»Als Musiker kann ich nicht anders, als an die
Homöopathie zu glauben, da der Geigenspieler
weiß, wie sein gesamter Ausdruck von der
winzigsten, subtilsten, unendlich kleinen und
feinen Tonveränderung abhängt.«
Yehudi Menuhin (1916-1999)
»Alles, was geschieht, ist Symbol.«
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Hinweis für die Leser:
Die Autorinnen haben bei der Erstellung dieses Buches Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autorinnen können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch vorgestellten Anwendungen ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung, und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker auf. Die vorgestellten Therapievorschläge sollen den Besuch beim entsprechenden Facharzt nicht ersetzen, sondern ergänzen.
HOMÖOPATHISCHE
SYMBOL
APOTHEKE
101 Schwingungsmittel
für den Soforteinsatz
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Inhalt
Vorwort
Einleitung
Teil 1: Grundlagen
Heilmittel der Energiemedizin
Homöopathie als Schwingungsmedizin
Symbole als energetische Heilmittel
Die homöopathische Symbolapotheke
Die 70 klassischen Mittel
Die 31 neuen Mittel
Die Schwingungspotenzen
Auswahl der Symbole über die Testliste
Auswahl der Potenzen
Aktivierung der Homöopathie-Symbole
Teil 2: 101 Homöopathie-Symbole
Die 70 klassischen Mittel
Aconitum napellus
Aesculus
Agnus castus
Anacardium orientale
Antimonium crudum
Apis mellifica
Apocynum cannabinum
Argentum nitricum
Aristolochia clematitis
Arnica montana
Arsenicum album
Artemisia vulgaris
Aurum metallicum
Barium carbonicum
Belladonna
Bellis perennis
Berberis
Cactus
Calcium carbonicum
Calcium phosphoricum
Calendula
Camphora
Cantharis
Carbo vegetabilis
Carcinosinum
Carduus marianus
Causticum
Chamomilla
China officinalis
Coca
Colocynthis
Conium maculatum
Cuprum metallicum
Digitalis purpurea
Dulcamara
Echinacea
Ferrum metallicum
Gelsemium
Glonoinum
Glycyrrhiza
Hekla lava
Hypericum
Ignatia
Lachesis
Ledum
Lycopodium
Magnesium phosphoricum
Mercurius solubilis
Millefolium
Myristica sebifera
Natrium muriaticum
Nux vomica
Okoubaka
Petroselinum
Phosphorus
Plumbum
Pulsatilla
Rauwolfia
Rhododendron
Rhus toxicodendron
Sambucus nigra
Sepia
Silicea
Staphisagria
Sulfur
Tabacum
Thuja
Valeriana
Veratrum album
Zincum metallicum
Die 31 neuen Mittel
Pilze
Viren
Enzyme
Bakterien
Parasiten
Mikroorganismen
Algen
Negativ-Ionen
Sonnenlicht
Erde
Vitamine
Aminosäuren
Alanin
Arginin
Asparagin
Asparaginsäure
Cystein
Glutamin
Glutaminsäure
Glycin
Histidin
Isoleucin
Leucin
Lysin
Methionin
Phenylalanin
Prolin
Serin
Threonin
Tryptophan
Tyrosin
Valin
Testlisten zur Symbol- und Potenzauswahl
Danksagung
Literaturverzeichnis / Internetadressen
Impressum
Stichwortregister
Vorwort
Sowohl die klassische Homöopathie als Schwingungsmedizin als auch eine Vielzahl anderer »Resonanztherapien« ist seit vielen Jahren aus dem Bereich der alternativen Gesundheit nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen sind von den Möglichkeiten der Schulmedizin enttäuscht und probieren mit viel Erfolg alternative Angebote aus. Immer öfter bilden sich aber auch Ärzte, Mediziner, Zahnärzte und andere klassische Therapeuten in alternativen Heilmethoden weiter und erproben die Resonanztherapien als sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Angebot. Denn die Patienten suchen ganzheitliche Wege und wollen mehr Möglichkeiten haben als nur Symptomunterdrückung durch Medikamente oder die Angebote großer Kliniken, etwas »wegzuschneiden«.
Während Samuel Hahnemanns (1755–1843) klassische Homöopathie »schon« über 200 Jahre alt ist, greifen die neuen alternativen Techniken zum Teil sogar auf jahrtausendealtes Wissen zurück. Man nehme nur die Akupunktur des Alten China oder die traditionelle Medizin des Ayurveda, aber auch die abendländische Medizin des Paracelsus mit seiner fundierten Kenntnis der »Signatur« der Pflanzen, die über die äußere Gestalt Aufschluss gibt über das innere Wesen ihrer Heilkräfte. Der Rest war Ausprobieren wie bei Hahnemann, der unzählige Substanzen zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen in Selbstversuchen anwandte, bis er fand, dass durch Potenzierung = Schwingungserhöhung die Wirksamkeit der Mittel sowohl stieg als auch die Giftigkeit verschwand.
In neuerer Zeit liefern die Quantenphysik und spannende neue Wege im Bereich des geistigen Heilens erfolgreiche Ergebnisse, wie man völlig ohne den Einsatz irgendwelcher stofflicher Substanzen Erfolge im Gesundheitsbereich erzielen kann. Das Spektrum der Schwingungsheilmittel ist groß geworden, wobei das Ähnlichkeitsprinzip Hahnemanns immer noch häufig greift:
Welcher Heilimpuls ist individuell der beste? Was tritt mit der betroffenen Person beziehungsweise mit dem aktuellen Symptom am besten in Resonanz? Die klassischen Globuli, die Frequenzen von Farben oder Tönen, die Heilkraft von Symbolen, Essenzen oder Steine? Oder mehreres davon?
Viele Menschen, die alternative Wege der Gesundheit suchen, haben schon viele dieser Angebote ausprobiert. Wenn man genauer hinsieht, könnte man erkennen, dass alle diese »Formen« eines eint: Die Frequenz muss stimmen, um den Organismus umzustimmen! So kann man all die stofflichen Angebote eigentlich in reine Frequenzen übersetzen, wie dies ja die bekannten Resonanztherapiegeräte tun.
Homöopathie – aus vielen Grundsubstanzen wird Schwingungsarznei.
Da wir beide uns seit vielen Jahren auf die Heilkraft von Symbolen spezialisiert, aber auch vieles andere an Angeboten im Bereich der Schwingungsmedizin ausprobiert und erforscht haben, wissen wir, dass im Prinzip alles im geistigen Feld schon vorhanden ist und dass eine Form als Frequenz in eine andere Form übersetzt werden kann. Eine Farbe kann die gleiche Frequenz haben wie der entsprechende Ton, eine Pflanze die gleiche Schwingung wie der konzentrierte Gedanke eines Geistheilers, ein homöopathisches Mittel die gleiche Frequenz wie ein passendes Symbol.
Genau so etwas haben wir mit diesem Buch für Sie als Therapeut oder ganz einfach als interessierten Laien realisiert: 101 stoffliche Mittel in Symbolform übersetzt.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und guten Erfolg beim Ausprobieren!
Ihre
Christina Baumann und Roswitha Stark
Einleitung
Seit nunmehr über 15 Jahren haben wir die wundervollen Heilwirkungen von Zeichen und Symbolen am eigenen Leib und auch an der eigenen Seele erfahren dürfen. Hunderte von Klienten, Patienten und Seminarteilnehmern brachten uns die erstaunlichsten Berichte über ihre Versuche und wunderbaren Erfolge an Menschen, Tieren und Pflanzen. So hat uns der Forscher Erich Körbler in jüngster Zeit die Heilarbeit mit Zeichen mit seiner »Neuen Homöopathie« wieder nähergebracht. Er hat damit das Rad nicht neu erfunden, aber es ist ihm zu verdanken, dass er unser Augenmerk darauf gerichtet und die Methode des Heilens mit Symbolen wieder stark in unser Bewusstsein gebracht hat. Nicht ohne Grund tauchte zur gleichen Zeit »Ötzi« auf, der jahrtausendealte Gletschermann, der gleiche und ähnliche Strichcode-Tätowierungen auf seinem Körper hatte.
Körbler zeigte uns, dass sogar ein einfacher einzelner Strich große Wirkung haben kann. Der Grund ist, dass Linien Antennen sind, die einen Plus- und Minuspol haben, und zwischen zwei unterschiedlichen Polen fließt das Leben, wodurch Informationen weitergegeben werden können. Leben ist also nur möglich, wenn es Polarität gibt. Die wunderbare Antennenform »Baum« nimmt über den Pluspol seiner Krone die Energie des Himmels auf und gibt sie über den Minuspol »Wurzeln« an die Mutter Erde ab, und auch umgekehrt. Ein einfacher gerader Strich ist in der Lage, durch Aufmalen auf den Körper eine Narbe zu entstören. Energie kann wieder frei fließen – und wo Fließen ist, geschieht Gesundung.
Obwohl viele Interessenten der Neuen Homöopathie wegen ebendieser Bezeichnung naheliegenderweise die Globuli-Homöopathie assoziierten und deswegen durchaus auch verwirrt waren, verwies Körbler mit dem Einsatz der entsprechenden Heilzeichen eher auf das homöopathische Prinzip »Ähnliches mit Ähnlichem heilen«, also darauf, dass ein Symptom eine bestimmte Frequenz ausstrahlt und das passende Heilmittel (in diesem Fall ein Zeichen) eine ähnliche Frequenz haben sollte, um einen Heilimpuls zu geben. So wie es Hahnemann mit seiner klassischen Homöopathie auch verstanden hatte.
Klassische Homöopathen wissen, dass es einen Wirkunterschied beim Einsatz der Globuli gibt, je nachdem wie hoch die Potenz ist, die gewählt wird. Während die D-Potenzen noch im grobstofflichen Bereich sind und eher die körperliche Ebene unterstützen, dafür aber meist öfter eingenommen werden sollen, wirken die höheren C-Potenzen und die Q- beziehungsweise LM-Potenzen oft stärker über den seelisch-geistigen Bereich, auf dessen Veränderung dann auch die körperliche Ebene reagiert. Noch kann jenseits der Potenz von D23 mit den heutigen Möglichkeiten keine chemische Substanz mehr festgestellt werden, weshalb man auch in der Hochpotenzhomöopathie weiß, dass hier nur noch reine Schwingungsenergie heilt, dies allerdings oft sehr durchgreifend und nachweisbar.
Nicht mehr wegzudenken – die heilsamen Kügelchen der Homöopathie.
Auch alle klassischen Homöopathen sind von uns eingeladen, zum Beispiel zusätzlich zu den klassischen Globuli oder vorher oder nachher, die entsprechenden Symbolmittel auszuprobieren. Beobachten und experimentieren Sie einfach, was passiert. Hahnemann machte seine Erfahrungen auch mit vielfältigen Experimenten an sich selbst. Homöopathie oder Arbeit mit anderen Schwingungsfrequenzen wie Farbe oder Symbol, es ist alles eine Erfahrungsheilkunde – mit sehr vielversprechenden Ergebnissen! Das ist das spannende an unserer heutigen Zeit.
Teil 1:
Grundlagen
Die Homöopathie-Symbole sind ein Teilbereich der Schwingungs- und Informationsmedizin. Wie Farbe, Klang oder Worte können sie als Frequenzen in den menschlichen Organismus übertragen werden und dort harmonisierende oder heilsame Wirkungen erzeugen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Symbole anwenden und mit der Schwingungsfrequenz von Potenzen kombinieren können. Die Testlisten (siehe Seite 209ff.) erleichtern die Auswahl des richtigen Mittels sowie die Bestimmung der passenden Potenz, die das jeweilige Symbol optimal wirken lässt.
Heilmittel der Energiemedizin
Immer mehr Menschen erkennen für sich selbst, dass die Einheit von Geist, Körper, Seele und die Spiritualität einfach zum Leben dazugehören, wenn nicht das Leben schlechthin ausmachen. Sie wählen konsequenterweise Therapieformen, die mit sanften, nichtinvasiven Verfahren möglichst nebenwirkungsfrei die körperliche oder emotionale Harmonie wiederherstellen können.
In Zeiten der Quantenphysik wissen wir, dass selbst reine und nicht an materielle Substanz gebundene Information Medizin sein kann, zum Beispiel elektrische Ströme, Magnetismus, Akupunktur, Licht und Farben, Klänge, Aura- und Chakrabehandlungen oder informiertes Wasser. Auch Gedanken gehören natürlich dazu, was die lange Tradition der geistigen Heilung zeigt. Wir leben in und mit Magnetfeldern. Wie wichtig das Erdmagnetfeld für den Menschen ist, zeigen die Erfahrungen der Weltraumforschung.
Notfallmedizinische Maßnahmen können Leben retten, doch viele Menschen erhalten keine schlüssigen Diagnosen mehr und gelten als »austherapiert« oder werden in die Ecke der psychisch Kranken geschoben, nachdem man diagnostisch schulmedizinisch nichts findet. Vor allem im Bereich der chronischen Erkrankungen wird immer mehr Bedarf sein für auf Energie- und Informationsmedizin basierte Methoden, die oft langfristig bessere Ergebnisse erbringen.
Einerseits ist die Energiemedizin noch jung, andererseits schon uralt. Denken wir nur an die jahrtausendealte Akupunkturlehre der traditionellen chinesischen Medizin oder die Behandlung mit Zeichen, die sich offensichtlich der 5000 Jahre alte Gletschermann Ötzi auf verletzte Stellen auftätowiert hatte. Selbstheilungskräfte für Körper und Seele müssen angeregt werden, um Kraftreserven zu mobilisieren, Stress aufzulösen und eine Erneuerung von der Basis her zu bewirken. Energiemedizin ist immer ganzheitlich orientiert!
Mittlerweile lässt sich sogar in der Aurafotografie beobachten, wie sich das Farbfeld der Aura unter dem Einfluss verschiedener alternativer Heilmittel verändert. Die Energiemedizin konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das unsichtbare Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert beziehungsweise »verdichtet«, also seine Schwingungsfrequenz niedrig wird. Energie muss aber stets fließen, sonst führen die Blockaden zu Schmerz, Stoffwechselstörungen und irgendwann auch zu organischen Erkrankungen.
Alles im Universum ist Energie.
Krankheitsprozesse werden gestoppt, wenn man die Störungen des Energieflusses behebt, mit welcher Art von Schwingungsmitteln auch immer. Wer kinesiologische Testungen beherrscht oder mit Rute und Pendel umgehen kann, tut sich bei der Auswahl leicht, aber auch der Intuition zu vertrauen kann man bei der Auswahl des passenden Mittels lernen. So wie die Bioresonanztherapie mittels eines Computers eine schmerzlose und nebenwirkungsfreie Behandlung mit Schwingungen darstellt, welche die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt, so können dies die Homöopathie und das Heilen mit Zeichen ebenso. Bei sachkundiger Anwendung lassen sich damit erstaunliche Erfolge selbst bei ansonsten schwer zu beeinflussenden Erkrankungen erzielen, zum Beispiel bei allergischen Zuständen, Asthma, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stress oder anderen seelischen Belastungen. Eine energetische Behandlung bewirkt immer einen Ausgleich von Dysbalancen im Energiezustand des gesamten Organismus, des feinstofflichen und grobstofflichen Körpers.
Die Behandlungsmöglichkeiten mit den hier vorgestellten Symbolen können Sie mit jeder Art von Energiemedizin kombinieren, wenn Sie das möchten. Interessant ist natürlich ein alleiniger Einsatz, denn so spüren Sie, welche Methode im Augenblick weiterhilft. Welche Therapieform für die Behandlung individueller Beschwerden besonders geeignet ist, sollte sich natürlich nach einer Untersuchung und Beratung in der Praxis ergeben.
Homöopathie als Schwingungsmedizin
Die homöopathische Therapie wurde von dem 1755 in Meißen geborenen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt. Er leitete die Bezeichnung Homöopathie aus dem Griechischen ab: von homoios = ähnlich und pathos = Leiden. Seine Grundregel lautete: Similia similibus currentur – Ähnliches mit Ähnlichem heilen.
Die Homöopathie gehört zu den Reiztherapien mit verdünnten und verschüttelten, von Hahnemann »dynamisiert« genannten Stoffen, die erst auf diese Weise die homöopathische Heilwirkung entfalten. Das wichtigste Prinzip ist die Ähnlichkeitsregel, das heißt, eine homöopathische Arznei wird die Krankheitssymptome beseitigen, die der Ausgangsstoff in nicht homöopathisch verarbeiteter Form verursachen kann. Die passende Schwingung beziehungsweise Frequenz erhält das gefundene Mittel aber erst dann, wenn die passende »Potenz« dazukommt, die erst die Dynamisierung ausmacht. Es ist ein großer Unterschied, ob eine eher körperlich orientierte D-Potenz verordnet wird oder eine sehr hohe Potenz wie die LM-Potenz. So kann das Mittel bestmöglich herausgesucht worden sein, ist aber nur halb wirksam, weil die Potenz nicht stimmt. Hahnemanns klassische Homöopathie ist weltweit verbreitet, und sie ist eine sanfte und gleichzeitig tief greifende Heilmethode.
Heutzutage versucht die Wissenschaft der Biophysik, die Wirkungsmechanismen von homöopathischen Mitteln zu erklären, indem sie die von den Mitteln ausgehenden elektromagnetischen Wellen erfasst und beobachtet, wie diese mit biologischen Systemen interagieren. Die Forschungen in diesem Gebiet dauern aber noch an und gestalten sich zum Teil recht schleppend, vermutlich auch deswegen, weil es nicht im Sinne der Pharmabranche ist, den wissenschaftlichen Nachweis über die Wirksamkeit der Homöopathie zu erbringen, sonst würden diese Forschungen mit wesentlich mehr finanziellen Mitteln unterstützt werden.
Vor einigen Jahren wurde eine Studie zur Homöopathie durchgeführt und im Lancet-Magazin (Lancet 2005; 366 (9487): S. 726–733) veröffentlicht. Hierbei zeigte sich, dass die Wirkungsmechanismen von Homöopathika andere sein müssen, als mit einer bislang üblichen Doppelblindstudie im Rahmen klassischer Pharmaziestudien nachgewiesen werden kann. So ist offensichtlich das Prinzip von Dosis und Wirkung auf die Homöopathie nicht anwendbar. Man hatte beobachtet, dass die Wirkungen, die in der Homöopathie »Prüfsymptome« genannt werden, sehr deutlich bei hohen Potenzen, das heißt bei gleichzeitig extrem hoher Verdünnung, auftreten, obwohl in der homöopathischen Zubereitung höher als D23 kein Wirkstoffmolekül mehr vorhanden sein dürfte. Bei Potenzen, die höher als D23 sind, oder bei C-Potenzen bleibt die Wirkung oft über einen längeren Zeitraum bestehen, auch wenn keine Aufnahme des Mittels mehr erfolgt. Für uns ein eindeutiger Hinweis, dass hier Schwingungsfrequenzen am Wirken sind, die nur jenseits von Chemismus und Materie zu erklären sind, ähnlich wie bei anderen Verfahren der Resonanztherapien.
Erfolgreich seit mehr als 250 Jahren – die Homöopathie.
Die klassische Homöopathie ist eine Erfahrungsmedizin, die seit mehr als 250 Jahren in der Alternativmedizin sehr gute Ergebnisse zeigt. Vor allem die Hochpotenzen jenseits der D-Potenzen haben sich dabei als sanft und nachhaltig erwiesen. Sie greifen auf noch unbekannte Art und Weise auch in den seelisch-emotionalen Bereich hinein und harmonisieren über die Psyche auch das körperliche Geschehen. Dazu sind oft keine Mehrfachgaben notwendig, im Gegenteil genügt oft eine oder wenige Gaben, um den Organismus positiv umzustimmen. Was hier wirkt, ist offensichtlich nicht die Materie, sondern die Schwingungsenergie. Sie setzt sich zusammen aus der Grundsubstanz des Mittels, zum Beispiel der verkleinerten und aufgelösten Pflanze, der Verdünnung um mehrere Stufen, der Verschüttelung oder Verreibung mit Milchzucker.
Symbole als energetische Heilmittel
Seit der Mensch vor einigen Hunderttausend Jahren Bewusstsein von sich und seiner Umwelt erlangte, erkannte er, dass die Erscheinungen der Natur sich in Formen und Bildern darstellen. Und seither bestand auch immer das Bedürfnis, die Information, die diese Formen repräsentierten, auf möglichst einfache symbolhafte Weise weiterzugeben.
Ein einfacher Kreis für das komplexe Wesen Sonne, ein Auge für Gott, ein Strich für einen Baum usw. Auch die Körperbemalungen in vielen Kulturkreisen enthalten komplexe Informationen, die nicht einfach nur auf eine Beschreibung der sichtbaren Form reduziert werden können. Viele Schamanen und unsere Vorfahren wissen durch Überlieferungen um die Kraft von Symbolen, weil sie um den mystischen Inhalt wissen und beziehen sie in wichtige Rituale ein. Häufige Gestaltungselemente sind Striche, Kreis, Dreieck und Viereck. Viele wunderschöne, für uns sehr ästhetisch anmutende Mandalas haben eine Struktur, die man in der Natur beobachten kann: Mineralien, Eiskristalle oder die Anordnung von Wassermolekülen. Zellen mit ihrem Zellkern sind so gebaut oder Atome, die von Elektronen und Neutronen umkreist werden. Pflanzen, allen voran Blumen, bilden Mandalas auffallend oft aus.
Heutzutage sind Bilder und Symbole allgegenwärtig. Immer tragen Symbole für den Betrachter eine Bedeutung in sich, sie sollen uns etwas sagen, ob wir das nun »rational« verstehen können oder eher unterbewusst als »Sprache der Seele«. Symbole enthalten Informationen in komprimierter Form. Auch unser Gehirn denkt in Symbolen, wie Forschungen von Neurologen und Sprachwissenschaftlern belegen. Symbole sind die Sprache des Unbewussten und können uns wertvolle Informationen liefern. Und diese Impulse können sogar einen heilenden Einfluss auf uns haben, denn wir wissen heute: Energie und Informationsfelder bestimmen auch unsere Physiologie und unsere Biochemie.
Die Symbolsprache der Seele entschlüsselte wie kein anderer der Psychologe Carl Gustav Jung (1875–1961). Bei der Analyse von Träumen stieß der Psychologe auf Gemeinsamkeiten mit den bildlichen Darstellungen in fremden Kulturen. In seinem Standardwerk »Der Mensch und seine Symbole« beschreibt er bestimmte »Archetypen« als Energiekomplexe, die allen Menschen gemeinsam sind und zum sogenannten »kollektiven Unbewussten« gehören. Diese Urbilder der Seele können auch wachgerufen werden durch Begegnungen mit Menschen oder alltäglichen Symbolen. Nach Jung sprechen sie eine tiefere Schicht der Psyche an.
Neuere Forschungen aus der Neurologie bestätigen, dass Symbole die Sprachgrundlage unseres Gehirns sind. Neurologen vergleichen das Gehirn mit seinen über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Millionen Synapsen mit einem Computer: Das Gehirn ist der Computer – die Hardware – unser Geist eine Art Programm, sozusagen die Software. Und die Sprache des Geistes sind innere Bilder in Form von Symbolen, sie sind die Basis unserer Denkfähigkeit, unserer inneren Kommunikation. Doch eine Dimension unterscheidet das menschliche Gehirn sehr wohl noch vom Computer: Die Symbole (Informationen) sind immer gekoppelt an Emotionen. Die »Physical-Symbol-Hypothesis« der Computerwissenschaftler Alan Newell und Herbert Simon besagt, dass das menschliche Gehirn angefüllt ist mit elementaren Symbolen, die durch Nervenzellen identifiziert werden.
Wir benutzen Symbole seit vielen Jahren als wertvolle Hilfsmittel zur Aktivierung von energetischen Ressourcen in allen möglichen Lebensbereichen. Genauso wie jedes Wort oder jeder Klang, so hat auch jedes Symbol eine ganz bestimmte Frequenz und einen bestimmten geistigen Inhalt gespeichert, der zur Wirkung gebracht wird, sobald man das Symbol aktiviert.
Die Symbolenergien sind energetische Harmonisierungsmöglichkeiten von Dissonanzen im feinstofflichen Feld lebender Organismen, so wie Blütenessenzen, homöopathische Mittel oder Heilsteine. Sie können wie andere Frequenzen jederzeit und vor allem nahezu kostenlos angezapft werden. Symbole können auf die unterschiedlichen Ebenen Körper (stoffliche Welt), Seele (Gefühle) und Geist (Denken) spürbar ausgleichend einwirken. Die Wirkung kann als ein »In-Bewegung-Bringen« des zu statisch gewordenen Organismus spürbar sein, was mit der Erstreaktion nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels vergleichbar ist. Verborgene Gefühlskonflikte oder Traumata können ans Licht kommen oder die Selbstheilungskräfte durch körperliche Reaktionen aktiviert werden. So ist jede Reaktion genau richtig. Eine »Überdosierung« ist eigentlich nicht möglich, der Körper oder das Emotionalfeld des Menschen, des Tieres, der Pflanze oder eines Raumes nimmt nur die Dosis an, die es braucht und auch bewältigen kann. Trotzdem ersetzt die praktische Arbeit mit den Symbolen keine Medikamente oder ärztliche Behandlung.