Cora Diable

Lust 16 – Rastlose Triebe

Bebilderte Erotik

Impressum

ISBN

9783961185597 (ePub)

9783961185603 (mobi)

darkbook.de edition 2017

Cover/Illustrationen: Aki Kawako

Digitalisierung: Erhard Koch

 


 

Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

 

Was machst du denn mit mir?

I

Karin wohnte in einem Haus auf dem Lande. Vor 10 Jahren war sie mit ihrem Mann und ihren Töchtern aus der Stadt weggezogen. Karin ist eine kleine und unscheinbare Frau, sieht aber nicht schlecht aus. Ihre blonden Haare sind etwas dünn, die Haut blass. Ansonsten ist sie sehr schlank, hat aber ein schönes breites Becken und, flache, etwas hängende, aber geile Brüste.

Die Kinder sind aus dem Haus. Der Mann ist uninteressiert und sie sucht, nach dem Prinzip - das kann doch nicht Alles gewesen sein -, nach dem Sinn ihres Lebens. Eigentlich lebt sie ihr eigenes Leben, sogar im eigenen Haus. Getrennt von ihrem Mann schläft sie seit vielen Jahren schon allein unter dem Dach. Ihr Mann war ein komischer Typ, der sie schon seit Jahren nicht mehr anfasste und keinerlei Interessen hatte. Das Problem war, dass sie täglich mit ihm in einer Küche des Studentenwerkes arbeiten musste. Seit Langem hatte sie das starke Bedürfnis nach Zuwendung und sie sehnte sich nach Berührungen. Man spürte das bei ihr. Oftmals machte sie bei Freunden in der Nachbarschaft oder im Kollegenkreis entsprechende Bemerkungen. Sie ließ sich, z.B. von ihrem Nachbarn, gern umarmen und wenn es dabei dann zu entsprechenden Berührungen kam, war ihr das recht. In ihr hatte sich einiges aufgestaut, dass heraus wollte und dieser Drang wurde immer größer. Allerdings ergriff sie nicht die Initiative, sondern musste angestoßen werden. Immerhin war sie aber schon 48 Jahre alt.

Sie versuchte sich, aber eher halbherzig, ein bisschen Herzklopfen auf der Arbeit zu verschaffen. Dort hatte sie mit Zivis zu tun, die für eine bestimmte Zeit in der Küche tätig waren. Mit einem der Zivis hatte sie sich etwas angefreundet. Sie fand seine Einstellung so toll. Der junge Mann war gerade mal 20, aber er unterhielt sich mit ihr, hörte die gleiche Musik wie sie (angeblich), machte ihr Komplimente und das gefiel ihr. Auf den Gedanken, dass dahinter eventuell auch Kalkül stecken könnte, kam sie nicht, oder es war ihr egal.

Dieser junge Mann stand nämlich auf ältere, unzufriedene und frustrierte Frauen. Er hatte das schon öfter gemacht, aber so etwas gibt es ja immer wieder und es kann sehr anregend sein. Die letzte Frau die er zum Sex gebracht hatte, war 53. Für ihn ein unheimlich geiles Erlebnis. Als sie letztens allein mit ihm im Lager war, spürte sie, dass er versuchte sich ihr auf die sexuelle Art zu nähern. Sie hatte vor einem Regal gehockt und der Zivi schaute von oben auf sie herunter. Er sah, wie schlank ihr Oberkörper war und wie breit sie unten auseinander ging. Mein Gott, dachte er, wie weit die ihre Beine auseinander bekommt. In seiner sexuellen Phantasie stellte er sich vor, wie weit ihre Schamlippen nun auseinander standen und wie toll das wohl aussehen würde. Er hatte sich dann nach vorn gebeugt und ihr in den Ausschnitt geschaut. Da sah er dann ihre weichen Brüste hängen, war gleich ganz aufgeregt und spürte, wie er steif wurde. Als Karin sich dann wieder aufrichtete, berührten sie sich, denn im Lager war es recht eng. Karin spürte dabei recht deutlich sein inzwischen steifes Glied an ihrem Hintern. Es war warm und Karin machte wieder ihre Anspielungen, in dem sie sagte "Gott ist das warm, ich bin richtig feucht im Schritt". "Von der Wärme oder aus anderem Grund" hatte er zurück gefragt. "Aus welchem anderen Grund. Du kennst doch meinen Mann" hatte sie darauf gesagt und gelachte.

Sie hatte plötzlich ein leichtes Kribbeln im Unterbauch, als sie ihn ansah. Er hatte sie schon öfter von oben bis unten betrachtet, aber noch nie so wie heute. Diskret schaute sie auf die große Beule in seiner Hose. Mein Gott, dachte sie, der ist steif. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und am Stoff ihrer Bluse scheuerten. "Du bist doch eine tolle Frau" sagte er leise zu ihr "du musst dir darüber doch keine Gedanken machen, außerdem gibt es Möglichkeiten" dabei fasste er sie in ihren Hüften und lachte leicht verunsichert. "Keine Gedanken?" sagte sie. "Ich werde immer älter und nichts passiert". Schöner Ausgangspunkt, dachte er, ergreife die Gelegenheit. Vielleicht hast du die Chance sie rum zu kriegen. Ihren Mann kann man vergessen, die hatte schon lange nichts mehr mit einem Kerl, back die Gelegenheit beim Schopf. Sanft streichelte er ihre Hüften und ließ zum Schluss seine Hand über ihren Hintern rutschen und drückte leicht ihre Backen. Karin spürte das sehr deutlich, denn sie trug nur kleine Strings und war, wegen dieser Vertraulichkeiten, etwas rot im Gesicht geworden, ließ sich aber alles gefallen und lachte.

Siehst du, dachte er, geht doch. Als er ihr zum Abschluss nochmals über den Rücken streichelte merkte er, dass sie keinen BH trug. Er hatte vorher schon gesehen, wie ihre geilen flachen Brüste unter ihrer Bluse hingen. Er reagierte sofort und drückte ihr nochmals seinen steifen Schwanz von hinten gegen ihren Unterleib. Die ist ausgehungert, dachte er, sie lässt sich das gefallen, sie muss das doch merken, die ist bestimmt dankbar wenn man es ihr richtig schön macht und das kann ich, das kann ich richtig gut, gerade bei solchen Frauen. Er nahm sich vor, ihr einen Vorschlag zu machen.

II

Karin war plötzlich sehr erregt und spürte deutlich ihre steifen Brustwarzen, außerdem spürte sie, wie ihr das Blut in ihren Schamlippen schoss, die dann augenblicklich dick wurden. So ein junger Mann, dachte sie und macht dir solche Komplimente. Er ist wirklich nett, dachte sie, ich mag ihn. Da sie nicht gerade eine Schönheit war, taten ihr solche Bemerkungen natürlich gut und sie fielen auf fruchtbaren Boden. Natürlich hatte sie seinen Harten an ihrem Hintern gespürt. Geil, dachte sie. Ihr Herz klopfte und sie spürte, wie ihre Scheide anfing Saft zu produzieren. Aber, dachte sie, er ist gerade mal 20. Deine jüngste Tochter ist schon 24. Egal, es tut gut wieder einmal etwas zu spüren.

"Wenn du Lust hast kannst du mich ja mal besuchen" sagte er zweideutig und betonte das Wort "Lust". "Dann können wir uns in Ruhe unterhalten". Sie lachte wieder verunsichert. "Wo?" fragte sie. "Na in meinem Zimmer im 2.Stock. Ich wohne doch hier im Haus". Karin dachte nach. Ihre Tochter wollte auch ins Wohnheim. Da könnte sie sich das Zimmer einmal anschauen. Bei diesen Überlegungen merkte sie, dass sich das Ziehen in ihrem Unterleib verstärkte. Sie dachte an seinen Harten, den sie eben gespürt hatte. Ob der dich ficken möchte, fragte sie sich. Du bist ja verrückt, dachte sie, so ein junger Kerl, woran denkst du nur. Aber warum sollst du ihn nicht besuchen. Es wartet keiner auf dich und was ist schon dabei.

"Warum eigentlich nicht" sagte sie "ich kann mir dann gleich mal das Zimmer ansehen". "Klar" sagte er. Innerlich dachte er, such mal weiter nach Ausreden, du weißt genau worum es geht, du bist scharf wie eine Rasierklinge, aber ich werde dich schon richtig befriedigen. Sie wusste es natürlich und war plötzlich stark erreget und er hatte recht, sie war scharf. Gern würde sie wieder mal etwas zwischen ihren Beinen spüren, außer den eigenen Fingern. O Gott, dacht sie bei sich, es wäre schön wenn er mich richtig schön hart ficken würde, richtig schön tief. Ihr Höschen war inzwischen vollkommen durchnässt, ihr Saft lief ihr schon an den Schenkeln herunter.

"Wann soll ich denn kommen?" fragte sie. "Heute" sagte er "wenn du soweit bist. Ich bin da und warte auf dich". "Das darf aber keiner mitbekommen" sagte sie aufgeregt "wer weiß was die dann denken". Sein Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, er merkte seinen steifen Schwanz in der Hose, der schon ein wenig Feuchtigkeit abgesondert hatte. Schön, dachte er, ich bekomme wieder eine neue Erfahrung. "Ich halte meinen Mund und sage nichts. Komm gegen 16.00 Uhr, da ist der Flur leer und keine sieht dich" flüstert er ihr zu, streichelte sie wieder über ihren Rücken und zog sie kurz an sich. Dabei fühlte er kurz, wie weich ihre Brüste waren. Karin lief ein Schauer über den ganzen Körper, ihr Scheidenmuskel zog sich zusammen, als ob sie schon einen steifen Schwanz in sich hätte.

Zum Feierabend duschte sie ausgiebig, zog sich ihr kurzes Röckchen an und ihre Bluse. Einen BH trug sie auch jetzt nicht. Dann verabschiedet sie sich von ihrem Mann. "Ich fahr noch in die Stadt" sagte sie zu ihm, "warte nicht auf mich, ich komme dann mit dem Bus".

Sie ging durch den Küchenausgang hinaus, sah sich aufmerksam um ob sie gesehen wurde und ging dann schnell ins Treppenhaus. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Schnell lief sie zum Fahrstuhl und fuhr in den 2. Stock. Vorsichtig schaute sie aus dem Fahrstuhl, keiner war zu sehen, alles war leer. Nun raffte sie ihren Mut zusammen. Wenn du schon hier bist, dachte sie, dann gehst du jetzt auch zu ihm. Sie ging zum Zimmer 201 und klopfte. Die Tür ging sofort auf und ihr Zivi stand vor ihr. Er hatte nur eine leichte Turnhose an, sein Oberkörper war nackt. "Schön" sagte er aufgeregt "komm rein, ich hab schon auf dich gewartet. Hat dich einer gesehen?". Nein" sagte sie "keiner weiß dass ich hier bin". Karin hörte wie er hinter ihr die Tür abschloss. Eine heiße Welle der Geilheit schoss in ihr hoch und ging ihr, und das merkte sie sehr deutlich, bis zwischen ihre Beine. Auch er war sehr erregt. Als er sich ihr gegenüber setzte, sah Karin, wie sich ein Teil seiner Hoden aus dem Hosenbein der Turnhose quetschte. Die Lage seines steifen Schwanzes war sehr deutlich in der dünnen Hose zu sehen. Er versuchte nicht das zu verbergen. Schau nur, dachte er, geil dich ruhig auf. Mein Gott, dachte sie der scheint aber groß zu sein, unten. Gern würdest du den mal sehen oder anfassen. Seine Turnhose war straff. Sie setzte sich im gegenüber auf die Bettkante. Ihre kurzen Beine schlug sie nie übereinander und sie spürte, wie er versuchte, ihr zwischen die Beine zu schauen. Seine Blicke wanderten an ihrem Körper auf und ab und natürlich sah er, wie steif ihre Brustwarzen waren. Ihr Herz klopfte wie wild und sie merkte, dass ihre Scheide feucht wurde. Diskret schaute er auf ihre Brüste und dann auf ihre Beine. "Ich freu mich, dass es geklappt hat" sagte er "ich mag dich sehr gern. So kann man wenigstens mal ein Bisschen reden, ohne das die Anderen dabei sind". "Da bist du wahrscheinlich der Einzige" sagte sie traurig. "He" sagte er und setzte sich neben sie auf die Bettkante. Er legte den Arm um sie und streichelte ihren Rücken. "Du bist toll, ich mag Frauen wie dich, für mich bist du die Schönste". Jetzt, dachte er, jetzt musst du handeln. Seine Hand rutschte nach unten zum Bund ihres Rockes und schob ihre Bluse etwas nach oben. Er spürte ihre nackte Haut. Mit der linken Hand zog er ihren Kopf zu sich. "Du bist lieb" schluchzte sie. Seine linke Hand streichelte ihre Wange, sein Mund küsste ihre andere Wange und wanderte langsam zu ihren Lippen. Seine rechte Hand spürte sie unter ihrer Bluse auf ihrem nackten Rücken. Plötzlich fanden sich ihre Lippen. Er küsste sie und öffnete mit seiner Zunge ihren Mund. Sie drückte ihre Zunge dagegen und atmete schnell.

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III

Seine Hand war inzwischen von ihrem Rücken nach vorn gewandert. Erst streichelte er leicht über die weiche Unterseite ihrer Brust, dann glitten seinen Finger immer und immer wieder über ihre inzwischen steifen Brustwarzen. Inzwischen keuchte sie. "Was machst du denn mit mir" hauchte sie. "Alles was du gern möchtest" sagte er leise "du bist so schön hart. Hast du Lust?" dabei drückte kräftig ihre Brüste. Er merkte deutlich, wie geil und ausgehungert sie war. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Turnhose. Karin fühlte sein steifes Glied. "Fühl mal wie du mich anmachst" sagte er "Fass ruhig schön kräftig zu, ich mag das". "Du bist auch schön steif" sagte er und drückte weiter ihre Brust. "Ich weiß das du richtige Lust hast, sag mir was du am Liebsten magst" sagte er "komm, sag es mir, ich möchte es gern hören und dann mache ich es dir, hm?". Er nahm Karins Hand und schob sie in seine Turnhose. "O Gott" hauchte sie als sie sein nacktes Glied fühlte. "Ich bin zu alt für dich, wir können das nicht machen" sagte sie. "Alles können wir" sagte er "und wir werden es machen". Er küsste sie nochmals und öffnete dabei ihre Bluse. Plötzlich merkte sie, wie ihr Oberkörper nackt war. Er sah nun ihre Brüste und ihre steifen Brustwarzen. Blitzschnell hatte er sich nach unten gebeugt und ihre Brustwarze in den Mund genommen. Karin presste vor Erregung sein steifes Glied. "Komm" sagte er "schau ihn dir richtig an" Er zog seine Hose aus und stand nun mit seinem steifen großen Glied vor ihr. "Schieb mir die Vorhaut zurück" sagte er erregt und führte dabei ihre Hand. Karin wurde nun richtig geil. Sie schob seine Vorhaut zurück und sah nun seine große und feuchte Eichel. "Wichs ihn" sagte er. Karin wichste sein steifes Glied und sah, wie sich ein Tropfen Feuchtigkeit aus seiner Eichel bildete. "Hör auf" sagte er gepresst "sonst spritz ich dir ins Gesicht. Er beugte sich nach unten und bearbeitet mit seinem Mund ihre Brüste, sie keuchte. Mit der Hand schob er ihren Rock nach oben und presste seine Hand zwischen ihre Beine. "Komm" sagte er "komm, mach deine Beine auseinander, schön weit". "Nein lieber nicht" stöhnte Karin. "Doch" sagte er und drückte ihr ihre Beine auseinander. Sie fühlte nun seine Hand auf ihrer Scheide und sofort danach in ihrem Höschen. Er schob ihr zwei seiner Finger zwischen ihre feuchten und klitschigen Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, ihr Atem ging stoßweise. "Ich mach sie dir jetzt richtig schön weit auseinander" sagte er. Mit seinen Fingern machte er ihr jetzt ihre Schamlippen auseinander und massierte die Knospe in ihrem Kitzler. "Du fühlst dich toll an. Ist das schön" fragte er gepresst und keuchte. "O Gott" stöhnte Karin "O Gott, ja, das ist schön". "Komm" sagte er "komm, zieh dich aus, ganz nackt". "Und dann?" fragte sie. "Dann werde ich dich unten lecken, du bist so schön nass. Ich mach dir das, bist du kommst". Gleichzeitig schob er ihr zwei Finger, jetzt sehr erregt und etwas grob, tief in ihre geschwollene Scheide, zog sie wieder raus und schob sie wieder rein. Automatisch machte sie ihre Beine weit auseinander und dachte sie wird wahnsinnig. Schon so lange hatte sie dieses Gefühl nicht mehr gehabt. "Ich schäme mich ein Bisschen" sagte sie "das hat noch nie einer bei mir gemacht". "Dann bin ich der erste, ich freu mich darauf." sagte er und versuchte ihr, das Höschen auszuziehen. Karin war stark erregt, denn während er das versuchte, küsste er ihren Bauch und ihre Schenkel und schaute ihr zwischen ihre Beine. Sie keuchte und hob leicht ihren Hintern an. Mit einem Ruck zog er nun ihr Höschen nach unten und drückte ihre Beine auseinander. "Oh" stöhnte er "du bist so schön da unten." Mit zwei Fingern machte er ihre feuchten Schamlippen auseinander und schaute in ihre geöffnete Scheide. "Schön feucht bist du und wie schön dein Kitzler ist, den nehme ich jetzt in den Mund" sagte er. Durch seine Bemerkungen und die Beschreibung ihrer Scheide wurde Karin nun richtig geil. Sie spürte plötzlich seine Zunge in ihrer Scheide und in ihrem Unterleib. Er steckte sie so weit hinein, wie es ging. Dann zog er sie wieder raus, leckte ihren Kitzler, nahm ihn in seinen Mund und saugte daran. Während der gemeinsamen Arbeit hatte er oft gesehen, wie weit Karin ihre Beine auseinander machen konnte und wie gelenkig sie unten war. Nun bewies sie das. Weit spreizte sie ihre Beine und zog sie hoch, um ihm alles zu zeigen und das Gefühl voll auszukosten.

"Das ist schön" keuchte sie "mach weiter" Er leckte, Karins Herz klopfte zum Zer-springen und sie merkte, wie er ihr auch ihren Anus mit seinen Finger streichelte, denn sie war unten nun weit auseinander. Seine Finger waren von ihrem Schleim feucht und plötzlich spürte sie, wie er ihr einen Finger in ihren Anus steckte. "Nein" stöhnte sie "nein, das nicht". Aber es war ein geiles Gefühl, denn er steckte den Finger tief hinein und zog ihn wieder heraus um gleich darauf alles noch einmal zu wiederholen. "Komm", sagte er gepresst "dreh dich um, geh auf die Knie". Ohne ihre Reaktion abzuwarten, drehte er die kleine Frau auf den Bauch und setzte sie auf ihre Knie. Karin streckte nun schön ihren Hintern in die Höhe. Er machte ihr ihre Backen auseinander und schaute sie von hinten an. "Zwei schöne große Löcher hast du da" sagte er. Sie spürte, wie er seinen steifen Schwanz an ihrem Anus ansetzte und ihn in sie hinein schob. "Jetzt fick ich dich erst in deinen Hintern und dann in deine schöne nasse Fotze" stöhnte er, dann schob er ihr langsam seinen steifen Schwanz in ihren Hintern, der feucht von ihrem Fotzensaft war. Immer wieder und immer wieder stieß er seinen Schwanz in ihren Hintern. Dabei hatte er ihre Brüste von hinten hart im Griff. Karin stöhnte laut und fühlte ihn tief in sich. Er schaute nach unten und wurde, durch den Anblick immer geiler. Nun zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn tief in ihrer Scheide und stieß von oben immer wieder in ihren Unterleib. Karin spürte, wie er immer wieder nach stieß und durch seine Größe ihre Gebärmutter berührte. Sie spürte, wie es ihr kam. In Schockwellen wurde ihr Körper geschüttelt, bis sie schließlich einen starken Orgasmus hatte. Karin blieb auf den Knien und genoss den Orgasmus, der eine Welle nach der anderen durch ihren Unterleib jagte. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln entlang. Herrlich, dachte sie. Noch nie hat dich ein Mann in den Hintern gefickt, ein junger Bengel hatte es gerade das erste Mal getan. Als sie sich umdrehte und auf das Bett setzte, stand er mit seinem steifen Glied vor ihr. Sie sah seine prallen Hoden. Gut gefüllte, dachte sie und fasste sein Glied an und begann es zu wichsen. Kräftig fasste sie zu und schob seine Vorhaut vor und zurück. Er schaute sie dabei an. Was ihn immer wieder anmachte, waren die etwas schlaffen und hängenden Brüste bei reifen Frauen. Kurz bevor es ihm kam, schob er ihre Hand weg, bückte sich und drückte ihre Beine auseinander. "Komm" sagte er "zeig sie mir richtig". Er drückte sie nach hinten aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. "Schön bist du" sagte er und schaute ihr zwischen ihre weit auseinander stehenden Schamlippen, die stark geschwollen waren. Ihr Kitzler teilte sich und er sah ihr großes Loch und die Schleimansammlungen von ihrem Orgasmus. Ihr Saft lief ihr noch immer in kleinen Wellen aus ihrer nassen Fotze. Ein süßlicher und aufreizender Duft entströmte ihr. Nun begann er sie wieder zu lecken und steckte ihr zwei Finger in ihr Loch. Sie reckte ihn ihren Unterleib entgegen um jedes Gefühl tief auszukosten. Karin keuchte laut. Sie legte den Kopf in den Nacken, hatte ihren Mund weit geöffnet und ihre Augen geschlossen und genoss in vollen Zügen das, was er mit ihr machte. " Fick mich, fick mich richtig toll" sagte sie "fick mich richtig hart, ich will dich tief in mir spüren" Fast wäre es ihr wieder gekommen, aber er hörte kurz vorher auf, drückte ihre Beine bist zu ihren Brüsten, schaute nach unten in ihr weit geöffnetes Loch und stieß seinen steifen und großen Schwanz hart und tief in ihren Unterleib. Karin begann zu schreien, so herrlich war das Gefühl. "Mach weiter, weiter, ja tiefer, weiter" schrie sie. "Ha, ha, ha, ha" machte er. Ihr kleiner Körper wurde durch seine harten Stöße immer wieder nach oben geschleudert Immer wieder stieß er zu, bis sie spürte, dass sie wieder kam. Heiß stiegen ihr die Schockwellen aus dem Unterleib, sie zitterte und dann kam sie. Er zog sein steifes Glied aus ihr, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm, bewegte ihren Kopf vor und zurück, bis er seinen Kopf plötzlich in den Nacken legte und ihr seinen Samen in den Mund spritzte. Es war so viel Samen, dass er ihr aus den Mundwinkeln heraus lief. Sie schluckte ihn runter, drückte seinen Hoden und nochmals kamen Samenstöße aus seiner Eichel. Sein Samen lief ihr am Hals entlang und tropfte auf ihre Brüste. "Herrlich wie geil du bist" stöhnt er "ich will dich noch öfter so schön ficken wie eben".

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IV

Als sie danach im Bus saß, hatte sie sich heimlich die Hand auf ihre noch feuchte und klebrige Scheide gepresst. Sie spürte ihn immer noch in sich. Mein Gott, dachte sie, du bist seit 26 Jahren verheiratet, hast zwei erwachsene Töchter und fickst mit einem 20-jährigen Zivi. Wahrscheinlich mache ich es noch öfter, dachte sie, es war einfach geil.

Wochen später waren sie, ihr Mann und Karin, zur Gartenparty bei den Nachbarn eingeladen. Es war ein schöner Sommerabend und Karin hatte deswegen nicht viel an. Ein leichtes Oberteil, ihr kurzes Jeansröckchen, darunter einen kleinen String und das war es. Den ganzen Tag über war ihr schon so eigenartig zumute. Immer hatte sie das Gefühl unten nass zu sein, immer musste sie an ihr geiles Abenteuer denken. Der Abend verlief lustig, es wurde getrunken und gegessen und Ines erzählte, was ihr passiert war. "Stellt euch vor" sagte sie "mir ist heute mein Handy in den Wischeimer gefallen. Das war neu. jetzt habe ich es zum Trocknen hingelegt". Alle lachten. "Du" sagte ihre Nachbarin "ich habe noch eins. Das kannst du haben". "Das wäre toll" sagte Karin. Ihr Nachbar bekam dann von seiner Frau den Auftrag, das Handy zu holen. "Ihr könnte doch schnell rüber gehen und die Karte wechseln" sagte ihre Nachbarin zu ihrem Mann "Dann kannst du auch gleich mal nach Karins Heizung schauen, die zeigt immer eine Fehlermeldung". "O.k." sagte ihr Mann "dann machen wir das schnell". Karin war aus irgendeinem Grund plötzlich sehr aufgeregt. Sie war angetrunken, ihren Nachbarn mochte sie gern, er war ein großer und schwerer Mann und schon oft hatte sie sich vorgestellt, wie es wohl mit ihm wäre. Oben, in ihrem Zimmer angekommen, kümmerte sich ihr Nachbar schnell um ihr Telefon und wechselte die Karte. Es funktionierte, Dann schaute er sich die Heizung an. Karin spielte mit ihrem Handy. "Na" sagte sie "hast du den Fehler gefunden". Dabei beugte sie sich zum ihm hinunter und vergaß, dass sie keinen BH trug. "Alles o.k." sagte er und schaute ihr dabei voll in die Bluse. Er sah, wie dort ihre Brüste hingen und wie steif ihre Brustwarzen waren. "Schön" sagte er und schaute demonstrativ in ihren Ausschnitt. "He du" sagte sie "Du sollst die Heizung reparieren". "Trotzdem schön" sagte er und stand auf. "Schau mal" sagte Karin "was ich hier plötzlich für Mitteilungen habe" und schaute auf ihr Handy. Er war hinter sie getreten und sie fühlte ihn ganz dicht an ihrem Hintern. Seine Hände hatte er ihr auf ihre Hüften gelegt, natürlich auf die nackte Haut. "Zeig mal" sagte er und schob dabei seine Hände nach vorn und begann ihren nackten Bauch zu streicheln. "Bernd" sagte sie, "was machst du denn da". Gleichzeitig hatte sie sich aber nach hinten gelehnt und spürte an ihrem Hintern sein steifes Glied. "Ist dir das unangenehm?" sagte er und küsste ihren Hals. Karin atmete jetzt schwer. "Die Anderen warten auf uns" sagte sie. "Also nicht unangenehm" sagte er und hatte plötzlich ihre Brüste voll im Griff. Ihre Brustwarzen waren steif bis zum Bersten. Sie spürte, dass ihr Höschen im Schritt vollkommen durchnässt war. "Mmmm" sagte er "schön steif" und massierte ihre Brüste. "Die würde ich gern mal küssen". Er drehte sie um und schob ihr Top nach oben und hatte plötzlich eine ihrer Brüste im Mund. Karin dachte sie müsse gleich kommen.

Alles ging jetzt so schnell. Denn plötzlich waren seine Hände unter ihrem Rock. "Bah" sagte er "du bist schön nass". Mit einem Ruck hatte er ihr das Höschen ausgezogen und sie auf ihre glatt rasierte und nasse Fotze geküsst. Karin begann zu keuchen. "O Gott" sagte sie, als sie seine Zungen zwischen ihren Schamlippen spürte "mach sie mir auseinander leck sie mir richtig aus". Er setzte sie mit dem Hintern auf die Bettkante, drückte ihr die Beine weit auseinander und vergrub sein ganzes Gesicht zwischen ihren nassen Schamlippen. Seine Zunge steckte er ihr weit unten hinein und Karin merkte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ihr Keuchen wurde immer abgehackter, ihre Körper krampfte und dann ließ sie es in langen herrlichen Stößen kommen. Ihr Saft lief ihm über das ganze Gesicht. "Ich kann nicht mehr" sagte er. Karin schaute hoch und sah, wie sich Bernd die Hose herunter zog. Zum Vorschein kam ein so großes und steifes Glied, wie es Karin noch nie gesehen hatte. Er keuchte, fasste ihre Beine, drückte sie nach oben und schob ihr seinen steifen Schwanz Stück für Stück in ihre nasse und tropfende Fotze. Immer tiefer schob er ihn. Dann zog er ihn wieder heraus und drückte ihn wieder tief hinein. Wenn er besonders tief war, drückte er noch einmal kurz aber hart nach. Karin glaubte, er berühre dann ihre Herzspitze. Sie keuchte und spürte, dass es ihr schon wieder kam. Seine Stöße wurden härter und schneller, bis er schließlich seinen Samen in ihre Gebärmutter spritzte. Es war so viel, dass der überwiegende Teil aus ihre Fotze wieder heraus lief. Sie war innerhalb von 8 oder 10 Minuten dreimal gekommen und fand das toll. Den ganzen Abend lächelte sie vor sich hin. Während sie zwischen ihrer Nachbarin und ihrem Mann saß spürte sie, wie ihr immer wieder kleine Rinnsale von Bernds Samen aus der Scheide liefen. Ihr Höschen hatte sie nicht mehr angezogen. Irgendwie machte sie das schon wieder geil. In ihrem Rock und auf dem Gartenstuhl hinterließ sie einen feuchten Fleck. Nummer zwei, dachte sie.

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V

Am gleichen Tag, nach ihrem Fick mit dem Zivi, ging Karin, wie immer einmal die Woche, zu ihrer Nachbarin. Nach dem Klingeln öffnete aber nicht ihre Nachbarin sondern ihr Mann. "Hallo Karin" sagte er "ich bin ganz allein. Ute ist nicht da." Karin schaute ins Carport. Das Auto von Ute fehlte. "Du kannst aber trotzdem rein kommen" sagte er "ich beiße nicht" "Du kannst mich beißen wo du willst" sagte Karin provokatorisch "Darauf komme ich zurück" sagte er und lachte. "Wann kommt Ute denn zurück?". "Ich denke, ca. 1,5 Stunden haben wir" "Wofür?" sagte sie "Na gut, dann warte ich bei dir" "Schön meinte er" und sah sie an. Irgendwie sah sie heute anders aus, dachte er. Sie hatte noch das gleiche Röckchen an wie am Nachmittag, hatte sich aber ein frisches Höschen angezogen, denn das Andere war total nass und roch nach Frau. Außerdem hatte ihr der Zivi eine volle Ladung seines Samens in ihr Höschen gespritzt. Karin war innerlich so aufgedreht und geil von ihrem Erlebnis, dass sie die Bemerkungen ihres Nachbarn schon wieder anmachten. Der wäre auch nicht zu verachten, dachte sie. Aber der mag dich bestimmt nicht. Der mag bestimmt nur Frauen mit großen Brüsten und langen Beinen. Aus dem Augenwinkel schaute sich Bernd die Frau, die ihm gegenüber saß an. Ihre Brustwarzen waren steif, das sah er deutlich. Irgendwie ist die geil, dachte er. Wie die sich wohl verhält, wenn man sie auf die Palme bringt. Sein Blick wanderte zu ihren Beinen. Ich habe mal gehört, dachte er, dass Frauen mit einem großen Mund auch zwischen den Beinen recht groß sein sollen. Danach müsste die ja eine schönes großes Geschlechtsteil haben, ob sie wohl schön feucht ist; dachte er. Karin war inzwischen etwas geübter mit ihren Augen und sah, dass Bernd ein großes Ding in der Hose hatte, dass offensichtlich steif war. Er lag quer in seiner Hose.

Der Fernseher lief, und Bernd erregte sich über die Politiker die dort redeten. "Weiß du das der sich auch als Schwuchtel geoutet hat" fragte Karin und zeigte auf den Fernseher. "Man" sagte Bernd " das sind doch alles kleine Wichser" "Ob der ein Wichser ist weiß ich nicht" sagte sie "aber wäre das so schlimm, hast du es noch nie gemacht?" "Doch" sagte er "irgendwann tut es jeder mal, du doch bestimmt auch, oder?" Er schaute sie dabei an und sah, wie straff ihre Brustwarzen waren. Kleine geile Brüste, dachte er. Laut sagte er etwas gepresst "Oh, du reagierst aber schön, wenn es um Thema Nr. 1 geht". "Was meinst du denn?" fragte sie und schaute an sich herunter. Er stand auf und trat etwas näher an sie heran, fasste ihr in ihre Hüften und bog sie etwas nach hinten. "Was meinst du" sagte er "was passiert, wenn ich da jetzt leicht drüber streichle".

Er schaute unmissverständlich auf ihre geschwollenen Brustwarzen. Ihr Atem ging schon wieder recht schnell, denn sie hatte begriffen was er meinte. "Die werden be-stimmt schön steif und hart" sagte er gepresst und strich sanft über ihre Nippel. Leise stöhnte sie auf. "Bernd, lass das lieber" sagte sie erregt. Aber er hörte nicht auf sie zu streicheln und ihre Brustwarzen wurden zu harten Kirschkernen. Sie keuchte, drückte sich an ihn und spürte, wie nass ihr frisches Höschen zwischen ihren Beinen war. Sollte sie es einfach darauf ankommen lassen und sich von ihrem Nachbarn ficken lassen. Sie war so geil. Er hatte zwischenzeitlich ihre Brust fest in der Hand und drückte sie etwas härter. "Die würde ich gern mal in meinem Mund spüren" sagte er und schob ihr Top nach oben. Karin spürte, wie er Luft holte, als ihre geilen flachen Brüste mit den inzwischen zum Bersten steifen Warzen frei waren. Er fasste ihre Brust mit der Hand, hob sie leicht an und begann mit seinem Mund an ihrer Brustwarze zu saugen. Karin keuchte und ließ ihn machen. An ihrem Schenkel spürte sie sein hartes Glied in der Hose. Er zog ihr Top aus und massierte ihr Brüste nun sehr erregt etwas härter. Karin spürte, wie sich seine rechte Hand langsam über ihren flachen Bauch nach unten schob und sich zwischen ihre Beine drückte.

Laut stöhnte sie auf als sie seine große Hand auf ihrer Scheide spürte. "Oh bist du schön feucht" sagte er "Ich liebe es, wenn eine Frau so richtig feucht ist" sagte er und schob ihr seine Hand in ihren Slip. Karin keuchte und wand sich in seinen Armen wie eine Schlangentänzerin. Automatisch und weil sie schon wieder geil war, presste sie ihren Unterleib gegen seine Hand. Sie spürte, wie er ihr mit zwei Fingern ihre Schamlippen weitete. Er schob sie einfach auseinander und begann mit seinem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren. "Oh Gott ist das schön" stöhnte sie "mach weiter, bitte, bitte, mach weiter, ich glaube mir kommt es gleich". Nun nahm er zwei seiner Finger zusammen und schob sie ihr in ihre inzwischen nasse und tropfende Scheide. Mit seinem Daumen massierte er dabei weiter ihren Kitzler. In ihr krümmte er seine Finger leicht und drückte damit auf ihren G-Punkt. Karin dachte sie müsse gleich explodieren. "Du machst das so gut" stöhnte sie. Sie konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren weich wie Butter. Ihr Saft lief ihr aus ihrer Scheide an den Schenkeln entlang, sie spürte, wie heiße Wellen ihren Unterleib durchspülten, ihr Stöhnen wurde immer abgehackter, immer härter drängte sie ihren Unterleib an seine Hand. "Komm" sagte er ganz ruhig und leise "komm, lass es kommen, lass dich einfach gehen, ich will hören wie es dir kommt". Tief war er mit seinen Fingern in ihrem Unterleib. Durch seine eigene Erregung fickte er sie nun mit seiner Hand härter und fordernder. Aus Karins Mund kamen abgehackte Schreie, ihr Körper zitterte und dann kam es ihr in schönen langen Wellen. Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen und glitt danach an ihm herunter auf den Teppich. Er legte sich neben sie und küsste sie auf den Mund, auf ihre Brüste und auf den Hals. Karins hatte ihre Hand auf seine Hose gelegt und spürte sein hartes Glied, dass recht groß sein musste. "Hm" machte sie erregt und schaute auf seine Hose. "Zeig ihn mir bitte" flüsterte sie erregt "Ich habe noch nie gesehen, wenn ein Mann das bei sich macht". Sie war geil und wollte jetzt immer mehr. " Was meinst du" fragte er keuchend. Ihre Hand presste inzwischen schön hart sein Glied. Er mochte das, wenn es etwas härter zuging.

"Du hast mir letztens gesagt, dass ich noch einen bei dir gut hätte" sagte sie zu ihm. "Willst du es mir nicht mal zeigen, wie ein Mann sich selbst befriedigt?". Sie sah, wie er langsam seinen Reißverschluss aufmachte und sich in die Hose fasste. "Komm" sagte sie "hol ihn raus, ich möchte ihn so gern sehen". Sie stand auf, hob ihr Röckchen an und begann sich langsam ihr nasses Höschen auszuziehen. Dabei ließ sie seine Hose nicht einen Augenblick aus den Augen. Bernd machte seine Hose jetzt ganz auf und hatte seinen großen und steifen Schwanz in der Hand. Karin bekam große und geile Augen. Er hatte einen sehr großen Schwanz und zog jetzt seine Vorhaut weit zurück und zeigte ihr seine geschwollene Eichel, die schon etwas feucht war. "Du bist ganz schön geil" stöhnte er "komm, zeig sie mir, mach deine Beine auseinander". Im Zimmer duftete es schon nach Sex. Karin setzte sich auf die Kante des Sessels und spreizte ihre Beine. "Weiter" sagte er erregt "noch weiter". Sie machte ihre Beine schön weit auseinander und er konnte ihr jetzt wunderbar tief in ihre nasse Scheide sehen. Ich hatte recht, dachte er, sie hat eine herrlich große und nasse Fotze und wie groß und geschwollen ihr Kitzler ist. An den Rändern ihrer Schamlippen waren weißliche Schleimabsonderungen von ihrem Orgasmus zusehen. Das machte ihn zusätzlich an. Er war aufgestanden, hatte sein Glied in der rechten Hand und wichste es. Karin stöhnte und schaute auf sein geschwollenes Glied. "Wichs weiter" stöhnte sie "bitte wichs weiter, zieh deine Vorhaut schön weit zurück, ich will deine Eichel sehen".

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VI

Sie fasste sich selbst mit der ganzen Hand zwischen ihre weit auseinander stehenden Schamlippen und begann sich selbst zu reiben. "Komm" sagte sie leise "Wichs weiter, spritz mich an, ich will das so gern sehen". "O, Gott" sagte er "du machst mich wahnsinnig, mit kommt es bei dem Anblick." "Ja" sagte sie "ja, spritz ruhig". Er konnte es nicht länger zurück halten. Karin sah, wie er rot im Gesicht wurde und immer schneller wichste. "Jaaaa" sagte er "gleiiich kommt es". Und dann wurde seine Eichel ganz dick und aus dem schmalen Schlitz spritzte sein weißer Samen auf ihre Brüste, in ihr Gesicht, auf ihre weit geöffnete Scheide. Er tropfte von ihrem Mund auf ihre Schenkel und sie verteilte sein Sperma mit ihren Händen über ihren Körper. 6 - 7 mal hatte Bernd abgespritzt. "Toll" sagte sie begeistert "das wollte ich schon immer mal sehen." Bernd nahm sein immer noch steifes Glied in die Hand und hielt es ihr hin. "Leck ihn ab" sagte er "mach deinen Mund auf und leck mir den Saft ab". Sie nahm sein Glied in die Hand, öffnete ihren Mund und begann den Samen von seiner großen geschwollenen Eichel zu schlecken. Er stöhnte dabei lustvoll und drückte ihr sein Glied weit in ihren Mund. Ihr Mund schloss sich über seinem, nun etwas schlafferen Schwanz. Ihr Kopf bewegte sich dabei vor und zurück. Dabei hatte sie ihre Beine immer noch weit gespreizt und er konnte ihr wunderbar dazwischen schauen. Nach einer Weile spürte Karin, wie sein Glied in ihrem Mund wieder anschwoll und schließlich wieder richtig steif wurde.