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„DAS PARADIES DES FLEISCHES IST IN DER HÖLLE“

EDMOND BREVANNE

DER SATANSPRIESTER

oder:

WIE ES EIN DORPFARRER MIT SEINEN SCHÄFCHEN TRIEB

Inhalt

KAPITEL 1 DIE BEICHTE EINES JUNGEN MÄDCHENS

KAPITEL 2 MARIE DIE SÜNDERIN

KAPITEL 3 WIE DER VIKAR DEN TEUFEL AUSTREIBT

KAPITEL 4 WAS MADAME PERRIN IN DER KLOSTERSCHULE ERLEBTE

KAPITEL 5 DEN TEUFEL IM LEIB

KAPITEL 6 EINE ORGIE ZU DRITT

KAPITEL 7 DER GEILE RITT IM KORNFELD

KAPITEL 1

DIE BEICHTE EINES JUNGEN MÄDCHENS

Man schrieb das Jahr 1914. Der junge Pfarrer Lagail wurde nach Abschluss seiner Studien im Priesterseminar in ein kleines Dorf in der Normandie versetzt, wo die Pfarrstellstelle schon einzige Zeit vakant war, weil sich kein Nachfolger für den verstorbenen Pfarrer fand. Die Dorfbewohner, die abgesehen von einem reichen Großbauern in Armut lebten, konnten ihrem Seelenhirten nicht viel bieten. Die baufällige Kirche war ein sichtbares Zeugnis der armseligen Lebensverhältnisse. Aber gerade diesen abgelegene Ort zog den neuen Pfarrer besonders an. Seit dem Eintritt ins Priesterseminar führte er einen erbitterten Kampf gegen die Versuchungen Satans, der immer wieder seine Männlichkeit weckte und ihn auf die Probe stellte. Wenn Lagail glaubte, er habe seine Sinne unterdrückt und sei gleichsam ein geschlechtsloses Wesen geworden, da trat plötzlich nachts der göttliche Widersacher an ihn heran. Immer wieder musste Lagail erleben, dass sein Leib nicht gegen die Begierden immun war. Oft griff er dann nach seinem Glied und war mehr als einmal schon daran, sich mit der Sünde zu beflecken. Aber er überwand jedes Mal seinen Versucher. Er sprang aus dem Bett und lief schnell in die Küche, wo er seinen steif angeschwollenen Schwanz unter dem eiskalten Wasser abkühlte. Dann betete er laut das „Vaterunser“ und die Stelle „…und führe uns nicht in Versuchung“ wiederholte er dreimal. Dann warf er sich auf das Bett, betete fortwährend und unterdrückte seine Begierden. Aber im Stillen fragte er sich, wie lange er diesen Versuchungen noch standhalten konnte.

Wie gewöhnlich wollte er eine Stunde vor der der sonntäglichen Messe die Beichte in der Kirche abnehmen. Es war ein schöner Sommermorgen. Die ganze Kirche war von weißem Licht erfüllt, das durch die drei hohen, jedoch mit Rissen versehenen Fenstern hereinfiel. Auf der Büßerbank neben dem Beichtstuhl erblickte er als einziges Beichtkind Suzanne, mit der er schon lange einmal ein ernstes Wort unter vier Augen sprechen wollte. Nach kurzer Begrüßung kam Lagail sofort zur Sache:

„Suzanne, leider gibt es etwas Unerfreuliches. Man spricht nicht gut von dir. Du bist erst achtzehn Jahre alt.… Gott hat aus dir ein hübsches Mädchen gemacht. Aber du hast nicht das Recht, aus deinem guten Aussehen Kapital zu schlagen…nämlich den Männern, besonders den jungen Männern, den Kopf zu verdrehen – oder noch weit schlimmere Dinge!“

Die junge Frau spielte verlegen an der Gürtelschnalle ihres Kleides, als sie die Worte des Priesters hörte. Auch ein Anflug schamhafter Röte verzauberte ihr hübsches Gesicht bei den Worten bei Lagails Worten.

Ja, es schien so, als kämen ihr sogar die Tränen, als sie die ernsthaften Sorgen des Priesters hörte.

„Hochwürden, ich bin erst achtzehn! Aber mein Blut,… ja mein Blut.. ach, ich bin so unglücklich. Keine Nacht schlafe ich richtig. Immer quält es mich, immer peinigt es mich und sticht mich wie tausend Nadeln, Hochwürden, das müssen Sie mir glauben…“

Der junge Priester, besser beschlagen auf dem Gebiet der Theologie als auf dem der Liebe, schüttelte nur verwundert den Kopf. Dann forderte er das Mädchen auf:

„Ich halte es für das Beste, Suzanne, wenn du morgen zur Beichte kommst!“

Dem schönen Mädchen gegenüber war er etwas unbeholfen. Eine innere Unruhe ergriff ihn in ihrer Gegenwart.

So kam es, dass Suzanne am anderen Morgen in aller Frühe in der Sakristei erschien, um sich von dem Priester die Beichte abnehmen zu lassen.

Gertrude, die alte Dienstmagd von Lagail, hinkte aus dem Zimmer und fragte ihn: „Das goldfarbene Messgewand, Herr Pfarrer?“

Der Pfarrer nickte zustimmend und Gertrude holte das Messgewand aus dem Schrank, breitete die Stola, die Armbinde, den geweihten Gürtel und das Chorhemd über dem Messgewand aus.

„Die kleine Suzanne, Herr Pfarrer, ist wirklich bildhübsch, die verdreht den Männern den Kopf!“, murmelte sie vor sich hin. Der Priester wurde etwas ärgerlich bei den Worten der buckligen Alten. Gewiss, Gertrude war eine treue Seele und er wollte sie niemals missen, aber manche ihrer Bemerkungen waren wirklich überflüssig. Auch mochte er ihre oft plumpe Vertraulichkeit nicht, die ihm geradezu peinlich war. Er schob etwas verärgert das Chorhemd beiseite und ließ sich dann von ihr in das Messgewand helfen. Dann schritt er gemessenen Schritts aus dem Zimmer in die Sakristei. Noch im Gehen sagte er zu Gertrude:

„Hübsche Mädchen werden auch schnell alt. Die Jugend ist nur ein Augenblick vor dem Angesicht Gottes. Zeit und Raum verschwinden. Nur die Ewigkeit erwartet uns Menschen vor dem Jüngsten Gericht.“

„Amen!“, sagte Gertrude und faltete andächtig die runzeligen Hände. Doch ihre Augen schienen verdächtig zu lachen, als der Priester das Zimmer verließ, um in der Sakristei die Beichte abzunehmen.

Suzanne erwarte den Pfarrer schon vor dem Beichtstuhl Sie musterte den jungen Geistlichen dabei ungeniert. Sie ließ mit sichtlich sinnlichem Behagen ihren Blick von seinen weißen Händen bis zu seinem mädchenhaften Hals streifen. Sie wollte ihn dadurch zum Erröten bringen. Aber Lagail schenkte ihren Blicken keine Beachtung oder er tat wenigstens so. Ja, Pfarrer Lagail war ein Mann, und dazu noch ein sehr junger Mann. Suzanne schlüpfte durch den Vorhang, der den Beichtstuhl von der Außenwelt trennte, nahm, so bequem es eben ging, auf der harten Holzbank Platz und hielt den Mund in Richtung der kleinen Trennwand, hinter der Lagail die Beichte entgegen nahm. Leise betete Lagail, der auf einem Holzschemel saß, das „ Lamm Gottes“, ließ eine kurze Pause eintreten und forderte mit leiser Stimme das Mädchen zur Beichte auf. In das Ohr des Priester flüsterte Suzanne:

„Hochwürden, ich habe gesündigt, aber es war nicht allein!“

Sie schwieg, als schämte sie sich für ihre Sünden, so dass es ihr richtig peinlich war weiterzusprechen.

„Sprich, Suzanne, oder war die Sünde so groß, dass es dir die Sprache verschlagen hat!“

Das junge Mädchen zierte sich noch eine Weile, dann fuhr sie so fort:

„Ich weiß nicht, ob meine Sünde groß oder klein ist. Aber ist es denn überhaupt eine Sünde, was auch Tiere tun?“

„Tiere, meine Tochter, können nicht sündigen, weil sie nach dem Instinkt handeln. Es fehlt ihnen das Gewissen! Sprich also weiter!“

Suzanne verstand die Worte des Pfarrers nicht so recht, aber sie ahnte, was er damit andeuten wollte.

„Hochwürden, es war so. Unserer Nachbarjunge , der Adolphe….“

„Wie alt ist Adolphe eigentlich, Suzanne? Er ging bei mir zur Kommunion, aber ich habe dass Jahr vergessen.“

Das Mädchen dachte eine Weile nach und antwortete dann:

„Ich glaube, er ist ein Jahr älter als ich!“

„Nanu, was war los mit Adolphe, Suzanne?“, dabei trommelte Lagail nervös mit seinen Fingern auf seinem Knie herum.

„Ja, das kam ganz überraschend, Hochwürden. Ich musste für die Mutter Holz aus dem Keller holen, da erschien plötzlich Adolphe und sagte zu mir: 'Suzanne, du bist ein hübsches Mädchen, wenn ich dich so anschaue, dann hätte ich Lust dich zu heiraten. Würdest du mich denn heiraten?' So etwas fragte er mich. Ich musste lachen und fragte ihn, ‚was weißt du schon von Mädchen?’ 'Oh, oh, Suzanne,’ rief er lächelnd und trat dabei ganz nahe an mich heran. ‚Na, was denn, Adolphe?’ 'Also, die Mädchen haben da unten etwas, was uns Männern fehlt.' Um ihn zu verulken fragte ich weiter: ‚Was haben denn die Männer zwischen den Beinen?’ Ich tat so als ob ich davon keine Ahnung hätte.“

„Weiter, Suzanne!“, drängte sie Lagail voller Ungeduld, als sie die Beichte unterbrechen wollte.

„Nun, wie gings weiter… Adolphe knöpfte seine Hose auf und holte seinen Pimmel aus der Hose, hielt ihn in seiner Hand und stieß damit gegen mein Kleid. ‚Das haben die Männer zwischen den Beinen, du Dummerchen!' Lange schaute ich mir seinen Schwanz an und je mehr ich hinsah, desto größer wurde das Glied in seiner Hand. Adolphe sagte dann zu mir: 'Du, Suzanne, wenn du da hinschaust, regt mich dass furchtbar auf!' Dann rieb er mit seiner seinen Schwanz, der immer steifer wurde und nach vorne in die Höhe reckte.“

Wieder schwieg sie und war ganz in Gedanken versunken. Lagail wurde durch diese Schilderung Suzannes sehr erregt. Im Geiste sah er das junge Mädchen im Keller vor dem geilen Adolphe stehen, der seinen Pimmel genüsslich mit der Hand rieb. Dabei erinnerte er sich an die nächtlichen Versuchungen des Teufels, die sein eigenes Glied zum Stehen brachten. Schon spürte er, wie sich unter seiner Soutane dieses teuflische Werkzeug hoch hob und sich sein Schoß ein wenig zu wölben begann.

„Weiter, weiter, Suzanne!“ Seine Stimme klang heiser. Das Mädchen konnte sich die Verwandlung seiner Stimme nicht erklären. Doch sie gehorchte und fuhr mit der Beichte fort:

„Ich war sehr neugierig, Hochwürden, sodass ich mich ein wenig nach vorne beugte und ihn dort unten anfasste. Ich hielt es lange in der Hand und sein Glied wurde immer größer. Ich spürte, wie das Blut darin pulsierte. Mit meinen Fingern strich ich über das Säckchen unter seinem Glied. Auch dieser wurde immer praller und fester. Ich sah nur immer seine Männlichkeit vor den Augen. Adolphe gab sie mir in die volle Hand und ich zog die Vorhaut zurück und wieder nach vorne. Je schneller ich rieb, desto größer und röter wurde dies Spitze seines Gliedes. Adolphe stieß ein leichtes Stöhnen aus. Ich fragte ihn: „Tut das weh?“, ohne dass ich seinen Glied aus meinen Fingern ließ.

Adolphe schüttelte den Kopf und sagte grinsend: 'Im Gegenteil, Suzanne! Mach weiter! Das tut mir gut!'

Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Rock. Im Nu war sie zwischen meine Beinen und schon war er mit seinen Fingern in meinem Loch drin. Er versuchte zunächst, möglichst tief mit dem Zeigefinger einzudringen, dann fuhr damit herein und heraus. Ich fühlte ein Brennen an dieser Stelle, das immer heftiger wurde. Ich glaubte mein Loch ist dicker und heißer geworden. Um die Arbeit seines Fingers zu erleichtern, spreizte ich ein wenig die Beine. Am liebsten hätte ich vor Lust und Wohlbehagen laut aufgeschrien, aber ich musste mich vorsehen, dass uns niemand im Keller hört. Sein Finger bearbeitete auch meinen Kitzler, was bei mir ein herrliches Gefühl hervorrief. Aber keine Sekunde ließ ich seinen steifen Priem los. Adolphe kam näher an mich heran, zog den Finger aus meiner Möse und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten, deren feste und pralle Form sich unter meiner Bluse abzeichnete. Er meinte:

'Wenn ich deine Titten drücke, wird mein Glied noch steifer!'

Bei mir riefen diese Handbewegungen ein Schauern und Zittern hervor, das durch meinen ganzen Körper fuhr.

Adolphe fing zu keuchen an und plötzlich spritzte etwas Weißes aus der roten Eichel heraus und befleckte meinen Rock.“

„Hör auf!“ herrschte sie der Priester an. „Mir ist nicht gut! Komm morgen wieder! Dann setzen wir die Beichte fort! Aber jetzt geh!“

Über diese plötzliche Sinnesänderung des Beichtvaters war Suzanne doch sehr erstaunt.

Doch dann ahnte sie den Grund für sein Benehmen. In ihr reifte der teuflische Entschluss, den frommen Gottesmann zu verführen. „Ich werde ihn zur Sünde verleiten!“, sagte sie vor sich hin. „Gott hat ihm doch das männliche Geschlecht gegeben. Warum soll er es nicht benutzen? Ist es Sünde, seinen natürlichen Begierden zu folgen?“ Ihr Entschluss stand fest.

Als sie den Beichtstuhl verließ, war der Pfarrer schon fort und war in das Pfarrhaus gegangen. Voller Verzweiflung kniete er vor dem Kruzifix und sagte leise immer wieder: „Oh, warum ist es so schwer dem Herrn zu dienen? Ist die Keuschheit das Höchste und Reine oder die natürliche Lebensfreude?“ Tausend Fragen gingen durch den Kopf. Immer wieder stellte er sich die Frage, weshalb er seine Männlichkeit unterdrücken sollte. Immer wieder sah er das Bild des jungen Mädchen vor sich, das das Glied von Adolphe wichste. Im Geiste stellte er sich all das vor, was Suzanne im Keller mit Adolphe erlebt hatte.

Einmal in seinem bisherigen Leben hatte er ein richtigen Geschlechtsakt gesehen, als er heimlich seine Eltern im Schlafzimmer beobachtete. Er hatte sich in einem Nebenraum versteckt, wo er durch den Glaseinsatz einer Tür alles beobachten konnte. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau, und dies war seine Mutter, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Ihr Hemd war hochgeschlagen, sodass ihre geheimen Stellen gut sichtbar waren. Sein Augen wanderten immer wieder vom Nacken zu den prallen Brüsten, deren kirschenroten Nippel starr aufgerichtet waren, dann zu den Achselhöhlen, weiter über den Bauch zu der geheimsten Stelle mit den rosaroten Schamlippen, die von einem kleinen Haarbüschel umschattet wurden. Als sich seine Mutter zur Seite legte, konnte er ihre fleischigen Pobacken sehen. Sie kratzte sich ein wenig an diesen Fleischhügeln und zog sie auseinander, sodass die leicht runzlige Porosette und das dunkle Loch sich seinen Blicken darbot. Der ganze Anusbereich war unbehaart. Sein Vater trat ins Schlafzimmer und beugte sich zärtlich über seine Mutter und sagte zu ihr: „Knie’ heute über mir und lass mich deine hübsche Möse bearbeiten!“ Beide krochen in die Mitte des Bettes. Seine Mutter, die inzwischen ihr Nachthemd ausgezogen hatte, ließ sich lachend auf die Knie nieder und spreizte sich über seinen Vater, so dass der Schlitz weit geöffnet war. Seine Mutter griff mit einer Hand hinter sich, um den Pimmel seines Vaters zu befühlen. Dann sagte sie:

„Oh, der Kerl ist ja schon ordentlich steif, obwohl ich noch nichts gemacht habe! Lass’ uns beginnen!“

„Jetzt noch nicht, Liebste!“ „ Aber dann musst du mich schön küssen“, gab seine Mutter zur Antwort. Sie rutsche immer näher an das Gesicht seines Vaters heran.

„Knie weiter nach vorne, damit deine Punze besser meinen Mund berührt!“