Cora Diable
Lust 13 – Verführerische Reize
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961185139 (ePub)
9783961185146 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Digitalisierung: Erhard Koch
info@new-ebooks.de
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Seit Monaten habe ich mit mir gerungen, mir endlich einen Ruck zu geben und sie zu fragen. Und heute habe ich’s endlich getan. Seit gut einem Jahr, als ich sie bei einer guten Freundin kennengelernt habe, kann ich nur noch an dieses Mädchen denken. Ich bin normalerweise gar nicht so schüchtern, sehe ziemlich gut aus und könnte auch einige haben, aber dieses Mal hat’s mich richtig erwischt. Es ist keine pure Begierde, ich glaube, ich bin verliebt. Nicht so ein bisschen verknallt und fickrig wie sonst, bei Simone stimmt einfach alles. Die Art wie sie redet, ihr zurückhaltendes, aber tiefgründiges Wesen, ihr Kleidungsstil, ihr zierlicher Körper, ihr Gesicht... sie ist perfekt.
Sie war ein halbes Jahr in Amerika auf Austausch gewesen und ist erst vor ein paar Tagen zurückgekommen. Und heute habe ich sie zum Baggersee abgeholt. Nur wir zwei. Man hat bei einer neuen Bekanntschaft immer Angst, dass einem der Redestoff ausgehen könnte, wenn man nicht unter Leuten ist, aber die Chemie stimmt einfach. Wir haben den gleichen Charakter, ähnliche Ansichten, wir feiern gerne und hassen das Spießertum. Und ich glaube, wir halten ähnlich viel von gutem, intensivem Sex.
Sie hat einen olivfarbenen Bikini drunter (so einen supergenialen, wo das Unterteil geformt ist wie ein ultraknapper Minirock), und wir fläzen uns in einer ruhigen Ecke an den See, auch wenn wir kein Plätzchen gefunden haben, das vor fremden Einblicken sicher wäre. Ich habe einen Picknickkorb gepackt, aber mir ist absolut nicht nach Essen zumute, also knacken wir eine eisgekühlte Flasche Fruchtbowle, 7 Prozent, und wir genießen die heiße Sommersonne, den leichten Schwips und den Anblick unserer schwitzenden Körper, der uns noch so unbekannt ist. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das Eis zu brechen, ihren Körper zu küssen und ihren Schweiß zu schmecken, ihren Bikini herunterzureißen und sie von oben bis unten zu liebkosen und abzulecken. Sie merkt, dass sich bei mir was tut, und auch sie scheint die Wirkung der Bowle anzuheizen. Wann sie wohl das letzte Mal Sex hatte? Bei mir ist es ne ganz schöne Weile her, und ich hoffe ich werde mich nicht blamieren, falls das Ganze hier tatsächlich ein Erfolg wird.
Es wird einer. Während wir quatschen und trinken und träumen rücken wir wie von selbst immer näher und näher, unsere Stimmen werden immer leiser, als würden wir Geheimnisse austauschen, und als ich ihren süßen Atem beim Sprechen auf meinem Gesicht spüre und ihr herrlicher Mund nur kurz vor meinem ist schlucke ich, lege dann meine Hand sehnsuchtsvoll auf ihren zarten Po, schließe meine Augen und drücke meine Lippen auf ihre. Kein Widerstand. Sie hat es sich genauso gewünscht wie ich. Unsere Münder verschmelzen, und unsere Zungen spielen erst zart, dann immer begieriger miteinander, ihr weicher Mund macht mich total verrückt. Ich streichele ihr Haar mit der einen Hand, ihren Hintern mit der anderen, und sie genießt es sichtlich, berührt zu werden. Und wieder einmal ärgere mich über die Natur, die es uns Männern einfach unmöglich macht, in solchen Situationen unseren inneren Zustand vor der Öffentlichkeit zu verbergen...
Zum Glück haben wir das kleine Schlauchboot aufgepumpt und wir entschließen uns, weitere Zärtlichkeiten in die Mitte des Sees oder besser, in eine schützende Bucht, zu verlegen. Sie lächelt süß und schadenfreudig zugleich, als ich mir beim Aufstehen „unauffällig" ein Handtuch vor meine ausgebeulte Badeshorts halte, wir springen ins Boot und ich rudere, was das Zeug hält. Wir geben nicht mehr viel drauf, ob jemand von den anderen Badegästen was von unserem Treiben mitbekommt. Wir sind einfach dermaßen geil aufeinander, dass nichts auf dieser Welt mehr wichtiger sein kann. Weiter draußen zieht sie, absichtlich umständlich und mit der Begründung, sie wolle nahtlos braun werden, ihr Oberteil aus und befreit ihre festen, jugendlichen Brüste von der Enge des Polyacryl. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, und auch ihre leicht geöffneten Beine treiben meine Rudergeschwindigkeit auf Weltrekordniveau.
An einer Stelle, die hoffentlich unauffällig genug sein dürfte, falle ich über sie her, sie erwidert meine fordernden Küsse und wir reiben begierig unsere Körper aneinander. Dann nehme ich sie in meine Arme, werfe sie ins Wasser, springe hinterher, wir kentern das Boot und haben in dem Hohlraum zwischen Boot und Wasser ein absolut blicksicheres Plätzchen für unsere Zärtlichkeiten. Zwar müssen wir uns an der Bootskordel festhalten, um nicht vor Liebestollheit abzusaufen, aber ich will den Anblick ihres Körpers mit niemandem teilen müssen. Ich lecke über ihre Brust, sauge an ihren immer fester werdenden Warzen und ich glaube sie hat den wundervollsten Busen, den ich mir jemals ausmalen könnte. Das Wasser perlt von ihrer festen, glatten, jugendlichen Haut, deren Teint von der Sonne sanft gebräunt ist, ab, während sich unsere umschlungenen Körper immer wilder liebkosen. Jetzt halte ich es nicht mehr aus, und ich lasse meine freie Hand in ihr Bikiniröckchen gleiten, erst massiere ich fordernd ihre Backen und taste mich dann von hinten zwischen ihre Beine. Wie oft habe ich im vergangenen Jahr an diesen Moment gedacht, ihn wieder und wieder in den verschiedensten Situationen vor meinem geistigen Auge abgespielt. Sie quittiert meinen Vorstoß mit einem leisen Seufzer, schließt ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und genießt mit heftigem Atem, als ich beginne, ihre Scheide zu streicheln. Zuerst spiele ich mit dem Mittelfinger etwas mit dem zarten Flaum ihrer Scham und tauche ihn dann zwischen die warmen, engen Lippen, die vor ihrem Eingang liegen und ihren Widerstand schnell aufgeben, um mir Einlass zu gewähren. Mein Mittelfinger bewegt sich in ihrem glatten Inneren, das ihn vor Verlangen heiß und zuckend umschlingt. Ich lasse das Boot mit der anderen Hand los, halte mich mühsam über Wasser, um mit der anderen Hand ihren hartgewordenen Kitzler zu streicheln und zu reiben, woraufhin sie fast ausflippt. Sie legt ihren Arm fest um meinen Hals, hält mich über Wasser, presst ihre Zähne gegen meinen Hals, und dann wimmert sie in mein Ohr, als ihr mein Fingerspiel einen anscheinend äußerst heftigen Orgasmus besorgt. Mit verklärtem Blick schaut sie mich an, während sie nach Atem ringt und ich merke, wie unglaublich verliebt ich in diese großen grünen Augen bin. Dann lächelt sie verschämt und öffnet den Klettverschluss meiner Badeshort.
Ich werde verrückt. Ohne Umschweife zieht sie meine Shorts ein Stück herunter, schließt ihre weiche Hand um mein bretthartes Glied und beginnt es zärtlich zu reiben, es ist ein Gefühl als ob ein Stromschlag meinen Körper durchzuckt. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle und kann mein Keuchen nicht mehr unterdrücken. Wozu auch. In kurzen Abständen streichelt sie zwischendurch immer wieder meine Hoden, und alles, was sich in diesen Minuten in meinem Hirn abspielt ist purste Geilheit. Während sie mich langsam in den siebten Himmel reibt, schaut sie mir mitten ins Gesicht, um meine Reaktionen zu testen und zu genießen, und als sie plötzlich fest zupackt und ohne Vorwarnung ihre Hand schnell und mit Druck an meinem Penis hoch- und runterbewegt stöhne ich laut auf, ja, oh ja, bitte, jetzt, spüre ein unglaubliches Spannen in der Lende und komme dermaßen intensiv in den See, dass mir schwarz vor Augen wird. Die Spannung der letzten Stunden ergießt sich in einem gewaltigen Spermaschwall zwischen ihren Fingern, Simones Reiben erlöst meinen zuckenden Schwanz von seiner fast unerträglich gewordenen Geilheit... OOHHH MEIN GOOOTT...
Nach einem wunderschönen Nachmittag am See machen wir uns auf den Heimweg. Ich tue so, als ob ich Simone zuhause absetzen wolle, aber als ich ihr süßes beleidigtes Schmollen beim Aussteigen sehe, lache ich, gebe ihr einen langen, herrlichen Kuss und schiebe sie in den Wagen zurück. Wir machen uns auf den Weg zu mir, denn sie wohnt noch bei ihren Eltern, und das könnte doof werden...
Wir lassen allen Kram im Auto und laufen knutschend und händchenhaltend in Richtung meiner Wohnung. Kaum haben wir uns durch die Tür hinter uns zugeworfen fängt sie an, mich voller Verlangen zu liebkosen. Durch den Stoff meiner Jeans kann ich das verlangende Streicheln ihrer Hand deutlich spüren, und ich bekomme schon wieder einen stahlharten Hammer. Unsere Lippen sind fest aufeinandergepresst, während unsere Zungen immer schneller und tiefer miteinander spielen. Ich schiebe meine Hände hinten durch den Saum ihrer Jeans, um ihren Po zu streicheln, und sie presst ihr Becken gegen meinen Schoß. Innerhalb weniger Minuten stehen wir in Unterwäsche da, und es ist mir peinlich, denn ich werde schon vorher immer ein bisschen feucht, und ich weiß nicht wie sie auf den dunklen Fleck auf meiner schwarzen Boxershorts reagiert. Als wollte ich einen Schatz bergen, lasse ich meine Hand in ihren Slip gleiten, um mich langsam von ihren Hinterbacken zum Zentrum meiner Begierde vorzutasten. An ihren spärlichen, seidigen Härchen angelangt, spiele ich erst ein bisschen herum, um ihre Geilheit zu steigern. Dann, ohne Vorwarnung, reibe ich über ihren hartgewordenen Kitzler, der von ihren Säften benetzt ist. Sie stöhnt leise auf und intensiviert ihr Zungenspiel noch mehr. Ihre jugendliche Pussy fühlt sich sooo geil an... Das ist der Moment an dem es bei mir ausklinkt. Fast gewalttätig reiße ich ihren BH runter, dann ihren Slip, und drücke sie bestimmt auf mein Bett; ich knie mich vor sie, drücke ihre Beine auseinander und glaube verrückt zu werden, als sich ihre wundervolle weibliche Mitte in ganzer Pracht vor mir öffnet. Wild vor Verlangen küsse ich die zarten Innenseiten ihrer Schenkel hinauf, kann ihren herrlichen Duft riechen, und dann lecke ich über ihre Schamlippen. Sie sind innen hellrosa, darauf fahre ich total ab, und sie sehen so unberührt aus, als ob sie noch nie einem Mann Einlass gewährt hätten. Ich sauge an dem engen Eingang ihrer Scham, stecke einen Finger hinein, um die raue Stelle ihres G-Punkts zu massieren, lecke ihre Klitoris und betrachte gleichzeitig den Ort meines Verlangens, in den ich gleich meine brettharte Männlichkeit hineingleiten lassen werde. Sie will es - sie will, dass ich sie ficke. Ich kann es riechen, ich kann es sehen, sie quillt fast über vor Nässe, und sie japst nach Atem vor Geilheit.
Vorher aber lutscht sie mich noch mal. Mir bleibt die Luft weg, als ihr weicher Mund sich um den Rand meiner Eichel schließt. Mit der Zunge leckt sie erst sanft, dann immer fordernder über das Bändchen am unteren Teil. Zwischendurch nimmt sie immer wieder ein bisschen Abstand, nicht ohne einige Fäden ihres Speichels zwischen ihren Lippen und meiner Eichelspitze zu ziehen, und mir dabei tief in die Augen zu sehen. Es ist, als ob wir schon hundertmal Sex gehabt hätten, sie weiß so genau was meine Geilheit ins Unendliche treibt!
Schließlich drücke ich ihre Beine auseinander und schiebe, Zentimeter für Zentimeter, mein pochendes Glied in ihre nasse, enge Scheide. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas derartig Geiles empfunden! Ich kann jeden Millimeter ihres seidigen Inneren spüren, das sich gierig um meinen Schwanz schließt, als wollte sie mich nie wieder rauslassen. Dann gebe ich´s ihr von hinten, und das ist zu geil, ich liebe das, wenn sich beim Rein-und-Rausgleiten so eine kleine rosa Hautfalte bildet, sie macht einen Katzenbuckel und streckt mir gierig ihren Arsch entgegen. Nach wenigen Minuten keucht sie immer lauter auf, sie kommt, sie kommt an meinem Schwanz!
Jetzt bin ich sicher, dass sie auf ihre Kosten gekommen ist, und ziehe meinen auf Rekordmaße angeschwollenen Penis aus ihr heraus, um hochzurutschen und ihn verlangend auf ihr Gesicht zu legen. Gierig wie ein Raubtier fängt sie an zu lutschen, mit der rechten Hand massiert sie kräftig am Schaft entlang, ooaahhh, ich halts nicht mehr aus, ich komme, aaaahhoooooohhhhhhhh…
Der Orgasmus ist Extase. Sie sieht mir genau in die Augen, als sich Unmengen meines heißen Spermas in ihren Mund, über ihre Lippen, ihr Gesicht und den Ansatz ihrer Haare ergießen, Schwall für Schwall, bis auf den allerletzten Tropfen saugt sie meine glühende Männlichkeit aus. Sie lächelt, leckt sich über die Lippen, und mit einem langen, innigen Kuss der Erlösung beschließen wir, ohne ein Wort zu verlieren: wir werden viel Spaß haben zusammen in den nächsten Wochen. Sehr viel Spaß.
Es ergab sich halt dass wir uns immer öfter sahen, wir telefonierten auch sehr viel.
Jeden Tag schrieben wir uns Zettelchen bis daraus richtige Briefe wurden.
Eines Tages, Susanne machte Frühstück, telefonierten wir wieder einmal und sie sagte ich soll zu ihr kommen. Natürlich fuhr ich sofort zu ihr. Wir beide waren etwas "schüchtern", wir redeten ein wenig bis sie sich neben mich auf die Couch setzte. Irgendwann begann sie mich dann auch zu knuddeln und wir begannen das erste Mal zu schmusen.
Sie war richtig geil und begann ganz kurz und stoßweise zu atmen, sie hechelte regelrecht!
Sicherlich hätte ich sie zu diesem Zeitpunkt schon vögeln können.
Wir gingen dann ins Schlafzimmer, sie zog mir mein Hemd aus und begann mich zärtlich zu massieren, zuerst mit ihren Händen und danach mit einem Massagegerät. Sie machte es wirklich sehr geschickt und es war wunderschön.
Leider mussten wir dann zur Arbeit fahren, sie zog nur noch schnell etwas anderes an, dabei sah ich zum ersten Mal ihre Unterwäsche, sie hatte einen blauen Body und einen String-Tanga an, an den Seiten lugten ihre Schamhaare hervor, sie musste also einen ordentlichen Busch haben.
Jede gemeinsame frei Minute verbrachten wir zusammen, auch während der Arbeitszeit nutzten wir jede Möglichkeit um uns zu küssen und zu streicheln.
Wir fuhren auch manchmal irgendwo hin um uns im Auto gegenseitig zu streicheln, man kann es fast schon Petting nennen was wir dort trieben. Sie streichelte meinen Schwanz, ich ihre Titten und Muschi sie saß auch manchmal auf mir drauf, aber wir waren dabei immer vollständig angezogen.
Ich war oft bei ihr zu Hause wenn ihr Mann arbeiten war, ihr kleiner Sohn mochte mich auch ganz gerne, aber immer wenn wir ihn gemeinsam zu Bett gebracht hatten, begann unser Liebesspiel, es kam auch schon vor das wir fast nackt waren, sie war auch schon ziemlich erregt, sie war total feucht und stöhnte, wimmerte und hechelte wie ich es zuvor noch nie live gehört hatte. In Filmen hört man so was immer, aber in echt hatte ich leider noch nicht das Vergnügen. Es kam aber nie bis zum letzten und ich sah sie auch nie ganz nackt, immer hatte sie zumindest noch ihre Unterwäsche an.
Sie stellte mich ihren Eltern vor, wir waren auch öfters bei denen, ich verstand mich eigentlich sehr gut mit den beiden.
Eines Tages fuhren wir auf den Bisamberg, dort gingen wir spazieren, auf einer Parkbank, schmusten wir wieder sie saß auf mir und rieb ihren geilen Arsch auf meinen Schoß auch ihre kleinen aber festen Brüste rieb sie an meinen Oberkörper. Es wurde langsam dunkel und leider verliefen wir uns. Wir fanden mein Auto nicht mehr ich hatte alles im Auto gelassen, Geld und einfach alles, zum Glück hatte sie etwas Kleingeld in ihrer engen Jeans und so konnten wir uns ein Taxi bestellen das uns wieder zum Auto brachte. Als wir dort ankamen
Zog sie ihr T-Shirt und ihren BH aus, zum ersten Mal konnte ich ihre Brüste nackt betrachten, sie waren ziemlich klein aber sehr fest mit großen Nippeln. Sie musste ihr Kleidung wechseln, weil sie ihrem Mann gesagt hatte, das sie in ein Fitnessstudio geht.
Ich brachte sie dann nach Hause. Wir dachten später noch oft an diesen Ausflug zurück und konnten darüber lachen. Sogar heute noch erinnere ich mich gerne daran zurück.
Ich glaube es war im Oktober, es war jedenfalls ziemlich kalt, als sie sich den Schlüssel für das Gartenhaus ihre Eltern geborgt hatte, ihre Mutter hatte schon in der Frühe den Elektrostrahler aufgedreht, alle wussten heute würde es das erste Mal passieren.
Wir gingen ca. um 18.00 Uhr in das Haus, setzten uns an den Wohnzimmertisch, sie war aber schon ganz kribbelig und es dauerte nicht lange bis wir uns an die Wäsche gingen. Wir gingen dann ins Schlafzimmer wo wir uns gegenseitig ganz auszogen. Zum ersten mal konnte ich ihren schönen Körper betrachten und es gefiel mir was ich sah. Sie hatte einen flachen Bauch(über ihre Titten habe ich ja schon geschrieben) einen richtigen Buschen von Schamhaaren, man konnte aber trotzdem ihren Schlitz erkennen. Wahrscheinlich durch die Geburt ihres Kindes lugten ihre kleinen Schamlippen deutlich hervor. Ich streichelte ihren schönen Körper, sie stieß kleine Spitze Schreie aus, ihr Atem kam nur noch stoßweise, sie war irre geil. Ich begann mit meiner Zunge ihren Körper zu erforschen, zuerst ihre Brüste deren Nippel sich schon steil aufgerichtet hatten, es war ein schönes Gefühl ihre kleinen Brüste in den Händen zu haben, schön fest und dennoch weich und glatt.
Meine Zunge wanderte tiefer bis ich an ihrer Muschi ankam, sie lag mit weit gespreizten Schenkeln vor mir, ich konnte ihre geöffnete Möse sehen, ihre Feuchtigkeit zwischen den rosa glänzenden Schamlippen und ich schmeckte ihre Geilheit. Meine Zunge fuhr durch den Schlitz, manchmal in ihr Löchlein und manchmal zu ihrem steifen Kitzler. Sie wand sich unter mir, ich spürte sie war geil so richtig geil.
Plötzlich sagte sich: "So jetzt bist aber du dran!"
Sie nahm meinen steifen Schwanz in beide Hände nur um ihn gleich darauf in ihren gierigen Mund zu saugen, sie vollbrachte Kunststücke mit ihrer Zunge und ihrem Mund die ich nie zuvor und auch nicht bis heute nicht wieder erlebt hatte. Ich hatte meine Hand an ihrer triefenden Fotze, meine Finger kümmerten sich um ihr Loch und ihre Klit. Ich spürte schon meinen Saft in den Eiern kochen, als sie von mir abließ und mit verklärtem Blick bat: "Bitte Fick mich!"
Diesen Gefallen wollte ich ihr gerne tun, sie reichte mir aber vorher noch ein Kondom das ich mir schnell überstreifte, sie sah mir dabei aufmerksam zu, später verriet sie mir das sie das sehen wollte weil es sie noch geiler macht.
Langsam drang ich in sie ein sofort schlang sie ihre Schenkel um meinen Arsch und sie drückte mich noch tiefer in ihren Körper. Ich fickt sie ganz langsam, vielleicht gefiel ihr das nicht, denn schon nach wenigen Stößen wollte sie auf mir reiten. Sie war wirklich eine geile Fickstute die mit völliger Hingabe ficken konnte. Sie bewegte ihr Becken an meinem steifen harten Schwanz auf und ab, ihre Muschi war gut geölt, und trotz Geburt eines Kindes noch immer sehr eng. Ich bearbeitete währenddessen ihre Titten mit den steifen Nippeln. Diese Aktivitäten machen sie nur noch wilder, ihre Bewegungen werden immer schneller, sie bekam fast keine Luft mehr. Plötzlich schrie sie ihren Orgasmus laut heraus. Auch bei mir war es dann soweit, ich spritzte meinen heißen Saft in ihre Fotze.
Erschöpft und atemlos brach sie über mir zusammen.
Ich öffne die Augen und blinzele ins Licht, nein, nicht schon wieder aufstehen, Mittwoch, ich mag nicht, ich will liegen bleiben! Warum um alles in der Welt muss der Mensch an einem Werktag aufstehen, wenn es kaum hell ist?
Da ist sie, beugt sich lächelnd über mich, komm, steh auf, Schlafmütze, es ist halb sechs! Hmm, denke ich, bleibt mir eigentlich eine Wahl? Sie drückt mir einen Kuss auf die Nase, und dann...
Ich liege nackt im Bett, die Decke so hoch gezogen, wie sie sie gestern gezogen hat, bewegungsunfähig, meine Handgelenke umfasst von weichen Lederfesseln, die Ketten gehen zu den Kopfecken meines Bettteils. Auch die Beine sind an die Fußecken gefesselt, ich liege wie ein X nackt und hilflos im Bett, heute mal auf dem Rücken, manchmal auch auf dem Bauch, ganz wie es ihr gestern Abend gefiel.
Ganz nackt, nunja, ganz nackt bin ich nicht: ein Ledergurt spannt sich über meinen Mund zum Nacken und über Nase, Stirn, Schädel, er hält einen Gummiball an seiner Stelle, der mir jede Äußerung, jedes Geräusch unmöglich macht. Dazu ein Lederhalsband, schwarzes festes Rindsleder um meinen Hals, ein Metallverschluss auf dem Halsrücken, vorne eine Schlaufe, ein Karabinerhaken, daran eine kurze Führkette, deren Ende jetzt neben meinen Kopf gefallen ist - Symbol meiner Unfreiheit, Zeugnis ihrer Ausbildung, Versprechen meiner Unterwürfigkeit, Erinnerung an meine Stellung - so liege ich jede Nacht da, die ich mit ihr verbringen darf, unfähig zu irgendeiner Bewegung gemacht, neben ihr, neben dieser Frau, die mich so fasziniert, bereit und doch unbeweglich...
Was trägt sie? Nichts. Fast nichts. Sie ist nackt, nur an ihrem linken Handgelenk das Zeichen unserer Verbundenheit: Sie trägt dort einen Ledergurt, auch schwarzes Rindsleder, ich habe ihn fest vernietet, nicht zu entfernen, nur zu zerstören, einen Lederreif, wie ich ihn auch von ihr bekommen habe: seitdem tragen wir unsere Armbanduhren rechts. Ansonsten ist sie nackt wie ich, eine Spur kleiner, lange braune Haare, in die sie sich ein paar vorwitzige rote Strähnen gefärbt hat, ein süßes Gesicht, Grübchen, die bei jedem Lachen über ihre Wangen tanzen, ein makelloser leicht angebräunter Körper, kleine Brüste, gerade groß genug, so wie ich es mag, eine dichte Behaarung wo Haare hingehören, schlanke Beine - ich hab wirklich Glück gehabt, sie zu finden, und das sie das alles mitmacht, so gut zu mir passt, dass sie so viel Gefühl für uns beide hat und genau weiß, wie ich es gern habe, ich liebe diese Frau! Und sie liebt mich. Und trotzdem: Jeder hat die Freiheit die er braucht - das fasziniert; ich mag sie nicht mehr missen...
Sie löst die Fußgelenke aus den Fußriemen, um sofort neue anzubringen, die eine kurze, arg kurze Kette verbindet. Auch meine Hände werden aus ihrer Lage befreit, dann darf ich mich aufrichten, sofort werden sie auf meinem Rücken zusammengebunden. Da stehe ich nun vor dem Bett, gefesselt, nackt, hilflos, so wie sie es liebt - so wie ich es brauche! Sie steht vor mir und freut sich über meinen Anblick, ich bin schon wieder ganz erregt, obwohl es jedes Mal das gleiche ist - ich möchte jetzt gerne, aber nein, ich darf nicht. Sie bestimmt wann und wo; ich möchte viel öfter, aber sie hat einen sadistischen Zug, der auch vor ihr selbst nicht haltmacht...
Doch im Moment ist das alles egal, es ist ein ganz normaler Mittwoch und sie wird mich fertig fürs Büro machen - fertig machen; wäre schön, wenn sie das heute morgen buchstäblich meinen würde...
Sie dreht sich um, öffnet die Rollos und wieder schaut ein schöner Arbeitstag zum Fenster hinein - na prima...
Sie nimmt die Führkette in ihre Hand, zieht mich in Richtung Bad, kleine Trippelschritte, mehr geht nicht, hilft mir in die Dusche, der Rand ist gerade hoch genug, um mich mit der ganzen Länge der Fußkette hineinsteigen zu lassen, sie kommt dazu, dreht das Wasser auf, reguliert die Temperatur, dann rauscht es über meine Haut, ich lehne mich an sie, auch sie ist klatschnass, sie hakt die Brause in die Halterung, nimmt etwas Seife und beginnt langsam, meinen Rücken einzureiben, hmmm, schön, ich mag das. Abwechselnd lässt sie Wasser und Seife über meine Haut, wäscht mich von oben bis unten, auch da, wo ich sie jetzt gerne hätte, die Lederarmbänder, die Kopfgurte, mein ganzer Körper wird eingeseift und abgespült, ich liebe das.
Jetzt erst nimmt sie mir den Knebel ab, ich gebe ihr den ersten Kuss auf die Wange, hinknien, der Wasserstrahl kommt nun von oben, meine Haare sind klitschnass, sie reibt Shampoo hinein, massiert ein und wäscht es aus, ich knie vor ihr, gefesselt und nackt und nass, es trieft allenthalben und vor mir, vor meinen Augen ihr Bestes -
Manchmal schieben wir hier unter der Dusche ein Quickie ein, ich, kniend vor ihr, lecke ihre Haut, ihre Schenkel, ihre Spalte, ihren Kitzler, dann - meine kleine Masochistin - bricht sie ab, zieht mich hoch und umfasst erst zart, dann immer fordernder meinen - sie nennt das - James, zieht ihn gekonnt hinunter, bis zum Knackpunkt, kniet sich selber hin, nimmt ihn nun vorsichtig in den Mund, ich spüre ihre Zunge, kann mich nicht bewegen, die Dusche, das Wasser rinnt, ich spüre ihren Mund, ich spüre ihren Gaumen, immer steifer wird er, ich lehne an der Wand, geschlossene Augen, die kalten Badkacheln, bewegungslos, genieße ihr teuflisches Tun, dann, ich spüre es, gleich ist es soweit, und -
Dann bricht sie im richtigen, im letzten Moment ab - gemein...
Ein andermal löst sie meine Handfesseln und ich weiß, was sie dann will - ich streichele sie, mit dem Wasser um die Wette, reibe ihren Venushügel, ihre Behaarung, sie wird ganz wild, lehnt mit geschlossenen Augen gegen die Duschwand, mein Finger gleitet tiefer, bereitwillig macht sie die Beine breit, schlingt die Arme um meinen Hals, ich ziehe langsam über ihren Kitzler, noch mal, quälend langsam, damit sie es richtig ersehnen, richtig genießen kann, nicht zu schnell, noch einmal ziehe ich, dann gleite ich tiefer hinein, reibe etwas am Beckenknochen, lasse Hand und Finger etwas rotieren, sie zuckt und stöhnt zum Erbarmen, sie tanzt auf meinem Finger, sie reitet, sie geht mit, dann lässt sie geschehen, was ich mache, sie genießt nur noch, ich weiß, gleich ist sie soweit - und dann breche ich ab. Gleiches Recht für alle. Gemein so was...
Sie wäscht sich selbst, während ich immer noch vor ihr in der Duschwanne knie, stellt das Wasser ab und zieht mich hoch, geht selbst in die Knie, eine Kuss auf meinen erregten Penis beendet diesen Teil des morgendlichen Rituals.
Dann hilft sie mir aus der Dusche, trocknet erst mich vorsichtig, sehr gefühlvoll ab, dann sich selbst, fönt meine und ihre Haare, lässt etwas Zahnpasta auf die Bürste und bürstet mir vorsichtig die Zähne: selbstverständliche selbständige Handlungen werden von ihr gemacht, einfach irre...
Sie sorgt für mich, sogar bei solchen Kleinigkeiten, ich mag das. Sie lässt mich den Mund ausspülen, dann beginnt sie, mich zu rasieren. Ich erinnere mich an die ersten Male, ich sah schaurig aus, es ist nicht einfach, jemanden anderes zu rasieren, ohne ihn zu verletzen, aber wir beide hatten viel Spaß daran, haben manchen Sonntag Vormittag mit Versuchen zugebracht, schließlich ging es immer besser und seitdem ist es ihr Vorrecht, meine Stoppel so kurz oder so lang zu halten, wie sie es gerne hat. Mittlerweile kann sie das recht gut und ich liebe ihre Zärtlichkeit, wenn das Messer über meine Haut fährt...
Fertig, sie tritt zurück, mustert noch einmal ihr Werk und verstaut die Utensilien wieder da wo sie hingehören. Wieder ein Kuss, diesmal auf die andere Wange. Dann drückt sie mich auf das Toilettenbecken und wartet, bis ich mein Geschäft verrichtet habe, nimmt Papier und putzt mich ab, einmal, zweimal, dreimal, vollkommene Unterwerfung, Aufgabe meines Seins, das fordert sie, und das gebe ich ihr, gerne...
Sie führt mich - immer noch nackt - in meine Küche, drückt mich neben einen Stuhl auf den Boden, wo ich der Dinge harre, die da kommen werden. Sie dreht das Radio an, holt die Zeitung von der Wohnungstür - ich sehe ihre schlanke Gestalt nackt durch die Wohnung tanzen und freue mich wieder über diese Gefährtin - und breitet sie vor mir aus. Ich kann die erste und letzte Seite lesen, ohne mich bewegen zu können. Währenddessen bereitet sie das Frühstück zu, springt nackt in der Küche herum, flucht über die Eierschalen, die wieder einmal ins Rührei gefallen sind, sieht, wie ich aufblicke, tritt heran und wechselt die Zeitungsseiten, holt den Frühstücksspeck aus dem Kühlschrank, setzt Kaffee auf, beugt sich zu mir herunter, die kleinen Brüste direkt vor meinen Augen, drückt mir einen Kuss auf die Nase und dreht wieder mein Zeitungsblatt um, deckt den Tisch für eine Person, und so weiter. Schließlich sitzt sie vor dem gedeckten Tisch, ich zu ihren Füßen, meist neben ihr, manchmal vor ihr, unter dem Tisch, sie mit gespreizten Beinen, einladend, auffordernd...
Sie schmiert ein Brötchen, beißt ab und reicht es mir herunter, steckt es in meinen Mund, ich darf abbeißen, sie greift zum schwarzen duftenden Kaffee, dann darf auch ich aus ihrer Tasse trinken, und so füttert sie mich mit dem, was auch sie isst; ich nehme, was sie mir gibt, was sie mir von ihrem überlässt. Hin und wieder wechselt sie mir die Zeitungsseite, hört den Radionachrichten zu, gibt mir Kaffee, Brötchen, Rührei, füttert mich, mich zu ihren Füßen kniend, sitzend, wie ein Hund, und doch achtet sie aufmerksam auf das, was meine Augen sagen, schweigsam, nach jedem Wort würde sie mir sofort den Gummiknebel einführen und das Frühstück wäre für mich beendet.
Manchmal fordert sie mein Einverständnis, fordert meine Unterwerfungserklärung, dass ich mitmache, dass ich das, was sie will, auch will. Zum Beispiel wenn sie Fütterung der Raubtiere ansetzt: Sie nimmt einen Bissen vom Brötchen, kaut sorgfältig und gibt mir dann einen ganz besonderen Kuss, fordernd gräbt sich ihre Zunge in meine Mundhöhle und dann gibt sie mir ihren Bissen zum herunterschlucken, von Mund zu Mund, den nächsten Schluck Kaffee, direkt aus ihrem Mund, sie weiß, dass ich das hasse, aber sie bestimmt nun mal die Regeln...