Nina Brochmann | Ellen Støkken Dahl
Viva la Vagina!
Alles über das weibliche Geschlecht
Aus dem Norwegischen von
Ina Kronenberger und Nora Pröfrock
Hanne Sigbjørnsen
FISCHER E-Books
Nina Brochmann und Ellen Støkken Dahl starteten einen der erfolgreichsten Blogs Norwegens: Underlivet (Unterleib), in dem sie über Sex und Sexualität schreiben. Die beiden lernten sich zu Beginn ihres Medizinstudiums bei einem Workshop für Sexualberatung kennen. Seitdem engagieren sie sich in Beratungsstellen für sexuelle Gesundheit. Ihr Buch »Gleden med Skjeden« ist in Norwegen ein großer Bestseller; es wurde in 30 Länder verkauft.
Weitere Informationen finden Sie auf www.fischerverlage.de
Es lebe die Vagina! Sie ist ein ebenso fabelhaftes wie sensibles Organ. Wie viel gibt es zu entdecken, zu staunen – und zu genießen! Denn wie wir uns selbst kennen und spüren, beeinflusst grundlegend unsere Gefühle, Stimmungen und unser generelles Wohlbefinden.
Kein Rumgerede über die »Muschi«, keine falsche Scham und auch kein medizinisches Kauderwelsch: Die jungen Ärztinnen Nina Brochmann und Ellen Støkken Dahl erklären in diesem Buch direkt, unverkrampft und mit dem nötigen Fachwissen alles über die entscheidenden Themen: die Klitoris – nur die Spitze des Eisbergs; PMS – das Potentielle Mordsyndrom oder mögliche Sorgen im Intimbereich. Aus ihrer Erfahrung als Sexualberaterinnen und aus ihrem Klinikalltag wurde ihnen eines klar: höchste Zeit, uns besser mit der Vagina vertraut zu machen. Viva la Vagina!
Die Übersetzung wurde gefördert von NORLA
Erschienen bei FISCHER E-Books
Die norwegische Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel
»Gleden med Skjeden« im Verlag H. Aschehoug & Co. (W. Nygaard), Oslo
© 2017 H. Aschehoug & Co. (W. Nygaard), Oslo
Illustrationen: Hanne Sigbjørnsen
Für die deutschsprachige Ausgabe:
© 2018 S. Fischer Verlag GmbH, Hedderichstr. 114, D-60596 Frankfurt am Main
Covergestaltung: Schiller Design, Frankfurt
Coverabbildungen: Hanne Sigbjørnsen (Illustrationen) und Anne Valeur (Foto)
Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.
Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
ISBN 978-3-10-490599-0
In den 1840er Jahren beschrieb der Anatom Kobelt den inneren Aufbau der Klitoris und gelangte zu der Schlussfolgerung, dass sich die Geschlechtsteile der Frau und des Mannes aus denselben Bausteinen zusammensetzen.
Auch Samenzellen büßen mit dem Alter an Qualität ein. Das heißt, das Alter des Mannes wirkt sich auf die Fruchtbarkeit des Paares und das Risiko angeborener Krankheiten beim Kind aus.
Eigentlich ist das Verhältnis nicht exakt 50:50. Aus welchem Grund auch immer werden etwas mehr Jungen geboren als Mädchen, wenn man der Natur freien Lauf lässt.
Zum Begriff Intersexualität gibt es viele Meinungen. Er kann eine Gruppe medizinischer Sachverhalte oder eine Identität beschreiben. Wir halten ihn für geeignet, um anatomische Varianten zwischen weiblicher und männlicher Entwicklung zu beschreiben, aber wir wissen auch, dass verschiedene Menschen verschiedene Begriffe vorziehen, wenn sie über sich selbst reden.
Trichomonas vaginalis ist ein kleiner Parasit, der die Krankheit Trichomoniasis auslösen kann. Die Krankheit tritt in Norwegen (und in Deutschland; Anm. d. Übers.) sehr selten auf, aber weltweit gehört sie zu den am meisten verbreiteten sexuell übertragbaren Infektionen. Bei manchen Frauen führt sie zu unangenehmen Beschwerden wie Juckreiz an der Vulva und in der Vagina, übelriechendem Ausfluss und Brennen beim Wasserlassen, während andere kaum etwas spüren. Die Infektion ist nicht gefährlich und wird mit Metronidazol, einem speziellen Antibiotikum, behandelt.
Das ist eine Vereinfachung des Terminus Spontaneous Decidualization, den Emera in ihrem Artikel gebraucht. Der Dezidualisierungsprozess umfasst etwas mehr als nur das Schleimhautwachstum.
Die Räuber von Kardemomme zählt zu den populärsten und wichtigsten Kinderbüchern Norwegens. (Anm. d. Übers.)
Das gilt nicht für alle Frauen. Man kann durchaus sexuell erregt sein, ohne feucht zu werden, und umgekehrt. Wir können feucht sein, ohne Lust zu empfinden. Mehr dazu im Kapitel über Lust.
Diese Einteilung in Lusttypen gilt natürlich auch für Männer. Auch Männer können responsives Verlangen empfinden. Es ist bei Männern nur etwas seltener die vorrangige Lustform. Laut Nagoski erleben etwa 75 Prozent der Männer überwiegend spontane Lust, gegenüber 15 Prozent der Frauen. 5 Prozent der Männer haben primär responsive Lust gegenüber 30 Prozent der Frauen.
Mangel an oder Verlust von sexueller Lust ist in der internationalen Klassifizierung psychischer Krankheiten und Verhaltensstörungen (ICD-10) tatsächlich eine Diagnose. Man kann sie sogar bekommen, obwohl man sexuelle Freude oder Erregung verspürt. Im amerikanischen Diagnosesystem DSM-V wurde die entsprechende Diagnose jetzt geändert.
Die folgenden historischen Ausführungen sind von Liv Strömquists phantastischem Comic Der Ursprung der Welt (avant-verlag Berlin, 2014) inspiriert.
Es ist ein verbreitetes Missverständnis, dass der theoretisch höchste Pearl-Index bei 100 liegt, so als handele es sich dabei um Prozent. Würden aber alle Frauen in einer Studie im Laufe ihres ersten Zyklus schwanger, läge der Pearl-Index bei etwa 1200. Das ist ziemlich verwirrend und eigentlich auch nicht so wichtig, außer man gehört zu den besonders interessierten Nerds. So wie wir.
Die Zahlen variieren ein wenig von Studie zu Studie, je nachdem, welche Alters- und Bevölkerungsgruppe betrachtet wird. Das Thromboserisiko erhöht sich beträchtlich mit zunehmendem Alter und Gewicht sowie durch Rauchen.
Eine Schwäche dieser Studien ist der Umstand, dass sie mit Frauen durchgeführt wurden, die die Pille nicht zu Verhütungszwecken, sondern gegen Pickel oder kräftige Menstruationsschmerzen nahmen. Es wäre durchaus denkbar, dass diese Frauen sich von anderen Verbraucherinnen hormoneller Verhütungsmittel unterscheiden und dass dies einen Einfluss auf die Ergebnisse hat. Vielleicht sind Frauen, die sehr viel Last mit Pickeln haben, ja deprimierter?
Solche Testosterontests wurden in erster Linie mit Frauen durchgeführt, die die Wechseljahre bereits hinter sich hatten oder denen infolge einer Krebserkrankung die Eierstöcke entfernt worden waren. Über das Langzeitrisiko der Verwendung von Testosteron ist bisher wenig bekannt, und wenn es unter Einnahme von Testosteron zu einer Schwangerschaft kommt, kann der Fötus Schaden nehmen. In einer der wenigen randomisierten Studien, die mit jüngeren Frauen (35 bis 46 Jahre alt) durchgeführt wurden, konnte man keinen oder nur einen sehr geringen Effekt von Testosteronzugaben auf die sexuelle Lust nachweisen. Der Placebo-Effekt hingegen war hoch.
Wie viele genau betroffen sind, ist schwer zu sagen, weil nicht alle Betroffenen Symptome haben und die Diagnose nur mit Hilfe einer Operation gestellt werden kann.
Unter den Experten herrscht Uneinigkeit darüber, inwiefern Mykoplasmen eine Unterleibsentzündung verursachen können. Die Forschung in diesem Bereich ist noch sehr dürftig, aber es gibt einzelne kleine Studien, die auf einen Zusammenhang hindeuten. Wir finden, hier sollte man lieber etwas vorsichtiger sein, als womöglich hinterher das Nachsehen zu haben.
Wir verwenden lieber den Ausdruck »Männer, die Sex mit Männern haben« als den Begriff »Homosexuelle«. Männer können durchaus Sex mit anderen Männern haben, ohne dass sie sich als homosexuell identifizieren. Die sexuelle Identität hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, mit wem man ins Bett geht.
Neben dem Pap-Test wird im Moment weltweit der Nutzen eines HPV-Tests für die Krebsvorsorge diskutiert. In Deutschland wird diese Untersuchung bisher nur in Ausnahmefällen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, und auch private Kassen übernehmen die Kosten des Tests nicht unbedingt. Es kann jedoch gut sein, dass der HPV-Test in Zukunft den standardmäßigen Pap-Test ablöst und nur noch Frauen, die mit HPV-16 oder -18 infiziert sind, einen Abstrich machen lassen müssen.
60 Prozent der leichten Veränderungen bilden sich spontan zurück, während 30 Prozent stabil bleiben. Nur 10 Prozent entwickeln sich weiter zu gravierenden Zellveränderungen, und 1 Prozent wird letztlich zu Krebs.
Das Risiko für eine Fehlgeburt war bei Raucherinnen 1,32-mal so hoch wie bei Nichtraucherinnen. In diesem Beispiel haben wir bei den Nichtraucherinnen einfach ein zwanzigprozentiges absolutes Risiko für Fehlgeburten zugrunde gelegt. Das kann durchaus zu hoch gegriffen sein. Wir haben die Zahl nur gewählt, um das relative Risiko möglichst anschaulich zu machen.
In dem Buch BONK: Alles über Sex – von der Wissenschaft erforscht erzählt Mary Roach über die Begegnung der Wissenschaftlerin Marie Bonaparte mit beschnittenen ägyptischen Frauen, die weiterhin onanieren, indem sie die Narben stimulieren, die nach der Entfernung der Klitoris zurückgeblieben sind.
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