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Die amerikanische Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel
»Bright Line Eating« bei Hay House, Carlsbad, Kalifornien.

Die Autorin erteilt keinen medizinischen Rat und verordnet weder direkt noch indirekt eine bestimmte Methode zur Behandlung körperlicher, seelischer oder medizinischer Probleme ohne ärztliche Beratung. Die Autorin stellt lediglich allgemeine Informationen dar, die alle Leser in ihrem Streben nach körperlichem und seelischem Wohlbefinden unterstützen könnten. Für die individuelle Umsetzung jeglicher Informationen aus diesem Buch sind weder die Autorin noch der Verlag verantwortlich.

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Deutsche Erstausgabe August 2018

in der Verlagsgruppe Random House GmbH,

Neumarkter Str. 28, 81673 München

Umschlag: Uno Werbeagentur, München

Umschlagmotiv: FinePic®, München

Redaktion: Andrea Kalbe

Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

KW ∙ Herstellung: CB

ISBN 978-3-641-22362-5
V003

www.goldmann-verlag.de

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Inhalt

Vorwort von John Robbins

Die Fettleibigkeitsepidemie:
Kein Problem, sondern ein Rätsel, das es zu lösen gilt

Meine Geschichte

Teil 1: Wie das Gehirn das Abnehmen blockiert

1. Das »Willensloch«

2. Die Unersättlichkeit

3. Der Heißhunger

4. Die Verführbarkeitsskala

5. Der Saboteur

Teil 2: Die schlaue Lösung:
Das Willensloch überbrücken

6. Vier klare Regeln

7. Automatismen als Rettungsanker

Teil 3: Der Fahrplan:
Auf geht’s!

8. Das Ernährungskonzept

9. Tag 1: Aktiv werden

10. Das nötige Werkzeug

Teil 4: Der Fahrplan: Durchhalten!

11. Mit klaren Regeln auf Kurs bleiben

12. Ausgehen, Reisen und Feiern

13. Vom Umgang mit Ausrutschern

Teil 5: Zielgewicht, Gewicht halten und Ausblick

14. Das Zielgewicht erreichen

15. Ausblick: Unbeschwert und frei

Checklisten

Quellen und Anmerkungen

Danksagung

VORWORT

von John Robbins

Seit über 30 Jahren werbe ich für gesunde Ernährung. Als Bestsellerautor und Präsident des Food Revolution Network hatte ich das Privileg, Millionen von Menschen zu einer besseren Ernährungsweise verhelfen zu dürfen, die für ihr Leben und ihre Gesundheit vielfach eine echte Kehrtwende darstellte.

Im Laufe der Zeit habe ich immer wieder erlebt, wie Menschen sich begeistert umstellten. Manche hatten damit Erfolg und wurden gesünder, als sie je zu träumen gewagt hätten. Viele andere hingegen konnten Ernährungsformen, die ihnen wirklich guttaten, nur schwer durchhalten. Obwohl sie so viel wussten und viel Willenskraft hatten, erlagen sie doch wieder dem Sog der Sucht. Allen guten Vorsätzen zum Trotz mussten sie erleben, wie es mit ihrer Gesundheit und auch ihrem Selbstwertgefühl bergab ging.

Deshalb kam in mir eine Frage auf. Wie kommt es, dass ausgerechnet beim Essen so viele Leute ständig gegen ihre ureigenen Interessen handeln? Wieso essen sich so viele gestandene, liebevolle, intelligente Menschen krank, bis hin zu einem vorzeitigen Tod?

Mit diesem Problem befasst sich die Neurowissenschaftlerin Susan Peirce Thompson seit Jahrzehnten. Und ich stelle verblüfft fest, dass es ihr offenbar tatsächlich gelungen ist, dieses Rätsel zu lösen.

Susan ist der lebende Beweis für ihre These. Sie gehört zu den unter 0,1 Prozent der Bevölkerung, die nach starkem Übergewicht schlank wurden und länger als zehn Jahre schlank blieben.

Dr. Susan Peirce Thompson lehrt als Honorarprofessorin für Hirn- und Kognitionsforschung an der Universität Rochester. Ihr Spezialgebiet ist die Psychologie des Essens, und sie ist Präsidentin des Institute for Sustainable Weight Loss (Institut für nachhaltigen Gewichtsabbau) sowie Gründerin und Chefin des Unternehmens Bright Line Eating Solutions. Ihr Ziel ist es, anderen zu blühender Gesundheit und Lebenslust zu verhelfen, die vielfach mit dauerhaftem Abnehmen einhergehen. Der wichtigste Begriff dabei ist »dauerhaft«. Denn bisher gibt es erschreckenderweise keine einzige Peer geprüfte wissenschaftliche Studie zum Gewichtsabbau, bei der eine zufällig ausgewählte Teilnehmerstichprobe mit einem beliebigen Konzept ein gesundes Gewicht erreicht und gehalten hätte.

Betrachtet man hingegen die Daten von Bright Line Eating, so zeigt sich eine geradezu spektakuläre Erfolgsquote.

2015 und 2016 veranstaltete mein 350 000 Mitglieder starkes Netzwerk gemeinsam mit Susan zwei achtwöchige Kurse. Insgesamt hatten wir dabei 5600 Teilnehmer, von denen die breite Mehrheit mitmachte, weil sie gern abnehmen wollte. Zusammen konnten sie in diesen acht Wochen über 40 000 Kilogramm Gewicht abbauen.

Wenn ich solche Ergebnisse sehe – 40 000 Kilo in acht Wochen –, bin ich schwer beeindruckt. Zumal ich weiß, dass solche Zahlen nicht die erhebliche zusätzliche Menge an Gewicht widerspiegeln, die von den Teilnehmern nach dem Ende dieser acht Wochen noch abgebaut wurde.

Für mich sind das mehr als Zahlen, denn ich denke voller Dankbarkeit an die vielen Diabetesfälle, die dadurch verhindert wurden. Ebenso freue ich mich über diverse abgewendete Herzinfarkte und Krebserkrankungen. Und ich stelle mir beglückt die vielen Menschen vor, die jetzt ein erfüllteres Leben führen, weil sie mit ihrem Körper wieder zufriedener sind und dies ihren Angehörigen und Freunden auch zeigen.

Natürlich versprechen die meisten Diätprogramme die Sterne vom Himmel. Doch das einzige, das dieses Versprechen auch nur annähernd einlöst, ist das von Susan. Im Gegensatz zu anderen Diätprogrammen ist es nicht nur beeindruckend, sondern schlicht umwerfend.

Die erste Auswertung der Daten zeigt, dass die Teilnehmer an Susans Programmen zweieinhalbmal mehr Gewicht abgebaut haben als Teilnehmer des beliebtesten Diätprogramms der Vereinigten Staaten. Und das siebenmal so schnell.

Außerdem basiert das Geschäftsmodell von Bright Line Eating nicht auf dem Jojo-Effekt, sondern darauf, dass die Teilnehmer ihr Zielgewicht erreichen und halten – einfach ein unbeschwertes, freies Leben führen.

Vor Kurzem leitete ich in Oregon einen Retreat in einem Zentrum mit Zugang zu heißen Quellen. Unter den Teilnehmern waren acht, die auch Susans Kurs besucht hatten. Ich bat sie, den anderen zu erzählen, ob sie während dieses Programms abgenommen hätten und, wenn ja, wie viel. Ich wusste nicht, ob sie überhaupt antworten würden, geschweige denn, was sie gegebenenfalls sagen würden.

Alle acht gaben bereitwillig Auskunft. Und das waren ihre Antworten:

»20 Kilo.«

»27 Kilo.«

»34 Kilo.«

»16 Kilo.«

»22 Kilo.«

»36 Kilo.«

»29 Kilo.«

»18 Kilo.«

Und dabei lächelten sie von einem Ohr zum anderen. Jeder Einzelne strahlte Gesundheit und Lebensfreude aus.

Ich hatte in den letzten Jahren das große Glück, Susan Peirce Thompson als Kollegin und Freundin näher kennenzulernen. Mit diesem Buch können nun auch Sie Susan und ihren erstaunlichen Erkenntnissen ein Stück näherkommen.

Herzlichen Glückwunsch! Denn mit Susan begegnet Ihnen eine wahre Ausnahmepersönlichkeit auf unserem Planeten. Und wenn Sie bisher mit Ihrem Gewicht zu kämpfen hatten, könnte sie die Antwort auf Ihre Gebete sein.

John Robbins ist Gründer der EarthSave Foundation, die sich für eine gesunde, nachhaltige Ernährungsweise einsetzt. Er gilt als einer der profiliertesten Vertreter einer ganzheitlich orientierten Ökologie und Ernährungswissenschaft in den USA.

Die Fettleibigkeitsepidemie:
Kein Problem, sondern ein Rätsel, das es zu lösen gilt

Etwas läuft schief.

Seit etwa 50 Jahren reagieren Körper und Gehirn des Menschen auf Nahrung anders als zuvor. Die gesamte Spezies wird immer dicker, und weder mehr Aufklärung noch persönliche Mühe scheinen dagegen etwas ausrichten zu können.

Die Statistik untermauert diesen Eindruck. Inzwischen sind fast zwei Milliarden Menschen auf der Erde übergewichtig, 600 Millionen davon stark übergewichtig (adipös).[1] Allein in den USA halten 108 Millionen Menschen Diät – eine Zahl des U. S. Weight Loss and Diet Control Market[2], der lediglich erhebt, wie viel Geld aktiv für Diätprodukte und entsprechende Dienstleistungen aufgewendet wird. Nicht einbezogen sind dabei all die Menschen, die sich aus eigenem Antrieb bemühen, weniger zu essen oder gesünder zu leben.

Dieses Thema betrifft keineswegs nur Amerika. In den Schwellenländern ist Übergewicht bereits ein größeres Problem als Mangelernährung.[3] Der Anteil der Typ-2-Diabetiker an der Bevölkerung im Nahen Osten nimmt mit 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung weltweit einen Spitzenplatz ein.[4] Die Faktoren heißes Klima, Alkoholverbot und hohes verfügbares Einkommen führen in der Kombination dazu, dass sehr viele Softdrinks konsumiert werden, teilweise vier bis fünf Flaschen Limonade am Tag. Daher explodiert der Typ-2-Diabetes.[5]

Die Folgen dieses Problems sind verheerend: 63 Prozent der Bevölkerung sterben vorzeitig an Erkrankungen wie Herzproblemen, Krebs, Diabetes und Schlaganfall, die auch mit der Ernährung zusammenhängen.[6] Das Weltwirtschaftsforum schätzt, dass die Industrienationen in den nächsten 20 Jahren für die Behandlung von Erkrankungen aufgrund der globalen Industrieernährung 47 Billionen US-Dollar aufbringen müssen.[7] Wir essen uns krank. Und arm.

Aber die Statistik, auf die ich mich konzentrieren möchte, besagt: 99 Prozent aller stark übergewichtigen Personen, die Gewicht abbauen möchten, scheitern. Buchstäblich. 99 Prozent werden nicht schlank.[8] Und für das auserwählte eine Prozent, dem es gelingt, ist der Triumph nicht von Dauer. Die breite Mehrheit von ihnen nimmt in den folgenden Jahren das komplette Gewicht wieder zu. Wer abnehmen will, gibt in der Regel viel Geld aus und nimmt durchschnittlich vier bis fünf Anläufe pro Jahr, und das trotz äußerst geringer Erfolgsaussichten.[9] Das alles ist wahrlich absurd. Vielleicht nehmen wir es nicht mehr wahr, weil wir uns an die Hoffnungslosigkeit dieses Ringens längst gewöhnt haben. Aber stellen Sie sich einmal vor, so etwas geschähe in einem anderen Bereich: Wenn nur ein Prozent aller Studenten einer Hochschule ihren Abschluss schaffen und Wissenschaftler nachweisen würden, dass die übrigen 99 Prozent abspringen, nur um sich vier- oder fünfmal im Jahr neu einzuschreiben, und dafür jedes Jahr Milliarden verpulvern, dann würde das für Schlagzeilen und öffentliche Empörung sorgen. Wir würden sagen, dass dies zum Himmel stinke, und verlangen, dass sich etwas ändert. Zumindest würden wir nicht glauben, dass diese 99 Prozent nur faul oder willensschwach sind.

Nein, hier liegt wirklich etwas im Argen, und offenbar übersehen wir einige wichtige Puzzlesteinchen. Ich glaube, wir sind uns alle einig (und die Daten bestätigen dies), dass viele Menschen wirklich weniger auf die Waage bringen möchten.[10] Immerhin bringen sie erhebliche Summen dafür auf. Ein schlanker Körper gilt in der westlichen Kultur als ausgesprochen erstrebenswert. Warum also bleibt der Erfolg aus?

Als ich übergewichtig war, wollte ich mit jeder Faser meines Wesens schlank sein. Ich wollte dieses Gewicht unbedingt loswerden. Ich erinnere mich gut daran, wie konzentriert und entschlossen ich jeden neuen Versuch anging – ich war jedes Mal fest davon überzeugt, dass es nun endlich klappen würde. Also habe ich mich gewogen und gemessen, meine Ziele niedergeschrieben, mir bis spät in die Nacht eingeprägt, was ich ab jetzt essen sollte, und dann mit jeder Menge Begeisterung losgelegt. Und es funktionierte! Ich nahm wirklich ab. Dann … folgte eine Art Twilight-Zone-Zeitschleife, und wenige Monate später war ich dicker als zuvor und wappnete mich entschlossen für den nächsten Versuch.

Doch was geschah zwischen Punkt A und Punkt B? Warum registrierte ich nicht rechtzeitig, wie meine Absichten scheiterten?

Befassen wir uns noch einmal damit, dass 99 Prozent aller Diätwilligen nicht ihr gesamtes Übergewicht abbauen. Erstens ist es erstaunlich, dass Menschen in diesem Ausmaß scheitern. Zweitens ist es merkwürdig, dass wir dies nicht als merkwürdig empfinden. Dieses Phänomen spielt sich direkt vor unseren Augen ab, und niemand nimmt davon Notiz. Das ist doch absurd! Wieso fragt sich niemand, warum all diese klugen, gebildeten, zielstrebigen, erfolgreichen und motivierten Menschen, die wirklich gerne schlank wären, dies einfach nicht schaffen?

Mir geht es darum, dass wir als Gesellschaft begreifen, dass wir keineswegs ein Übergewichtsproblem haben. Wir haben ein Übergewichtsrätsel. Das Problem an sich wäre unlogisch. Mir ist kein anderer Bereich bekannt, wo Intelligenz, Entschlossenheit, Talent und Wissen so wenig Einfluss auf das Ergebnis der eigenen Bemühungen haben.

Als ich mich damals bemühte abzunehmen, war mir völlig schleierhaft, wieso ich nicht dazu in der Lage war. Schließlich war ich auf so vielen anderen Gebieten erfolgreich. Ich hatte einen Doktor in Hirn- und Kognitionsforschung vorzuweisen. Ich hatte gute Freunde und war glücklich verheiratet. Ich lief einen Marathon. Zwar war ich dick, aber ich schaffte trotzdem diesen Marathon! Zu Beginn meines Trainings konnte ich nicht einmal zum Briefkasten joggen, aber nachdem ich meinen Entschluss gefasst hatte und intensiv mit einigen Studienfreunden trainierte, gelang es mir. Wir liefen den gesamten Marathon, ohne ein einziges Mal zwischendurch zu gehen, und ich nahm dabei fünf Kilo ab. Ich wollte 30 Kilo abbauen, doch mir gelangen nur fünf. Sport ist nicht die Antwort.

Was dann?

Dieser Frage bin ich nachgegangen. In diesem Buch erkläre ich Ihnen, wie das Gehirn uns am Abnehmen hindern will und was genau Sie dagegen unternehmen können.

Denn es gibt eine Lösung. In meinen Bright Line Eating Boot Camps haben Tausende diese Methode angewendet und dabei insgesamt bisher über 135 000 Kilo abgebaut. Die Zahl derjenigen, die dauerhaft ihr gesamtes Übergewicht loswurden, steigt nach wie vor an. Und dabei spreche ich von Menschen, die ihr gesamtes Erwachsenenleben hindurch stark übergewichtig waren und heute schlank sind – etwas, das sie für sich selbst nicht mehr für möglich gehalten hätten.

Bright Line Eating, was so viel heißt wie »Essen nach klaren Regeln«, gab ihnen wieder Hoffnung. Und löste sein Versprechen auch ein.

Das Rätsel war gelöst.

Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich diese Lösung jedem zugänglich machen möchte. Die Informationen auf diesen Seiten können in unserer Kultur ein echtes Umdenken zum Thema Übergewicht einleiten. Denn Übergewicht hat weder etwas mit mangelnder Willenskraft noch moralischem Versagen zu tun, sondern ist vielmehr das Nebenprodukt eines Gehirns, das vom modernen Nahrungsangebot gekapert wurde. Noch wichtiger ist mir, dass Sie erfahren, wie eine tatsächlich funktionierende Lösung aussieht. Die besteht nämlich nicht aus sechs kleinen Mahlzeiten am Tag, diätfreien Tagen oder jeder Menge Sport. Von mir lernen Sie etwas über klare Regeln (»bright lines«), Automatismen und Unterstützung. Klare Regeln sind eindeutig. Man überschreitet sie nicht. So wie ein Nichtraucher eben nicht raucht. Sie funktionieren, weil sie unseren Gehirnstrukturen entsprechen.

Niemand sollte sich mit einem Körper abfinden müssen, der ihm oder ihr keine Freude macht. Niemand sollte sich auch nur eine Minute länger als Versager fühlen, weil die üblichen Diäten, die unserer Gehirnchemie nicht entsprechen, einfach nicht funktionieren.

Sie möchten die Hoffnung auf ein normales Gewicht am liebsten aufgeben? Sie sind erschöpft, weil Sie sich ständig erfolglos abstrampeln? Ihrer Gesundheit zuliebe müssen Sie etwas verändern? Oder Sie wollen einfach nur dauerhaft ein paar Pfund abbauen? Dann habe ich eine gute Nachricht: Wir können lernen, warum das Gehirn uns das Abnehmen bisher verwehrt, und mit Hilfe eines einfachen Systems den Spieß nachhaltig umkehren. Sie müssen sich nicht mehr unzählige verwirrende und widersprüchliche Informationen über Ihr Essverhalten einprägen. Oder in dem Wissen, dass die monatlichen Raten Sie umbringen, auf der Couch abschlaffen und sich den ganzen Abend den Bauch vollschlagen. Oder das Gefühl haben, dass Ihr Gewicht Sie davon abhält, sich endlich Ihre Träume zu erfüllen und der Mensch zu sein, der Sie eigentlich sein möchten.

Übernehmen Sie jetzt die Oberhoheit über Ihr Gehirn und leben Sie so intensiv wie nie zuvor: Glücklich, schlank und frei!