Cora Diable
Lust 17 – Tabubruch im Sportbereich
Bebilderte Erotik
Impressum
ISBN
9783961185757 (ePub)
9783961185764 (mobi)
darkbook.de edition 2017
Cover/Illustrationen: Aki Kawako
Digitalisierung: Erhard Koch
Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:
Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.
Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.
In der kleinen Sauna der Nachbarschaft lernt ein junger Mann seine Nachbarinnen besser kennen. Ich war während der Semesterferien im Hause meiner Eltern um es während deren Urlaub zu hüten. Gegenüber war eine kleine Sauna, die zu besuchen ich aus Langeweile beschloss. Vormittags erschien mir die beste Zeit, um keinen Bekannten aus der Nachbarschaft zu Treffen. Nur eines hatte ich vergessen: Vormittags waren zwar die Berufstätigen nicht in der Sauna, wohl aber die Hausfrauen. Und ich hatte ein großes Handtuch vergessen. So stand ich plötzlich mit meinem kleinen Handtuch um die Hüften vor drei der Nachbarinnen, alle Ende vierzig, die auf ihren Handtüchern in der Sauna saßen.
Marliese, meine ehemalige Klavierlehrerin, lag rücklings auf ihrem Handtuch. Ihre kleinen Brüste, die ich schon von gemeinsamen Badeausflügen her kannte, waren schon lange Bestandteil meiner erotischen Phantasien. Elizabeth saß auf der unteren Bank. Ihre üppigen Brüste hatten einen großen dunklen Warzenhof und große Nippel. Sie lacht gerade laut auf, so dass ihre großen Brüste auf und ab wackelten. Dagmar saß auf der oberen Bank.
"Verdammt!" war mein erster Gedanke. Ich wollte schon wieder die Türe schnell schließen, als sie mich bemerkten. Ein Zurück wäre nun peinlicher gewesen als die Flucht nach vorne. Also los. Ich grüßte die Drei und setzte mich auf die obere Bank. Da die Drei sich an den drei Seiten der Sauna niedergelassen hatten, musste ich mich zu einer der Drei dazu setzen.
Ich verfluchte das Missgeschick mit dem kleinen Handtuch, das meinen schlaffen Schwanz nur knapp verdecken konnte. Ich setzte mich neben Marlies auf die mittlere Bank. Wir plauderten über belangloses Zeug. Ich erzählte vielleicht etwas zu viel, aber zum einen spürte ich die mangelhafte verdeckte Blöße meines Schwanzes, während zu meiner linken Marlies Schamhaare verkündeten, das ihre Scheide dicht neben mir war. Und links lockten Dagmars Brüste immer wieder meinen Blick. Sie waren wunderbar voll und gerundet. Warum nur trug sie immer solche weiten Pullover - sehen lassen konnten sich Ihre Titten tatsächlich. Sie waren groß, aber mit Elizabeths Riesentitten nicht zu vergleichen. Elizabeth war sehr lustig und die drei hatten viel Spaß und lachten viel. Meine Anwesenheit schien sie nicht zu stören - eher das Gegenteil. Marlies, die ich schon lange kannte, lag neben mir auf der Bank und beteiligte sich sporadisch an dem Gespräch, während Elizabeth mich ausfragte und viele Scherze machte. Dagmar saß auf der oberen Bank und kicherte viel. Die Stimmung war sehr entspannt.
Elizabeth legte sich nun auf die Bank und erst nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie mit Ihrem Kopf aus ihrer Position direkt unter mein Handtuch gucken konnte. In diesem Moment winkelte Marlies ihre Beine an. Ich konnte direkt auf ihre Scheide sehen. Hätte ich den Arm ausgestreckt, so hätte ich die Fotze berühren können. Wie oft schon hatte ich mir einen gewichst und dabei an diese Muschi gedacht. Plötzlich fühlte ich, wie sich mein Schwanz regte. "Bloß jetzt nicht!" dachte ich. Unter diesem Fetzen von Handtuch könnte ich eine Latte unmöglich verbergen.
"Da spannt jemand bei dir, Marlies.", sagte Elizabeth beiläufig. Ich hatte wohl etwas zu lange meinen Blick auf Marlies Geschlecht ruhen lassen. "Bitte?", fragte Marlies und richtete sich auf. "Er hat gerade die Aussicht auf deine Muschi genossen", wiederholte Elizabeth. "Die kennt er doch schon", sagte Marlies und grinste mich an. "Schon einige Male hat er mich beobachtet." Ich wurde rot, was in der Sauna hoffentlich nicht sofort auffiel. "So einer bist du also.", sagte Elizabeth in gespielter Empörung. Marlies legte sich zurück. "Einmal habe ich ihn überrascht, als er sich selbst befriedigt hat", sagte Marlies. "Ich kam in sein Zimmer, als er an seinem Schwänzchen herumspielte." Nun wurde mir richtig heiß. Was ging hier vor. Ich schämte mich, als ich an die Situation damals dachte. "Nach einem Schwänzchen sieht das aber nicht gerade aus.", sagte Elizabeth, lachte und lugte ungeniert unter mein Handtuch. Ich spürte förmlich ihren Blick auf meinem Schwanz, der sich auch wieder zu rühren begann. "Ruhig Blut.", ermahnte ich mich, doch Marlies fuhr fort. "Das ist ja auch schon ein paar Jahre her. Einmal hat er sich sogar neben mir befriedigt."
"Wie bitte!?!", fragte Dagmar ungläubig. "Nun bin ich aber neugierig - los - erzähl!", forderte Elizabeth Marlies auf. Ich war etwas verwirrt. War es nun peinlich oder geil, diese drei nackten Frauen über meine Wichsorgien sprechen zu hören. Marlies stützte sich auf ihre Ellenbogen: "Wir waren alle im Urlaub im damaligen Jugoslawien nachts im Meer schwimmen gegangen. Es war zwar dunkel, aber nicht dunkel genug. Sehen konnte er wohl genug, denn als wir nachher im Wasser rangelten spürte ich seine Erektion. Kurz danach planschten wir ruhig im Wasser und ich bemerkte, wie er sich beim Schwimmen einen runter holte während wir uns unterhielten." Marlies lächelte mich an. "Du hast geglaubt, ich hätte es nicht bemerkt.", grinste sie. "Das ist eine starke Geschichte!", sagte Elizabeth. "Stimmt das?" fragte sie mich. "Nun, also - ...", begann ich als Marlies sagte "Oh ja, das stimmt." Und sie legte sich wieder zurück. "Und außerdem interessiert er sich nicht nur für meine Muschi. Dagmars Brüste üben wohl auch einen großen Reiz auf ihn aus.", sagte Marlies.
"Wo soll das nur hinführen?", dachte ich verschämt und Blickte rüber zu Dagmar, die ihre Hände vor ihre Brüste gelegt hatte. Obwohl diese Geste ihre Titten verdecken sollte, sah es eher so aus, als griffe sie sich an ihre Titten. "Und was gefällte dir an mir?" fragte Elizabeth herausfordern und grinste mich an. Wollte sie nun etwa eine Antwort haben? Noch während ich überlegte sagte Elizabeth: "Ihr zwei bekommt sexy Komplimente und ich soll leer ausgehen?! Das ist nicht fair." Dagmar lachte und nahm die Hände wider von ihren Brüsten. Die Situation hatte sich wieder entspannt - dachte ich. "Meine Brüste müssten dir doch auch gefallen.", fuhr Elizabeth fort. Oder stehst du nicht auf große Brüste?" Marlies richtete stütze sich wieder auf ihre Ellenbogen und auch Dagmar schob ihren Oberkörper etwas nach vorne, gespannt auf meine Antwort. "Hmm - ja doch.", sagte ich. "Also gefallen dir meine Titten nicht?", fragte Marlies. "Oh doch", sagte ich nachdem ich mir einen Blick auf ihre kleinen Brüste gönnte. "Und meine Titten gefallen dir auch?", fragte Elizabeth. "Ja - die auch", antwortete ich. Das Gespräch über die Brüste der Frauen begann mich wieder zu erregen. "Also findest du alle Titten sexy oder flunkerst uns hier was vor", neckte mich Elizabeth. Ich widersprach: "Ich finde, die Brüste müssen zu der Frau passen. Marlies ist schlank. Ihre kleinen Brüste passen sehr gut zu ihrem Körper", so über die Frau zu reden war erregend. "Und was ist mit Dagmar?", fragte Elizabeth mit einem Lächeln. Ich blickte rüber zu Dagmar, die mich gespannt ansah. Ihre ruhige Art machte mich an. "Dagmars Brüste sind groß und haben eine schöne Rundung, die sich an ihrer Hüfte und ihren Schenkeln fortsetzt. Sie hat eine sehr weibliche Figur, viele Rundungen, die gut zu Ihrem weichen Gesicht passen." "Sehr schön gesagt", lächelte Elizabeth. "Und was sagst du zu mir?" Ich betrachtete Elizabeth, ließ meine Blick über ihre riesigen Brüste und Schenkel gleiten. "Die bist eine wahre Rubensfrau", sagte ich zu ihr. "Deine riesigen, weichen Brüste passen zu deinen fleischigen Rundungen, weich und anschmiegsam. Und deine großen Brustwarzen sind der Hammer" Elizabeth lächelte. "Vielen Dank für das nette Kompliment.", sagte sie und lachte.
"Dein Handtuch ist jetzt übrigens wirklich zu klein", lachte Elizabeth. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie mein inzwischen dicker gewordener Schwanz seine Eichel nun ganz unter dem Handtuch hervorgucken ließ. Dagmar rutschte eine wenig zur Seite, um einen Blick auf meine Eichel werfen zu könne. Dabei wippten ihre großen Brüste eine wenig hin und her. Das reichte aber aus, einen weiteren Schwall Blut in meinen Schwanz zu pumpen. Dazu ihr Blick auf meinen Schwanz, der sich ein Stückchen weiter aus dem Handtuch hervor schob. Marlies setzte sich auf und blickte auf mein Glied. "Der scheint ja genauso gewachsen zu sein wie du", sagte Marlies. "Aus dem Schwänzchen ist ein Schwanz geworden", kicherte Elizabeth. Die drei Frauen meinen Schwanz betrachten zu sehen erregte mich immer weiter, so dass mein Schwanz langsam anfing zu wachsen. Ich konnte die Erektion nicht länger zurückhalten. "Sieh dir das, er bekommt einen Steifen.", sagte Elizabeth und setzte sich auf und betrachtete mein wachsendes Glied. "Wenn der noch weiter wächst wird das mehr als nur ein Schwanz", sagte Marlies während sie meinen sich regenden Penis betrachtete. "Schau dir das mal an, Dagmar.", sagte Elizabeth. Dagmar stand auf und kam herüber. Ihr wogender Gang und ihre sanft schaukelnden Brüste, dazu ihre Schenkel und das schwarze Dreieck ihres Schamhaares ließen meinen Schwanz weiter anschwellen. Marlies saß nun links von mir, Dagmar rechts und Elizabeth auf der Bank unter mir. Die drei Frauen betrachteten meinen steif werden Penis. Ich genoss ihre Blicke auf meiner Männlichkeit. "Da muss ich dir doch das Kompliment zurückgeben", sagte Elizabeth. "Du bist ein hübscher, gut gebauter junger Mann, der einen richtig dicken Schwanz mit sich herumträgt. Dieser große Penis steht dir wirklich sehr gut.". Dieses Kompliment ließ meinen Schwanz weiter hart werden. "Ganz schön dicke Eier", sagte Dagmar. "Seine Eier sind immer dick", sagte Marlies. "Zu Hause wichst er sich fast jeden Tag einen auf seine Pornosammlung." Mein Schwanz stand inzwischen hart in die Luft. "Wer von euch hat einen größeren zu Hause?", fragte Elizabeth mit einem Blick auf meinen Schwanz. "Das ist ja ein Prachtexemplar!".
"Wirklich beeindruckend", sagte Dagmar. "Darf ich mal anfassen?", fragte Elizabeth. Ich nickte. Sie griff nach meinem Schwanz und ihre Finger schlossen sich um meinen Schaft. Mein Schwanz wurde hart wie Eisen in ihrer Hand. "Das fühlt sich gut an", meinte Elizabeth. "Fühl mal.", sagte sie zu Marlies. Marlies griff nach meinem Schwanz während Elizabeth meine Eier kraulte. "Die fühlen sich zum Bersten gefüllt an", sagte sie. Ich genoss ihre Hände an meinem Glied, was nicht unbemerkt blieb. "Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte Marlies. Ich nickte. Sie ließen meinen Schwanz und Sack wieder los. "Fühl mal, Dagmar", sagte Marlies. Dagmar lehnte sich ein wenig zu mir herüber. Als sie nach meinem harten Ständer griff, streifte ihre Brust meinen Arm. Die samtweiche Berührung machte mich noch geiler als ich es schon war. Schüchtern legte Dagmar ihre Hand um meinen Schwanz.
Sacht griff sie zu. "So hart wie der Schwanz ist kannst du fester zupacken", lachte Elizabeth, was Dagmar auch tat. Ihre kleine Hand an meinem großen Schwanz sah geil aus. "Heute würde ich dich noch mal gerne beim wichsen erwischen", sagte Marlies und griff nach meinem Sack uns massierte ihn sanft. Dagmar ließ ihre Hand langsam meinen Schaft hinab gleiten und entblößte langsam meine Eichel. "Ich würde gerne sehen, wie die dein Sperma aus deinen dicken Eiern durch diesen Prügel aus deiner Eichel herausspritzt", sagte Marlies, während Sie mir weiter den Sack sanft massierte. Dagmar starrte auf meinen harten Schwanz, der aus ihrer Hand hervor ragte. Auf meiner dunkelroten Eichel erschein ein Geilheitstropfen. Elizabeth streckte ihren Zeigefinger aus und nahm damit den Tropfen von der Spitze meiner Eichel und leckte ihn langsam von ihrem Finger. "Hmmm - den Geschmack kenne ich", sagte sie. "Vorsicht meine Damen, wenn ihr weiter an ihm herumspielt spritzt er hier noch seinen ganzen Samen herum.", grinste Elizabeth. "Das wäre ein ganz besonderer Aufguss", lachte sie.
Marlies und Dagmar nahmen ihre Hände von meinem Schwanz, der sich nun sehr einsam fühlte. Ich war nun richtig geil und dementsprechend mutig. "Darf ich deine Scheide berühren?", fragte ich Marlies. "Okay", sagte sie. Ich ließ meine Hand über ihren Schenkel gleiten. Sie spreizte ein wenig die Beine. Meine Hand fühlte ihr Schamhaar und dann glitten meine Finger über ihre Schamlippen. Marlies lächelte mich an. Ich strich mit meinem Finger über ihre Spalte, doch als ich einen Finger in Sie hineinstecken wollte sagte sie: "Nicht reinstecken, nur anfassen." Ich zog mich zurück. "Schöne Scheide.", sagte ich. "Und meine?", fragte Elizabeth. Ich lachte "Darf ich?", fragte ich, beugte mich etwas vornüber und ließ meine Hand über ihren Venushügel gleiten. Elizabeth spreizte etwas die Schenkel. Ihre Muschi war groß und saftig mit fleischigen Schamlippen. "Fühlt sich gut an - sehr viel versprechend.", sagte ich. "Und wie fühlt sich Dagmars Muschi an?", fragte Marlies und lächelte mich an. "Ich weiß noch nicht", sagte ich und wandte mich an Dagmar. "Darf ich auch deine Scheide berühren?", fragte ich. Dagmar nickte unsicher und ich ließ meine Hand auf ihren Schenkel gleiten, die sie jedoch geschlossen hielt. Ich kraulte ihre Schamhaare, von ihren Schamlippen fühlte ich jedoch nur den Ansatz, den Rest hielt sie zwischen ihren Schenkeln verborgen. "Ein wenig musst du die Bein schon breit machen wenn er deine Muschi fingern soll", sagte Elizabeth zu Dagmar. Dagmar sah mich an während sie ihre Schenkel ein wenig öffnete. Meine Hand glitt über ihre Schamlippen, meine Finger fuhren über ihre Spalte während sie mich ansieht. "Und?", fragt sie und hebt fragend eine Braue. "Sehr schöne Scheide, Frau Bergmann", sage ich. "Ich wette es ist ein Hochgenuss, seinen Schwanz da rein zu stecken", grinste ich. Ich nahm die Hand wieder aus Dagmars Schoß. "Ihr seid alle sehr sexy", sagte ich. Elizabeth lachte: "Sag das noch mal, nachdem du abgespritzt hast!" Alle lachten.
"Ich würde noch immer gerne sehen, wie du mit dem Schwanz abspritzt", sagte Marlies wieder und sah mich an. "Oh ja - ich auch!", lachte Elizabeth. "Das wäre was, oder Dagmar?!", wandte sie sich an Dagmar, die nickte. "Kommt.", sagte Marlies, "wir setzen uns hier auf die Bank und er soll sich vor uns stellen und seinen Schwanz leer wichsen." Die drei Frauen setzten sich auf die mittlere Bank und ich stellte mich vor sie. Elizabeth beugte sich vor und zog das Handtuch weg, das noch immer auf meinem harten Schwanz lag. Ich fand die Situation geil: drei nackte Frauen vor mir, die mir zusehen wollte, wie ich meinen Schwanz wichste. "Leg los!", sagte Elizabeth.
Ich griff meinen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen. Die drei betrachteten aufmerksam, wie meine Hand meinen Schwanz auf und ab glitt. "Wenn er gleich abspritzt bekommen wir hier bestimm etwas ab", stellte Dagmar fest. "Das ist doch geil!", sagte Elizabeth und Marlies sagte: "Kein Wunder, bei den dicken Eiern." Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre Scheide. "Ist das eine bessere Wichsvorlage als deine Pornohefte?", fragte sie. "Viel geiler", antwortete ich und wichste weiter. Auch Elizabeth lehnte sich zurück und spreizte ihre Schenkel. Dagmar saß weiterhin normal da "So sehe ich besser.", sagte sie. "Ich kann auch näher kommen.", sagte ich und kam meinen Schwanz wichsend näher. Ich hielt meinen Schwanz vor ihr Gesicht und sie sah abwechselnd auf meinen Schwanz und mich an. "Ich habe noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selbst besorgt", sagte Dagmar. "Wenn er jetzt abspritzt bekommst du garantiert etwas ab", lachte Elizabeth. Dagmar wich zurück, lehnte sich an und spreizte dann doch die Schenkel auseinander. Ich wollte einen Schritt zurück treten um den geilen Anblick genießen zu können, als Elizabeth mich zu sich heranzog. "Da sind ja schon Geilheitstropfen auf deiner dicken Eichel", sagte sie und nahmen ihn mit ihrem Zeigefinger ab. Sie hielt den Finger Marlies hin. "Probier mal!", sagte sie und Marlies tauchte ihre Zungenspitze in den Samentropfen. "Hmm - schmeck nach Mann", sagte sie und leckte Elizabeths Finger ab. "Gib' mir noch ein wenig mehr", bat mich Elizabeth. Ich wichste meine Schwanz ein bisschen weiter bis sich erneut ein klarer Tropfen auf meiner Eichel sammelte. Elizabeth nahm ihn wieder mit dem Finger ab und hielt ihn Dagmar hin. Dagmar schüttelte den Kopf. "Was denn?!", sagte Elizabeth. "Schau die den geilen Prachtschwanz an, den er sich hier vor uns wichst. Denk' an seine Hand an deiner Muschi. Sieh', wie geil du ihn gemacht hast, wie heiß er auf deinen Körper ist. Er denkt gerade daran, dich mit seinem Schwanz zu ficken und massiert dabei seinen Samen heraus. Seinen geilen Saft - den solltest du dir nicht entgehen lassen." Dagmar öffnete nun den Mund und Elizabeth schob ihr den Finger zwischen die Lippen. "Schmeckt etwas salzig.", sagte Dagmar.
"Nun lasst Ihn doch mal weiter wichsen.", sagte Marlies. "Ich will ihn abspritzen se-hen". "Na los!", sagte Elizabeth. Ich trat einen Schritt zurück und massierte meinen Schwanz weiter. Viel war nicht mehr zu tun. Die drei Nackten vor mir und Aussicht, diese Weibsbilder mit meinem Samen voll zu spritzen und dazu ihre interessierten Blicke ließen bald das vertraute Pumpen in meinen Eiern beginnen. "Kommt es dir bald?", fragte Marlies. "Oh ja - ich komme!", stöhnte ich auf. Ich packte meinen Schwanz fester, reckte die Hüfte vor und richtete meine Eichel auf Elizabeth. Die nächste Abwärtsbewegung an meinem Schwanz ließ einen großen, heißen Strahl Sperma aus meiner Eichel herausschießen. Noch während der lange Samenfaden in einem hohen Bogen in Richtung auf Elizabeth zuflog, ließ ich meine Hand wieder nach oben gleiten. Dabei bewegte ich meinen Schwanz ein wenig in Richtung Dagmar. Der lange, dicke Spermafaden des ersten Spritzers klatschte nieder auf Elizabeth. Er berührte zuerst ihren Oberschenkel und legte sich dann quer über ihren Bauch und ihre Brust bis das Ende mit einem spritzenden Klatschen auf ihre Schulter landete. Während meine Hand hinauf zu meiner Eichel glitt, pumpte ein zweiter gewaltiger Schub Ficksahne durch meinen Schwanz. Als meine Hand die Eichel erreichte, spritzte ein scharfer Strahl Samen heraus. Fast waagrecht zischte er auf Dagmar zu.
Noch während er unterwegs war, schoss der nächste Schub aus meiner Eichel. Der harte Samenspritzer klatschte auf Dagmars Schulter. Der zweite taumelte durch die Luft genau in Richtung zwischen Dagmars gespreizte Schenkel. Bei der nächsten Abwärtsbewegung meiner Hand schwenkte ich meine Eichel auf Marlies. Ich war noch nicht ganz bei ihrer Richtung angekommen als ein weiterer mächtiger Schub Ficksahne aus meiner Eichel herausspritzte. Durch die Seitwärtsbewegung klatschte der Spritzer seitwärts an Marlies Gesicht, in ihr Ohr und ihre Haare. Ich stöhnte auf, griff mit der freien Hand mach meinem Sack, rammt meine Hand meinen harten Schaft herunter bis zur Schwanzwurzel, spannte die Unterbauchmuskeln an und trat eine Schritt nach vorne. Ich richtete meine Eichel auf Marlies Gesicht und ließ meine Hand nach vorne sausen. Ein dicker Strahl Samen schob sich auf meiner Eichel, sauste durch die Luft und zerspritzte auf Marlies Gesicht in viele kleine Tropfen, die über ihr Gesicht und ihren Oberkörper rannen. Ich stolperte einem Schritt nach links vor Elizabeth während ich meine Hand an meinem pochenden, zuckenden Schwanz wieder zurückschob. Mit der Aufwärtsbewegung massierte ich einen großen Schwall Sperma aus meinem Schwanz der schwerfällig in die Luft taumelte. Wie ein weißer Teigfladen schwebte er einen Augenblick bevor er spritzend und klatschend auf Elizabeths Kinn landete und Fäden ziehend über ihren Hals und ihre großen Titten hinab ran. Ich packte meine Schwanz und Sack fest, trat nun vor Dagmar. Ich richtete meinen Schwanz auf ihr Gesicht, vor das sie schützend die Hände hob. Mit einem tiefen Stöhnen wichste ich mir langsam die letzten Spritzer aus dem Sack. Der erste spritzte an Dagmars Handflächen. Dagmar kreischte kichernd auf worauf ich ihr auch den nächsten Spritzer über die Hände schoss. Während meine Samen von ihren Handflächen tropfte richtete ich meine Eichel auf ihre Fotze zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Nachdem ich zwei harte Spritzer weißen Spermas auf ihre Scheide gespritzt habe kreischt Dagmar erneut lachend auf und bedeckt mit ihren Händen ihre spermafeuchte Fotze. In dem Augenblick trete ich einen Schritt vor, richte meinen Schwanz auf Dagmars lachendes Gesicht, stoße die Hüfte vor und schieße einen letzen großen Spritzer auf ihr Gesicht. Er landet auf ihrer Oberlippe und rinnt über ihre Lippen in ihren vom Lachen geöffneten Mund, über ihre Mundwinkel und ihr Kinn.
Ich taumele einen Schritt zurück und lasse meinen leer gepumpten Schwanz los. Vor mir sitzen die drei Frauen, mit meinem Samen vollgespritzt. "Meine Damen - ich finde euch mehr als nur sexy!", stoße ich hervor. Lachend sitzen sie da. Dagmar mit von sich gestreckten Händen von denen das Sperma tropft. Ihre Lippen in Kinn glänzen feucht und ihre Fotze ist mit weißem Sperma verschmiert. Elizabeth verreibt sich langsam lachend meinen Samen auf ihrem Bauch, ihren großen Titten, ihrem Hals und Gesicht. Marlies sitzt ruhig da und lächelt, von ihrem Kinn, zwischen ihren kleinen Titten hindurch bis zu ihrer Scheide ein feucht glänzender Streifen, der in ihren feuchtweiß glänzendem Schamhaar versickert.
Scherzend machten wir uns auf unter die Dusche. Da war noch nicht das Ende - eher war dort der Anfang meines "Rufes" als potenter Stecher. Ich dankte in Gedanken dem kleinen, grünen Kobold, der mir das Rezept für die vielspritzenden Immerhartpillen gegeben hatte.
Eine Nachbarin macht auf ungewöhnliche Weise auf sich aufmerksam. Das Knirschen war kaum zu hören, deshalb bemerkte er es auch nicht gleich. Erst als er im Lenkrad einen leichten Widerstand spürte, bemerkte er sein Missgeschick. Aber da war es schon geschehen. Die Stoßstange seines Wagens hatte die Seite des Nachbarwagens eingedrückt. Er fuhr ein Stück vor, lenkte gegen, setzte erneut zurück und brachte diesmal sein Fahrzeug ohne Zwischenfall aus der Parklücke heraus. Er hielt und stieg aus, um sich den angerichteten Schaden anzusehen. Es war zu ärgerlich. Ein fast neues Auto. Der Kotflügel vorne und die Tür hatten eine tiefe lange Delle. Gerd verstand etwas von Autos. Der Schaden lag bei mindestens 4000 Euro. Der Wagen war nicht von hier. Er hatte ein fremdes Kennzeichen.
"Scheiße", murmelte er vor sich hin und sah auf die Uhr. Halb vier in der Nacht. Er schaute sich in der schwach beleuchteten Straße um. Kein Fenster beleuchtet. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Kein anderes Auto unterwegs. Einige Schritte zu seinem Auto, eingestiegen, die Tür leise geschlossen und losgefahren. Wie automatisch fanden diese Handlungen statt. Erst später wurde ihm klar, dass er mit seiner Existenz spielte. Das war Fahrerflucht. Und wenn er erwischt wurde, drohte nicht nur eine saftige Strafe, sondern obendrein war er seinen Führerschein los. Abgesehen davon würde seine Versicherung möglicherweise den Schaden nicht bezahlen. Sollte er umdrehen und zurückfahren. Wenn er dann die Polizei rief, würde niemand etwas merken. Andererseits ... wer sollte ihn gesehen haben? Nachts um halb vier. Er beschloss, es darauf ankommen zu lassen. Als er abends zurück kehrte, war der Wagen verschwunden.
Am übernächsten Tag las er in der Zeitung eine kleine Notiz. Da suchte die Polizei Zeugen für diesen Unfall. Der Schaden wurde auf 4000 Euro geschätzt. Es war Samstagnachmittag. Gerd saß in seinem Wohnzimmer und blätterte in der Zeitung. Eine anstrengende Woche lag hinter ihm. Da klingelte es an der Wohnungstür. Draußen stand Frau Lammer. Ob sie ihn einmal sprechen könnte, fragte sie ihn mit dem Singsang des hiesigen Dialekts, an den sich Gerd nur schwer gewöhnen konnte, obwohl er nun schon seit mehr als fünf Jahren hier wohnte.
"Selbstverständlich", antwortete Gerd und bat sie herein. Frau Lammer war Witwe und wohnte in der Nachbarwohnung auf demselben Flur wie Gerd. Seit er hier wohnte, hielt sie seine Wohnung in Ordnung. Zweimal in Woche, montags und donnerstags kam sie zum Putzen. Wenn sie ging, vermerkte sie auf einem Zettel, wie lange sie gearbeitet hatte. Wenn der nächste Termin anstand, legte Gerd ihr das Geld für das vergangene Mal hin. Das hatte sich eingespielt und so kam es, dass sie sich manchmal wochenlang überhaupt nicht zu sehen bekamen.
Frau Lammer war ein wenig älter als Gerd, der noch in diesem Jahr seinen fünfzigsten Geburtstag feiern würde. Ihr Alter war schwer zu schätzen. Trotzdem legte Gerd sich auf circa 55 Jahre, plus/minus fünf Jahre fest. Sie war eher eine graue Maus. Verhärmt und äußerlich eher unattraktiv. Meistens lief sie in einem billigen Kittel herum, den sie vor Jahren wahrscheinlich in einem Billigangebot erstanden hatte. Ihre Haare waren straff nach hinten gekämmt und zu einem Knoten zusammengefasst. Ihre Figur kam in ihrer unvorteilhaften Kleidung kaum zur Geltung. Schade, dachte Gerd manches Mal, wenn sie sich ein bisschen vorteilhafter zurecht machen würde, könnte sie mir in einer schwachen Stunde sogar gefährlich werden.
Sie tat sich schwer, ihr Anliegen vorzutragen. Sie druckste herum und sprach über den Euro, der doch alles teurer gemacht habe und die Miete sei ja nun auch erhöht worden.
"Aha," dachte Gerd, dahin hoppelt der Hase. Er hatte erkannt, was sie wollte. Ihre Forderung war nicht unberechtigt. Es war nun schon längere Zeit her, dass er das Entgelt für ihre Arbeit erhöht hatte.
"Sind Sie einverstanden, wenn ich Ihnen fünf Mark - also zwei Euro fünfzig - die Stunde mehr gebe?" fragte er lächelnd.
"Sie sind wirklich sehr freundlich," antwortete sie und fuhr fort: "Wissen Sie, seit mein Mann tot ist, kann ich keine Nacht mehr richtig schlafen. Oft sitze ich stundenlang am Fenster und starre in die Nacht. Da kommt man leicht ins Grübeln." Bei Gerd leuchteten alle Alarmlampen auf. War das eine Anspielung auf Montagnacht? Und wenn ja, was wollte diese Frau?
"Sie vermissen Ihren Mann sehr?" fragte er und versuchte Anteilnahme in seine Stimme zu lagen.
"Nun ja," antwortete sie, "wie man es nimmt. Er ist ja nun schon einige Jahre nicht mehr bei mir. Aber manchmal bin ich doch sehr einsam. Und auch in meinem Alter hat man auch hin und wieder Bedürfnisse." "Und warum suchen Sie sich nicht wieder jemanden?" "Was glauben Sie, wie schwer das ist, wenn man über fünfzig ist." Ihre Stimme drückte Empörung über seine Ignoranz aus. Auch Gerd hatte hin und wieder "Bedürfnisse", wie sie sich ausdrückte. Seine letzte Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen. Seitdem suchte er Zufallsbekanntschaften. Und weil er recht attraktiv aussah, fiel es ihm auch nicht besonders schwer, kurzlebige Bekanntschaften zu schließen.
Aber noch war die Anspannung da. Hatte die Frau ihn beobachtet? Oder hatte sie nicht? "Wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen gerne einmal den Platz, wo ich nachts immer sitze, wenn ich nicht schlafen kann," fuhr sie fort.
Das war schon ziemlich eindeutig. Die Frau wollte ihn erpressen. Nur ..., was wollte sie von ihm. Gerd war sich nicht klar darüber. Aber er wollte es genau wissen. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, zeigen Sie mir doch einmal den Platz," forderte Gerd sie auf und stand auf. Auch sie erhob sich aus dem Sessel und ging voran. Sie führte ihn auf direktem Weg in ihre Küche. Dort trat sie ans Fenster, rückte einen Stuhl zur Seite und schaute nach draußen, dann zu ihm: "Hier sitze ich immer. Da kann man alles sehen, was vor dem Haus passiert. Schauen sie mal." Sie forderte ihn auf, näher zu treten und auch aus dem Fenster zu schauen. Das brauchte er nicht. Gerd wusste, dass man von hier aus den Parkplatz sehen konnte, auf dem ihm das Missgeschick passiert war. Trotzdem trat er an das Fenster. Sie stand neben ihm und schaute ihn von der Seite an. "Was wollen Sie von mir?" fragte er wenig freundlich.
"Eigentlich nichts," antwortete sie. "Sie haben mir meinen Lohn fürs Putzen ja schon erhöht. Aber vielleicht ...". Sie zögerte.
"Ja?" fragte Gerd lauernd. Wie viele Tausender mochte sie fordern. Und dann? Erpresser kommen immer wieder. Das weiß doch jeder.
"Um es rundheraus zu sagen: Ich möchte einmal wieder einen richtigen Mann haben!"
Gleichzeitig griff sie ihm an die Hose. Dorthin, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz verbarg. Sie fasste fest zu und hatte auch tatsächlich genau die richtige Stelle er wischt. Sie hatte seinen Schwanz gefasst.
"Dafür würde ich manches nicht gesehen haben." Ihre Stimme war leiser geworden. Es trat eine Pause ein, während der sie seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose massierte. Das war kein unangenehmes Gefühl, aber Gerd war viel zu angespannt, um jetzt Lustgefühle zu entwickeln.
Wenn er aber jetzt ihre Hand fort schob, wenn er sie also zurückweisen würde, würde er sie sich zur Feindin machen. Soviel verstand er von Frauen: Wenn sich eine Frau dazu überwand, ihre Lust auf einen Mann in dieser Form zu offenbaren, dann bedeutete eine Zurückweisung eine Kriegserklärung.
Wenn er sie also zurückweisen würde, wäre ihre Aussage bei der Polizei so sicher, wie das Amen in der Kirche. Das aber wäre eine Katastrophe für ihn.
Andererseits, wenn sie keine weiteren Forderungen stellen würde Na gut, dann würde er sie eben ficken. Na und. Es gibt ganz sicher Schlimmeres. "Nun, wie ist es?" fragte sie in die Stille hinein.
"Es kommt ein wenig überraschend," antwortete er, um Zeit zu gewinnen. Sie unterbrach ihre Massage, fand den Zip seines Reißverschlusses und zog ihn nach unten. Danach rutschte ihre Hand in seine Hose, fand den Weg unter seinen Slip und hatte seinen Schwanz in der Hand.
"Ist das denn so unangenehm?" fragte sie und massierte ihn zärtlich. Und dann fügte sie hinzu: "Nein, es ist nicht unangenehm. Ich kann es fühlen." Gerd spürte, wie ihm das Blut in den Unterleib schoss und sein Schwanz größer wurde. Obendrein musste er eingestehen, dass ihre Massage wirklich nicht unangenehm war. Sie war sehr geschickt und wusste, wie sie einen Schwanz zu massieren hatte, damit er fest und groß wurde.
"Komm" flüsterte sie, "wir gehen ins Wohnzimmer. Sie ließ von ihm ab, griff nach seiner Hand und zog ihn in ihr Wohnzimmer. Sekunden später saßen sie nebenei-nander auf dem Sofa. Sie hatte einen Arm um seine Schulter gelegt. Mit der freien Hand war sie wieder in seine Hose gefahren und massierte seinen blanken Schwanz. Der war nun wirklich zu voller Größe angewachsen und hatte unter dem Stoff der Hose kaum noch Platz.
"Wie schön hart er ist", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie öffnete die Gürtelschnalle, anschließend mit einem Griff den Bund der Hose. Er hob sein Hinterteil ein wenig an und dann schob sie Hose und Slip über seine Knie nach unten. Sein Schwanz stand steil nach oben. "Wie schön er aussieht," sagte sie bewundernd und schob mit Daumen und zwei Fingern zärtlich die zarte Haut auf und ab. So gerade. Und die schöne Eichel.
"Darf ich ihn einmal in den Mund nehmen?" fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich hinab und dann spürte Gerd die Eichel in den warmen Mund gleiten.
Allmählich gewann Gerd Spaß an dem Spiel. Bisher hatte er sich vollkommen passiv verhalten. Nun aber strich er mit der Hand über ihren Rücken und erwiderte auf diese Art ihr Streicheleinheiten.
Sie ließ von ihm ab, richtete sich auf und knöpfte ihren Kittel auf. Sie warf ihn ab. Darunter kam eine Frau mit properer Figur in roter Reizwäsche zum Vorschein. "Gefällt es Dir?" fragte sie lächelnd, bevor Gerd seinen vor Staunen offenen Mund schließen konnte.
Sie löste die Schließe des Büstenhalters und streifte ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei stattliche Brüste, die unter ihrem Gewicht ein wenig hingen. "Streichele sie", forderte sie, während sie wieder neben ihm Platz nahm. Gerd griff nach einer Brust und massierte sanft. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. "Die Brustwarzen auch", flüsterte sie.
Gerd ließ die Spitze des Zeigefingers um die Brustwarze streichen. Die wurde rasch größer und richtete sich auf. Auf dem Warzenhof bildeten sich kleine pickeartige Erhebungen. Danach wandte er sich der anderen Brustwarze mit dem gleichen Ergebnis zu.
"Nimm sie in den Mund und lutsche dran", flüsterte sie wieder. Die Brustwarze fühlte sich auf seiner Zunge hart und knospig an.