Frau Linde (sitzt am Tisch und blättert zerstreut in einem Buche; sie versucht zu lesen, scheint ihre Gedanken jedoch nicht sammeln zu können; ein paarmal horcht sie gespannt in der Richtung der Treppentür. Sie sieht auf ihre Uhr.)
Noch nicht. Und es ist doch die höchste Zeit. Wenn er nur nicht –(Horcht wieder.) Ah! da ist er.(Sie geht ins Vorzimmer und öffnet vorsichtig die äußere Tür; man hört leise Schritte auf der Treppe; sie flüstert:) Herein. Es ist niemand da.
Krogstad (in der Tür.)
Ich habe in meiner Wohnung einen Zettel von Ihnen gefunden. Was soll das bedeuten?
Frau Linde.
Ich habe dringend mit Ihnen zu sprechen.
Krogstad.
So? Und das muß gerade hier im Hause geschehen?
Frau Linde.
Bei mir zu Hause war es unmöglich. Mein Zimmer hat keinen besonderen Eingang. Treten Sie näher; wir sind ganz allein; das Mädchen schläft, und Helmers sind oben auf einem Ball.
Krogstad (tritt in das Zimmer.)
Ei sieh mal an! Helmers tanzen heut abend? Wirklich?
Frau Linde.
Ja, warum denn nicht?
Krogstad.
Na ja, – warum auch nicht.
Frau Linde.
Krogstad, – reden wir miteinander.
Krogstad.
Wir zwei hätten noch was miteinander zu reden?
Frau Linde.
Wir haben viel miteinander zu reden.
Krogstad.
Das hätte ich nicht geglaubt.
Frau Linde.
Weil Sie mich nie so recht verstanden haben.
Krogstad.
Was war denn da weiter zu verstehen? War's nicht die alte Geschichte? Ein herzloses Weib gibt einem Manne den Laufpaß, wenn sich ihr etwas Vorteilhafteres bietet.
Frau Linde.
Halten Sie mich für so ganz herzlos? Und glauben Sie, ich hätte leichten Herzens mit Ihnen gebrochen?
Krogstad.
Nicht?
Frau Linde.
Krogstad, haben Sie das wirklich geglaubt?
Krogstad.
Wenn es nicht der Fall war, warum haben Sie denn damals in dieser Weise an mich geschrieben?
Frau Linde.
Ich konnte ja nicht anders. In dem Augenblick, als ich mit Ihnen brach, war es auch meine Pflicht, in Ihnen alles zu ersticken, was Sie für mich fühlten.
Krogstad (ballt die Hände.)
Darum also! Und nur – nur des Geldes wegen.
Frau Linde.
Sie dürfen nicht vergessen, ich hatte eine hilflose Mutter und zwei kleine Brüder. Wir konnten nicht auf Sie warten, Krogstad; um Ihre Aussichten war es damals doch schwach bestellt.
Krogstad.
Mag sein; aber Sie hatten kein Recht, mich aufzugeben, irgend einem anderen Menschen zuliebe.
Frau Linde.
Ja, ich weiß nicht. Oft habe ich mich selbst gefragt, ob ich ein Recht dazu hatte.
Krogstad (leise.)
Als ich Sie verlor, da war mir's, als wanke der feste Boden unter meinen Füßen. Sehen Sie mich an, jetzt bin ich ein Schiffbrüchiger auf einem Wrack.
Frau Linde.
Die Hilfe ist vielleicht nah.
Krogstad.
Sie war nah. Aber da kamen Sie und stellten sich in den Weg.
Frau Linde.
Ohne es zu wissen, Krogstad. Erst heute habe ich es erfahren, daß ich Sie bei der Bank ersetzen sollte.
Krogstad.
Ich glaube Ihnen, wenn Sie es sagen. Aber nun, da Sie es wissen, – da treten Sie doch zurück?
Frau Linde.
Nein. Sie würden nicht den geringsten Nutzen davon haben.
Krogstad.
Bah! Nutzen, Nutzen –; ich würde es trotzdem tun.
Frau Linde.
Ich habe gelernt, vernünftig zu handeln. Das Leben und die harte, bittere Not haben es mich gelehrt.
Krogstad.
Und mich hat das Leben gelehrt, nicht an Redensarten zu glauben.
Frau Linde.
Dann hat es Sie etwas sehr Vernünftiges gelehrt. Aber an Taten glauben Sie doch?
Krogstad.
Wie meinen Sie das?
Frau Linde.
Sie haben gesagt, Sie ständen da wie ein Schiffbrüchiger auf einem Wrack.
Krogstad.
Ich hatte wohl guten Grund, dies zu sagen.
Frau Linde.
Auch ich sitze da, wie eine Schiffbrüchige auf einem Wrack. Habe keinen, um den und für den ich sorgen könnte.
Krogstad.
Es war Ihre eigene Wahl.
Frau Linde.
Eine andere hatte ich damals nicht.
Krogstad.
Nun, und weiter?
Frau Linde.
Krogstad, wenn wir beiden schiffbrüchigen Leute nun zueinander kommen könnten.
Krogstad.
Was sagen Sie da?
Frau Linde.
Zwei auf einem Wrack sind doch besser dran, als jeder auf dem seinen allein.
Krogstad.
Christine!
Frau Linde.
Was, glauben Sie wohl, hat mich in die Stadt geführt?
Krogstad.
Doch wohl nicht der Gedanke an mich?
Frau Linde.
Ich muß arbeiten, wenn ich das Dasein ertragen soll. Mein ganzes Leben hindurch, soweit ich zurückdenken kann, habe ich gearbeitet, und das war meine schönste, meine einzige Freude. Aber jetzt stehe ich ganz allein in der Welt, mit erschrecklich leerer Seele und verlassen. Nur für sich selbst arbeiten zu müssen, das ist keine Freude. Krogstad, schaffen Sie mir wen, schaffen Sie mir was, wofür ich arbeiten kann.
Krogstad.
Daran glaube ich nicht. Es ist der Heroismus eines überspannten Weibes, das sich selbst opfern will – nichts weiter!
Frau Linde.
Haben Sie jemals beobachtet, daß ich überspannt war?
Krogstad.
Sie könnten das wirklich? Sagen Sie mir, – kennen Sie auch meine Vergangenheit ganz?
Frau Linde.
Ja.
Krogstad.
Und Sie wissen, wofür ich hier gelte?
Frau Linde.
Aus ihren Worten vorhin klang etwas wie die Überzeugung heraus, daß Sie mit mir ein anderer hätten werden können.
Krogstad.
Ganz ohne Zweifel.
Frau Linde.
Sollte das nicht jetzt noch geschehen können?
Krogstad.
Christine, sprechen Sie mit voller Überlegung?! Ja, Sie tun es. Ich sehe es Ihnen an. Sie haben also wirklich den Mut –?
Frau Linde.
Ich brauche jemand, dem ich Mutter sein kann; und Ihre Kinder brauchen eine Mutter. Wir beide brauchen einander. Krogstad, ich glaube an den guten Kern in Ihnen; – zusammen mit Ihnen wage ich alles.
Krogstad (ergreift ihre Hände.)
Dank, Dank, Christine! – Jetzt werde ich mich schon in den Augen der andern wieder zu rehabilitieren wissen! – O, aber ich vergaß –
Frau Linde (horcht.)
Horch! Die Tarantella! Gehen Sie! Gehen Sie!
Krogstad.
Weshalb? Was ist denn?
Frau Linde.
Hören Sie den Tanz da oben? Wenn der vorüber ist, können wir sie erwarten.
Krogstad.
Jawohl! Ich gehe. Es ist ja alles vergebens. Sie wissen natürlich nicht, was für einen Schritt ich gegen Helmers unternommen habe.
Frau Linde.
Ja, Krogstad, ich weiß.
Krogstad.
Und trotzdem haben Sie den Mut –?
Frau Linde.
Ich verstehe wohl, wozu die Verzweiflung einen Mann wie Sie treiben kann.
Krogstad.
Ach, wenn ich das doch ungeschehen machen könnte!
Frau Linde.
Das können Sie schon; denn Ihr Brief liegt noch im Kasten.
Krogstad.
Wissen Sie das bestimmt?
Frau Linde.
Ganz bestimmt; aber –
Krogstad (blickt sie forschend an.)
Sollte es so zu verstehen sein? Sie wollen Ihre Freundin um jeden Preis retten. Sagen Sie es gerade heraus. Ist es so?
Frau Linde.
Krogstad, wer sich um anderer willen einmal verkauft hat, der tut es nicht zum zweiten Male.
Krogstad.
Ich werde meinen Brief zurückverlangen.
Frau Linde.
Nein, nein.
Krogstad.
Ja natürlich; ich warte hier, bis Helmer herunter kommt; ich sage ihm, daß er mir meinen Brief zurückgeben müsse, – daß dieser Brief nur von meiner Entlassung handle, – daß er ihn nicht lesen solle –
Frau Linde.
Nein, Krogstad, Sie sollen den Brief nicht zurückverlangen.
Krogstad.
Aber sagen Sie mir: Sie haben mich doch nur deswegen herbestellt?
Frau Linde.
Ja, im ersten Schreck; aber dazwischen liegen jetzt vierundzwanzig Stunden, und seitdem bin ich hier im Hause Zeuge unglaublicher Dinge gewesen. Helmer muß alles erfahren; dieses unglückselige Geheimnis muß an den Tag, es muß zwischen den beiden zu einer offenen Aussprache kommen; es kann unmöglich so fortgehen mit den Vertuschungen und Ausflüchten!
Krogstad.
Nun wohl; – wenn Sie es denn wagen –. Aber eins kann ich auf jeden Fall tun, und das soll sofort geschehen –
Frau Linde (lauscht.)
Eilen Sie! Gehen Sie! Gehen Sie! Der Tanz ist aus; wir sind keinen Augenblick mehr sicher.
Krogstad.
Ich warte unten auf Sie.
Frau Linde.
Ja, tun Sie das; Sie dürfen mich bis an die Haustür begleiten.
Krogstad.
So unsagbar glücklich bin ich nie gewesen.(Er geht durch die Treppentür ab; die Tür zwischen den Zimmern und dem Vorzimmer bleibt offen.)
Frau Linde (räumt ein wenig auf und legt ihren Mantel und Hut zurecht.)
Welch eine Wendung! Ja, welch eine Wendung! Menschen, für die ich arbeiten, – für die ich leben kann; ein Heim, in das ich Glück und Behagen bringen darf. Da heißt es allerdings fest anpacken –. Wenn sie nur bald kämen –(horcht.) Aha, da sind sie schon. Wo sind meine Sachen!(Nimmt Hut und Mantel.)
(Draußen hört man Helmers und Noras Stimmen, ein Schlüssel wird im Schloß umgedreht, und Helmer führt Nora fast mit Gewalt ins Vorzimmer. Sie hat das italienische Kostüm an mit einem großen, schwarzen Schal darüber; Helmer ist in Gesellschaftsanzug und trägt einen offenen schwarzen Domino darüber.)
Nora (noch in der Tür, widerstrebend.)
Nein, nein, nein; nicht nach Haus! Ich will wieder hinauf. Ich mag noch nicht so früh weg.
Helmer.
Aber liebste Nora –
Nora.
Ach, ich bitte Dich flehentlich, Torvald; ich bitte Dich von ganzem Herzen, – nur eine Stunde noch.
Helmer.
Nicht eine Minute länger, meine süße Nora. Du weißt, so war es verabredet! So –! Hinein ins Zimmer; Du erkältest Dich hier nur.(Trotz ihres Widerstandes führt er sie sanft ins Zimmer.)
Frau Linde.
Guten Abend.
Nora.
Christine!
Helmer.
Wie, Frau Linde, Sie noch so spät hier?
Frau Linde.
Ja, verzeihen Sie, ich wollte Nora so gern in ihrem Staat sehen.
Nora.
Hast Du die ganze Zeit auf mich gewartet?
Frau Linde.
Ja. Ich bin leider zu spät gekommen. Du warst schon oben, und da wollte ich nicht wieder weggehen, bevor ich Dich gesehen hätte.
Helmer (nimmt Nora den Schal ab.)
Ja schauen Sie sie nur ordentlich an. Ich sollte meinen, sie ist das Ansehen wert. Ist sie nicht reizend, Frau Linde?
Frau Linde.
Ja, das muß ich sagen –
Helmer.
Ist sie nicht ungewöhnlich reizend? Darüber gab es auch in der Gesellschaft nur eine Stimme. Aber entsetzlich eigensinnig ist sie, – das süße, kleine Ding. Was soll man machen? Wollen Sie wohl glauben: ich mußte beinahe Gewalt anwenden, um sie wegzubringen.
Nora.
Torvald, Du wirst es noch bereuen, daß Du mir nicht wenigstens noch eine halbe Stunde gegönnt hast.
Helmer.
Da hören Sie's, Frau Linde. Sie tanzt ihre Tarantella – hat stürmischen Erfolg, – der auch verdient war –, obgleich der Vortrag vielleicht etwas zu naturalistisch war, ich meine – ein wenig naturalistischer, als es sich streng genommen mit den Forderungen der Kunst verträgt. Immerhin, die Hauptsache ist, – sie hat Erfolg, stürmischen Erfolg. Und danach hätte ich sie noch oben lassen sollen? Die Wirkung abschwächen sollen? I bewahre! Ich nahm mein reizendes kleines Mädchen von Capri – mein capriziöses kleines Mädchen von Capri sollte ich eigentlich sagen – unter den Arm; eine schnelle Runde durch den Saal, eine Verbeugung nach allen Seiten, und – wie es in der Romansprache heißt – das schöne Bild ist verschwunden. Ein Abgang muß immer wirkungsvoll sein, Frau Linde. Aber es ist mir nicht möglich, Nora das begreiflich zu machen. Puh, wie warm es hier ist!(Wirft den Domino auf einen Stuhl und öffnet die Tür zu seinem Zimmer.) Was? Da ist es ja dunkel! Ach ja, natürlich. Verzeihung –(Er geht hinein und zündet einige Kerzen an.)
Nora (flüstert schnell und atemlos:)
Nun?!
Frau Linde (leise.)
Ich habe ihn gesprochen.
Nora.
Und –?
Frau Linde.
Nora, – Du mußt Deinem Mann alles sagen!
Nora (tonlos.)
Ich wußte es.
Frau Linde.
Von Krogstads Seite hast Du nichts zu fürchten; aber sprechen mußt Du.
Nora.
Ich spreche nicht.
Frau Linde.
Dann spricht der Brief.
Nora.
Ich danke Dir, Christine; jetzt weiß ich, was ich zu tun habe. Pst –!(Helmer tritt wieder ein.)
Helmer.
Na, Frau Linde, haben Sie sie bewundert?
Frau Linde.
Ja, und nun will ich Gutnacht sagen.
Helmer.
Ach was, schon? – Gehört Ihnen das Strickzeug da?
Frau Linde (nimmt es.)
Ja, danke schön. Beinahe hätte ich es vergessen.
Helmer.
Also, Sie stricken?
Frau Linde.
Ja freilich.
Helmer.
Wissen Sie was, Sie sollten lieber sticken.
Frau Linde.
So? Und weshalb?
Helmer.
Weil es viel hübscher aussieht. Sehen Sie nur: man hält die Stickerei mit der linken Hand, – so –, und mit der rechten führt man die Nadel – so – in leichtem, langgestrecktem Bogen; nicht wahr –?
Frau Linde.
Ja, das mag schon sein –
Helmer.
Das Stricken hingegen, – das kann nur unschön sein. Sehen Sie her: die zusammengeklemmten Arme, – die Stricknadeln, die auf und ab fahren, – das hat so was Chinesisches an sich. – Es war wirklich ein glänzender Champagner, den man uns vorgesetzt hat.
Frau Linde.
Gute Nacht, Nora, – und sei nicht mehr eigensinnig.
Helmer.
Gut gesagt, Frau Linde.
Frau Linde.
Gute Nacht, Herr Direktor!(Helmer begleitet sie zur Tür.)
Helmer.
Gute Nacht, gute Nacht; ich will nur hoffen, daß Sie gut nach Hause kommen. Ich würde sehr gern –; aber Sie haben ja nicht weit zu gehen. Gute Nacht, gute Nacht.(Frau Linde geht; er schließt die Tür hinter sich ab und kommt zurück.) Na endlich sind wir sie los. Eine schrecklich langweilige Person –!
Nora.
Bist Du nicht sehr müde, Torvald?
Helmer.
Nein, nicht im geringsten.
Nora.
Auch nicht schläfrig?
Helmer.
Durchaus nicht; im Gegenteil, ich fühle mich außerordentlich frisch. Aber Du? Du siehst allerdings müde und schläfrig aus.
Nora.
Ja, ich bin sehr müde. Ich werde bald schlafen gehen.
Helmer.
Siehst Du, siehst Du! Es war also doch richtig von mir, daß wir nicht länger geblieben sind.
Nora.
Ach, alles was Du tust, ist richtig.
Helmer (küßt sie auf die Stirn.)
Jetzt spricht meine Lerche wie ein vernünftiger Mensch. Sag' mal: hast Du bemerkt, wie lustig Rank heut abend war?
Nora.
So? War er das? Ich habe gar nicht mit ihm gesprochen.
Helmer.
Ich auch fast gar nicht; aber ich habe ihn schon lange nicht in so guter Laune gesehen.(Sieht sie einen Augenblick an; darauf tritt er näher zu ihr.) Hm, – es ist doch herrlich, wieder in seinen eigenen vier Wänden zu sein, – ganz allein mit Dir. – O Du entzückendes, reizendes Weibchen!
Nora.
Sieh mich nicht so an, Torvald!
Helmer.
Mein teuerstes Gut soll ich nicht ansehen? All die Herrlichkeit nicht ansehen, die mir gehört, mir allein, mir ganz und ausschließlich.
Nora (geht an die andere Seite des Tisches.)
Du sollst nicht so zu mir sprechen heut abend.
Helmer (folgt ihr.)
Dir liegt noch die Tarantella im Blut, merke ich. Und das macht Dich nur noch verführerischer. Horch! Nun brechen die Gäste auf.(Leiser.) Nora, – bald ist es still im ganzen Hause.
Nora.
Ja, das hoffe ich.
Helmer.
Nicht wahr, meine einzig geliebte Nora? Ach, weißt Du, – wenn ich so mit Dir in Gesellschaft bin, – weißt Du, weshalb ich dann so wenig mit Dir spreche, Dir fern bleibe, Dir nur dann und wann einen verstohlenen Blick zuwerfe? – Weißt Du, warum ich das tue? Weil ich mir dann einbilde, Du wärst meine heimliche Geliebte, meine heimliche junge Braut, und es ahne niemand, daß zwischen uns beiden ein Geheimnis ist.
Nora.
Ja, ja, ja; ich weiß, daß alle Deine Gedanken bei mir sind.
Helmer.