Cora Diable

Lust 19 – Von Parkplätzen, Latex und braver Dienstbarkeit

Bebilderte Erotik

Impressum

ISBN

9783961186310 (ePub)

9783961186327 (mobi)

© darkbook.de edition 2017

Cover/Illustrationen: Aki Kawako

Digitalisierung: Erhard Koch 



Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

 

Helfer in der Not

"So ein Mist!" fluchte ich hilflos. Da saß ich nun mit meiner Semesterarbeit, die ich morgen abgeben musste und kam nicht weiter. Ein dunkler Bildschirm starrte mich an und kein noch so liebevolles Zureden konnte daran was ändern. Hätte ich mich doch etwas mehr mit den technischen Einzelheiten beschäftigt, aber was soll`s. Wen konnnte ich jetzt noch um Hilfe bitten, immerhin war es fast 23.00 Uhr. Oder ob mein neuer Nachbar Ahnung hatte ? Immerhin hatte ich ein oder zweimal eine PC-Zeitschrift in seinem Briefkasten gesehen, also musste er wohl doch einen haben. Und so ganz früh ging er ja auch nicht zu Bett, dass hatte ich mittlerweile mitbekommen. Nach kurzem Zögern stand ich auf, ging in das Treppenhaus klingelte einmal ganz kurz an seiner Tür. Überraschend schnell wurde geöffnet und mein neuer Nachbar stand mir gegenüber - eigentlich ganz attraktiv, wie ich beiläufig bemerkte.

"Entschuldige die späte Störung", begann ich zögernd, "aber hast du vielleicht ein wenig Ahnung von Computern?. Ich habe da ein Problem.."

"Hallo", erwiderte er freundlich, "je später der Abend.... Doch, mit Computern sollte ich mich auskennen, so was mache ich nämlich beruflich. Was hast du denn für ein Problem?" "Toll," erwiderte ich erleichtert, "aber vielleicht kannst du es dir mal ansehen ? Mein Monitor geht nicht mehr.."

"Ja, gerne," lächelte er, "vielleicht kann ich dir helfen." Er schloß seine Tür und folgte mir dann in meine Wohnung. Als ich ihn vorbei gehen ließ, um die Wohnungstür zu schließen, fiel mein Blick auf seinen knackigen Po, der sich unter den Jeans deutlich abzeichnete. Wie aus heiterem Himmel spürte ich plötzlich ein Gefühl von sexuellem Verlangen, denn es war schon ziemlich lange her, dass ich mit einem Mann geschlafen hatte und dieser knackige Hintern vor mir erweckte doch die eine oder andere Erinnerung...

"Hier steht er," wies ich anklagend auf meinen Monitor. " Na, dann wollen wir mal sehen," erwiderte er. Nach einigen prüfenden Griffen drehte er sich um und meinte: "Ich könnte jetzt den Rechner aufschrauben, aber dann wäre deine Arbeit vielleicht weg..." "Bloß das nicht," stöhnte ich entsetzt, "dass sind bestimmt 30 Seiten von meiner Semesterarbeit..." "Oha," lächelte er, "das ist aber gefährlich. Weißt du was, ich hole mal eben meinen Monitor und schließe ihn an. Dann sehen wir gleich, was los ist." Mit diesen Worten machte er sich auch schon auf den Weg und als ich ihm zur Tür folgte, musste ich mir seinen Po einfach noch einmal genauer ansehen. Offensichtlich hatte er unter seiner Jogginghose nur noch einen knappen Slip an, denn der zeichnete sich deutlich ab, genauso wie das Spiel seiner Muskeln. Wieder spürte ich einen lustvollen Schauer und während er seinen Monitor aus der Wohnung holte, ließ ich meiner Phantasie für einen Moment freien Lauf. Die Vorstellung, von ihm noch in dieser Nacht so richtig durchgefickt zu werden, regte mich so an, dass ich fühlte, wie meine Brustwarzen hart wurden und sich aufrichteten. Eigentlich widerstrebten mir solche Ausdrücke, aber heute war es genau das, was ich wollte.

Als ich seine Wohnungstür zufallen hörte, rief ich mich selbst zur Ordnung, aber meine Erregung spürte ich immer noch. Er stellte den Monitor auf den Schreibtisch und sagte dann ganz beiläufig: "Ich heiße übrigens Robert.." "Entschuldige," erwiderte ich etwas verlegen, "ich bin Anja. Ich war bloß so aufgeregt wegen meiner Arbeit." "Ja, klar," lachte er, "das wäre ich auch.. Aber jetzt werden wir gleich sehen, was los ist..."

Mit wenigen Handgriffen schloss er den Monitor an und schaltete ihn ein. Eine Welle der Erleichterung überlief mich, als ich das vertraute Bild meiner Textverarbeitung sah und im nächsten Moment hatte ich die Arbeit auch schon gespeichert und gesichert.

"Tausend Dank," sprudelte es aus mir heraus, "du bist riesig. Was hätte ich nur ohne Dich gemacht... Wahnsinn...wie kann ich Dir nur danken - oh, komm her.." Mit den letzten Worten konnte ich mich nicht länger zurückhalten, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da er gleichen Augenblick seinen Kopf bewegte, landete der Kuss nicht auf seiner Wange, sondern voll auf seinem Mund. Obwohl ich nur einen kurzen Moment zögerte, weil seine Lippen sich so weich und so gut anfühlten, begann er den Kuß zu erwidern und ich spürte, wie seine Arme mich umfingen. Völlig überrascht wollte ich mich von ihm lösen, aber dann spürte ich seine Zungenspitze zwischen meinen Lippen und öffnete unwillkürlich den Mund. Als unsere Zungen sich trafen und miteinander spielten, fühlte ich erneut, wie meine Lust sich meldete, dieses Mal noch viel verlangender als vorher. Trotzdem würde ich es nicht zulassen, so nahm ich mir vor, nur für einen kurzen Augenblick würde ich es mir gestatten, dem freien Lauf zu lassen. Deshalb gab ich meinen letzten Rest Widerstand auf und presste mich, dem Druck seiner Arme folgend, an ihn.

Doch meine Erregung wurde dadurch nicht gemildert, im Gegenteil, denn jetzt spürte ich mit aller Deutlichkeit seine Erregung. Sein Glied war bereits angeschwollen und hart und drängte gegen meinen Unterleib, es fühlte sich unheimlich gut an. Als ich mit meinem Unterkörper leicht hin- und herrieb, schien es noch weiter anzuschwellen und härter zu werden. Ich bemerkte, dass meine Brustwarzen sich wieder verhärtet hatten und es zwischen meinen Beinen ganz feucht wurde. Konnte ich jetzt wirklich noch aufhören ? Aber diese Frage war wirklich nur akademisch, denn nur zu bereitwillig hob ich die Arme, als er begann, mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann öffneten seine Finger geschickt den Verschluss meines BHs und streiften ihn ab. Seine Hände umschlossen meine Brüste und seine Finger massierten leicht meine Brustwarzen, die jetzt aufgerichtet und hart auf meinen Brüsten standen. Mit einem kurzen Griff war er mir beim Ausziehen seines T-Shirts behilflich und als sich unsere nackten Oberkörper aneinander pressten, erschauerte er leicht. Bis jetzt hatten wir uns fast ununterbrochen geküsst, aber nun lösten sich seine Lippen von meinem Mund - aber nur, um sich im nächsten Augenblick um meine Warzen zu schließen. "Oh ja," stöhnte ich, "mach' weiter so.." Sein nackter Rücken fühlte sich unter meinen Fingern phantastisch gut an. Lange genug hatte ich es jetzt hinausgezögert, ihn richtig anzufassen und wild zu machen. Wahrscheinlich vermutete er bereits, ich sei in der Hinsicht eher zurückhaltend, aber dann würde ich ihn jetzt eines Besseren belehren.

Als ich meine Hände unter den Rand seiner Jogginghose schob, erschauerte er leicht und drängte sein steif geschwollenes Glied stärker an mich. Ich zog seine Hose einschließlich seines Slips so weit hinunter, dass meine Hände endlich das betasten konnten, was mich zuerst so gereizt hatte - seine knackigen Pobacken. Dann bewegte ich sie langsam nach vorne. Er bewegte seinen Unterkörper ein wenig zurück, um dafür Platz zu schaffen, aber ich vermied es immer noch, sein Glied zu berühren. Doch die Hitze, die ich spüren konnte, reizte mich so, dass ihn jetzt wirklich spüren wollte. Mit zwei kurzen Griffen zog ich jetzt seine Hosen ganz hinunter.

Sein Penis sprang förmlich ins Freie, steil aufgerichtet, prall und so angeschwollen, dass die Adern hervortraten. Als ich meine Hand um seinen Schaft legte, spürte ich die pulsierende Hitze. Als ich ihn leicht massierte und dann mit der anderen Hand nach seinen Hoden griff, schien sich sein Glied noch mehr zu verhärten und Robert stöhnte. In der Zwischenzeit war es ihm endlich gelungen, den Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen und sie mir auszuziehen, ungeduldig streifte ich meinen Slip ebenfalls ab und drängte mich an ihn. Jetzt, in diesem Moment, wollte ich kein weiteres Vorspiel oder andere Liebkosungen mehr, jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Auch Robert schien Ähnliches zu empfinden, denn ohne einen weiteren Blick auf die Couch zu werfen, zog er mich zu Boden und drängelte sich zwischen meine Beine. Erwartungsvoll hob ich meinen Unterkörper ein wenig hoch und spürte schon im selben Augenblick, wie seine heiße Eichel und sein ganzer Schwanz in mich eindrangen, immer tiefer und tiefer, sich dann zurückzogen, nur um im nächsten Moment wieder tief hinein zu gleiten. Ich erwiderte seine Stöße im gleichen Rhythmus und empfand nach kurzer Zeit ein derartiges Lustgefühl, dass ich mit jedem Eindringen seines Schwanzes laut aufstöhnte. Unsere Stöße wurden immer schneller und intensiver und schon erschauerte ich bei meinem ersten leichten Orgasmus, der sich jetzt immer stärker ausprägen würde. Ich kreuzte meine Beine über seinem Rücken und tastete nach seinen Pobacken, deren Muskeln sich im gleichen Rhythmus bewegten. Als ich nach seinen prallen Hoden griff und sie leicht drückte, fing er laut an zu stöhnen und schon im nächsten Augenblick stieß er seinen Schwanz noch einmal ganz tief in mich hinein. Ich spürte, wie dieser zu zucken begann und das Gefühl seines heißen Spermas, das herausschoss, löste auch bei mir dieses unbeschreibliche Lustgefühl des Orgasmus aus.

Wir lagen einige Minuten wortlos zusammen, bis er sich dann vorsichtig zurückzog, sich auf den Rücken rollte und dann flüsterte: "Mann, dass war vielleicht phantastisch... Hast Du nicht noch mehr zu reparieren ? Wenn dass Deine Art von Belohnung ist..."

Ich lachte: "Eher nicht. Aber eigentlich hast Du ja noch eine Belohnung verdient.." "Wieso?" fragte er verständnislos.

"Also ganz ehrlich: So etwas wie eben habe ich dringend gebraucht, ich wusste es nur nicht. Und wenn ich Dich jetzt so betrachte, dann hätte ich eigentlich auch durchaus Interesse an ein wenig mehr davon.." Ich wunderte mich selbst, mit welcher Leichtigkeit diese Worte über meine Lippen kamen, aber es war tatsächlich so: Wie ich ihn so ansah in seiner nackten Schönheit, regte sich bei mir schon wieder ein leises Gefühl der Erregung und der Lust. Selbst im jetzigen Normalzustand wirkte der Anblick seines Schwanzes aufregend für mich, und wenn ich mir vorstelle, ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen so zu stimulieren, dass er um Erlösung bettelt... oder noch besser, eine 69-Stellung.. oder so richtig von hinten gefickt zu werden...oder auf ihm zu sitzen und ihn zu ficken....Ich wunderte mich über mich selbst, aber es war nicht zu leugnen, dass meine Brustwarzen hart wurden, als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen.

Robert konnte mit meiner Antwort nicht so recht klar kommen, schien mir. Aber dann sagte er doch: "Wie meinst du das denn ? Ein wenig mehr davon..? Meinst du allgemein oder etwa jetzt gleich ? Mach dich bitte nicht lustig über mich..."

"Nein, mache ich nicht, ehrlich!" erwiderte ich, "und wenn Du es genau wissen willst: Aber nein, warte, lass uns doch erst mal was trinken. Ich habe noch Sekt, das ist doch ein Grund zum Feiern.."

Schon stand ich auf, ging in die Küche, öffnete den Sekt und trug ihn mit zwei Gläsern zurück ins Wohnzimmer.

Robert war entgegen meiner Befürchtung immer noch nackt und ich sah, wie er mich beobachtete. Ich füllte die Gläser, dann stießen wir miteinander an.

"Also," sagte er und setzte sein Glas ab, "was sollte ich genau wissen?"

"Na ja," zögerte ich ein wenig, "wenn du nun schon mal da bist...aber so sexy bin ich ja auch nicht, dass du gleich wieder Lust hättest.."

"Nein, jetzt mal im Ernst," räusperte er sich, "ich muss also nicht sofort verschwinden, sondern....Was redest du da überhaupt, von wegen nicht sexy? Vielleicht kannst du mal sehen oder besser fühlen, wie wenig sexy du bist?"

Mit diesen Worten nahm er seinen Arm zur Seite, der bis dahin den Anblick seines Penis verdeckt hatte - zufällig, wie ich dachte.

Sofort fühlte ich wieder diesen Stich der Erregung, der mir durch den ganzen Unterkörper schoss. Sein Glied war unübersehbar wieder angeschwollen bzw. während ich es betrachtete, begann es sich aufzurichten.

"Sehen kann ich nichts," erwiderte ich mit leicht belegter Stimme, "aber wenn du meinst, kann ich ja mal fühlen..."

Mit diesen Worten rutschte ich ein wenig näher an ihn heran und legte meine Hand auf seinen Schwanz. Innerhalb weniger Sekunden wurde er hart und versteifte sich, so dass er fast wieder seinen vorherigen Umfang erreichte.

"Und was ist damit?" fragte ich und griff mit der anderen Hand nach seinen Hoden. "Ich finde, die werden immer so vernachlässigt.." Im gleichen Augenblick beugte ich mich vor und küsste seinen Hodensack, um dann meine Zungenspitze daran spielen zu lassen. Sofort verhärtete sich sein Glied unter meiner Hand und schwoll an. Das reizte Robert offensichtlich, denn er öffnete seine Beine ganz weit, um mir entsprechend Platz zu schaffen. Besonders empfindlich war eine Stelle unterhalb seines Hodensacks, als ich meine Zungenspitze dort kitzeln ließ, hörte ich ihn laut stöhnen: "Oh ja, Wahnsinn..bitte, oh, ja" und dergleichen mehr, aber so schnell wollte ich es diesmal nun doch nicht machen. Ich hauchte einen letzten Kuß auf seine Hoden und ließ meine Lippen dann zu seinem jetzt wieder voll aufgerichtetem Glied gleiten.

Plötzlich spürte ich Roberts kräftige Hände, die sich um meine Pobacken legten und meinen Unterkörper in Richtung seines Kopfes zogen. Ganz kurz musste ich daran denken, dass ich mir so etwas vorgestellt hatte, aber dann überdeckte meine sexuelle Erregung alle weiteren Überlegungen. Ohne sein Glied auch nur los zu lassen, kniete ich jetzt so über Robert, dass er mit seiner Zunge und seinen Lippen alles tun konnte, was er wollte - und er ließ auch nicht lange auf sich warten. Dem Druck seiner Hände nachgebend, senkte ich meinen Unterkörper herab und spürte sofort, wie seine Zungenspitze meine geschwollenen Schamlippen massierte, um sich dann in Richtung des Kitzlers zu bewegen. Als er ihn küsste und dann ganz leicht zwischen seine Zähne nahm, musste ich laut stöhnen, denn das Gefühl von Lust überwältigte mich fast. Aber ich konnte nicht anders, dieses Gefühl musste ich einfach zurückgeben. Ich bewegte ein paar mal meine Hand, die um seinen Schaft lag und ließ dann meine Zungenspitze um seine Eichel tanzen, dann aber öffnete ich meine Lippen ganz weit und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Während meine Zunge ihn umspielte, begann ich leicht daran zu saugen. Robert begann seinen Unterkörper zu bewegen, es war deutlich zu erkennen, dass er stark erregt wurde. Als ich auch noch mit meinen Fingernägeln seinen Hodensack kitzelte und sie dann weiter in Richtung Anus wandern ließ, lief ein Schauer nach dem anderen über seine Oberschenkel. Fast im Gegenzug durchfuhr mich wieder ein solches Lustgefühl, dass ich fast ohnmächtig wurde. Ausgelöst wurde es dadurch, dass ich Roberts Zungenspitze an meinem Anus spürte und sie dort einen Lustreiz nach dem anderen auslöste.

Mir war klar, dass ich Robert jetzt sofort zum Orgasmus bringen könnte und er mich, aber ein klein wenig wollte ich doch noch warten. Deshalb löste ich meine Lippen von seinem Schwanz und entzog mich gleichzeitig Roberts Liebkosungen. Fast enttäuscht sah er mich fragend an, aber dann wurde ihm schnell klar, dass ich nicht aufhören wollte, sondern im Gegenteil.

"Bitte," murmelte ich, "ich möchte dich noch einmal ganz tief in mir spüren.." Mit diesen Worten kniete ich mich hin, stützte die Hände auf den Boden und stellte dann die Knie ein wenig weiter auseinander. Natürlich wusste er sofort, was ich wollte und kniete sich hinter mich. Sekunden später spürte ich die heiße Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen und mit einem leichtem Stoß glitt sein ganzer Schwanz in mich hinein. Obwohl er mit langsamen Stößen begann, stieg meine Erregung fast sprungartig wieder an und je schneller seine Stöße aufeinander folgten, desto mehr Lust empfand ich. Als er ohne inne zu halten meine Brüste umfing und knetete, hätte ich bereits vor Lust schreien können. Fast unvermittelt setzte mein Orgasmus ein, als er mit einem Finger meinen Anus massierte und mit der anderen Hand meinen Kitzler reizte. Als Robert zu stöhnen begann, hatte ich bereits meinen zweiten Orgasmus hinter mir und trotzdem erregte das heiße herausschiessende Sperma mich erneut so, dass der dritte Orgasmus die anderen noch übertraf.

Als wir beide leicht ermattet auf dem Boden lagen, fiel mein Blick auf meinen PC, der immer noch vor sich hin surrte.

"Weißt du was," sagte ich lächelnd zu Robert, "du glaubst gar nicht, wie dankbar ich dem Rechner bin, dass er kaputt gegangen ist.."

"Und ich erst!" erwiderte er grinsend. "Also, dass war bis jetzt wirklich mein schönster Einsatz als Nothelfer. Aber ich hoffe, ich darf jetzt auch mal kommen, wenn nichts kaputt ist?"

"Aber das ist doch klar. Bei so einem Service....und kommen wirst Du immer, versprochen!!"

Heißer Traum

Ich konnte in dieser heißen Sommernacht nur schwer einschlafen. Ich strampelte die Bettdecke weg und versucht nackt ohne Bedeckung einzuschlafen.

Irgendwann gelang mir das auch. Jedenfalls so halber. Ich wachte immer wieder kurz auf. Dabei hatte ich einen ungeheuren heißen Traum, den ich jedes Mal fortsetzen wollte, als ich kurz aufwachte. Ich träumte, dass mich ein junger, braungebrannter Typ auf dem Balkon von hinten nahm und nicht aufhörte, bis er seinen heißen Saft in mich verströmte. Und jedes Mal wenn ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, wachte ich erneut auf.

Als es acht Uhr war, musste ich einfach aufstehen. Mein Schlafzimmer war schon in hellem Sonnenlicht getaucht. Ich musste daran denken, endlich die Gardinen aufzuhängen. Aber ich musste eh noch viel tun. Schließlich war ich erst seit drei Tagen in dieser Wohnung. Doch dafür erinnerte ich mich genau, was ich mir vorgenommen hatte: Frühstück auf dem Balkon.

Ich warf mein Negligé über und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Am Tag zuvor hatte ich wirklich sehr viel eingekauft, so dass mir nun die Wahl schwer fiel. Aber ich konnte mich auch kaum darauf konzentrieren. Ich spürte das ungeheure Kribbeln in meinem Schritt. In dem Moment nahm ich mir vor, es mir selbst zu besorgen, falls das Kribbeln nach dem Frühstück nicht weg war.

Die Sonne schien wunderbar. Es war zwar noch ein wenig frisch und ein kleines Lüftchen ging. Aber zum Frühstücken auf dem Balkon war es perfekt.

Ich richtete alles auf dem neuen Balkontisch her und setzte mich mit dem Gesicht in die Sonne. Einige Sekunden lang schloss ich die Augen und genoss einfach nur die Wärme.

Gerade schmierte ich mir das zweite Brötchen, als ich plötzlich ein Geräusch von nebenan hörte. Die Balkontür wurde geöffnet und ich sah hinüber.

Unsere Balkone waren durch eine Art Milchglas getrennt. So sah ich nur eine Silhouette und die stellte eindeutig einen Mann dar. Er streckte und reckte sich der Sonne entgegen. Mit beiden Händen stemmte er sich gegen das Geländer und sah in die Gegend. Er schien rundum zufrieden und ausgeschlafen zu sein.

Ich wagte natürlich nicht, ihn anzusprechen. Und deshalb war ich ein wenig enttäuscht, als er sich zurück in die Wohnung begeben wollte. Doch kurz vor der Tür hielt er inne und bewegte sich dann mit raschen Schritten zum Milchglas. Er hängte sich ein wenig über den Balkon und sah zu mir herüber.

»Guten Morgen, schöne Frau.« begrüßte er mich.

Er hat das zauberhafteste Lächeln der Welt. Und seine Augen strahlten wie die Sonne am Himmel. Mir ging das Herz auf und ich fühlte eine große Wärme darin.

»Guten Morgen.« grüßte ich zurück und legte das Brötchen auf den Teller. »Es ist ein schöner Tag, nicht wahr?« Mir fiel einfach nichts besseres ein.

Doch das schien nicht wichtig zu sein, denn er sah mich einfach nur an. Doch als er nicht nur auf mein Gesicht sah, bemerkte ich, dass sich mein Negligé im sanften Wind ein wenig geöffnet hatte und meine Brust offenbarte.

»Wollen Sie mit mir frühstücken?« fragte ich kess.

»Aber sicher!« rief er freudig aus und schwang sich auf meinen Balkon.

Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet. Er hatte einen tollen, sonnengebräunten Körper und machte auch sonst einen absolut fitten Eindruck. Das Kribbeln in meinem Schoß hatte keine Chance nachzulassen. Er rutschte den zweiten Stuhl heran.

Ich schmierte schnell ein weiteres Brötchen, gab reichlich Marmelade drauf und reichte es ihm. Meine Hände zitterten dabei. Mit verstohlenen Blicken versuchte ich zu erhaschen, was er in seiner Hose hatte. Schließlich hat er schon gesehen, was ich oben herum hatte.

Er biss herzhaft in das Brötchen. Ich nahm auch meines wieder und biss ebenfalls ab. Worte brauchten wir nicht, unsere Blicke sagten alles. Seine Augen strichen sanft über mein Gesicht, ließ sie ein wenig über mein Haar streifen und wagten dann auch wieder einen Blick auf meine Brust. Er musste einfach sehen, wie schnell mein Herz schlug. Doch ich konnte doch nicht einfach aufspringen, an seinen Hals springen und ihn einfach vergewaltigen.

»Du hast da etwas Marmelade.« bemerkte er plötzlich. Ich wischte mit dem Handrücken an meinen Mundwinkeln, doch er schüttelte den Kopf. »Weiter oben.« erklärte er. Aber auch beim zweiten Versuch schaffte ich es nicht. »Warte, ich mache es dir weg.«

Seine Hand näherte sich meinem Gesicht. Als seine Finger mich berührten, fühlte ich einen Blitz in mich einschlagen. Im Reflex schnappte ich mit dem Mund nach seinem Finger und bekam ihn auch zu fassen. Ich saugte liebevoll daran und sah ihn dabei an.

»Bekomme ich ihn wieder?« fragte er nach kurzer Zeit.

Ich schüttelte den Kopf, ich hatte nicht vor, ihn wieder gehen zu lassen. Ich nahm stattdessen seine ganze Hand, öffnete meinen Mund und führte sie zu meiner Brust.

Es tat so gut, eine große, männliche Hand auf dem Busen zu fühlen. Ich schloss meine Augen und spürte jeden Finger, die über meine Haut glitten. Mir wurde unerträglich heiß. Und ich kannte nur eine Möglichkeit, um dieses Feuer zu löschen.

Ich stand auf, streifte das Negligé über meine Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Mir war nur zu bewusst, dass ich nun total nackt vor ihm stand. Seine Augen ruhten etliche Sekunden in meinem Schoß, ehe er sie erhob und mich ansah.

Ich drehte mich zum Tisch, stützte mich auf diesem ab und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Wortlos schob er seinen Stuhl weg, stand auf und stellte sich hinter mich. Seine Hände glitten über meinen Hintern und meinen Rücken.

Ich zwang mich ganz ruhig zu bleiben. Es kochte in mir. Denn schon seine Berührungen lösten in mir kleine Feuerwerke aus.

Er griff ein paar Mal prüfend in meinen Schritt. Ich war schon längst soweit, doch er schien es möglichst lange auskosten zu wollen. Doch dann zog er mit einer Hand seine Boxer herunter. Zwischen meinen Beinen hindurch sah ich sein Prachtstück für einen kurzen Moment. Dann führte er es an meine in flammenden stehende Grotte und schob ihn ganz behutsam hinein.

Es war unbeschreiblich. Ich spürte, wie sich an meinem ganzen Körper die Haare aufrichteten. Meine Brustwarzen versteiften sich spürbar. Und als er dann auch noch mit seinen Händen meinen Hintern griff und den Rest die Natur machen ließ, brachen bei mir alle Dämme. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Ich schob ihm immer wieder meinen Hintern entgegen. Er sollte noch tiefer in mich kommen. Alle meine Sinne lechzten danach. Beherrschung wurde zu einem Fremdwort.

Es dauerte keine fünf Minuten, da spürte ich die Flammen der Lust in mich spritzen. 'Nur jetzt nicht aufwachen.', dachte ich noch. Doch da riss es auch mich dahin und ich fand endlich das Ende meines Traumes. Es war so warm und tief, dass ich nur ungern wieder zurückkam.

Christoph und ich erfüllten uns danach noch viele weitere Träume. Und er braucht auch nicht mehr von Balkon zu Balkon zu tanzen, er hat meinen Zweitschlüssel.

1s 

Heiße Bettphantasien 

»Ich kann dir sagen«, begann Ricardo zu schwärmen, »Sandy ist ein tolles Weib! Du solltest sie mal nackt sehen. Diese Titten! Solche Granaten hast du noch nicht gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt. Und Sandy ist unheimlich scharf. Sie ist im Bett ein richtiges Luder, sie kriegt nie genug.«

So lange das Mädchen mit der schwarzen Haarmähne zusammen mit den beiden Freunden am Tisch des kleinen Cafés saß, hatte sich Ricardo in vornehmer Zurückhaltung geübt. Kaum dass sie sich verabschiedet hatte, konnte er seine Zunge nicht mehr im Zaum halten.

»Schon bei der ersten Verabredung landete ich in ihrem Bett.« vertraute er Clemens an. »Es ist unglaublich, was die alles mit mir angestellt hat! Wenn sie erst einmal richtig heiß ist, kennt sie keine Hemmungen mehr. Als sie mit einen geblasen hatte, hörte ich die Englein singen. Davon versteht sie etwas. Wir haben die ganze Nacht gebumst. Bei Sandy braucht man 'ne Menge Durchhaltevermögen. Allerdings schafft sie es auch immer wieder, den Schwanz steif zu bekommen.«

Ungläubig schüttelte Clemens den Kopf, während er den Bettabenteuern seines Freundes lauschte. Er konnte es kaum glauben, dass Sandy so leicht ins Bett zu bekommen war.

Er selbst war schon lange scharf auf sie, bis jetzt aber war es ihm nicht gelungen, diese Seite von Sandy kennen zu lernen. Ob er irgendwas falsch machte?

Ricardo jedenfalls kostete seine Triumph voll aus, indem er Clemens detailliert von seinen Erlebnissen mit dem heißblütigen Girl berichtete.

»Als ich das letzte Mal mit ihr aus war«, fuhr er fort, »hatte sie so ein kurzes Röckchen an, dass man so gut wie alles sehen konnte. Und stell dir vor, sie trug nichts darunter! Ich war dermaßen scharf, dass ich gleich mit ihr hinter ein Gebüsch gegangen bin. Ich hab's nicht mehr ausgehalten, ich musste ihr auf der Stelle einen verbraten...«

Ricardos ausführliche Schilderungen waren nicht ohne Wirkung auf Clemens geblieben. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass Sandy so ein scharfes Biest war. Er hatte sich ihr gegenüber, ernste Absichten im Kopf, wohl einfach zu bieder und anständig benommen. Das nächste Mal, nahm er sich vor, würde er seine Chance wahrnehmen.

Die Gelegenheit ergab sich bereits am Tag darauf. Er hatte Sandy im Hallenbad getroffen und sie gleich gefragt, ob sie am Abend etwas vorhätte. Da sie das verneinte, lud er sie kurzerhand zu sich ein. Und Sandy sagte, ohne lange überlegen zu müssen, zu. Wenn das kein gutes Zeichen war, freute sich Clemens.

Zu Hause angekommen, reichte er ihr erst einmal einen Drink. Sie trug wieder einen dieser extrem kurzen Röcke, diesmal aber, wie Clemens bemerkte, einen Slip darunter. Ihm fielen Ricardos heiße Geschichten wieder ein, und das ließ seine Erregung in einem Maße wachsen, dass ihm beinahe die Hose platzte.

Jetzt bloß nicht zu lange zögern, sagte er sich. Er legte seinen Arm um Sandys Hüfte und zog sie an sich. Fest presste er ihren Körper an den seinen. Sollte sie ruhig schon mal den Eindruck von seiner Manneskraft bekommen.

»Ich finde dich so hübsch und unwiderstehlich.« hauchte er ihr mit heißem Atem ins Ohr. »Seit Tagen denke ich an nichts anders mehr als an dich. Ich bin ganz außer mir.«

»Das spüre ich.« erwiderte sie in Anspielung auf seine gewaltige Erektion.

»Ja«, fuhr er fort, seinen Leib an dem ihren reibend, »ich bin geil auf dich.«

Offenbar hatte Sandy mit dieser stürmischen Liebeserklärung nicht gerechnet. Sie war so überrascht, dass sie gar nicht wusste, was jetzt zu tun war.

Clemens wollte es ihr leicht machen, weswegen er seine Hose öffnete und das kleine Ungeheuer, das längst nicht mehr zu bändigen war, herausholte.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Sandy auf das riesige Rohr mit der dicken, dunkelrot glänzenden Kuppe, das da auf sie gerichtet war. Langsam aber schien sie Gefallen an diesem Schwanz zu finden. Ein bisschen zögerlich noch griff sie nach dem zuckenden Ding. Die zarte Frauenhand brachte den standhaften Recken zum Geifern. Die kleinen, farblosen Tröpfchen, die an der prallen Eichel hinabliefen, hinterließen eine schlierig schimmernde Spur auf der Haut.

Mit zitternden Händen half Clemens Sandy aus der Kleidung. Den Slip strampelte sie sich selbst von den Füßen. Nun endlich konnte er ihren nackten Körper in all seiner Pracht bewundern.

Voller Leidenschaft knetete er ihre Wonnekugeln, liebevoll saugte und leckte er an ihren steifen, steil nach oben ragenden Brustwarzen, streichelte ihr Pelzchen. Sandy ließ ein verzücktes Stöhnen vernehmen, als er seine Finger durch ihre safttriefende Spalte zog und ihren Kitzler berührte. Sie bebte am ganzen Leib.

Dann legte sie sich auf den flauschig weichen Teppich, ihre Beine gingen auseinander, so weit es nur möglich war. Clemens konnte nicht anders, er musste dieses verlockend duftende Fötzchen einfach küssen. Voller Gier schleckte er den heißen Nektar der Lust von den zartrosa Häutchen.

Sandy wand sich unter seinen geilen Liebkosungen, sie sehnte sich nach seinem harten Schwanz. Den sollte sie auch jetzt bekommen. Ein heftiger Stoß, und schon war er drin in ihr, in ganzer Länge. Stöhnend vor Wollust, warf sie ihm ihr Becken entgegen, fiebernd vor Verlangen, erwiderte sie seine tiefen Stöße.

Ein wildes, unkontrollierbares Gefühl von Leidenschaft schweißte ihre glühenden Leiber fest aneinander, der plötzlich einsetzende Glücksrausch entrückte sie dieser Welt...

»Du kannst heute bei mir schlafen.« schlug Clemens Sandy einige Zeit später vor. Er fühlte ihren warmen, anschmiegsamen Leib in seinen Armen.

»Aber nur, wenn du mich noch mal so wundervoll fickst.« entgegnete sie keck.

Nun, was das betraf, so sollte Sandy voll auf ihre Kosten kommen. Nun war es Clemens, der den heißen Bettgeschichten um Sandy ein neues Kapitel hinzufügen würde. So viel stand für ihn fest, als er am Tag darauf wie üblich Ricardo traf.

»Mann, war das eine Nacht!« stöhnte der mit einem breiten Grinsen, bevor Clemens überhaupt zu Wort kam. »Dieses Weib ist ein wahrer Nimmersatt.«

»Von wem sprichst du?« wollte Clemens nun wissen.

»Von Sandy natürlich.« antwortete Ricardo. »Sie war bei mir, die ganze Nacht. Sie wollte wie immer nur das eine...«

Sandy? Aber die hatte die vergangene Nacht doch bei ihm verbracht! Jetzt wusste Clemens, dass Ricardos geile Geschichten nur Aufschneiderei gewesen waren. Nun gut, sollte der weiter in seinen Phantasien schwelgen, letztendlich war es ja Clemens, der die folgende Nacht wieder zwischen Sandys Beinen liegen würde. Und ein bisschen hatte er das ja Ricardo zu verdanken...

2s 

Sex mit Sara

Ich saß in auf meinem Bett und dachte an Sara, die geile Blonde, die über die Ferien zu uns gekommen ist und bei uns wohnt.

Nach einer Weile fing ich an, sie gedanklich auszuziehen. Erst zog ich ihr das T-Shirt aus, und dann die Hose. Als ich sie nur noch in Unterwäsche vor mir sah, fing mein Schwanz an zu wachsen und es wurde eng in meiner Hose.

Ich wollte ihn jedoch nicht auspacken, denn wenn es soweit käme, würde ich mir einfach einen runterholen und die Sache dann ganz schnell vergessen, also rieb ich einfach durch die Hose meinen Schwanz.

Gedanklich sah ich sie vor mir, wie sie gerade zwei ihrer Finger in ihrer Möse stecken hatte, und diese schnell rein und raus schob.

In meiner geilen Phantasie versunken stöhnte ich: »Sara, ja, mach es dir vor mir. Befriedige dich, bis deine Säfte nur so aus dir laufen.«

Plötzlich wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgerufen, als ich eine zarte Frauenstimme hörte.

»Max, du denkst doch nicht gerade daran, wie ich es mir vor dir mache, oder?!?«

Ich war total erschrocken. »Äh, ah, eh, ach. Hallo Sara. Mensch komme ich mir jetzt blöd vor.«

»Ach, Max, ich finde es voll süß von dir. Ich mag den Gedanken, dass du dir vorstellst, wie ich mit gespreizten Beinen vor dir sitze und mich bis zum Orgasmus treibe. Besonders der Gedanke, dass du dann mit steifem Schwanz vor mir sitzt und dir dabei einen wichst! Ich bin schon vom Anblick auf deine ausgebeulte Hose ganz scharf.«

Ich war erleichtert, wie locker Sara darauf reagierte, aber ich fühlte mich trotzdem sehr komisch. Sie aber fühlte sich sichtlich wohl in dieser Situation.

Dann meinte sie: »Was hast du genau gedacht, als du stöhntest und meinen Namen dabei gesagt hast?«

»Ich habe mir nur vorgestellt, wie... ähm, ah.«

Sie ließ nicht locker: »Ja, was?«

»Ähm, tja.«

»Ach, Max, wenn du mit anderen Jungen zusammen bist kannst du doch sicherlich auch ohne Problem Wörter wie Fotze oder Muschi sagen. Also mach dies doch jetzt auch ruhig.«

»Na gut. Ich habe mir nur vorgestellt, wie du dich vor mir mit den Fingern in deiner Muschi zum Orgasmus ficken würdest.«

»So ist es gut. Und auf die Beule in deiner Hose scheint es auch eine Wirkung zu haben.« Ich lief sofort rot an im Gesicht, aber sie redete direkt weiter: »War ich in deiner Phantasie auch rasiert?«

Was sollte ich sagen? »Ja, aber nicht ganz.«

Dann nahm sie meine rechte Hand, und führte sie an die Gürtellinie ihrer Hose. »So jetzt kannst du mal erkunden, was dir in deinen Gedanken einen Steifen besorgt hat. Also mach schon, pack mit deinen Fingern an meine schon feuchte Grotte.«

Ich wollte es machen, aber ich traute mich nicht. Aber nachdem sie mir mit einem geilen Lächeln angedeutet hat, dass sie es wirklich ernst meinte, tat ich es. Ohne ihre Hose zu öffnen schob ich meine Hand von oben in ihre Hose, aber nicht unter ihren Slip. Ich schob meine Hand so tief, dass ich richtig über ihren Schamhügel reiben konnte.

Sara stöhnte auf, als ich einmal kurz mit viel Druck auf den Slip drückte, um die beiden Schamlippen fühlen zu können.

Dann sagte Sara zu mir: »Ich würde gerne deinen Schwanz reiben, während du mich so mit der Hand verwöhnst. Also leg dich ganz aufs Bett, damit ich über dich steigen kann und wir in der 69er-Stellung liegen.«

Ich zog erst meine Hand aus ihrer Hose und legte mich dann hin. Und sofort kam sie über mich, öffnete mir die Hose und zog diese bis zu den Knien herunter. Mein Schwanz stand soweit es ging in meiner Boxershorts aufrecht. Sie rieb ihn durch die Boxershorts ein wenig.

Inzwischen schob ich meine Hand wieder in ihre Hose.

Dann sagte sie zu mir: »Max, zieh mir die Hose aus.«

Was ich dann auch tat. Dann wollte ich ihr wieder durch den inzwischen ganz feuchten Slip die Fotze reiben. Aber sie sagte mir, dass ich ihr endlich richtig an die Fotze greifen sollte. So nahm ich meine Hand und schob sie langsam unter ihren Slip und fing langsam an, ihre Grotte zu umspielen. Sie stöhnte wieder laut auf.

Inzwischen hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und ihn mit der Hand festgehalten. Dann setzte sie ganz langsam ihre Zunge auf meine Eichel und lecke den hervorgetretenen Lusttropfen auf. Dann nahm sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund auf, und blies mir einen.

Es war so geil, ich wollte am liebsten gleich in ihren Mund spritzen, aber andererseits wollte ich mich auch zügeln. Ich zog dann ihren Slip aus und fing an, ihr an ihrer total feuchten Grotte zu lecken. Ich kümmerte mich ganz besonders ausführlich um ihren Kitzler, was sie auch mit wildem Gestöhne quittierte.

Aber dann merkte, ich wie mein Schwanz anfing zu pochen, und dass ich gleich kommen würde. Ich sagte zu ihr: »Sara, hör bitte auf, ich komme.«

Sie blies ihn aber einfach weiter, und dann zuckte mein Schwanz wie wild in ihrem Mund, und ich drückte mein Gesicht fest in ihre Grotte und schob meine Zunge soweit es ging in ihr Loch. Dann spritzte ich, und sie sog alles in sich auf und schluckte es herunter.

Nachdem ich gespritzt hatte, ließ sie meinen leicht schlafferen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und guckte mich mit einem Lächeln im Gesicht an. »Ich hoffe, deine Hoden schieben Überstunden!«

»Bei so einer Frau wie dir, ganz sicher!« antwortete ich ihr.

Dann stieg sie von mir runter und setzte sich auf die Bettkante, ich tat es ebenfalls. Ich legte dann meine Hand in ihren Schoß und fing an, ihre Möse zu reiben. Dabei fragte ich sie: »Befriedigst du dich oft selbst?«

»Ja, aber sicherlich nicht so oft wie du. Vielleicht ein- oder zweimal die Woche.«

»So, das ist auch etwa die Menge, wie oft ich es mir mache.«

Während ich dies sagte, stöhnte sie wieder auf. Dann spreizte sie ihre Beine und sagte zu mir: »Komm, reib deinen Schwanz an meiner Muschi bis er steif ist.«

Also setze ich mich vor sie und nahm meinen Schwanz in die Hand, und rieb ihn durch ihre Spalte. Nachdem ich ihn ein paar mal gerieben hatte, war mein Schwanz auch schon wieder steif.

Dann stöhnte sie auf: »Los, steck in im mich, ich komme!«

So nahm ich ihn in die Hand und führte ihn in ihr Loch. Er flutschte einfach so in sie rein und ihr Saft, der jetzt sehr reichlich floss, lief über meinen Schwanz und blieb in meinem Schamhaar hängen. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, stöhnte sie auf, und es fühlte sich so an, als wolle ihre Muschi meinen Schwanz einfach noch tiefer in sich reinziehen.

Es kam mir so vor, als wolle ihr Orgasmus gar nicht mehr abklingen. Als es aber dann soweit war, sagte sie zu mir: »So und jetzt fick mich mit deinem geilen Schwanz.«

Ich fragte sie dann: »Soll ich mir nicht ein Kondom überziehen?«

»Nein, ich will deinen Saft in meiner Muschi fühlen. So kann ich, wenn ich heute Abend im Bett liege, meinen Finger in meine Möse stecken und ihn dann ablecken, und dabei den Geschmack deines Spermas schmecken, und außerdem nehme ich die Pille.«

Während mein Schwanz ganz ruhig in ihr steckte, zog ich ihr das Hemd und den BH aus. Ihre Brustwarzen standen geradewegs aufrecht. Ich fing an, meinen Schwanz langsam in ihr zu stoßen, dabei umarmte ich sie und leckte gleichzeitig ihre Brüste.

Sie wurde dabei auch immer wilder, und sagte so geile Sätze wie: »Ja komm, fick meine feuchte Fotze, fick sie wund, bis dein Schwanz in ihr explodiert und deine Wichse in mir landet.«

Ich wurde dabei immer wilder, und stieß auch immer schneller in ihr Loch und sie war stöhnte laut. Dann merkte ich, wie ihre Muschi wieder zuckte, meinen Schwanz wieder fest an sich hinein zog, und ich war stolz wie Oscar, dass ich ihr einen zweiten Orgasmus besorgt hatte.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stieß ich sie immer noch. Nach kurzer Zeit empfahl ich einen Stellungswechsel, wozu sie auch zustimmte. Ich sagte ihr, ich wolle sie von hinten in ihr Loch rammeln. So zog ich meinen Steifen aus ihr raus, sie drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf dem Bett ab.

Ich stellte mich hinter sie und Sara sagte fast stöhnend, ich solle ihr doch wieder meinen Schwanz einführen, denn sie fühle sich so leer. So tat ich es. Ich fing an, sie von hinten heftig zu stoßen. Meine Eier waren so voll, dass ich nur noch spritzen wollte.

Und sie schien es gemerkt zu haben, denn sie steigerte meine Geilheit durch Sprüche wie: »Komm jetzt, spritz deine Wichse in meine Fotze.«

Kurz darauf konnte ich nicht mehr. Ich drückte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihr Loch und entlud mich in ihr. Dann legte ich mich von hinten auf sie und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.

Nach dem Kuss blieb ich einfach auf ihr liegen, und nach einer Weile hörte ich, wie meine Schwester sagte: »Ist ja geil, wie du hier bei offener Tür die Sara fickst!«

Ich schreckte auf, drehte mich um und sah meine Schwester im Türrahmen stehen. Sie kam dann einfach ins Zimmer und griff mir zwischen die Beine an meinen Schwanz, der immer noch in Saras Scheide stecke und sagte: »Sobald deine Eier wieder genug Saft produziert haben, möchte ich dich mit meiner Muschi melken.«

 3s

Eine Fahrt mit dem Zug

Es war einer dieser schwülwarmen Sommertage, an denen du am Morgen übermüdet und leicht gereizt das Bett verlässt, weil dir die Nacht nicht die ersehnte Abkühlung gebracht hat, die nötig gewesen wäre, um erholt und frisch in den neuen Tag zu starten. Ich war wie so oft sehr spät dran und immer noch außer Atem, als mein Zug auch schon mit quietschenden Bremsen im Bahnhof einfuhr. Die Reisenden, die gerade noch lärmend, lachend oder gedankenversunken am Bahnsteig standen, schoben sich einer Herde Schafe gleich durch die Türen in die Waggons und verteilten sich auf die Sitzplätze in den Abteilen.

Auch ich machte mich auf die Suche nach einem Platz, den ich schließlich in einem dieser Sechser-Abteile fand, die sicherlich schon mehrere Generationen von Menschen quer durchs Land befördert hatten und an denen die Zeit nicht spurlos vorübergegangen war. Das Abteil war fast leer. Nur ein älterer Herr saß am Fenster, er war in eine Zeitung vertieft und bemerkte mein Kommen kaum. Ich setzte mich in die ihm gegenüberliegende Ecke des Abteils, schloss meine Augen und versuchte die knappe Stunde Fahrtzeit, die ich vor mir hatte, sinnvoll zu nützen und noch etwas vor mich hinzudösen.

Etwa zehn Minuten später hielt der Zug mit etwas Verspätung in Ostheim, einem kleinen Ort an der Strecke nach Frankfurt. Trotz der noch frühen Morgenstunde war es schon wieder unerträglich warm und es war mir bisher nicht gelungen, den ersehnten Schlaf zu finden, auf den ich gehofft hatte, um einigermaßen frisch ins Büro zu kommen.

So saß ich da, von der Hitze gequält, unfähig mich sonst wie zu beschäftigen, einfach in irgendwelche belanglose Gedanken versunken, als mich eine junge, äußerst attraktive Frau abrupt aus meinem Wachschlaf riss.

»Ist der Platz noch frei?« fragte sie mich mit einer angenehm warmen und sanft klingenden Stimme und signalisierte mir durch ihren Blick, dass sie den Platz mir gegenüber meinte.

»Ja, bitte. Natürlich!« erwiderte ich.

Die Frau war schätzungsweise Mitte Zwanzig und sah einfach umwerfend aus. Ihre langen, dunklen Haare glänzten im diffusen Licht des beginnenden Tages. Sie war in ein enges schwarzes Oberteil gekleidet, das ihre wohlgeformten Brüste herausfordernd umspielte und mich nur zu genau erahnen ließ, wie angenehm weich und dennoch fest sich ihre kleinen Brüste in meinen Händen anfühlen würden. Passend zu dem Top trug sie einen verführerisch engen Minirock, der ihr wie eine zweite Haut am Körper klebte und die sanften Rundungen ihrer Hüften und ihres Pos vollendet unterstrich.

Ich war unfähig, meinen Blick von diesem wunderschönen Körper zu wenden und in Gedanken war ich schon dabei, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen und mich an ihrem wohlgeformten nackten Körper zu vergehen.

Natürlich bemerkte sie meinen Blick und natürlich war ich mir im klaren darüber, dass mich gleich ein wohlverdienter strafender und vernichtender Blick treffen würde, der mir verdeutlichen sollte, dass ich wohl auch einer dieser gierig und geil drein blickenden Männer sei, der sich nur für das Äußere einer Frau interessiert und kaum bemerkt, dass hinter dieser verführerischen Hülle auch ein intelligentes Wesen stecken kann, das genauso viel Beachtung verdient wie sein wunderbar geformte Körper.

Insgeheim machte ich mir schon die schlimmsten Vorwürfe, warum ich mich denn schon wieder einmal so schlecht unter Kontrolle hatte und eine derart attraktive Frau durch meine offensichtlichen und eindeutigen Blicke verschreckte, als mich die Schönheit wider Erwarten provozierend und lasziv anlächelte.

Sie begann damit, mich, der ich wohl ziemlich verdutzt drein blicken musste, mit ihren leuchtenden Augen zu fixieren. Ihr fester und durchdringender Blick verunsicherte mich und ich wusste im Moment nicht, wie ich dem begegnen sollte. Sollte ich mich auf ihr Spiel einlassen und ihren Blick erwidern oder sollte ich den braven und sittsamen Mann mimen, was gleichzeitig bedeuten würde, den Blick von ihr zu wenden und die prickelnde Spannung, die sich mittlerweile aufgebaut hatte, abrupt zu beenden. Nein, die Erotik des Momentes wollte ich nun wirklich nicht zerstören.

Noch während ich dabei war, mich geistig der Situation entsprechend einzustimmen, übernahm sie erneut die Initiative und gab mir durch eine Kopfbewegung zu verstehen, dass ich ihr folgen solle. Zielstrebig und selbstsicher verließ sie das Abteil und bewegte sich in Richtung nächstgelegener Toilette, die sich am hinteren Ende des Waggons befand.

Ich stand willenlos und wie unter Hypnose von meinen Platz auf und folgte ihr aus dem Abteil.

Als sie die Toilette erreicht hatte, drehte sie sich noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass ich ihr auch wirklich gefolgt war. Ein kurzes verschmitztes Lächeln deutete mir an, dass es ihr wirklich ernst war und sie kein falsches Spiel mit mir trieb. Sie verschwand in der Toilette, ließ die Tür jedoch hinter sich geöffnet, so dass ich ihr auch tatsächlich folgen konnte.

Nachdem ich mich durch einen kurzen Blick nach links und nach rechts davon vergewissert hatte, dass uns niemand beobachtete, betrat auch ich die Toilette, zog hinter mir die Tür zu und verschloss sie.

Der Raum war sehr klein und wie alles bei der Bahn funktionell eingerichtet. Links der Tür befand sich eine metallene Waschbeckenkombination mit Ablagefläche, über der ein großer Spiegel befestigt war. Dem Waschbecken gegenüber war die Toilette und gegenüber der Eingangstür ein großes Fenster, in dem jedoch anstelle des üblichen klaren und durchsichtigen Glases eine Milchglasscheibe eingebaut war, um der Intimsphäre der Reisenden gerecht zu werden.

Die dunkle Schönheit stand mir nun direkt gegenüber. Sie lehnte herausfordernd am Waschbecken, mit dem Rücken zum Spiegel und stützte sich mit ihren Händen am Waschbecken ab. Ihr Oberteil war am Rücken sozusagen nicht existent und ich konnte ihre gleichmäßig braungebrannte Haut sehen.

Ich stand nur einige Zentimeter entfernt von ihrem schweißnassen Körper und spürte so den Hauch ihres Atems, der in mir eine Lust erweckte, die meinen ganzen Körper von oben bis unten durchströmte. Mein Herz klopfte wie wild und mir liefen kalte und warme Schauer den Rücken hinab. Ich dachte mir, wenn ich jetzt nicht sofort einen Ton von mir gebe, falle ich über dieses wunderbare Geschöpf wie eine Bestie her.

Und so öffnete ich den Mund und war gerade im Begriff ein paar Worte hervorzustoßen, als sie auch schon ihre rechte Hand hob und auf meinen Mund legte und mir so unmissverständlich zu erkennen gab, dass jetzt nicht der Moment für Worte war. Ihre warme und feuchte Hand hatte einen leicht salzigen Geschmack, der mit einer nicht identifizierbaren Süße irgendeines Parfums vermischt war.

Diese ganz besondere Geschmackmischung wirkte unheimlich erregend auf mich und ich hielt ihre Hand fest, küsste die Innenfläche und leckte den salzig-süßen Geschmack ihres Schweißes ab. Ich presste mich ganz fest an ihren Körper, um seine Form und seine Wärme besser spüren zu können. Eine unheimliche Lust durchströmte mich, meine Hose begann immer enger zu werden und mein Männlichkeit versuchte sich gegen den Widerstand meiner Hose aufzurichten und sich ihrem Unterleib entgegenzustrecken.

Langsam begann ich meinen Körper an ihrem zu reiben und sie nahm meinen Rhythmus auf und rieb ihren an meinem. Ich wurde fast verrückt vor Erregung. Mit meiner Hand strich ich ihr übers Gesicht, über ihre zarte leicht verschwitzte Wange, hinab zum Hals und folgte der Form ihrer kleinen festen Brüste. Ich begann zärtlich ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten und ihre Brustwarzen, die sich mittlerweile wie zwei spitze Nadeln an ihrem Oberteil abzeichneten, mit Daumen und Zeigefinger zu massieren.

Sie schloss ihre Augen und ihr Atem wurde schneller.

Das Streicheln ihrer Brüste auf dem Stoff des Oberteils war mir irgendwann nicht mehr genug. Ich musste wissen, wie sich ihre nackte Haut anfühlte. Also ließ ich meine Hand langsam entlang ihres Körpers hinabgleiten, schob sie unter ihr Oberteil und dann hinauf zu ihren Brüsten. Ihre Haut war weich wie Samt und ihre Brustwarzen fühlten sich an wie die geschlossenen Knospen eines Feigenbaumes.

Ich schob ihr Oberteil hoch und streifte es ihr über den Kopf. Ihre Brüste waren wunderbar anzusehen. Klein und fest, geformt wie zwei reife Äpfel und nahtlos braun. Sanft und gefühlvoll begann ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen und nahm dabei den betörenden leicht salzigen Geruch ihres schwitzenden Körpers in mich auf. Ich sog ihre Warzen in meinen Mund, zog an ihnen mit zusammengepressten Lippen und begann schließlich wie ein kleines Kind an ihnen zu saugen, was ihren Atem schneller werden ließ und sie immer geiler machte.