wurde. Schnell wurde eine weitere Flasche Sekt gelehrt. Rolf schlug vor doch nach drinnen zu gehen. Es wüsste, dass Jana vom Nachmittag noch etwas nachzuholen hätte. Außerdem sei er ja jetzt auch noch da und er wolle beide Frauen so richtig „fertigmachen".

Sabine und Jana lachten und meinten, dass er sich nur nicht übernehmen solle, sie hätten einen ausgezeichneten Appetit und wären heute nicht so leicht zufrieden zu stellen. Man würde ja sehen, zu welchen „Leistungen" er fähig sei. Alle Drei fassten sich leicht um und gingen ins Haus. Drinnen steuerte Rolf gleich das große französische Bett im Schlafraum an. Spielerisch warf er beide Frauen aufs Bett und meinte, dass sie sich schon mal „frei machen" sollten, er wolle nur mal kurz hinaus in Küche um etwas zu holen. Die Frauen waren natürlich gespannt.

Sabine und Jana hatten sich unterdessen entkleidet und wiederum auf das kühle Laken niedergelassen. Beide Frauen küssten sich zärtlich. Sabine übernahm diesmal die Initiative und berührte Jana an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers. Jana hatte die Augen geschlossen und gab sich den Berührungen hin.

Rolf trat leise hinzu und bat Jana die Augen geschlossen zu halten. Er nahm eine der gekühlten Erdbeeren aus der mitgebrachten Schale und gab Sabine eine in den Mund. Bei Jana umspielte er mit der kühlen Erdbeere die Brustwarzen. Jana stieß einen spitzen Schrei aus. Bereits nach kurzer Zeit fand sie die Kühle aber angenehm. Ihre Nippel richteten sich steil auf.

Während Sabine sich zur Muschi von Jana herunter küsste, rieb Rolf mit der Erdbeere immer fester um die Nippel ihrer Brüste herum. Den austretenden Saft der Frucht leckte er mit seiner Zunge auf und gab Jana etwas davon, indem er ihr seine Zunge zärtlich in ihren Mund schob, der bereits leicht geöffnet war.

Jana erwiderte diese Berührung und umschlang Rolf. Durch die Zungenschläge ihrer Freundin Sabine in ihrer Muschi angeregt wurde sie immer geiler. Sie wollte Rolfs Schwanz greifen und merkte, dass er den Slip noch nicht ausgezogen hatte.

Rolf half ihr schnell und schon sprang sein steifer Schwanz ins Freie. Jana griff zu und begann in langen Zügen die Vorhaut über seine Eichel nach hinten und wieder zurück zu schieben. Dabei ließ sie des Öfteren den Schaft los, um seine Eier leicht zu kraulen.

Um in eine bessere Position zu kommen kniete sich Rolf neben Jana aufs Bett. Jana sah den großen Ständer somit in ihrer nächsten Nähe und schickte sich an Rolf mit dem Mund zu verwöhnen.

Durch die emsige Tätigkeit von Sabine an ihrer Muschi angeregt, nahm Jana zunächst nur die prall rötliche Eichel von Rolf in den Mund. Mit der Zunge umspielte sie seinen Eichelkranz. Mit der linken Hand griff sie wiederum die Eier und begann diese leicht zu kneten. Rolf fühlte sich wie im 7. Himmel.

Sabine sah diesem Treiben - die Muschi von Jana noch immer leckend - von unten her zu.

Nun wurde Sabine immer geiler. Sie legte sich so hin, dass Rolf mit der linken Hand ihre Muschi erreichen konnte, während er mit der rechten Hand noch immer Janas Brüste liebkoste.

Rolf streckte seine linke Hand aus und begann sachte den Kitzler von Sabine zu umspielen. Nach kurzer Zeit glitt er mit drei Fingern ohne Widerstand in den Lustkanal von Sabine. Sabine war innen schon unwahrscheinlich rutschig.

So angefacht strebten die Drei ihrem Höhepunkt zu, welcher allen aber so schnell nicht kommen sollte. Rolf zog seinen Schwanz aus Janas Mund und nahm eine weitere gekühlte Erdbeere aus der Schale. Er gab Jana eine in ihren vor lauter Lust sehnsüchtig geöffneten Mund.

Sabine gab er zwei Erdbeeren. Er gab Sabine zu verstehen, dass sie eine in die Muschi von Jana stecken sollte. Das stärkere Ende sollte noch aus dem Hügel hervorstehen. Jana zuckte zusammen, als sie die kühle Frucht in ihre Muschi eintauchen fühlte. Als Sabine dann noch ihren Mund auf ihre Muschi presste, um etwas von der Erdbeere zu naschen, waren die Gefühle wundervoll.

Unterdessen hatte Rolf sich etwas von der Sahne auf seine Schwanzspitze gespritzt. Dies bemerkten die Frauen, als sie das Geräusch der Sahneflasche vernahmen. Gleich darauf wollte er Jana wieder seinen Schwanz in den Mund führen. Dies klappte jedoch nicht, weil Sabine zwischenzeitlich nach oben gekommen war, um Jana etwas von dem Erdbeere - und Mösen Geschmack zu reichen. Die Münder der Frauen fanden sich so zu einem innigen Kuss.

Nachdem sich Jana und Sabine voneinander gelöst hatten schob Rolf abwechselnd Jana und Sabine seinen Schwanz in den Mund. Diese Liebkosung gefiel allen Dreien. Es war nur das leise Schmatzen zu vernehmen, welches anfänglich durch die Sahnehaube auf Rolfs Schwanzspitze verstärkt wurde.

Dieser Doppelmund-Lutscher brachte Rolf an den Rand einer Explosion.

Sabine entfernte unterdessen mit der linken Hand den Rest der Erdbeere aus Janas Möse und stieß gleich zwei Finger in sie hinein. Rolf tat wiederum gleiches bei Sabine. In immer schnellerem Takte wurden so die Mösen und fast in gleichem Rhythmus der Schwanz „bearbeitet".

Rolfs Schwanz befand sich zudem in einer wunderbaren „Münderklemme". Alle trieben einem ersten phantastischen Höhepunkt an diesem Abend entgegen. Den gemeinsamen Höhepunkt der Drei wollten Sabine und Jana jedoch noch etwas hinauszögern. Alle Drei wollten die Liebkosungen ausgiebiger genießen. Vor allem wollten die beiden Frauen, dass Rolf so richtig auf Touren kommt.

Sie wollten ihn äußerst genussvoll verwöhnen. Er sollte später sein Versprechen „die Frauen fertigzumachen" in die Tat umsetzen. Dazu musste er also ersten Mal animiert werden. Zunächst nahm sich Sabine Rolfs Prachtständer von ca. 20 cm Länge und 5 cm Durchmesser intensiver vor. Während Jana seitlich von unten eines seiner Eier in ihren Mund sog, schob Sabine ihren Mund nur bis kurz hinter die Eichel auf Rolfs prächtigen Ständer.

Ihre Lippen presste sie hierbei nur auf die Vorhaut und schob diese durch Vor- und Zurückbewegen ihres Kopfes gerade soweit zurück, dass sie über den wulstigen Rand der Eichel rutschte. Ihre Zunge drückte leicht in seinen Spalt.

Rolf erstarrte förmlich unter diesen Liebkosungen der beiden Frauen. Zunächst verhielt er sich ganz ruhig. Er wollte alle Berührungen voll auskosten. Besonders das unter leichtem Druck über die Eichelwulst gesteuerte Vor- und Zurückgleiten seiner Vorhaut bereitete ihm besonderes Vergnügen.

Sabine schob ihren Kopf jetzt soweit vor, dass Lippen und Zähne zusammen mit der Vorhaut straff über den Eichelkranz rutschten. In dieser „Umklammerung" erlebte Rolf seine schönsten Gefühle. Sein Körper spannte sich immer mehr. Beide Frauen merkten, dass er bald seinen Höhepunkt erreichen würde, wenn sie nicht von ihm abließen.

Sabine wendete sich wieder Jana zu. Sie nahm eine der von Rolf mitgebrachten Kiwi, die Rolf zuvor ordentlich gesäubert und etwas von den Stachelhärchen befreit hatte. Sie suchte sich eine der Früchte aus, die eine etwas länglichere Form hatte.

Sabine beugte sich zu Janas Muschi herunter, ließ kurz ihre Zunge über die immer noch prallen Schamlippen gleiten, steckte sich selbst die Kiwi zur Hälfte zwischen die Zähne und führte anschließend unter leichtem Druck die Kiwi soweit in Janas Muschi ein, dass ihre Lippen voll auf dem Kitzler lagen.

Jana jauchzte wegen der leicht rauen Schale der Frucht auf. Die leichten Vor - und Zurück- Bewegungen ließen Jana jubilieren. Das Gefühl war fast unglaublich. Jana übertrug diese Gefühle zum Teil auf Rolf, indem sie jetzt mit der linken Hand seinen Ständer griff und die Vorhaut derart weit zurückzog, dass Rolf leise aufstöhnen musste.

Mit der rechten Hand nahm sie seine Eier und drückte sie leicht aneinander. Hierbei zog sie seinen Beutel soweit nach unten, dass Rolf glaubte Jana wollte ihm zum Eunuchen machen, indem sie ihm die Samenstränge teilen wollte.

Durch die Bewegungen Janas hatte Sabine Mühe, die Kiwi nicht ganz in Janas Luströhre hineinrutschen zu lassen. Sie überlegte, wie sie denn die Frucht herausbekommen sollte.

Da ihr nichts einfiel entfernte sie Frucht vorsichtshalber und begann Janas Möse wieder mit der Zunge zu bearbeiten.

Unter weitem Spreizen der Schamlippen und Öffnen des Eingangs Janas Luströhre glitt Sabine tief mit ihrer Zunge in die mittlerweile überschwemmte Scheide ein. Sie bewegte immer schneller ihre Zunge hin und her. Kurze Zeit darauf bemerkte sie, dass Jana kurz vor ihrem Orgasmus war.

Als sie nach oben blickte sah sie, dass Jana mittlerweile wie wild am Rolfs Schwanz ruckelte. Auch ihm stand die Geilheit im Gesicht geschrieben. Er war ebenso kurz vorm Höhepunkt. Rolf ließ es sich aber nicht nehmen, Sabine etwas vom wilden Treiben an ihrem eigenen Körper spüren zu lassen.

Er beugte sich etwas zu Sabine hinunter, drückte mit einem Ruck vier Finger in ihre Möse und legte seinen Daumen sacht auf ihr Poloch. Weiter traute er sich nicht. Mit seinen vier Fingern aber vögelte er Sabine tief und immer schneller.

Es dauerte nur kurze Zeit und alle Drei kamen mit heftigem Gestöhne zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Rolfs Saft spritzte in weitem Bogen über Jana hinweg auf den Erdboden, wobei ein wenig auf ihrem Körper tropfte. Sabine verstrich die Flüssigkeit auf dem Janas Körper. Alle Drei sanken nebeneinander nieder und blieben so eine Weile liegen.

Nach einiger Zeit erhob sich Rolf und holte etwas zu trinken. Er schenkte Jana und Sabine jeweils ein Glas Sekt ein. Er selbst trank eine Flasche Bier fast in einem Zuge aus. Alle Drei streichelten sich sanft. Sie wollten ihre Gefühle richtig nachhallen lassen.

So lagen sie mindestens eine halbe Stunde, als die Frauen merkten, dass sich Rolfs Schniedelwurz wieder zu bewegen begann. Sein „Kämpfer" richtete sich wiederum in voller Größe auf. Da Rolf auf dem Rücken lag, ragte seine Schwanz wie ein Speer in den Himmel. Dieser Anblick belustigte alle Drei. Jana meinte, dass er jetzt wohl endlich seinen Spruch - sie beide fertig machen zu wollen - in die Tat umsetzen wolle.

Beide Frauen meinten, dass sie schon sehnsüchtig darauf den ganzen Abend gewartet hätten. Sie hätten gedacht, dass er wohl bloß Sprüche klopfen könne. Jetzt werde er tatsächlich gefordert und solle ja nicht schlapp machen, ehe beide zu ihrem „körperfüllendem" Vergnügen gekommen sind.

Durch diese frivolen Gespräche angeregt, setzte sich Sabine mit dem Rücken zu Rolf auf seinen Bauch. Sabine hatte so den Schwanz direkt vor ihrer Muschi hoch aufgerichtet vor sich stehen. Noch äußerst schlüpfrig vom ersten Hochgenuss bedurfte ihre Muschi keiner stimulierenden Vorbehandlung mehr.

Ihr Saft lief noch in kleinen Spuren aus ihrer Möse heraus. Dies konnte auch Jana sehen, die sich vor Sabine auf den Bauch gelegt hatte, um alles besser mitverfolgen zu können. Kurzerhand griff sich Jana den Ständer. Sabine erhob sich soweit, dass der Prachtkerl mit seiner Eichel direkt vor ihrem Möseneingang zum Stehen kam.

Jana zog kurz ihre Zunge durch Sabines Mösenlippen und dirigierte dann den Schwanz direkt in das Möschen. Hierbei behielt Jana den Schwanz kurz oberhalb des Beutels fest im Griff. Sie konnte genüsslich zusehen, wie sich Sabines Schamlippen bereitwillig öffneten, die Vorhaut des Schwanzes sich über die Eichel zurückzog und dann der Schwanz mit seinen ganzen 20 cm in Sabine verschwand. Das war ein geiler Anblick und berauschend schön anzusehen.

Sabine senkte sich soweit ab, dass Janas Hand auf das Ende des Schwanzes gedrückt wurde. Jana spürte außerdem die Muschi auf ihrem Handrücken. Sabine kreiste förmlich mit ihrem Unterkörper. Sie wollte sich ein volles Lustempfinden verschaffen. Dies unterstütze Jana noch, indem sie mit ihrer Zunge sowohl über Sabines Kitzler als auch Rolfs Ständer strich, wenn Sabine sich sachte auf - und ab bewegte.

Sabine kam immer mehr in Fahrt. Jana musste ihre Zunge zurückziehen, um nicht eingeklemmt zu werden. Sabine rammte sich Rolfs Stab immer stärker hinein. Es schmatze richtig, wenn sie sich auf Rolfs Unterkörper fallen ließ.

Rolf hoffte, dass es bei Sabine gleich kommen möge. Er dachte daran, dass er Jana noch vor sich hatte. Jana wollte seinen Schwengel ja auch in sich spüren. Rolf versuchte seinen Orgasmus hinauszuzögern, zumindest wollte er Sabine volle Befriedigung verschaffen und erst dann „zusammenklappen".

Sabine zwirbelte mittlerweile ihre Brustwarzen. Dann warf sie auf einmal ihre Arme über ihren Kopf und stieß fast einen Ur-Schrei aus. Ihr war es heftig gekommen.

Glücklich und zufrieden ließ sie Rolfs Ständer - der immer noch in voller Blüte stand - aus sich herausgleiten und legte sich auf das kühlende Laken nieder.

Ihr gesamter Körper schrie nach Ruhe. Rolf hatte diesen schnellen Abgang nicht erwartet. Sabine muss also bereits mächtig juckig gewesen sein, als sie sich seinen Ständer einstöpselte. Auch gut, dachte Rolf, dann kann ich mich jetzt voll der lieben Jana hingeben, die ja sehnsüchtig auf eine „Füllung" wartete. Er war noch gar nicht am Ende seiner Gedanken angelangt, da bemerkte er, wie sich Jana seines Ständers bemächtigten wollte.

Sie rutschte mit ihrem Rücken an Rolf heran und streckte ihm ihren süßen Po entgegen. Rolf drehte sich auf die linke Seite, so dass sein Riemen an Janas Po-Spalte zu liegen kam. Jana flüsterte ihm zu, dass er sie heute mal von hinten nehmen sollte. Zur Bekräftigung streckte sie ihm ihren süßen Po noch weiter entgegen und hob das rechte Bein leicht an.

Rolf strich langsam über die zwischen den Beinen heraus lukende Möse und drückte den Daumen kräftig in ihre heiße Luströhre. Dann rotierte er mit dem Daumen in ihr und führte zusätzlich seinen Schwanz ein. Schwanz und Daumen lagen dicht gedrängt - wie Heringe in einer Büchse - in Janas Luströhre. Mit Daumen und Schwanz begann Rolf langsam seine Fick-Bewegungen.

Jana juchte auf. Das hatte sie noch nie erlebt. Mit Daumen und Schwanz zur gleichen Zeit gevögelt zu werden. Das ist aber ein herrliches Gefühl. Es fühlt sich fast so an, als wenn ein großer und ein kleiner Schwanz gleichzeitig Befriedigung suchen.

Jana gefiel dieses Doppelspiel. Sie bewegte ihren Po erst langsam und dann immer heftiger vor - und zurück. Zwischenzeitlich hatte sich Sabine wieder etwas erholt und sah dem Treiben der Beiden zu.

Auch ihr gefiel das doppelte Spiel mit Schwanz und Daumen in Janas Möse.

Zur Unterstützung legte sie vorn zwei Finger auf Janas Möse und umspielte mit dem Daumen den Kitzler. Jana wurde immer lebhafter. Sie kreiselte förmlich mit ihrem gesamten Unterkörper. Sabine versuchte noch mit einem Finger in die Möse von Jana einzudringen.

Das war aber doch zu viel.

So streichelte sie zärtlich die Schamlippen und den Kitzler. Jana wurde immer wilder.

Rolf rammte ihr nunmehr nur noch seinen Ständer über die volle Länge in die Möse. Der Daumen war schon seit einiger Zeit aus ihrer Möse geglitten.

Kurz bevor Jana kam zog er seinen Schwanz fast vollständig heraus, um dann mit aller Kraft in sie zurückzustoßen. Jana flog fasst aus dem Bett. Gerade diese Stöße müssen für Jana aber die Erfüllung gewesen sein. Nach mehrmaligem kräftigen Rein und Raus geriet Janas Scheide in rhythmische Kontraktionen.

Ihr Körper schrie förmlich nach Erlösung. Wenige weitere tiefe Züge genügten, um Jana den herrlichsten Genus zu bereiten. Ihr Körper bäumte sich kurz auf. Jana war zum Höhepunkt gelangt. Kurz danach spritzte Rolf seine volle Ladung in Jana hinein. So blieben sie eine Weile liegen, ehe Rolf seinen mittlerweile „verkümmerten" Schwanz aus Jana zog.

Nach kurzer Zeit fragte Rolf die beiden Frauen: „Na habe ich mein Versprechen eingelöst ?". Beide Frauen antworteten fast wie aus einem Munde. „Na so leidlich, es hätte noch etwas schärfer und vor allem länger anhaltend sein können"

Ganz weit oben

Ich sitze hier im Flugzeug nach Beijing. Wir sind vor zwei Stunden gestartet und der Flug wird noch circa sieben Stunden dauern. Es ist irgendwie langweilig, obwohl es das erste Mal ist, dass ich fürs Schlafen bezahlt werde.

Ich denke an vieles, denke an meine Frau, an das Tanzen, dass ich jetzt für eine Woche nicht ausüben kann. An den Abschied von meiner Familie, von meiner Tanzpartnerin - (aber davon erzähle ich nächstes Mal detaillierter...).

Irgendwie wird es ein Abenteuer. Ich weiß nicht einmal genau, wohin ich eigentlich fliege, okay, jetzt erst mal bis Peking, dann noch einmal eine Flugstunde und dann werde ich mit dem Auto abgeholt und wir fahren nochmals circa zwei Stunden.

Wie das Land wohl sein wird, wie das Essen?

Irgendwie freue ich mich über diesen Ausflug, darüber, dass ich das Glück habe, diese Geräte in Betrieb nehmen zu dürfen. Meine Arbeit ist schon toll! Ich reise zwar nicht gerne zu oft, aber manchmal macht es schon Spaß - besonders diesmal...

Die Stewardessen schwirren eifrig herum, um das Mittagessen zu servieren. Die meisten sehen nicht besonders aus, aber die eine Chinesin, sieht recht hübsch aus.

Normalerweise kann ich mich nicht für Mädchen mit schräggestellten Augen begeistern, aber dieses sieht recht lecker aus. Es ist fast schon zu groß für eine Chinesin, sehr schlank, hat lange Haare, die ihr dezent geschminktes Gesicht dunkel umrahmen. Die Augen sind etwas stärker mit Make-up betont, und der Lidstrich betont die Schrägstellung ihrer Augen auf interessante Weise, während ihre Lider zart blau schimmern. Ihre roten Lippen formen einen richtigen Kussmund, der selbst, wenn sie lächelt, und das tut sie sehr oft, noch sehr herzförmig ist.

Mit dieser Frau könnte man sich den Flug schon sehr verkürzen...schießt es mir durch den Kopf und ich freue mich jedes Mal, wenn sie bei mir vorübergeht.

Ich betrachte ihre schlanken Beine, die nur von einem kurzen Rock teilweise verdeckt werden, der zwei herrliche Pobacken umschließt. Ihre rote Bluse beherbergt zwei volle Brüste und ich frage mich schon die ganze Zeit, ob sie überhaupt einen Büstenhalter trägt, da zwei Nippel sichtbar sind...

Ein freundliches »Möchten Sie etwas zu trinken? « holt mich aus meinen Gedanken.

Ich sehe sie irritiert an und nicke bloß. Sie fragt mich, was ich möchte.

»Eine Limonade, bitte! «

Sie nimmt ein Glas und schenkt mir ein. Gerade als sie es auf das Tischchen vor mich hinstellen will, gibt es einen Ruck im ganzen Flugzeug und der Inhalt des Glases ergießt sich über meine Hose.

Ich merke, wie verlegen sie ist und sehe sie nur freundlich an, ohne ein Wort zu sagen.

Sie lächelt und nimmt mich bei der Hand. Ich stehe auf und folge ihr. Wir gehen in die hintere Küche und ziehen den Vorhang zu.

Sie nimmt eine Serviette und beginnt meine Hose trocken zu tupfen. Vom Knie ausgehend arbeitet sie sich nach oben. Nun ist sie bei meinem Schritt angelangt. Zuerst spüre ich nur ein Tupfen, das nun in ein Reiben übergeht, das immer stärker wird.

Meinem Schwanz gefällt diese Behandlung und beginnt sich zu regen, größer zu werden...

Sie merkt es und beginnt fester zu reiben, unterdessen lese ich ihr Namensschild: 'Lia ...' steht darauf, der Nachname interessiert mich nicht mehr sonderlich.

Längst reibt sie schon dort, wo gar kein Fleck mehr ist... Sie geht in die Knie und öffnet den Zipp meiner Hose. Mit geschickten Fingern greift sie hinein und holt meine Latte heraus. Sie blickt kurz zu mir auf, bevor sie 'ihn' in den Mund nimmt. Sie umfasst ihn mit ihren Lippen und ich spüre ihre Zunge an meiner Eichel, wie sie hektisch hin und herfährt und sie stimuliert.

Plötzlich hört sie damit auf und steht auf. Ihre Arme umfassen mich und sie presst sich fest an mich, um mich zu küssen. Ihre Zunge drängt zwischen meine Lippen und beginnt dort das wilde Spiel von vorhin fortzusetzen.

Ich streiche ihr über den Rücken und umfasse ihren Po. Mit beiden Händen knete ich ihre Backen und ziehe sie etwas auseinander.

Es scheint ihr zu gefallen, denn sie reibt ihre Brüste an mir.

Ich schiebe sie etwas von mir weg und knöpfe ihre Bluse auf - sie trägt wirklich keinen Büstenhalter und so hüpfen mir zwei herrliche Äpfel entgegen, die ich sofort auf die Nippel küssen muss. Ich knabbere zart an ihnen und spüre, wie sie sich mir - obwohl schon sehr groß - noch mehr entgegenstrecken.

Ihre Hände spielen an meinem Schwanz, umfassen ihn, reiben ihn, wichsen ihn.

Wir küssen uns wieder und ich schiebe ihren ohnehin sehr kurzen Rock etwas hinauf, bevor ich sie anhebe und auf die hinter ihr befindliche Anrichte setze.

Sie öffnet sofort ihre Schenkel und führt meinen Steifen, damit er sein Ziel besser findet.

Mit einem Stöhnen dringe ich in ihre feuchte Grotte, die mich dankbar empfängt. Ich streiche über die Innenseiten ihrer Schenkel, spiele an ihren Backen, was sehr schwierig ist, da sie ja darauf sitzt, knete ihre Brüste und schiebe dabei immer mein Becken vor und zurück. Mein Schwanz ist ihn ihr und sie erwidert meinen Rhythmus, was mich noch mehr erregt. Ich verlasse kurz das feuchte Paradies und hebe ihre Beine an, um sie auf meine Schultern zu legen. Nun kann ich noch tiefer in sie eindringen.

Sie umarmt mich nun mit ihren Unterschenkeln, während ich sie ficke, was das Zeug hält. Sie stöhnt und flüstert die geilsten Worte, während sie so halb vor mir liegt, meinen Schwanz in ihrer Grotte, meine Hände auf ihrem Busen und ihre Finger in meinen Rücken gekrallt.

Ich merke, wie sich ihre langen Nägel immer fester in mein Fleisch bohren, höre aber nicht auf, weiter in sie zu stoßen, obwohl es mir schon weh tut.

»Chris, mach weiter, hör nicht auf, ich komme gleich! « Sie schreit es schon fast, ob das die Gäste schon hören?

Ich ficke weiter, ziehe 'ihn' fast ganz heraus, um ihn dann gleich wieder hineinzustoßen. Ich wechsle die Geschwindigkeit, mal ganz langsam, dann wieder ganz schnell, ihr Becken rotiert.

Wir vergessen ganz, wo wir hier sind, geben uns nur mehr unserem geilen Treiben hin. Wir gehen ganz in unserem Tun auf, merken nicht, dass bereits eine Kollegin von Lia zuschaut, sich aber dann wieder diskret zurückzieht um Lias Arbeit mitzumachen. Es ist schön, solch verständnisvolle Kolleginnen zu haben...

Ich spüre wie es in meinen Eiern kocht, es kommt mir bald, aber erst möchte ich es ihr noch besorgen. Nach einigen weiteren Stößen, die nun schon ziemlich schnell sind, da wir nur mehr von unserem Instinkt getrieben werden, scheint es ihr zu kommen, ihre Grotte wird ganz eng und zieht sich rhythmisch zusammen.

Da kann auch ich mich nicht mehr halten, da ich aber nicht in sie spritzen möchte, ziehe ich meinen Ständer aus ihr, schaffe es aber nicht mehr, besser zu zielen und meine Ladung ergießt sich über ihren Bauch.

Ich putze meinen Schwanz mit einem Taschentuch und stecke ihn wieder in ihre Muschi. Ihre verkrallten Finger lösen sich langsam aus meinem Rücken und ihr Becken rotiert weiter um meinen nun langsam kleiner werdenden Freund.

Ich versuche, so lange wie möglich ihn ihr zu bleiben, aber da geht erneut der Vorhang auf und diesmal betritt eine weniger verständnisvolle Kollegin die Küche. Sie kreischt und fährt uns an, was wir hier machen.

Wir fahren erschrocken auseinander und versuchen, uns die Kleidung zu richten. Sie zieht ihren Rock etwas tiefer und versucht, ihre bloßen Brüste zu verdecken, während ich meinen nun vollends geschrumpften Schwanz in meiner Hose verstaue.

Wir ziehen uns fertig an und verlassen rasch diesen Ort. Es ist zum Heulen, dass jetzt dieses ungemütliche Ende kommen musste!

Ich gehe zurück zu meinen Platz und Lia nimmt wieder ein Tablett. Ich muss schmunzeln, als ich die Frage eines Fluggastes höre, was Lia da für Flecken auf ihrer Uniform habe...

 1j

Rollenspiele mit Josefine Mutzenbacher

Meine Freundin wollte gerne einmal etwas ausgefallenes erleben. Ihr diesen Wunsch zu erfüllen sollte mir nicht schwer fallen, zumal ich schon eine Idee hatte.

Vor einigen Jahren ist mir das Buch von Josefine Mutzenbacher in die Hände gefallen uns hat mein Interesse geweckt. Es geht hier ja ordentlich zur Sache, wobei ich aber nicht wusste, ob meine Freundin auf solche Lektüre steht. Jedenfalls hatte ich den Plan einige Szenen aus dem Buch zu nehmen, um sie durch meine Freundin nachspielen zu lassen, bzw. sie irgend wie anders umzusetzen.

Allerdings reizte es mich schon meine Freundin anderen Männern anzubieten, so über sie zu verfügen, dass ich sie anderen Männern zur Nutzung überlasse.

Ich suchte nach einem passenden Text in dem Buch, den ich dann auch fand. Wie ich die Sache allerdings umsetzen kann, war mir noch nicht klar. Allerdings reifte ein Plan, zunächst aber sollte meine Freundin in Stimmung gebracht werden, dann würde ich sie zu einem Überraschungsausflug mit nehmen. Die Organisation der ganzen Angelegenheit war nicht so schwierig, auch wenn es terminlich nicht für alle, die ich in mein Vorhaben eingeplant hatte, einfach war. Meine Freundin davon zu überzeugen, dass sie sich an dem Tag frei nehmen muss, war nicht so schwierig. Ich musste ihr ja nur eine Überraschung in Aussicht stellen. Was sie allerdings nicht wusste, dass die Überraschung etwas mit ihrem geäußerten Wunsch, etwas erleben zu wollen, zu tun hat.

Wie verabredet kam sie zu mir und ich las ihr den folgenden Text vor:

 Er trat freundlich grüßend ins Zimmer und stellte zwei Weinflaschen auf den Tisch.

„Grüß Ihnen Gott, Herr Nachbar...", rief er, „trinken wir keinen Wein miteinander...?"

Der Vater, der gerne trank, lächelte und sagte: „Meinetwegen..."

Und Rudolf fuhr bezeichnungsvoll fort: „Deswegen keine Feinschaft, was?"

„Nein", lachte der Vater, „keine Feindschaft..., Sie meinen wegen der Peperl...?"

„Herr Nachbar", rief Rudolf, „Sie sind ein fescher Kerl. Sein wir lustig. Von heut an bin ich vazierend, machen wir uns einen guten Abend..., wollen S'?"

„Gilt schon", rief der Vater, und ich dachte Rudolfs Vorschlag werde darauf hinauslaufen, dass mich alle zwei vögeln wollen.

Aber Rudolf führte ganz anderes im Schild. „Gestatten schon, Herr Nachbar, dass meine Geliebte auch dabei ist...", fragte er.

„Was für eine Geliebte...?" erwiderte der Vater staunend.

„Sie steht nämlich am Gang draußen...", erklärte Rudolf.

„Aber bitte, bitte..., sie soll nur hereinkommen."

Rudolf ging hinaus und kam gleich darauf mit seiner Geliebten zurück. Sie war mager, mit einer aufgestülpten Nase, frechen Augen und einem breiten Mund. Nur ihr Busen fiel mir auf. Er war für ihre Magerkeit erstaunlich groß und stand weit auseinander, straff und fest. Sie ging aber absichtlich so, dass er bei jedem Schritt zitterte.

Die Unterhaltung begann. Rudolf war sehr heiter, und Zenzi, seine Geliebte, lachte zu jedem Wort, das er sagte.

Auch mein Vater lachte immer mehr, je mehr er trank, und wir alle hatten bald einen Schwips.

Der Wein ging schon bald zur Neige, als Rudolf die Zenzi umschlang und ihren Busen in die Hand nahm.

„Das ist ein Brusterl, Herr Nachbar, hart wie Stein...", sagte er.

Zenzi lachte laut auf und der Vater schielte auf die Brust von ihr, die Rudolf in der Hand hielt.

„Greifen Sie es nur an", ermunterte ihn Rudolf, „wann gefällig ist..., ich tu nicht eifern, greifen S' nur zu..."

Mein Vater rührte sich nicht. Rudolf ließ Zenzi los und kam zu mir.

„Ja, die Peperl", sagte er, „die hat auch schöne harte Duterln..., sehr schöne sogar..., grad so schön wie die Zenzi..."; er nahm ungeniert vor dem Vater meine Brüste in die Hand. „Aber kleiner sind sie als der Zenzi ihre und nicht so spitzig..., mehr rund..."

Zenzi lachte laut auf.

„Zenzi...", gebot Rudolf, „zeig dem Herrn da deine Duteln..."

Gehorsam knöpfte sie ihr Leibchen auf, löste die Achselspange ihres Hemdes, dass es herunterglitt und die eine Brust hervorsprang. Sie lachte und ging zu meinem Vater hin.

Es war wirklich merkwürdig, wie spitz und fest ihre Brust wegstand, und die Warze daraufwar wie ein neuer, kleiner, frisch angelegter Busen. Ich schaute sie bewundernd an, ohne darauf zu achten, dass Rudolf mir ins Hemd gefahren war und meine Brust in der Hand hielt.

„Na, was sagen Sie", fragte Rudolf meinen Vater.

„Sehr schön..., sehr schön..." Der Vater konnte nicht widerstehen. Er streckte die Hand aus und ließ die Brust von Zenzi auf- und niederspringen. Sie lachte nur.

„Revanche..., Herr Nachbar...", lachte Rudolf.

Der Vater nahm jetzt die Brust ganz in die Hand. Zenzi trat näher zu ihm und lachte nur.

„Zenzi...", kommandierte Rudolf, „spiel mit dem Herrn ein bisserl..."

Gehorsam knöpfte sie meinem Vater die Hose auf, und ich sah, wie geschickt sie den Schwanz herausnahm und wie sie ihn streichelte, dann nahm sie noch die Eier mit dazu und rieb sanft an ihnen. Dabei schaute sie meinem Vater immerzu ins Gesicht und lachte.

„Wenn Sie die Zenzi vögeln wollen, bitte..., mit Vergnügen...", rief Rudolf, „ist nur die Revanche, Herr Nachbar..."

Mein Vater ließ sich das Bajonett wichsen und gab keine Antwort.

„Zenzi", befahl Rudolf, „du wirst dich von dem Herrn pudern lassen, verstehst...?"

Zenzi missverstand das, hob ihre Röcke auf und wollte sich meinem Vater aufs Knie setzen.

„Zenzi", rief Rudolf streng, „was macht man erst...?"

Sie kniete augenblicklich nieder, und im Nu verschwand die Nudel, die meinem Vater zur Hose herausstand, so lang sie war, in ihrem Mund.

Rudolf stand auf: „Alsdann, ich lass sie Ihnen da..., Herr Nachbar", sagte er, „und die Peperl nimm ich mit mir, wollen Sie...?"

Mein Vater nickte nur mit dem Kopf.

Rudolf aber trat nochmals zu ihm. „Hör auf zu schlecken, Zenzi", sagte er. Sie hielt inne und sah ihn an.

„Passen S' auf, Herr Nachbar", wiederholte Rudolf. „Ich lass Ihnen die Zenzi da, und Sie vögeln die Zenzi, und ich nehm mir die Peperl mit und vögel die Peperl..."

„Geh'n Sie vorne", keuchte der Vater, stand auf und warf die Zenzi brutal aufs Bett. Sie lachte laut. Aber er warf sich über sie, und mit ihrer aalglatten Geschicklichkeit hatte sie ihn sofort auf den rechten Weg gebracht.

Wir sahen, wie er losstieß, und hörten Zenzi wispern: „Tu nur schön vögeln..., tu nur schön pudern..., schön fickerln..., jaa?"

Rudolf geriet plötzlich in Aufregung und ich auch.

„Ah was", sagte er, „da werden wir uns auch nicht genieren."

Damit warf er mich aufs andere Bett, legte sich drauf, und ich empfing seine Stöße.

Ich merkte schon, das meine Freundin in Stimmung geriet, aber wenn sie nun dachte, wir würden nun hier im Schutze meiner vier Wände zur Sache kommen, dann hatte sie sich geirrt.

Lass uns einen Ausflug machen und während des Ausfluges wird weder gemeckert noch wird mir widersprochen. Zwei Stunden wirst du dir nun gefallen lassen was ich anweise. Keine Angst, es wird dir nichts getan, es ist mehr ein lustiges Spiel.