Carmen Bendel
Lebe deine innere Stimme - Anregungen für ein erfülltes Leben
Die abgekürzten Namen (zum Beispiel A.) sind frei erfunden und verfremden damit reale Personen.
© 2017 Carmen Bendel
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
ISBN
Paperback: | 978-3-7439-1560-2 |
Hardcover: | 978-3-7439-1561-9 |
e-Book: | 978-3-7439-1562-6 |
Illustrationen von iStock
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Danksagung
Ich danke meiner Familie, meinen Freundinnen und Freunden dafür, dass sie immer für mich da sind. Ebenso möchte ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken.
Mein besonderer Dank gilt meinem Freund Jörg, der mich immer wieder zur Fertigstellung meines Buches ermutigt hat.
Carmen Bendel
Lebe deine innere Stimme - Anregungen für ein erfülltes Leben
Hast du ein Leben wie im Märchen oder eher wie im Albtraum? Warum stellt sich diese Frage? Für mich wäre ein Leben wie im Märchen mit wundersamen Begebenheiten wunderbar. So ein Leben würde ich mir wünschen – also ein erfülltes Leben. Ich gehe mal davon aus, dass sich das auch viele Menschen wünschen. Aber gibt es ein Leben wie im Märchen mit einem Happy End? Das Leben endet mit dem Tod – das ist doch kein Happy End, denkst du jetzt wahrscheinlich berechtigterweise (hier habe ich bewusst das „du“ verwendet, da persönlicher). Aber für mich stellt sich die Frage, gibt es ein Leben dessen Verlauf einem Märchen gleicht, also mit wunderbaren Begebenheiten und immer wiederkehrenden Happy Ends, oder gibt es Albträume, welche dich durch das ganze Leben begleiten. Wie erkenne ich die Albträume? Was kann ich dagegen tun? Oder was kann ich dafür tun, um möglichst viele wundersame Begebenheiten zu erleben?
Wie du meiner Formulierung „so ein Leben würde ich mir wünschen“ entnehmen kannst, habe ich wohl ein sehr gutes Leben, ABER (noch) kein erfülltes Leben. Wie ist das bei dir? Was fehlt dir? Darauf möchte ich in diesem Buch eingehen – ein erfülltes Leben – wie sieht das für jeden Einzelnen aus und wie komme ich dazu?
Märchen sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen. Es sind bedeutsame und sehr alte Textgattungen in der mündlichen Überlieferung und treten in allen Kulturkreisen auf. Charakteristisch für Märchen ist unter anderem das Erscheinen phantastischer Figuren in Form von sprechenden und wie Menschen handelnden Tieren, von Zaubereien mit Hilfe von Hexen oder Zauberern, von Riesen und Zwergen, Geistern und Fabeltieren.
Wer zum Beispiel hat noch nicht „Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“ von J.K. Rowling gelesen. Ok, Harry Potter ist kein Märchen, sondern eine Fantasy-Romanreihe. Aber wer möchte auf so ein spannendes Leben wie Harry Potter verzichten, als junger Zauberer, in seiner Ausbildung an der Zauberschule Hogwarts und seinen Kampf gegen den dunklen Zauberer Lord Voldemort. Wünschen wir uns nicht alle, zaubern zu können (oder jemanden manchmal weg zu zaubern).
Ein Albtraum (englisch: nightmare) dagegen ist ein Traum, der von negativen Emotionen wie Angst und Panik beim Träumenden begleitet wird. Der Traum kann dabei bedrohliche, aber durchaus auch banale Situationen enthalten.
Märchen und Albträume sind unrealistische Ereignisse – was ist realistisch und was nicht? Hattest Du auch schon Träume, die wahr wurden? Ich hatte bereits solche Träume, die zur Realität wurden.
Kommen wir zuerst zum Albtraum – warum kann das Leben zum Albtraum werden? Man verrichtet seine Dinge - meistens im Hamsterrad - ohne darüber nachzudenken. Das habe ich zum Beispiel über viele Jahre hinweg gemacht und sehr vieles (auch unbewusst) zurückgestellt oder nicht mal bemerkt, dass mir etwas fehlt.
Man fährt jeden Tag zur Arbeit, hat viele Termine mit Kollegen (und hier sind natürlich auch Kolleginnen gemeint – der Einfachheit halber beschränke ich dies in allen weiteren Ausführungen ausschließlich auf die männliche Form), externen Beratern und Vorgesetzten, um einige (kleine) Schritte vorwärts zu kommen, muss konzentriert den Arbeitstag durchleben, sehr viele E-Mails lesen und natürlich auch noch seiner eigentlichen Arbeit nachgehen. Und kommt dann abends erschöpft nach Hause. Dann natürlich noch die alltäglichen Erledigungen, wie zum Beispiel die Hausarbeit, die Rechnungen oder der Schriftverkehr, was auch alles erledigt werden sollte. Auch das Familienleben sollte nicht zu kurz kommen, wie zum Beispiel Hausaufgaben mit den Kindern machen oder mit ihnen spielen und gemeinsam Zeit verbringen. Hierbei kann man von einer Unterstützung nur träumen, vor allem Alleinerziehende würden sich sicherlich gerne ab und zu eine Haus- oder Kinderfee herbeizaubern.
Das sind nur sehr wenige Beispiele für einen typischen Arbeitsalltag. Diese lassen sich natürlich beliebig erweitern - auch mit Themen wie immer mehr Arbeit und weniger Personal, immer höhere Gewinnerzielungsvorgaben, oder wie Schichtarbeit und keine Möglichkeit zur Erholung (da Lärmpegel zu hoch)sowie noch viele weitere.
Du kennst sicherlich die (SAP)-Projektarbeit. Man arbeitet zielstrebig auf einen, gewöhnlich sehr „sportlichen“ Produktivtermin hin, muss seine Projekt-Schäfchen (intern und extern) alle zusammenhalten, verrichtet eigenständig ebenfalls Projektaufgaben und findet an manchen Tagen nicht mal Zeit zum Mittagessen oder Zeit, um in Ruhe die Toilette aufzusuchen. Hier könnte man jetzt natürlich argumentieren, dass dies mit einem optimalen Zeitmanagement, also die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen, nicht passieren würde. Beziehungsweise, dass durch Stressmanagement, also Methoden, um psychisch belastenden Stress zu verringern oder ganz abzubauen, diese Situationen gleich gar nicht entstehen. Und dann gibt es ja noch Projektherausforderungen mit denen man sich auseinandersetzen darf. Zumindest ist beziehungsweise war das in meinem Job so. Und verstehe mich bitte nicht falsch, das Arbeiten mit der SAP-Software und die Projektarbeit hat mir immer Spaß gemacht – immerhin mache ich das schon über 20 Jahre. Und es macht mir immer noch Spaß.
Oft wünsche ich mir jedoch in der Arbeit, dass das Zitat „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ – insbesondere, wenn nichts Konstruktives zum Meeting beigetragen werden kann - seine Berechtigung findet und dies auch gelebt wird. Auch die E-Mail-Flut - mit zum größten Teil unnötigen E-Mails - sollte abgeschafft werden.
Hauptsächlich ging ich bisher zur Arbeit, um „zu Leben“ und um tolle Reisen zu unternehmen. Beides konnte ich bisher sehr gut umsetzen. Ich habe verschiedene Kulturen kennengelernt und die Welt umreist. Auch geschäftlich war ich sehr viel unterwegs und konnte viele Länder und vor allem Städte kennenlernen. Meine restliche Freizeit habe ich gewöhnlich mit meinem Ex-Ehemann oder mit meinem Partner verbracht. Auch Sport treiben, Freunde (und hier sind natürlich auch Freundinnen gemeint – der Einfachheit halber beschränke ich dies in den weiteren Ausführungen auf Freunde) und die Familie treffen stand ganz oben auf meiner „Liste“ für die Freizeitgestaltung. Natürlich bin ich auch kulturell interessiert, besuche Ausstellungen, Vorträge, Konzerte und gehe ins Kino. Ich konnte mir tolle Wohnungen (sogar ein Reiheneckhaus für mich alleine), ein schönes Auto und Motorrad leisten und viele verschiedene Sportarten ausprobieren. Mein Leben und meine übrige Freizeit war bisher ein gutes Leben.
Dann gibt es in der Arbeit natürlich einige Kollegen, mit denen man sehr gut auskommt und Kollegen, die einem das Leben „schwer“ machen. Dazu gehören zum Beispiel auch Personalleiter und Führungskräfte, zum Beispiel Personalleiter mit einer „Hierarchie-Phobie“.
Diese führen die Meetings gewöhnlich als Allein-Unterhalter und andere Meinungen sind nicht gefragt, schon gar nicht von „Untergebenen“ oder Frauen. Oder Führungskräfte, welche sich als „Bulldozer“ (wörtliche Zitierung) vor ihr Team setzen und andere Kollegen „anbellen“. Zum Glück waren das bisher nicht meine Vorgesetzte. Und dann gibt es noch die Führungskräfte in leitender Funktion, welche keine Entscheidungen treffen können oder wollen. Diese sind so unnötig, wie ein Staubsauger, der nicht saugen kann.
Hier empfehle ich doch allen Führungskräften das Buch „Authentisch Führen“ von Martin Salzwedel und Ulf Tödter. Hier geht es darum, dass erfolgreiche Führungskräfte über eine natürliche Autorität verfügen, mit der sie ihre Mitarbeiter begeistern und leiten. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Mitarbeiter ihnen vertrauen und ihnen gern folgen. Sie kennen ihre persönlichen Stärken und Schwächen. Und sie haben gelernt, in der Führungsrolle durch Authentizität und soziale Kompetenz zu überzeugen.
Und dann gibt es noch vereinzelt Kollegen, welche sich wie „Graf Koks“ aufführen. Dahinter verbergen sich Personen, die besonders vornehm oder angeberisch auftreten. Dies trifft manchmal auf Neulinge, aber auch für langjährige Mitarbeiter zu. Sie lassen das Team etwas erarbeiten, leisten selbst keinen Beitrag dazu, weisen dann aber naseweis auf die kleinsten Fehler hin. Auf Fehler hinzuweisen ist natürlich sehr wichtig, jedoch macht auch hier der Ton die Musik. Neue Kollegen bringen tolle Erfahrungen und Expertisen mit, jedoch sollten sie meines Erachtens erst mal in das neue Unternehmen und in das Team „hineinwachsen“, bevor sie sich das Recht herausnehmen, rechthaberisch zu agieren.
Ebenfalls gibt es Kollegen, welche über ein spezielles Fachthema einen Vortrag halten können, ohne wirklich Wissen und Erfahrungen zu haben. Ich beneide manchmal solche Kollegen, denn das ist auch ein Talent, von „Nichts“ eine Ahnung zu haben, aber im Redeschwall über ein Thema referieren zu können.
Auffallend ist auch, das besonders junge Kollegen (meistens gerade frisch von der Universität) besonders hohe Ansprüche an die Firmen-Benefits haben, wie zum Beispiel die Bereitstellung von Wasser, neben Kaffee und Tee, oder einen überdachten Fahrrad-Stellplatzes.
Das sind meine Erfahrungen in den Wirtschaftsunternehmen, in denen ich zuletzt gearbeitet habe, wobei hier sehr konservativ geführte Wirtschaftsunternehmen dabei waren. Falls man als Frau heiratet, sehen die Vorgesetzten einen gleich als „Familiengründerin“ und vorbei ist es mit der Karriere oder der Möglichkeit für eine Führungsposition, zumindest war das im Jahre 1997 in meinem Falle so. Ein paar Jahre später war ich dann Teamleiterin, allerdings in einer amerikanischen Tochter in Miami (Florida, USA) des deutschen Konzerns mit den drei großen Buchstaben. Und auch danach noch einmal in einem deutschen Wirtschaftsunternehmen in München. Ich nehme mal an, da stellte sich die Familiengründungsfrage dann nicht mehr.
Warum müssen Wirtschaftsunternehmen immer mehr Gewinn machen? Darüber denke ich schon lange nach – bei einer Aktiengesellschaft kann ich das ja noch halbwegs nachvollziehen, weil die Aktionäre natürlich eine Dividenden-Zahlung erhalten möchten, mit dem Erwerb der Aktien Miteigentümer werden und dann auch eine erhöhte Gewinnerzielung erhoffen. Aber warum muss ein „normales“ Wirtschaftsunternehmen immer mehr Gewinn als im Vorjahr erwirtschaften. Warum reicht nicht einfach eine Gewinnerzielung?
Ein weiterer zu analysierender Punkt wäre, wie kann ich mit meinem Wirtschaftsunternehmen im Einklang mit meiner Ethik (Wertmaßstäben) leben. Sprich, wenn ich Atomkraftgegner und für erneuerbare Energie bin, kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren, in einem Wirtschaftsunternehmen zu arbeiten, welches zum Beispiel Kraftwerke wartet? Oder im schlimmsten Fall als Vegetarier in einem Fleischerzeugenden Betrieb arbeiten?
Welche Unternehmen setzen sich für Nachhaltigkeit ein, also für ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, also der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund stehen? Einige Firmen haben ganze Abteilungen, welche sich um Nachhaltigkeit kümmern, aber wie sieht die Realität wirklich aus?
Mit dem Indikatorenbericht 2014 legt das Statistische Bundesamt seinen fünften Bericht zur Entwicklung der Nachhaltigkeitsindikatoren vor. Zusammengefasst sind die Status sehr unterschiedlich. Laut statistischem Bundesamt sind wir in den Indikatorenbereichen nachhaltige Flächennutzung, Artenvielfalt und Landschaftsqualität, sowie im Bereich Ressourcenschonung weniger gut aufgestellt.
Neben der Nachhaltigkeit ist das Thema Work-Life-Balance ein wichtiger Faktor für viele Angestellte. Aber bietet die Firma auch die Möglichkeit für eine Work-Life-Balance? Was heißt das überhaupt? Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Gleichgewicht von Arbeits- und Privatleben. Wenn ich meinen Arbeitstag im Moment anschaue, dann fahre ich im Durchschnitt eine Stunde zur Arbeit und eine Stunde wieder nach Hause, arbeite mindestens acht Stunden, plus eine Stunde Mittagspause. Das sind dann bereits elf von vierundzwanzig Stunden. Davon schlafe ich noch circa acht Stunden, dann summiert sich das auf neunzehn Stunden. Bleiben mir noch fünf Stunden Privatleben. In dieser Zeit muss ich dann noch Einkaufen, Post bearbeiten und den Haushalt bewerkstelligen. Wenn ich dafür im Durchschnitt eine Stunde pro Tag ansetze, dann bleiben mir noch effektiv vier Stunden täglich. In diesen verbleibenden vier Stunden möchte ich Zeit mit dem Partner, der Familie (wenn auch nur telefonisch) und Freunden, Zeit für meine Hobbies und kulturelle Unternehmungen einplanen. Da kann man doch nicht von einer Work-Life-Balance sprechen, außer man rechnet das Schlafen auch zur Life-Balance. Sicherlich ist der Schlaf auch „Lebenszeit“ und auch äußerst wichtig für die Entspannung, jedoch keine Zeit, in der ich mein Privatleben gestalten kann.
Leider werden Familien in Deutschland im Vergleich zu unseren nordischen Nachbarn immer noch im Bereich Vereinbarkeit von Familie und Beruf unzureichend unterstützt. Insbesondere alleinerziehende Elternteile müssen einen Weg finden um beides, Familie und Beruf, unter einen Hut zu bringen. Und ohne das Thema „Quotenfrau“ zu strapazieren, aber eine Gleichstellung im Verdienst zwischen Frauen und Männer und das Etablieren von Frauen in Führungsebenen haben wir im 21. Jahrhundert noch nicht erreicht.
Kommen wir noch mal auf die Fahrt zur Arbeitsstelle zurück. Wir haben das Jahr 2016 und meine Empfindung ist, dass Süddeutschland ausschließlich aus Baustellen auf den Autobahnen besteht. Das wiederum macht viele Autofahrer rücksichtslos und aggressiv, denn alle haben eines gemeinsam – sie möchten so schnell wie möglich ans Ziel kommen. Also auch die tägliche Anreise zur Arbeit und Wochenendtrips werden zu einem enormen Stressfaktor.
Und dann gibt es noch Menschen im persönlichen Umfeld, welche immer anstrengender werden oder wir sind einfach nicht mehr so stressresistent, zumindest ergeht es mir so. Vielleicht liegt es am Alter oder an der Zeit. Die Mitmenschen, auch Familie und Freunde sind immer gestresster und viele nutzen natürlich ihr Umfeld als Ventil, um diesen Stress, den Ärger und die Frustrationen abzulassen. Und da geht es um die Themen Flüchtlinge, unglückliche oder gescheiterte Partnerschaften, Mobbing oder schlechte Beurteilungen am Arbeitsplatz, um den Kampf um eine Gehaltserhöhung oder Ärger und Streit mit Familienmitgliedern.
All diese Themen beschäftigen uns tagtäglich, meist jedoch unterbewusst und sind enorme Stressfaktoren, also negativer Stress. Als Stressfaktoren werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch den Betroffenen zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen. Der Organismus interpretiert die auf ihn einwirkenden Reize und ihre Auswirkungen für die jeweilige Situation und bewertet sie entweder positiv oder negativ. Negativer Stress wirkt sich bei häufigem Auftreten negativ auf die psychische und physische Funktionsfähigkeit eines Organismus aus. Es sind Reize, die als unangenehm, bedrohlich oder überfordernd empfunden werden. Und wir alle wissen, dass negativer Stress krankmachen kann, wenn er häufig auftritt und kein körperlicher Ausgleich, also eine Stressbewältigung erfolgt. Negativer Stress führt zu einer stark erhöhten Anspannung des Körpers, und damit zur Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter und Hormone.