Cora Diable
Lust 11 – Bebend von Sinnen
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961185016 (ePub)
9783961185023 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Digitalisierung: Erhard Koch
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Es war der zweite Termin bei Tina. Der erste Date war schon ein Hit, aber was heute folgen sollte, dass war sicher die Krönung. Das Ritual war immer das gleiche. Erst Quatschen, dann duschen, dann "mal sehen".
Nachdem ich mich geduscht hatte, habe ich meinen Slip wieder angezogen und bin in das Wohnzimmer gegangen. Tina hatte ihren schwarzen, weiten Rock ausgezogen und hatte nur noch ihre weite Bluse, schwarze Strapse und ihre schwarze Spitzenunterwäsche an.
Ich habe mich auf die umgebaute Couch gesetzt und dachte zunächst, dass auch Tina erst unter die Dusche springen würde. Aber ich hatte mich getäuscht. Sie zog ihre Bluse aus und nahm an meiner rechten Seite Platz. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und spürte die herrliche Körperwärme. Wir unterhielten uns noch ein wenig, aber sie schmiegte immer wieder ihren Körper an meiner Seite. Ich spürte wie mein Schwanz steif wurde und ich musste langsam etwas machen.
Meine Zigarette war zu Ende. Ich drehte ihren Kopf zu meinen und begann sie zu küssen. Es war an diesem Tag das erste Mal. Ich spürte ihre weiche Zunge und mir wurde immer heißer. Ich drückte sie auf die Couch und lag halb auf ihr drauf. Ihre langen Haare lagen weit ausgebreitet um ihr hübsches Gesicht. Unsere Zungen wirbelten herum. Ein leichtes Aufstöhnen entströmte unseren Lippen.
Die jetzige Lage war jedoch nicht sehr bequem. Unsere Beine hangen noch über den Rand der Couch und ich wollte einfach mehr von ihr. "Komm, lass unsere Stellung wieder einnehmen", flüsterte ich ihr ins Ohr."Jaaaa..."
Sie drückte nun auch ihre Zigarette aus und setzte sich längs auf die Couch. "Öffne meinen BH". Ich öffnete den Verschluss und sie nahm das Stück Stoff weg und warf es achtlos in die Ecke. Danach legte Sie sich lang hin und ich konnte ihren wunderschönen Körper bewundern. Braungebrannt, kleine Tittchen, einen schlanken Bauch und endlose schöne Beine. Dazu der geile Slip, der das Bild noch richtig verstärkte. Ich legte mich wieder halb auf sie und begann Sie zu küssen. Es war ein langer und intensiver Kuss. Meine Hände wanderten langsam über ihren Hals, zu ihren kleinen Titten. Sie fühlten sich wunderbar an. Ich streichelte ihren Bauch und war dann bei ihren Slip. Schnell huschte meine Finger über den Stoff und verweilten kurz in ihrem Schritt. Ich spürte eine wahnsinnige Hitze und auch die Feuchtigkeit ihrer Maus war schon durch den Stoff zu spüren. Leise stöhnte sie in meinem Mund und die Geilheit nahm immer mehr von mir Besitz.
Jetzt spürte ich auch ihre Hände auf meinen Körper. Langsam und irgendwie vorsichtig streichelte sie meine Haut und kam meinem Schwanz immer näher. Endlich hatte sie ihn berührt. Er war hart und die Eichel war frei. Ihre Hand glitt in meinem Slip und umfasste meinen Schaft. Welch ein Gefühl. Ich wollte jetzt auch mehr und meine Hand griff um ihre Seite zwischen ihre Pobacken. Nur wenig Stoff verhüllte ihre Maus und mit dem Finger drückte ich den Stoff an die Seite und war sofort mit dem Mittelfinger in ihr eingedrungen. Das Stöhnen wurde immer lauter. "Es ist schön dich zu fühlen!", flüsterte sie mir zu. "Ja, es ist wunderschön.", antwortete ich ihr.
Ich merkte wie sie mir den Slip auszog und mein Schwanz in die Höhe schnellte. Endlich war ich nackt. Ich wichste mich etwas und ich wollte jetzt auch mehr von ihr sehen und fühlen. Ich wollte sie lecken. Das musste heute wieder passieren. Ich griff ihr an dem Bund ihres Slips und zog ihn langsam runter. Dabei hob ich mich etwas hoch, damit ich ihren kleinen und spärlich behaarten Busch sehen konnte. Ihre Maus hat helle braune Schamhaare und ist wirklich gut gewachsen. Ich weiß nicht, ob sie die Ränder rasiert hat oder ob es Natur ist. Ihre Schamlippen sind ebenfalls sehr klein, wie der gesamte Anblick ihrer Votze. Ich liebe diesen Anblick von kleinen Vötzchen. Ich legte meine Finger über ihren Spalt und streichelte ihre Lippen. Sie war wirklich sehr feucht. Meine Finger drangen problemlos in ihr ein und der Saft lief fast aus ihr raus. Immer wieder streichelten meine Finger auch durch ihre Poritze und ich konnte ab und zu ihre Rosette fühlen. Jetzt musste ich meinen Lippen auf die frauliche Feuchtigkeit drücken.
Ich küsste ihren Bauch und legte mich dann schnell zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie spreizte sich wirklich sehr weit. Diesmal steckte ich ihr meine Zunge direkt in ihr Loch. Ich wollte sie nicht erst quälen, sondern ich wollte sie sofort schmecken. Und welch ein Geschmack erlebte meine Zunge. Ich wühlte mit der Zunge durch ihren Schoß. Ihr Po tanzte dabei einen sehr erotischen Tanz. Immer wieder streckte sie ihren Unterleib in die Luft. Dabei berührte meine Zunge auch ihren Po und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das es ihr besonders gefiel. Mit der Zunge an ihrem Kitzler und am Eingang zu Ihrer Lust und die Hände spielten mit ihren Nippel. Es war wirklich hoch erotisch. Ganz im Gegenteil zu dem ersten Treffen. Sie zeigte viel mehr Interesse und wollte auch die geile Abwechslung. Sie stöhnte laut und ihr Kopf flog hin und her. Ich weiß leider nicht, ob es ihr gekommen war. Aber ich leckte sie sehr lange und ihre Feuchtigkeit verklebte meinen Schnauzer und der Saft floss mir an den Backen runter.
Nach diesem ausgiebigen Bad in ihrem Schoß übernahm sie wieder die Initiative und richtete sich auf. Sie drückte mich auf die Couch und beugte sich sofort über meinen Schwanz. Ich spürte ihr Hand, die meine Vorhaut weit runterzog. Dann folgten ihren Lippen. Erst ganz vorsichtig, dann mit einem Mal. Sie nahm meinen Schwanz halb in ihren Mund und saugte fest dran. Es war aber nur sehr kurz und ich habe erst gedacht, dass er ihr nicht schmeckt. Aber weit gefehlt. Sie drückte meine Schenkel etwas auseinander und drückte ihren Mund auf meine Eier. Verdammt, welch ein geiles Gefühl durchströmte mich. Meine Hände lagen auf ihre Schenkel, aber aufgrund der Stellung kam ich nicht an ihre Maus.
Sie streichelte meinen Schaft und immer wieder nahm sie ihn in den Mund. Plötzlich hörte sie auf und griff zu den Kondomen, der auf dem Tisch lag. Schade, dachte ich. Sollte es schon vorbei sein. Obwohl es mir nichts ausgemacht hätte, wenn wir jetzt angefangen hätten. Aber ich hatte mich getäuscht. Sie nahm den Pariser aus der Verpackung und stülpte mir das Ding über. Setzte dich dann wieder seitlich zu mir hin und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Im Gegensatz zur ersten Blasrunde, konnte ich jetzt aber an ihr Vötzchen. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt und die Lippen ihre Maus waren leicht geöffnet. Meine Hand legte sich auf ihre Schenkel und streichelte dann wieder über ihre Lippen. Es war ein herrliches Gefühl, aber ich wollte noch mehr. Schnell beugte ich mich rüber und mein Kopf verschwand wieder zwischen ihre Beine. Sie saugte und nuckelte an meinem Schwanz und ich leckte ihre Votze. Es war wunderbar. Ich hatte erst das Gefühl, dass sie gar nicht bumsen wollte, sondern mich bis zum spritzen blasen wollte. Bei diesem zweiten Treffen schien sie auch jegliche Hemmung verloren zu haben. Sie richtete sich auf und setzte sich rücklings auf mein Gesicht. Endlich hatten wir die 69er Stellung eingenommen. Das schöne an dieser Stellung ist, dass man einen direkten und ungestörten Blick auf den fraulichen Schoß hat. Man kann alles in Ruhe ansehen, befühlen und lecken. Tina hat wirklich einen sehr schönen Popo. Sie ist einfach nur Frau und sie steht dazu. Ich spürte wie wild sie an meinem Schwanz lutschte und leckte. Ich leckte sie auch hart und versuchte immer wieder ihren Kitzler besonders zu erregen. Es gelang mir anscheinend auch sehr gut, denn ihre Geduld war bald zu Ende und sie wollte ficken. Sie richtete sich auf und drückte mich wieder auf die Matte. Sie hob ihr Bein und setzte sich auf mich drauf. Erst ein kurzer Kuss und dann der Griff zwischen ihre Beine. Sie führte meinen Schwanz zu ihrem wartenden Loch und die Eichel drang schnell in ihr ein. Sie richtete sich auf und drückte ihren Unterleib fest nach unten. Bis zum Ende war mein Schaft in ihr. Nur mit kurzen Stößen bearbeitete sie meinen Schwanz. Nach einigen Stößen fing sie an sich langsam etwas höher zu erheben und nun begann das eigentliche Ficken erst. Erst war sie ganz aufrecht, fast in 90 Grad Stellung auf mir, dann legte sie ihren Oberkörper auf meinen und ich hatte das Gefühl, das eine Hand meinen Schwanz umklammerte und langsam wichste. Ich wurde geil und geiler. Wollte aber noch nicht in ihren Schoß kommen. Immer wieder versuchte ich die Bewegung zu bremsen. Aber sie ritt sehr gut auf mir und sie wurde auch immer wilder. Bei einem besonders weiten Stoss rutschte mein Schwanz aus ihren Schoß und die Luft, die ich ihrer Maus gepumpt hatte, verließ mit einem lauten Geräusch ihre Maus. Es war ihr wohl etwas peinlich, denn sie setzte sich jetzt nicht mehr auf meinen Pint, sondern legte sich rechts neben mir hin und zog mich auf sie drauf.
Sofort drang ich wieder in ihr ein. Ich wollte das Gefühl nicht missen. "Ich bin so geil. Komm fick mich. Mach mich voll. Kommmm..." sagte sie zu mir und das machte mich noch mehr an. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich konnte auch nicht mehr lange aushalten. Ich spürte wie sich mein Orgasmus immer schneller näherte. Ich versuchte die Bewegung zu verlangsamen und einfach das Gefühl zu bremsen. Aber sie lies mich nicht mehr los. Ihr Schoß fickte immer weiter und mein Stöhnen wurde jetzt auch immer lauter. "Ich komme!" "Ja, komm...!" Ich hatte einen tiefen und sehr intensiven Orgasmus. Auch ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie hatte auch ihren Orgasmus. Wie beim ersten Mal. Ich hatte sie von hinten gestoßen und nachdem ich mich entladen hatte, spürte ich auch die Zuckungen in ihrem Leib.
Unsere verschwitzten Körper klebten aufeinander und langsam entwich das Gefühl. Schade. Wir küssten uns noch sehr intensiv. Aber die Zeit lief uns weg und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Schoß. Zu meiner Überraschung war er immer noch steif. Ich hätte weitermachen können.
Nach der anschließenden Dusche, tranken wir noch einen Kaffee zusammen und dann verließ ich sie.
Ich hatte gerade mein Studium beendet und nach relativ kurzer Zeit war es mir auch möglich, einen Job zu finden. Diese Stelle war eine Herausforderung, ein großes Unternehmen, eine komplexe aber interessante Aufgabe, viele neue Gesichter und bestimmt viele Befindlichkeiten, an die ich mich gewöhnen musste. Das Team schien mir allerdings jung und motiviert, mein Abteilungsleiter offen und souverän. Die nächsten Monate würden anstrengend werden aber ich freute mich darauf. Allerdings brachte es auch die Notwendigkeit mit, in eine andere Stadt zu ziehen und eine neue Wohnung zu finden. Leider war die Zeit zu knapp, um in Ruhe eine Wohnung zu suchen, die ersten Versuche waren auch alles andere als ermutigend. Glücklicherweise hatte ich einige gute Freunde in der Stadt, so dass ich bei einem, Birger, für die ersten Tage unterkommen konnte.
Meine Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen, so dass ich in dieser Stadt einen kompletten Neuanfang starten konnte. Eine neue Frau kennen zu lernen, war in letzter Zeit durch Diplom-Arbeit und Jobsuche einfach nicht drin und auch nicht mein Ziel. So gingen die ersten beiden Wochen ins Land, ich machte meine ersten Erfahrungen und wurde auch gleich richtig eingespannt. Abends ging ich mit Birger mal auf ein Bier in eine Kneipe, ab und zu war auch Moni, seine Freundin, dabei. Ich schaute mir immer mal wieder eine Wohnung an aber irgendwie war es nie das richtige. Zu klein, zu groß, zu teuer, zu verkommen. Was einem als Wohnung so angeboten wird, ist doch immer wieder interessant.
Am Wochenende waren wir mit einigen Freunden unterwegs. Wir waren eine größere Gruppe und ich lernte einige nette Leute kennen. Kontakte zu knüpfen war nie ein großes Problem für mich. Ich bezeichne mich als offen und kommunikativ, bin selbstbewusst und sehe sicherlich auch nicht schlecht aus. Es waren einige attraktive Frauen in unserer Gruppe und wir hatten viel Spaß. Vor allem auch mit Moni verstand ich mich ausgesprochen gut, wir waren mit unseren Interessen und unserem Humor auf einer Wellenlänge und ich hatte, wenn wir uns nicht unterhielten immer den Eindruck, sie würde mich beobachten. Es wurde spät, die Gruppe löste sich irgendwann auf und wir fuhren ziemlich angeheitert nach Hause. Ich war ein wenig erstaunt, denn ich hatte erwartet, dass Moni und Birger zu ihr fahren würden. Doch so kamen wir alle ein wenig ausgepumpt in der Wohnung an und setzten uns erst einmal in das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, um noch etwas zu trinken, eine Zigarette zu rauchen und einfach ein wenig runter zu kommen. Moni legte eine CD ein und unsere Stimmung stieg wieder. Irgendwann allerdings merkte ich, dass ich immer überflüssiger im Raum wurde und zog mich dezent zurück. Ich verabschiedete mich von den beiden und Moni warf mir noch einen Blick zu, der meine Gedanken auf eine ziemlich geile Reise schickte. Ich wusste, die beiden würden noch viel Spaß haben in dieser Nacht.
In meinem Zimmer blätterte ich noch ein wenig in einer Zeitschrift, schlafen konnte ich noch nicht, dazu war ich noch zu aufgekratzt von dem tollen Abend. Ich hörte, wie die beiden kichernd in Birgers Schlafzimmer verschwanden. Die Zeitschrift war durch und ich musste noch mal zur Toilette. Auf meinem Rückweg hörte ich, auf dem Flur stehend, eindeutiges Stöhnen aus Birgers Zimmer. Ich löschte das Licht und hatte plötzlich den deutlichen Drang mich an die Tür zu stellen, um ein wenig zu lauschen. So schlich ich mich an und bemerkte, dass die beiden die Tür einen Spalt weit offen gelassen hatten, weshalb ich die Geräusche auch erst hören konnte. Ich linste hindurch und hatte einen hervorragenden Blick auf das Bett, auf dem die Beiden eifrig miteinander beschäftigt waren. Das Licht war gedämmt und Birgers Kopf lag zwischen den fantastischen, schlanken Schenkeln seiner Freundin. Moni hatte ihre Augen geschlossen und genoss augenscheinlich Birgers Zunge und stöhnte dabei geil. Diese Situation ausnutzend, bewunderte ich ihren schönen Körper: Ihre blonde Wuschelmähne umrahmte ihr attraktives Gesicht mit der wohlgeformten Nase und diesen unwiderstehlichen Schmolllippen, ihre leicht gebräunte Haut gab einen schönen Kontrast zum weißen Laken, ihr flacher Bauch bebte, die wohlgerundeten Hüften schoben sich ihrem Liebhaber entgegen und ihre etwas mehr als handvollen Brüste mit den keck aufgestellten Nippeln bewegten sich unruhig unter ihrem schnellen Atem. Die Situation versteinerte mich total. Wie gern wäre ich an Birgers Stelle, schließlich war mein letzter Sex einige Monate her. Ich spürte meinen Schwanz deutlich größer werden in meiner Short.
Plötzlich öffnete sie die Augen sah mich unverwandt an. Der Schock packte mich und ich suchte nach dem Loch, in dem ich hätte verschwinden können. Der freundlich aufgenommene Gast spannte bei seinem Gastgeber, nur mit einer Short bekleidet, in der sich eine riesige Beule abzeichnete. Ich wollte mich gerade beschämt abwenden, da bemerkte ich an ihrem Blick, dass sie mir nicht böse war. Im Gegenteil: Sie schien meine Blicke auf ihrem Körper zu genießen und wollte anscheinend, dass ich bleibe. Zur Bestätigung schien sie extra laut zu stöhnen, sah mir immer noch fest ins Gesicht und forderte ihren Liebhaber auf, bloß nicht aufzuhören. Diese Situation gefiel mir nun und, jetzt nicht mehr schüchtern, holte ich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus meiner Short und ließ meine Hand über den Schaft gleiten. Sie machte große Augen, als mein Rohr zu sehen war und war anscheinend sehr beeindruckt. Sie streichelte ihre Brüste und ich hatte den Eindruck, sie machte es vor allem für mich. Die Lust sprühte aus ihren Augen und ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Gipfel war. Der ahnungslose Birger musste seine Sache sehr gut machen, denn ihr Gesicht verzerrte sich und sie presste seinen Kopf nun mit beiden Händen in ihr Fötzchen, deren Geruch ich bis zu mir wahrnehmen konnte. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten Schrei.
Sie beruhigte sich, presste Birgers Kopf aber immer noch an sich. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir einen Schritt zurückzugehen und ich fragte mich, was sie wohl noch vor hatte. Ich hatte meinen Schwanz nur leicht gerieben, zu gefesselt war ich von dem Anblick. Nach kurzer Zeit sagte sie laut genug zu meinem Kumpel, so dass ich es auch verstehen konnte: "Heute Nacht will ich sehen, wie gut Du meinen Körper kennst, mein Schatz. Ich werde Dir die Augen verbinden und Du wirst mich nur so oder gar nicht ficken. Du darfst alles mit mir machen und ich mit Dir, nur wirst Du nichts sehen." Birger wollte zu einer Beschwerde ansetzen aber anscheinend fand Moni einen Weg, sie im Ansatz zu ersticken. Dieses kleine durchtriebene Luder, sie wollte sich tatsächlich beides verschaffen: Birgers Schwanz in sich und meinen Schwanz und meine Geilheit vor Augen. Ich war begeistert, wer hätte gedacht, dass dieser Abend einen solchen Abschluss finden sollte. "So Birger, nun zeig mir, was Du kannst", sagte sie laut genug, um mir das Signal zu geben. Ich trat also wieder hervor und sah Birger mit verbundenen Augen auf dem Bett liegen. Ich öffnete die Tür nun leise ein wenig mehr, um alles genau verfolgen zu können. Da stand ich nun mit meinem harten Schwanz und genoss wieder den geilen Anblick Monis Körper. Sie lächelte mich zufrieden an und blickte auf meinen Schwanz. Die Situation war absurd. Ihr Freund durfte alles machen, nur nicht sehen und ich durfte nur sehen und nichts machen.
Sie erleichterte Birger auch gleich sein Los und fing an, seinen Schwanz zu liebkosen. Er war kleiner als meiner aber viel dicker. Der Umfang war beeindruckend. Birger lag so, dass sie ihn blasen und mich beobachten konnte. Ihre Zunge strich seinen harten Schaft rauf und runter, sie spielte mit seiner dicken Eichel und nahm ihn langsam und aufreizend in den Mund. Dabei blickte sie mir ständig in die Augen, so dass ich das Gefühl hatte, ihre Zunge selbst zu spüren. Ich wichste meinen Schwanz nun härter und beobachtete sie, wie sie den Schwanz ihres Freundes bearbeitete und sich dabei selbst streichelte. Die beiden stöhnten nun um die Wette, nur ich musste mich ruhig verhalten. Was für eine Prüfung, denn ich spürte schon, dass ich gleich kommen würde. Sie bemerkte es auch. Wie zu Birger gewandt, sagte sie: "Ich hoffe, Du willst noch nicht abschießen. Wir sind noch nicht am Ende!" Nur sah sie mich dabei an. Birger stöhnte nur. "Wir machen wohl besser eine kurze Pause, wage es nicht die Binde anzurühren", der Befehl war eindeutig. "Lass mich kommen. Lass mich in Deinen heißen Mund spritzen, bitte. Ich kann nicht mehr!" Birger war wohl ähnlich weit wie ich. "Meinst du wirklich?", fragte sie schelmisch. "Nein, wir haben noch Zeit. Wir wollen mal sehen, wie ausdauernd Du bist." Er begab sich in sein Schicksal und auch ich nahm meine Hand von meinem Schwanz und atmete tief durch. Sie stand auf, blickte mich wieder an und begann vor meinen Augen an ihrem Fötzchen zu spielen. Nur zwei Schritte trennten uns und ich war drauf und dran auf sie zuzugehen. Sie spielte an ihren Lippen, zog sie für mich ein wenig auseinander und stöhnte hemmungslos. "Wo bist Du?", fragte Birger. "Sofort bei Dir, mein Schatz", war ihre Antwort. Sie sah mich mit einem geilen Blick an und ging zum Bett. Sie setzte sich mit ihrem Fötzchen auf Birgers Gesicht und ließ sich wieder von ihm lecken. Dann drehte sie sich um, damit sie wieder seinen Schwanz bearbeiten konnte und begann ihr geiles Zungenspiel von vorn. Ich konnte gut ihr klitschnasses Fötzchen sehen, dass von Birger geleckt wurde und ihren Mund an seinem Schwanz.
Ihr Körper versteifte sich und wiederum mit einem lauten Schrei kam sie. Sie sah wieder zu mir rüber und leckte sich mit der Zunge über ihre geilen Lippen. Nun setzte sie bei Birger zum Endspurt an, der bisher fantastisch durchgehalten hatte. Zu frühes Abspritzen war wohl nicht sein Problem. Sie blickte mich mit dem Schwanz im Mund an und beobachtete mich, wie ich wie ein Berserker meinen eigenen Schwanz bearbeitete. Nun war ich auch kurz davor. Birger und ich kamen gleichzeitig. Es schoss mit voller Wucht aus mir heraus und gegen die Tür. Ich hörte Birgers kehliges Stöhnen, der in diesem Moment in ihren Mund schoss. Wir mussten beide gewaltige Ladungen loswerden, die Tür war über und über besudelt und Moni konnte der Mengen in ihrem Mund kaum Herr werden, nahm den Schwanz aus der heißen Höhle, entließ den Rest an die frische Luft. Birger stöhnte in den Ausläufern seines Orgasmus und Moni sah mit spermaverschmiertem Mund zu mir herüber. Dass ich ihr bei ihrem geilen Treiben zusah, schien sie richtig heiß zu machen. Mit ihren Lippen säuberte sie seinen Schwanz. Sie leckte sich wieder wollüstig über die Lippen und nahm damit den Rest des Spermas auf und wie zur Bestätigung meiner These, nahm sie eine Hand zwischen ihre Beine und steckte sich gut sichtbar für mich einen Finger zwischen ihre gut durchbluteten Lippen. Ich sah an ihrem Gesicht, wie sehr sie es genoss.
Wir beruhigten uns alle drei und während die beiden sich mit sich selbst beschäftigten, nutzte ich die Pause, um mit einem Lappen vorsichtig die Tür zu reinigen. Ich sah wie Moni lachte, allerdings schien Birger sich nicht darüber zu wundern. Nach meiner Reinigungsaktion lehnte ich mich lässig gegen die Tür. Mein erster Abschuss war vorüber und ich hatte mich offensichtlich an meine Rolle als Zuschauer gewöhnt. Selbstbewusst warf ich nun einen Kuss zu ihr herüber, sie grinste über das ganze Gesicht. Es machte mir richtig Spaß.
Ich wollte nun allerdings mehr sehen. Lange warten musste ich nicht. Birger fing an, den ihm vertrauten Körper seiner Freundin mit seinen Händen zu erkunden, umspielte ihre schönen Brüste, fuhr die Linie bis zu ihrer spärlich behaarten Muschi weiter. Nach dem ersten Abspritzen von der Gier befreit, ließ er sich nun Zeit, ihre Nässe zu erkunden. Moni schien wirklich unersättlich zu sein, denn sie reagierte sofort mit einem heißen Seufzer auf seine Finger. Sie ließ sich nun zurückfallen und überließ Birger die Kontrolle. Er schien den Test mit der Augenbinde wirklich beeindruckend zu bestehen. Seine Hände wanderten in Begleitung seiner Zunge und der Lippen in besonderer Leichtigkeit über ihren Körper und schienen immer zur richtigen Zeit das richtige Ziel zu finden. Sie erkundeten den flachen Bauch, ihre schönen Beine, den geraden Rücken, massierten durchaus hart ihre schönen Brüste und die wie kleine Stangen hervorstechenden Warzen. Moni bebte und ihr Körper bäumte sich auf. Ihre Augen waren im Tribut an seine Liebkosung geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie wurde wilder und stöhnte lauter. Auf mich blieben diese Bilder natürlich nicht ohne Wirkung. Immer noch anscheinend komplett ahnungslos, brachte Birger auch meinen Schwanz wieder in aufrechte Stellung. Leicht massierend und wichsend, ließ ich meine Hand wieder über den harten Schaft fahren. Irgendwie schien in dieser Situation jeder seinen eigenen Dingen nachzuhängen.
Plötzlich schien sie sich allerdings wieder an mich zu erinnern und sah mich wieder mit diesem unvergleichlichen Blick an, nach dem ich alles für sie getan hätte. Diese Frau machte mich wirklich gefährlich an und ich zweifelte schon wieder daran, dass ich nur Zuschauer bleiben könnte. Ihr Blick erschrak mich regelrecht, da ich in meinen Träumereien schon längst Birgers Platz eingenommen hatte. Wie als Signal stöhnte sie hemmungslos unter seine Berührungen auf, Birger fickte sie nun hart mit zwei Fingern und schien sich ausgiebig um ihren Knopf zu kümmern. "Birger, fick mich sofort. Ich kann nicht mehr" presste sie erregt hervor, achtete aber wieder darauf, mich dabei anzusehen. "Du willst also gefickt werden, du geiles Luder? Hmm, mal sehen...Nein, das werde ich nicht machen", lächelte er. "Du wirst mich ficken. Du wirst Dich jetzt auf mich setzen und es uns beiden besorgen." Mit diesen Worten drehte er sie einfach mit kurzem Griff auf sich. Sein Schwanz ragte wie meiner steil in die Höhe. Glücklicherweise genau so, dass ich alles sehen konnte. Sie saß mit dem Rücken zu mir auf ihm und drehte sich zu mir um. Der geile Ausdruck in ihrem Gesicht machte mich fast wahnsinnig. Wie wild fing ich wieder an meinen eigenen Schwanz zu reiben und sah ihr zu, wie sie Birgers dickes Rohr in die Hand nahm und langsam an ihre nasse Spalte ansetzte. Langsam, mir immer noch in die Augen blickend, ließ sie sich auf ihm nieder. Trotz ihrer eigenen Geilheit schien sie vorsichtig vorzugehen. "Oh Birger, Dein Schwanz ist so dick. Du machst mich so geil." Sie gewöhnte sich an den Schwanz in ihrem Fötzchen, küsste Birger heiß und leidenschaftlich und fing dann an, ihn zu ficken. Ich konnte alles sehen, das Einführen, jedes Rein und Raus dieses mächtigen Schwanzes zwischen ihren geschwollenen Lippen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, Birgers Hände war anscheinend an ihren Brüsten. Sie nahm ihre Arme über ihren Kopf und blickte wieder zu mir. Meine eigene grenzenlose Geilheit musste schier aus meinem Gesicht springen, es schien sie umso mehr anzumachen. Mit irrem Tempo und scheinbar völlig außer Kontrolle ritt sie Birgers Schwanz und ich sah ihr an, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Ich musste nun hier weg. Mein eigener Höhepunkt war nicht weit entfernt und ich wusste, es würde lauter werden. Mit einem Geistesblitz zog ich Tür weiter zu, nicht ohne einen letzten Blick auf dieses geile Bild zu werfen und einen letzten Blick dieser hemmungslosen Frau zu erhaschen, die nun anfing zu kommen. Ich rannte in die Toilette, ließ meine Hand wie von Sinnen über meinen Schwanz laufen und spritzte schließlich laut stöhnend in die Dusche ab. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, als sei nichts passiert. Birger schien nichts bemerkt zu haben. Allerdings waren wir alle besonders guter Stimmung und Moni lächelte mich auffallend häufig an.
Die Entspannung dieses Wochenendes ließ mich genug Kraft tanken, um die nächste Woche zu überstehen. Ein Kollege war erkrankt und deshalb musste ich, obwohl erst so kurz in der Firma war, eine Präsentation für den Vorstand vorbereiten. Ich hatte deshalb weder Zeit, mich wieder um eine Wohnung zu kümmern, noch abends Birger und Moni zu treffen. Vierzehn Stunden täglich verbrachte ich in der Firma und fiel abends todmüde und erschöpft ins Bett. Zum Glück half mir meine Kollegin Susan wo sie nur konnte, ansonsten hätte ich es wohl kaum geschafft. Ihr nicht zu vertreibender Frohsinn und ihre ansteckende gute Laune brachten mich auch über die kritischen Momente. Die lachenden blauen Augen, die natürliche, wilde Lockenmähne und ihr hübsches Gesicht mit Stupsnase waren einfach Gold wert, ganz abgesehen von ihren fachlichen Qualitäten. Irgendwie schaffte ich es zumindest für den Freitag, einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung zu verabreden. Nach der Präsentation, ich hoffte, dass würde gut gehen. Ich arbeitete hart und war schließlich am Donnerstag Abend fertig. Am Freitag gab es noch eine kurze Besprechung mit meinem Chef und dann ging es los. Meine Aufregung war zunächst förmlich greifbar, doch schließlich wurde ich, vor allem auch durch die gute Vorbereitung sicherer und lieferte deshalb eine für mich nicht für möglich gehaltene Präsentation ab. Der Vorstand war zufrieden, mein Abteilungsleiter erleichtert und beglückwünschte mich für gute Arbeit. Die Anspannung fiel förmlich von mir ab, meine gute Laune kam zurück und ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich. Susan versprach ich zum Dank ein nettes Essen und machte mich in guter Stimmung zu meiner Besichtigung auf.
Es war ein warmer, angenehmer Tag, so dass ich mein Sakko schulterte und gut gelaunt, die Treppen zur Wohnung hinauflief. Die derzeitige Mieterin hatte sich irgendwie mit dem Vermieter darauf geeinigt, sich selbst um eine Nachfolge zu kümmern. Die Anzeige versprach eine helle, großzügige Wohnung mit Balkon in bester Lage zu einem gerade noch akzeptablen Preis. Die Stimme der Mieterin klang am Telefon sehr nett und so war ich guter Dinge. Als sie die Tür öffnete traf mich allerdings der Schlag. Vor mir stand eine der attraktivsten Frauen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Sie trug ein schönes Abendkleid, als wenn sie eine Vorabredung zu einem sehr offiziellen Termin hätte, es schmeichelte den atemberaubenden Kurven ihres schlanken Körpers. Sie hatte lange schwarze Haare, ein wunderhübsches, freundliches Gesicht, atemberaubende, anscheinend große aber feste Brüste, die im Dekollete ihres Kleides knapp zu sehen waren. Die Wölbung war allerdings enorm. Ihre langen schlanken Beine waren in dem hoch geschlitzten Kleid auf hohen Schuhen zu bewundern. Ich hatte sofort die Ahnung, dass diese wunderschönen Beine in halterlosen Strümpfen steckten. Sie überging meinen starrenden Blick, anscheinend kannte sie ihre Wirkung auf Männer. "Sie müssen Tim Michaelis sein. Hallo, ich bin Sandra Wegener. Schön, dass sie es noch geschafft haben." Sie war ungefähr zwei Jahre jünger als ich, lächelte mich mit geraden und weißen Zähnen an. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich interessiert taxierte. Ein wenig abschätzend aber dennoch interessiert. "Hallo", erwiderte ich, "die Präsentation lief besser als erhofft. Deshalb komme ich noch rechtzeitig. Die Wohnung scheint die Eile wert zu sein." Endlich hatte ich meine Starre überwunden und meine gute Laune und das frisch getankte Selbstvertrauen waren wieder da. "Leider habe ich es eilig. Ich hoffe, wir können in zehn Minuten alles wichtige klären. Ich begleite einen Freund auf den Presseball, deshalb bin ich auch schon fertig." Zehn Minuten! Wie sollte ich in Anwesenheit dieser atemberaubenden Frau in zehn Minuten einen klaren Kopf für alles behalten. Ich beschloss, ruhig zu bleiben und fing ein belangloses Gespräch über die Wohnung, die Bewohner im Haus und den Vermieter an. Sie ging darauf ein und irgendwie schaffte ich es, die zehn Minuten schon nach dem ersten Zimmer verstreichen zu lassen. In dem schönen Raum verfiel ich immer wieder auf scheinbar interessante Einzelheiten und betrachtete bei jeder Gelegenheit ihren fantastischen Körper.
Sie stöckelte mit lautem Klacken ihrer Schuhe hinter mir her und beantwortete höflich meine Fragen. Ich hatte wie vor kurzem bei Moni den Eindruck, dass auch sie mich beobachtete, wenn ich nicht hinsah. Wir unterhielten uns nun vergnügt und es war trotz der merkwürdigen Situation ein lustiges Gespräch. Ihr Handy klingelte und sie entschuldigte sich. Während sie in den Flur ging, sah ich mich genauer um. Eine schöne und geschmackvolle Einrichtung, die gut mit dem Parkettboden harmonierte. "Es tut mir leid, Thomas. Ich hatte eine Panne, ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde. Geh doch schon mal vor." Das war nicht für meine Ohren bestimmt, machte mich aber doch neugierig. Ich ging zur Tür und lauschte. Diese Frau war ausgehfertig angezogen und versetzte ihren Begleiter. Sollte sie tatsächlich...nein, unmöglich. Nicht diese Frau. "Vielleicht muss ich noch in die Werkstatt. Ich rufe dich an, sobald es möglich ist...Ja, es tut mir leid. Tschüß." Das nenne ich ein abgefeimte Lüge. Ich ging von der Tür weg. Sie kam zurück und setzte ansatzlos unser Gespräch fort. Nun meldete sich ihr Festnetzanschluss. Sie wollte wohl kurz die Fassung verlieren, nahm das Gespräch aber dennoch lächelnd an. "Vanessa, schön, dass du anrufst...Natürlich komme ich in der nächsten Woche zu deiner Party. Dieses Ereignis lasse ich mir doch nicht entgehen...Ja, wir gehen vorher noch shoppen...Gut, bis dann...Nein, ich gehe heute mit Thomas auf den Presseball...Ja...Tschüß."
Kein Zweifel mehr möglich. Diese Frau verschaffte sich Zeit! Sie erzählte mir nun von der Party ihrer Freundin Vanessa. Ihr Ex-Freund sollte auch zu dieser Party kommen, ohne dass die beiden davon wussten. Irgendwie hatte ich den Eindruck, Sandra freue sich diebisch darauf, allerdings ließ ich mir nichts anmerken. Wir liefen weiter durch die Wohnung, ich sah Bad, Küche, Arbeitszimmer. Alles schön und wie ich fand durchaus kostspielig eingerichtet. Unvermeidlich kamen wir nun zu ihrem Schlafzimmer. Ein großer Raum, ein großes und breites Bett, ein schöner Spiegel und ein geschmackvoller Schrank. Ein schöner Raum und, ohne dass ich es hätte verhindern können, hatte ich sofort Fantasien von den Dingen im Kopf, die diese attraktive Frau in diesem Raum schon erlebt hatte. Wie ihr schöner Körper verwöhnt wurde. "...und musste es deshalb hier auf dem Schrank unterbringen." Sie hatte irgendetwas gesagt und ich war weit weg in meinem Kopfkino. Sie wollte mir wohl etwas zeigen, nur hatte ich keine Ahnung worum es ging. Ich stand hinter ihr und sie reckte ihre Arme dem Schrank entgegen. Ihr Kleid spannte dabei über ihrem fantastischen Po, perfekte Rundungen. Sie musste einen String tragen. Ein Slip war nicht zu sehen. Ob gewollt oder nicht, sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten in meine Arme.
Ihre Überraschung klang echt, allerdings blieb sie einen Moment zu lange in meinen Armen. Ich nahm ihr betörendes Parfum wahr und jetzt ritt mich der Teufel. Wohnung hin oder her. Ich schloss meine Arme um sie und küsste vorsichtig ihren Nacken. Meine Hände wanderten wie automatisch zu ihren Brüsten. Tatsächlich groß und fest. Ihre Überraschung über meinen "Angriff" klang ebenfalls echt, sie unternahm allerdings nichts dagegen, sondern schnurrte plötzlich. Ermutigt griff ich etwas härter zu und strich über ihre Brustwarzen. Ich nahm wahr, wie ihr Atem kurz aussetzte und ein leichtes Seufzen aus ihrem Mund zu vernehmen war. "Was machen Sie da. Das geht entschieden zu weit! Außerdem bin ich verabredet." Ich ließ eine Hand über ihren schönen Körper zu dem Ende des Schlitzes am Kleid wandern. Sie erschauerte. "Das glaubst du doch selbst nicht. Du hast Thomas versetzt und bist auch einer Verabredung mit Vanessa aus dem Weg gegangen. Du hast etwas anderes vor. Du willst gefickt werden!" Mit diesen Worten war ich unter ihrem Kleid und hatte meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich hatte keine Ahnung woher plötzlich dieser dreiste Mut kam und vor allem die Worte. Anscheinend hatte ich aber einen Volltreffer gelandet.
Ihre Feuchtigkeit war schon durch den Slip zu spüren, ihr Körper drückte sich an mich. Sie musste sich schon länger mit dem Gedanken tragen, meinen Schwanz spüren zu wollen. Sie wahrte aber den Schein. Sie konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, sagte aber: "Ich habe Thomas gesagt, ich käme nach. Das musst Du falsch verstanden haben. Außerdem bist Du vulgär!" Interessant, dass sie zum Du übergegangen war. "Dein Höschen schwimmt doch schon. Du bist doch schon länger scharf auf mich. Du willst meinen Schwanz und sonst nichts. Mach Dir nichts vor!" Ein Finger glitt unter ihren Slip und direkt und ohne Vorwarnung in ihr Fötzchen hinein. Sie stöhnte laut auf, jegliche Zurückhaltung und jegliche Ausrede waren wie weggeblasen. Diese geile Frau stöhnte unter meinen Fingern. "Ja, fick mich, bitte. Ich wusste es schon, als Du vor der Tür standest", sie wand sich jetzt an mir. "Wusste ich es doch." Ich zog meinen Finger hervor und ließ sie ihren eigenen Saft kosten. Sie drehte sich um und küsste mich heiß. Ihre Finger hielten nicht still, prüften anerkennend die Beule in meiner Hose und fingen an, mich auszuziehen. Die Krawatte flog weg, das Hemd knöpfte sie halb auf, schlang ihre Arme um mich. Ich machte mich etwas frei und fand den Reißverschluss ihres Kleides.
Das Kleid fiel herab und der Körper dieser atemberaubenden, heißen Frau lag vor mir. Der spitzenbesetzte BH, der ihre Brüste unter ihrem Kleid völlig unnötig ein wenig hob, machte diese geilen Titten nur noch attraktiver. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass sie etwas zu perfekt waren. So, als hätte jemand ihrer Schönheit mit kundiger Hand noch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Ihr schmaler String sah an ihr einfach heiß aus und ich hatte recht, sie trug halterlose Strümpfe. Meine Hose platzte fast. Sie musste es auch bemerkt haben, denn plötzlich sank sie auf die Knie, befreite meinen harten Schwanz und stülpte sofort gierig ihren Mund darüber. Nun war ich es der aufstöhnte. Diese Frau wusste, was sie tat. Ihre Lippen glitten über meinen Schaft, ihre Zunge spielte wild und dennoch gefühlvoll an meiner prallen Eichel und ihre Hand masturbierte meinen Schwanz.