Cora Diable
Lust 15 – Demut, Spaß und Hörigkeit
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961185443 (ePub)
9783961185450 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Digitalisierung: Erhard Koch
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
Meine Tochter geht in die 7. Klasse und ist eigentlich eine gute Schülerin bis auf Mathematik, hier hat sie Probleme. Mir war nicht klar, dass sie auf der Kippe zu einer 5 stand. Aber dafür gib es dann die so genannten Mitteilungen der Schule die 3 Monate vor den Zeugnissen verschickt werden. Ich fiel aus allen Wolken und sprach mit meiner Tochter ein paar ernste Worte. Sie schob die gesamte Schuld auf den Lehrer der nicht genügend auf die Schüler eingehen würde. Auch andere Schüler hätten Probleme mit ihm und sie bat mich mal mit ihm zu reden. Das machte mich stutzig denn eigentlich wollen die Kinder nicht, dass man mit ihren Lehrern redet.
Also rief ich in der Schule an und machte einen Termin mit dem Lehrer aus. Meine Tochter gab mir noch einige Informationen mit die ich benutzen sollte damit ich dem dummen Pauker wie sie ihn nannte mal richtig Bescheid geben sollte. Ich zog mich hübsch an und machte mich einigermaßen Zurecht. In der Schule angekommen wurden doch einige Erinnerungen in mir wach. Es hatte sich seit meiner Schulzeit nicht wirklich viel geändert. Ich ging ins Sekretariat und meldete mich an. »Herr Schiefer kommt sofort« erklärte mir die freundliche Dame am Empfang. Es dauerte auch nicht wirklich Lange und der Lehrer kam.
Er stellte sich höflich vor und bat mich ihm in ein Besprechungszimmer zu folgen. Er gab sich sehr galant und sah so was von gut aus das es mir den Atem stocken lies. »Möchten Sie etwas trinken Frau Berger?« riss er mich aus meinen Gedanken. »Ich kann Ihnen Kaffee oder einen Fruchtsaft anbieten. Ach so Mineralwasser geht auch.«
»Einen Fruchtsaft, das wäre nett.« Er holte mir einen Apfelsaft aus dem kleinen Kühlschrank der im Schrank versteckt war und gab mir ein sauberes Glas. Wir sprachen erst über die Leistungen meiner Tochter und schweiften immer wieder schnell ab in andere Themen. Man könnte sagen die Chemie zwischen ihm und mir stimmte ganz genau. Wir lächelten uns an und es schien dass es ihm genauso ging wie mir. Wir versuchten die Probleme meiner Tochter immer wieder in den Vordergrund zu stellen was uns aber nur bedingt gelang. Wir kamen dann zu dem Schluss das er mir die Lehrnunterlagen kopierte und ich solle doch versuchen diese mit meiner Tochter durch zuarbeiten.
»So« meinte er »ich denke es wird schon klappen wenn Sie sich die Zeit nehmen um mit Martina zu üben. Und wenn ich merke das sie sich im Unterricht mehr engagiert werde ich dies in die Note einfließen lassen.« »Ich bedankte mich und wollte eigentlich gar nicht gehen.
Mir gefiel es eigentlich sehr gut in seiner Nähe. »Ich habe jetzt auch Feierabend und gehe noch etwas essen. Wenn Sie möchten lade ich sie zu einer Pizza ein« Das war meine Rettung. »Gerne ich habe heute Abend eh nichts vor«. Wir fuhren in ein Pizzeria die noch gar nicht kannte die aber einen sehr gediegenen Eindruck machte. Wir hatten einen schönen kleinen Tisch der etwas in einer Ecke versteckt war. Ich war zum Glück einigermaßen angezogen und fühlte mich nicht zuletzt wegen der Komplimente die ich bekam richtig gut. Zur Feier des Tages tranken wir einen schweren Rotwein. Ich hatte noch nicht viel gegessen an diesem Tag, der Rotwein stieg mir deshalb auch schnell zu Kopf. Ich merkte es zwar aber es war mir egal. Nach einer Weile kam dann auch unser Essen und wir tranken noch mehr Rotwein. Wir hatten viel Spaß und lächelten uns ständig an und die Stimmung war sehr gut. Ich merkte regelrecht wie aufgewühlt ich mittlerweile geworden war und das auch seine Blicke immer intensiver wurden. Ich legte meine Hand ganz zufällig auf den Tisch, so dass sie bis in die Mitten des Tisches reichte. Es dauerte nicht lange und Stefan hatte seine Hand auf meine gelegt. Ich lächelte ihn nur an und von diesem Moment an nahm er seine Hand auch nicht mehr weg. Sie war angenehm warm und weich. Ich stellte mir vor wie es sich wohl anfühlen würde wenn diese Hand über meinen Körper streicheln würde. Ich merkte wie sich mein Körper mehr und mehr aufheizte und wie die Spannung zwischen uns immer höher wurde. Auch schien mir Stefan ganz schön aufgeheizt zu sein. Im Laufe des Abends stellte sich heraus das er ledig ist. Ich fasste mir nun allen Mut zusammen und erklärte ihm das ich eine allein erziehende Mutter sei. Ich wollte einfach klar machen, dass es kein Hindernis gäbe sich in ein Abenteuer zu stürzen.
Es schien ihn richtig zu freuen als er es hörte. Es hörte sich hoffentlich nicht zu sehr nach einer Einladung ein aber irgendwie war es ja doch eine. Ich wollte eigentlich nur noch mit ihm zusammen sein. Ich streckte meine Füße zu ihm rüber und auf halben Weg trafen sich unsere Füße. Ich fuhr ihm leicht über die Wade, als ich bemerkte, dass der Wein furchtbar auf meine Blase drückte. »Ich muss mal kurz wohin, ich hoffe Du läufst nicht weg«
»Keine Sorge ich bleibe hier und werde auf dich warten«
Ich ging schnell zur Toilette, es war wirklich Zeit geworden und umso größer war die Entlastung. Ich stellte mir nun allen möglichen und unmöglichen Sachen vor die wir heute Abend noch anstellen könnten. Eine Sache war mir aber klar, ich wollte ihn. Aus lauter Vorfreude und da ich in einer extrem guten und besonderen Stimmung war, entschloss ich mich, mein Höschen unter dem Rock auszuziehen und in meine Handtasche zu verstauen. Ich sah mich im Spiegel an und sagte zu mir selbst »man bist Du eine scharfe Braut«. Ich sah mich noch eine Weile an und richtete meine Haare.
Da bemerkte ich, dass ich auch noch einen BH unter meiner Bluse trug. Ich überlegte kurz und da war der BH auch schon weg und in der Tasche verstaut. Meine Brüste waren schön fest und waren auch ohne BH gut anzusehen. Eine der Brustwarzen schauten etwas vorwitzig durch die dünne Bluse, aber das durften sie auch. Ein letzter prüfender Blick und ich war mit mir zufrieden und zu allem bereit.
Als ich am Tisch ankam stand er sogar kurz auf um mir die Ehre zu erweisen. Natürlich bemerkte er, dass ich mich etwas freier gemacht hatte und nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis.
Ich setzte mich wieder hin und jetzt wollte ich es wissen. Ich richtete mich etwas auf und meine festen Knospen zeichneten sich überdeutlich an der Bluse ab. Stefan blieb das nicht verborgen und meinte nur »Hättest Du etwas dagegen wenn ich dann bezahle?«
»Nein, ich denke es wird langsam Zeit den Tisch für andere Gäste frei zu machen.«
Es war wirklich nicht notwendig den Tisch frei zumachen waren doch noch einige frei aber ich wollte ihm absolut zustimmen.
»Ich habe mir einen neue Kaffeemaschine gekauft und wenn Du nichts dagegen hast nehmen wir noch einen Kaffee bei mir«.
»Gerne, ich mag frischen Kaffee« Stefan bezahlte und wir gingen zu seinem Auto. Auf dem Weg dahin konnte ich nicht anders, ich nahm seine Hand und nach ein paar Schritten stoppte ich und küsste ihn ohne Vorwarnung. Er drückte mich ganz sanft an sich heran. Meine Brustwarzen bohrten sich förmlich in ihn und ich genoss es. Mein ganzer Körper war am beben und mein Herz raste. Seine Hand fuhr etwas tiefer und hielt meinen Po fest. Es war einfach toll. Meine kleine Muschi die schon lange keinen Grund mehr hatte feucht zu werden tobte und wurde feuchter und feuchter. Ich bewegte mein Becken ganz leicht hin und her. Stefans Hand glitt nun unter meinen Rock und fuhr über meinen nackten Po. Man war das Klasse. Meine Zunge streichelte seine Zunge und unsere Lippen ließen nicht mehr voneinander. Als er bemerkte das auch das Höschen fehlte ging seine Hand von meinem Po ganz langsam nach vorne. Er erreichte nun die Vorderseite von meinem Oberschenkel. Ich drehte mich leicht damit er sich nicht all zu sehr verbiegen musste um weiter zu forschen. Das Signal kam gut an. Langsam fuhr seine Hand nach vorne in die Mitte. Erst spürte ich wie er über meinen Bauch streichelte dann ging er ganz langsam tiefer.
Er ließ sich so viel Zeit das ich ihn jeder Zeit hätte stoppen können aber das war ja gar nicht in meinem Interessen. Im Gegenteil, ich erwartete seine Hand schon sehnsüchtig an meiner feuchte Muschi. Jetzt endlich hatte er es geschafft und war im Zentrum meiner Lust angekommen. Die über und über feuchte Muschi empfing seine Finger mit einem leisen »Ja« welches ich nicht mehr unterdrücken konnte. Sanft massierte er mir meinen Kitzler und da war es auch schon passiert. Mit einem heftigen Zucken hatte er mich in den Himmel der schönsten Gefühle geschossen. Ich hielt mich an ihm fest und lies es abklingen.
»Ich denke wir sollten weiter gehen« befahl ich denn ich wollte endlich mehr. Wir fuhren zu ihm nach Hause.
Im Flur angekommen viel ich ihm sofort um den Hals und küsste ihn erneut. Ich war gierig nach ihm und seinen warmen sanften Händen. Wir gingen in sein Schlafzimmer und zogen uns sehr schnell aus. Es dauerte auch nicht lange bis ich seinen großen pochenden Schwanz mit meinen Lippen zur Höchstform aufbaute. Ein kleiner Schubser von ihm und ich lag auf dem Rücken. Er beugte sich über mich und unsere Körper verschmolzen zu einem. Heftig und ausdauernd stieß er seinen Schwanz in meine feuchte Muschi und füllte sie immer wieder voll aus. Ich war schon wieder da und stöhnte laut meine Lust heraus. Nach ein paar Stößen mehr überkam mich schon wieder ein Schauer der Lust und ich hatte schon keine Kraft mehr aber mein Stefan, der konnte noch und so hatte ich was man einen Megaorgasmus nennt. Völlig verschwitzt und fertig war ich als er anfing seinen Saft in mich zu pumpen. Ich kam ebenfalls noch einmal und blieb einfach nur liegen. Er legte sich eben mich und küsste mich sanft auf meine Wange.
»Du bist das Beste was ich mir vorstellen kann« sagte er ganz leise. Ich drehte mich zu ihm hin und lächelte ihn an. Es war ein schönes Gefühl so zufrieden und glücklich zu sein. Nach ein paar Minuten der ruhe stand er auf und holte den versprochenen Kaffee aus der Küche. Er war wirklich lecker und weckte die verloren geglaubten Lebensgeister. Er fing an mich zu streicheln und ich konnte nicht von ihm lassen. Es endete darin, dass ich auf ihm ritt und noch einmal heftigste Schauer verspüren konnte bis er in mir abspritzte.
Es ging noch eine ganze Weile und ich hatte nur noch ein Ziel. Ich wollte immer und immer wieder seinen Schwanz in mir spüren. Ich weiß nicht wie oft wir es noch schafften, aber viel Schlaf fanden wir diese Nacht nicht.
Mittlerweile hat meine Tochter eine 3 im Zeugnis und ich jeden Tag den besten Sex den man sich vorstellen kann. Ich denke das mit Stefan kann noch was richtig Ernstes werden.
Ich war mit Fabienne vor zum Kino verabredet wir wollten uns so eine Schnulze ansehen, wie sie Mädchen mit 16 Jahren eben so mögen. Als wir uns vor dem Kino trafen war ich von ihrem Outfit überwältigt sie trug eine enge schwarze Stretch-Hose und ein weißes Oberteil mit einem Reißverschluss in der Mitte ihre blonden Haare trug sie offen und ihre Lippen waren rot geschminkt. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung recht herzlich.
Wir nahmen zwei Karten in der letzten Reihe in der außer uns niemand saß. Wir holten uns noch eine Cola mit zwei Strohhalmen und gingen ins Kino. Als wir an unserem Platz warn fiel Fabienne ihr Strohhalmen herunter, als sie ihn aufhob konnte ich neben ihrem weißen Tanga, der nur aus einem kleinen fast durchsichtigen Dreieck bestand, ihre geilen Arschbacken sehen, die ich am liebsten berührt hätte.
Zwischen unseren Plätzen fehlte zu meiner Überraschung und Freude die Lehne, so dass wir direkt nebeneinander saßen. Als der Film grade erst 5 Minuten lief spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sofort bekam ich einen Ständer. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und ihre weichen blonden Haare. Nach weiteren 10 Minuten fingen wir an uns zu küssen was meine Erregung nur noch steigerte. Als sie dann über meinen steifen Schwanz strich hatte ich das Gefühl meine Boxershorts würden unter dem enormen Druck platzen. Dann fing auch ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und auch die Stelle zwischen ihren Beinen. Dann fing sie auch noch an meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans und Boxershorts herunter zu ziehen, was mich fast verrückt machte. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz etwas in den Mund und fing vorsichtig an mir einen zu blasen ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz herunter gleiten und ihre Zunge mit meiner Eichel spielen. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Oberteils und stellte überrascht fest, dass sie außer einem dünnen weißen BH nichts darunter trug. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre feinen Brustwarzen deutlich sehen. Während ich ihre Brüste liebkoste und sie mir einen blies verging die Zeit so schnell, dass wir uns beim Abspann beeilen mussten uns wieder an zu ziehen. Nach dem Kino fuhren wir mit dem Bus zu mir. Obwohl die Fahrt nur wenige Minuten dauerte konnte ich es kaum noch erwarten.
Ich wusste, dass niemand bei mir zu Hause seien würde, da meine Mutter und mein Vater mit meiner Schwester zu einer Verwanden gefahren waren und erst in zwei Tagen wieder kommen würden.
Zu Hause angekommen konnte ich grade noch die Tür schließen bevor Fabienne mich zu dem Doppelbett meiner Eltern zog. Sie zog mir langsam meinen Pullover und mein T-Shirt aus und strich mir mit ihren Händen über meine Brust und leckte an meinen Brustwarzen. Dann meine Hose und meine Boxershorts und nahm meinen Schwanz kurz wieder in den Mund doch ich entzog ihn ihr wieder. Als ich so, nackt vor ihr stand mit steil aufgerichteten Schwanz fing ich an sie auszuziehen. Ich fing mit ihrem Oberteil an, das sich mit dem Reißverschluss komplett öffnen ließ. Dann öffnete ich ihren BH und konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen, die nicht grade klein aber trotzdem sehr zart waren. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und waren jetzt hart. Ich küsste sie, legte sie auf das Bett und zog ihre Hose langsam herunter küsste dabei erst das kleine Stückchen Tanga, dass ihre Schamhaare bedeckte, dann jeden Zentimeter ihrer Oberschenkel den ich so freilegte. Als ich ihr die Hose komplett ausgezogen hatte zog ich auch ihren Tanga herunter und mir kam ein Schwall lieblichen, süßen Duftes entgegen ich konnte ihre bereits feuchten Schamhaare sehen und begann sie erst zu küssen und dann mit meiner Zunge in ihrem geilen Spalt herum zu spielen. Sie drückte ihre Hüfte gegen meinen Kopf doch ich wollte sie erst noch etwas liebkosen, also begann ich mit meiner Zunge zu ihren Brustwarzen nach oben zu lecken und damit zu spielen. Vor Erregung krallte sie sich mir ihren Fingern in meinem Rücken fest, was zwar etwas weh tat mich aber in dem Moment noch mehr erregte. Langsam küsste ich mich nach oben zu ihrem Mund und wir küssten uns lange und innig. Mein steifer Schwanz berührte dabei ihre fast tropfnassen Schamhaare was etwas kitzelte. Ich konnte es nicht mehr erwarten und drang in sie ein und spürte meinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte verschwinden. Wir verharrten einige Minuten in dieser vollkommenen Verbundenheit und genossen dieses atemberaubende Gefühl. Dann begann wir langsam uns auf und ab zu bewegen. Als sie kam wurde ihr Körper von einem erregten Schauer durchzuckt was dazu führte, dass auch ich kam und mich in mehren Schwallen in ihr ergoss. Wir blieben wieder einige Minuten in dieser totalen Verschmelzung liegen. Danach gingen wir gemeinsam duschen und wuschen uns gegenseitig die Spuren von diesem erlösenden Sex ab. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde geduscht hatten, wobei ich ihre Brüste massierte und küsste, trocknete ich sie ab und streichelte dabei ihre Brüste ein weiteres mal. Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen ihre Möse noch einmal zu küssen bevor ich sie sehr gründlich und zärtlich abtrocknete.
Wir legten uns danach wieder in das immer noch warme Bett und schmiegten uns an einander wobei sie mir ihren Rücken zudrehte und ich mit meinem Schwanz ihren geilen, prallen Arsch berührte. Sie schlief nach wenigen Minuten ein doch ich blieb noch lange wach und genoss es meinen wieder steifen Schwanz zwischen ihren warmen, weichen Arschbacken hin und her zu bewegen, wobei ich fast wieder gekommen währe, was sich aber unterdrückte. Als ich am Morgen aufwachte lag sie auf dem Rücken neben mir auf der Decke und ich konnte ihre Brüste sehen, die ich gleich wieder berühren musste. Sie machte kurz die Augen auf aber schloss sie danach wieder und genoss es von mir verwöhnt zu werden. Meine Hand streichelte ihre Brüste und wanderte dann streichelnd ihren Bauch herunter. Dabei küsste ihren Bauchnabel und spielte mit meiner Zunge darin herum. Ich küsste mich weiter nach unten bis zu ihrer Möse und küsste sie dann streichelte ich um ihre Möse herum und bewegte meine Finger in langsamen Kreis Bewegungen zur Mitte, wo sie einige Moment verharrten bis ich meinen Mittelfinger vorsichtig in ihre Höhle drückte. Sie wurde langsam feucht und ich schob auch noch meinen Zeigefinger in sie hinein. Mit diesen beiden Fingern spielte ich in ihr herum. Dabei leckte ich die feuchten Tropfen ab die an ihrer Möse herunter liefen. Ich leckte und fingerte so lange bis sie kam.
Während Fabienne wieder duschte wusch ich mir die Hände und deckte den Frühstückstisch.
Wir frühstückten nur in Bademänteln. Fabienne’s Bademantel war während des Frühstücks die ganze Zeit oben etwas geöffnet, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ich konnte meine Blicke erst von ihren Titten abwenden, als sie meinen Blick bemerkte und lachen musste. Als wir fertig waren zogen wir unsere Bademäntel aus um uns anzuziehen doch, während sie sich bückte um ihren Tanga auf zu heben überkam mich das verlangen sie von hinten zu nehmen, was ich dann auch tat. Ich trat hinter sie faste sie mit beiden Händen an der Hüfte und schob meine steifen Schwanz tief in ihr geiles Arschloch, das ihn komplett umschloss. Sie stützte sich an der Lehne des Bettes ab und ich fickte sie von hinten, wobei bei jeder Bewegung nach vorne mein Sack ihre geilen Arschbacken berührte, da ich jedes Mal tiefer in sie eindringen wollte. Als ich in ihr dann kam, kam auch sie wobei ihr Körper leicht erzitterte. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus und küsste ihre Arschbacken. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz berührte ihre Schamhaare und spürte ihren Schlitz darunter. Doch ich drang nicht in sie ein, sondern massierte nur von hinten ihre Brüste. Bis sie nach etwa einer halben Stunde aufstand und wir weiteres Mal duschten.
Heinz und Benni waren zwei verkrachte Existenzen. In der ganzen Kleinstadt waren sie als Säufer, Raufbolde und Arbeitscheue bekannt. Sie hielten sich mit Ladendiebstählen und Gelegenheitsjobs über Wasser. Unter Anderem arbeiteten sie auch ab und zu im Haus des Fabrikanten Jäger, welcher Maritas Chef war. Marita war das 42 Jahre alte Hausmädchen der Jägers, das bisher in seinem Leben noch nicht viel erlebt hatte und auch sexuell noch ziemlich rückständig war.
Sie wussten beide im Haus der Jägers recht gut Bescheid. So waren sie auch darüber informiert, dass Herr und Frau Jäger für 2 Wochen im Urlaub waren, und die Villa unbewohnt war. Nun wollten sie das DING ihres Lebens drehen und das Haus der Jägers ausräumen. Heinz hatte früher einmal Anlagentechniker gelernt und so wusste er auch wie der Alarm abzuschalten war. Sie hatten alles genau ausgekundschaftet, sie wussten auch dass diese bekloppte Haushälterin im Gästehaus wohnte und ab und zu nach dem Rechten sah.
An dem bewussten Tag hatte Marita nachmittags in Haus aufgeräumt. Die Jägers waren am Vormittag in den Urlaub geflogen und hatten am Abend vorher mit einigen Freunden noch ein wenig Abschied gefeiert. Dementsprechend sah das Haus auch aus. Überall standen Gläser und halbvolle Flaschen herum. Marita hatte also alle Hände voll zu tun. So ab und an sprach Marita dem Alkohol ganz gut zu. So blieb es also nicht aus, dass sie sich aus den halbvollen Flaschen ab und zu ein Schlückchen genehmigte. So verging der Nachmittag und Marita hatte ihre Arbeit zwar geschafft, war aber auch ziemlich betrunken. Da sie ja allein im Haus war, machte sie es sich auf dem Sofa im Wohnsalon gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Nach gut einer halben Stunde war sie eingeschlafen.
Heinz und Benni trafen sich gegen 20:00 in ihrer Stammkneipe. Nach diversen Bieren verließen sie getrennt ca. 3 Stunden später die Kneipe und trafen sich vor dem Hintereingang von Jägers Garten. Ohne Schwierigkeiten überwanden sie den Zaun und schlichen auf das Haus zu. Leise malten sie sich aus was sie alles aus dem Bungalow mitgehen lassen würden. Doch da...was war das..? Licht brannte im Wohnzimmer. Scheiße,...sollte alles schief gehen? Der PERFEKTE Plan..? Sie blickten sich fragend an und schlichen dann zum Fenster. Der Fernseher lief und auf dem Sofa lag diese bekloppte Haushälterin; aber offensichtlich schlief sie. Ihre Kittelschürze war etwas hoch gerutscht und gab den Blick auf ihre schönen Schenkel frei. Wenn man genau hinsah konnte man sogar das Weiß ihres Slips schimmern sehen. In Heinz reifte eine neue Idee. Die Frau war auf jeden Fall alleine, denn dass die Besitzer abgereist waren hatten sie beobachtet. Erstens brauchte er jetzt den Alarm nicht mehr auszuschalten, und zweitens... so hässlich war die Frau ja gar nicht; warum nicht vielleicht noch etwas Spaß mit ihr haben? Er teilte Benni seinen Plan mit und der nickte begeistert. Er warf noch mal einen Blick auf die Schenkel der Frau und bekam im Vorgefühl des Kommenden einen Steifen. Sie konnten also ganz gemütlich zur Hintertür hineinspazieren und schlichen ins Wohnzimmer. Neben dem Sofa lag eine leere Wodkaflasche auf dem Teppich und die Frau war ganz offensichtlich betrunken. Geil...lüstern starrten die beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Marita. Benni kniete sich neben das Sofa und legte seine Hand auf ihr Knie. Da Marita schon einige Stunden geschlafen hatte war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. "Wie, was, wer seid ihr, was wollt ihr hier..?" Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Da ihre Kittelschürze nicht sehr lang war und vorn nicht ganz zugeknöpft, hatte Benni nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihren Slip. Er glaubte sogar die Spalte ihrer Möse erkennen zu können. Heinz stand derweil hinter ihr und sah ihr von oben in den Ausschnitt. "Was wollen sie? Ich rufe die Polizei!" Angst schwang in Maritas Stimme mit. "Nun bleib mal ruhig Mädchen, wenn du hier Zicken machst, dann geht's die schlecht. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen...na was hältst du davon?" bei diesen Worten legte Heinz seine Hand auf ihre Brust. Marita fing an zu schluchzen. "Nana, wer wird denn weinen? Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich nicht so anstellst, dann haben wir viel Spaß." Heinz versuchte witzig zu sein. "Sieh es doch mal so Mädchen, entweder du machst freiwillig mit, oder wir zwingen dich. Passieren wird es sowieso, das muss dir mal klar sein!" Seine Stimme wurde jetzt schärfer. Benni konnte derweil den Blick nicht von Maritas Slip lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten.
"Nun guck dir meinen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen..." Heinz wurde wieder sanfter. Marita sah ein, das sie eigentlich keine Chance hatte. Außerdem musste sie feststellen das Bennis Blick zwischen ihren Beinen sie erregte. Ein Gefühl das sie lange nicht mehr verspürt hatte. Heinz ließ seine Hand in den Ausschnitt ihres Kittels schlüpfen und knetete ihre Brust durch den BH. Dabei merkte er natürlich, dass sich Maritas Warzen versteiften. "Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so.."
"Ich möchte was zu trinken..."
Marita hatte sich in ihr Schicksal ergeben, wollte aber wenigstes mit etwas Alkohol ihre Hemmungen überwinden. "Ich hol' dir was..." Benni sprang sofort auf, nicht ohne vorher mit seiner Hand einmal kurz über ihren Slip zu fahren. Er fand in der Küche eine Flasche Wein und 3 Gläser. Als er zurückkam saßen Heinz und Marita nebeneinander auf dem Sofa. Benni goss die Gläser voll und reichte Marita eins. Sie trank es in einem Zug leer und hielt es ihm noch mal hin. Wieder leerte sie es auf ex. Benni setzte sich auf die andere Seite von Marita. Heinz fing langsam an die Knöpfe ihres Kittels zu öffnen. Benni beschäftigte sich inzwischen wieder mit ihren Beinen. Marita hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Benni drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. "Na du kleine Sau, ist das nicht ein Prachtstück..?" Marita beugte ihren Oberkörper etwas vor, damit Heinz ihr den Kittel von den Schultern streifen konnte. Nackt, bis auf ihre weiße Baumwollunterwäsche saß sie jetzt zwischen den beiden Männern. Die waren überrascht welch wundervollen Körper Marita hatte. Relativ große Brüste, einen flachen Bauch, ein frauliches Becken und wohlgeformte Schenkel. Marita musste sich selbst eingestehen, dass sie die Blicke der Männer und auch deren Hände auf ihrem Körper erregten. Auf ihre Bitte hin gab Benni ihr noch ein Glas Wein, das sie wieder in einem Zug leer trank. Dann nahm er ihre Hand und zog sie zu seinem Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pfahl. Benni stöhnte auf. Mit einem leichten Ruck zog sie die Vorhaut über die Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit seiner Hand begrabbelte er inzwischen ihre Möse durch das Baumwollhöschen. Heinz beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen stachen mittlerweile richtig durch den dünnen BH. Marita war erregt, so wie sie es in ihrem Leben bislang nur einmal gewesen ist; damals bei Michael im Gartenhäuschen..! Bei ihrem ersten Fick überhaupt. Sie spürte die Hände der Männer überall an ihrem Körper "Scheiße...ahhh... jaaa" Benni konnte Maritas Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Heinz grinste. Mit einem Ruck riss er den BH auf. Voll und schwer, mit großen, abstehenden Nippeln hingen die Titten der Frau nun vor ihren Augen. Benni hatte inzwischen mit seiner Hand die Barriere von Maritas Höschen überwunden und wühlte mit seinen Fingern durch ihr spärliches Schamhaar. Dabei blieb ihm natürlich nicht verborgen, das sie feucht...nein nass war an ihrer Fotze. "Schau, das gefällt der kleinen Sau sogar, Heinz, sie ist ganz nass."
"Los, zieh das Ding endlich aus, wir wollen jetzt alles sehen.." Heinz hatte ein gefährlich, lüsternes Glitzern in seinen Augen. Marita hob ihr Becken etwas an und zog mit Benni zusammen ihren Schlüpfer aus. Heinz stand auf und zog sich auch aus. Mit wippendem, steifen Glied stand er nun vor Marita. Er kniete sich auf das Sofa, so dass sein Penis direkt vor Maritas Gesicht stand. Sie wusste genau was er wollte, zierte sich aber noch ein wenig. Klatsch...schon brannte eine Ohrfeige von Heinz auf ihrer Wange. "Los, du Sau...mach schon, du weist doch genau was ich will." Brutal klang seine Stimme nun. Sie fasste seinen harten Schwanz an der Wurzel und öffnete gehorsam ihren Mund. Benni wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Sie stülpte ihre vollen Lippen über Heinz' Eichel und wichste ihn dabei. Auch Heinz war so aufgegeilt, dass er kurz vorm abspritzen war. Marita zog ihren Kopf zurück und blickte ihm ins Gesicht. Heinz holte schon wieder zum Schlag aus. " Bitte.." Marita sah in an. "Bitte...ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber bitte nicht beide auf einmal... !
Ich tu ja alles was ihr wollt...wirklich alles." Erregung schwang in ihrer Stimme mit. " Tja, Benni, du hast es gehört, dann lass die Dame mal in Ruhe und verzieh dich..." Eine unausgesprochene Drohung stand hinter den Worten von Heinz. Benni kannte seinen besten Kumpel gut genug um zu wissen, dass er jetzt besser tat was er wollte. Murrend nahm er seine Hände von Maritas Fotze und setzte sich in den Sessel, nicht ohne seinen inzwischen wieder harten Schwanz dabei zu wichsen. Heinz hatte inzwischen seinen Prügel wieder in Maritas Mund gestoßen und hielt mit einer Hand ihren Hinterkopf, während er mit der anderen ihre Brüste abwechselnd knetete. Sie drückte mit einer Hand leicht seinen Hodensack und mit der anderen griff sie sich an ihre Fotze und fuhr zwischen ihren Schamlippen hin und her. Der Mann begann nun fast brutal sie in ihren Mund zu ficken. Immer heftiger stieß er zu und fing laut an zu stöhnen. Marita hatte das Gefühl ersticken zu müssen, doch Heinz' Hand auf ihrem Hinterkopf ließ ihr keine Möglichkeit sich zurückzuziehen. Heinz war nun nicht mehr zu stoppen, immer brutaler fickte er Marita in den Mund und mit einem lauten Aufschrei pumpte er ihr seinen Samen in den Hals. Marita wollte sich zurückziehen, doch Heinz herrschte sie an:
"Los... du sollst schlucken du kleine Schlamp, schluck alles runter, sonst...!" Marita blieb keine Wahl. Mit 42 Jahren schluckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Sperma eines Mannes. Sie fand den Geschmack eklig. Heinz stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Marita war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Sofa zurück. Dabei stellte sie ihre Füße auf die Sofakante und spreizte die Beine soweit sie konnte. Benni, der ihr genau gegenübersaß, fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das saß diese "hässliche, bekloppte" Haushälterin mit weit offener, nasser Möse vor ihm und wichste sich. Mit der linken Hand spreizte Marita ihre Schamlippen, so dass Benni fast bis an ihren Muttermund blicken konnte, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte Laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Sie hatte den ersten Orgasmus ihres nicht mehr ganz so jungen Lebens. Als sie sich erhob um wieder einen Schluck Wein zu trinken war auf dem Sofa ein riesiger feuchter Fleck. Benni war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Marita wieder auf das Sofa. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Sofa und führte seinen steifen, pulsierenden Penis zwischen ihre Lustlippen. Marita stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte.
Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Wie ein Handschuh umschloss Maritas Scheide seinen Schwanz. Er war durch das was er vorher mit ansehen musste, so aufgegeilt, dass er nun anfing wie ein Kaninchen in Maritas Fotze zu rammeln. Marita schluchzte vor Lust. "Ja...mach schon...fester fick mich richtig durch." Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Benni stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Nach ungefähr vier Minuten konnte er sich nicht mehr halten und spritzte seine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Marita spürte wie das Sperma an ihre Scheidenwände klatschte und kam im selben Moment auch noch einmal. Als Benni sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Sofa. Nun war Heinz auch wieder soweit. "Dreh dich um...ich will deinen Arsch sehen."