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Dany zeigt, wie aus der Kybernetik als Modell für selbstregulierende Systeme eine Matrix der ständigen Optimierung eines jeden und der Gesellschaft geworden ist:

Von der kybernetisch inspirierten Sozialpsychologie der fünfziger Jahre wanderte die Feedback-Theorie in die Selbsterfahrungsgruppen, die sie in die WG-Küchen weitertrugen. Parallel flossen die Methoden als Social Engineering in das Management ein und später in die sozialen Netzwerke, wo das Kommunikations-Panoptikum nochmals in neuer Form zu sich fand. Jeder ist nun Beobachter aller anderen und ein von allen anderen Beobachteter. Kontrolle bedeutet nicht länger, die Kontrollierten auf einen Sollwert zu eichen, sondern einen unabschließbaren Prozess der Selbstoptimierung in Gang zu setzen. Heute formen Feedback und Transparenz zentrale Werkzeuge für Kindergarten, Schule, Konsum und Unternehmen.

»I’m looking forward to exorcising my own idiot on a sunny afternoon.« Diedrich Diederichsen

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HANS-CHRISTIAN DANY, geb. 1966 in Hamburg. Künstler, Autor; lebt in Hamburg. Zuletzt erschien von Hans-Christian Dany bei Edition Nautilus Speed. Eine Gesellschaft auf Droge (2008, NA 2012).

HANS-CHRISTIAN DANY

MORGEN

WERDE ICH

IDIOT

KYBERNETIK

UND KONTROLLGESELLSCHAFT

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Wenn mein Großvater glaubte, seine Frau würde mich zu sehr verwöhnen, begann er, von seiner Kindheit zu erzählen: Er hätte kein eigenes Bett gehabt und musste in einer Kohlenkiste schlafen. Zum Essen gab es kalte Suppe mit trocken Brot. Geriet er in den Verdacht kleinster Vergehen, erwarteten ihn harte Strafen. Sein Vater arbeitete im Gefängnis, was es leicht machte, sich all das vorzustellen.

Dass es sich komplexer verhielt, entpuppte sich erst, als mein Großvater, den wir nur Nonno nennen durften, mich eines Tages auf einen besonderen Ausflug mitnahm. Wir fuhren mit der S-Bahn Richtung Stadtrand, dabei erzählte er mir von der Kybernetik, einer Wissenschaft, die sich mit den Systemen der Steuerung in Lebewesen und Maschinen beschäftigt. An der letzten Station stiegen wir in den Bus. Unser Ziel lag in einem gerade eingeweihten Neubauviertel. Nonno ging so schnell, dass ihm fast der Elbsegler vom Kopf flog. Im Laufschritt versuchte ich hinterherzukommen. An der Kreuzung zweier schnurgerader Asphaltbahnen, die zwischen roten Backsteinquadern hindurchführten, fanden wir es. Nachdem wir eine Minute wortlos vor dem Straßenschild gestanden hatten, fragte ich, warum die Straße nach dem Urgroßvater benannt worden war.

Als Jurist hatte er nach dem Ersten Weltkrieg mit zwei Psychologen eine neue Art von Gefängnis für Jugendliche erfunden. Es lag auf einer Insel im Fluss, kurz hinter dem Hafen in Richtung Meer. Die drei hätten das damals noch übliche Sprechverbot aufgehoben und die körperliche Züchtigung abgeschafft. Annahme ihres Modells war: Niemand wird als Krimineller geboren, sondern von den Umständen auf Abwege gebracht und lässt sich somit auch wieder zurückholen. An die Stelle von Strafe traten Erziehung, Beobachtung und Wiedereingliederung. Ab einem bestimmten Punkt konnten die Gefangenen der Anstalt hinein- und hinausgehen, wie sie es für richtig hielten, für die Gesellschaft und sich selbst.

Die Vorstellung der Besserung durch Gefängnis war nicht neu. Heilende Zuchthäuser gab es schon seit dem Mittelalter. Durch Experimente wie das auf der Insel, die zu einem der Prototypen des spätmodernen Strafvollzugs werden sollte, begann sich die Einschließung aber von der Disziplinarmaßnahme zum Konzept der offenen Kontrolle zu wandeln. 1920 griff das seiner Zeit weit voraus.

Da meine Familie zu Erfindungen neigt, war ich nicht wirklich überrascht, dass neben Geldkatzen, Sägemaschinen oder Schokoladenmischungen auch Gefängnismethoden erfunden wurden. Eines wunderte mich aber. Und ich wollte Nonno fragen, warum er als Sohn eines milden Gefängnisreformers so streng und karg erzogen wurde? Nonno rannte aber schon wieder zurück zum Bus. Da sich auch später keine Gelegenheit ergab, wurde die Frage in meinem Kopf allein gelassen. Vielleicht, dachte ich, fehlten einem Gefängnisleiter der weichen Welle nach Feierabend einfach die Nerven, um auch noch die eigenen Kinder milde und großzügig zu erziehen.

Jahre später, als ich in Büchern über die asketischen Tendenzen einiger Modernisten las, kam mir der Gedanke: Könnte es sich bei dem bescheidenen Essen um eine Diät gehandelt haben? Am Bauhaus aßen sie zu der Zeit auch nur ein sprödes Mus aus gestampftem Gemüse, und Designer bauten konstruktive Möbel aus Dachlatten, die wie Kohlenkisten aussahen. Warum sollte es bei Gefängnisavantgardisten kurz nach dem Krieg anders ausgesehen haben? Dass mein Urgroßvater, der aus einfachen Verhältnissen kam, sich nur langsam an einen gewissen Wohlstand der Beamtenlaufbahn gewöhnen konnte, verstand ich erst sehr viel später.

Nach dem für einiges Aufsehen sorgenden Projekt der Gefängnisinsel sollte mein Urgroßvater, der als Gerichtsschreiber begonnen hatte, Karriere machen und wurde Direktor eines größeren Gefängnisses, bis er 1933 fristlos entlassen wurde. In meiner Kindheit fuhren wir mit der Familie oft mit dem Auto daran vorbei, weil es auf dem Weg lag. Später tat ich dasselbe allein und tue es bis heute. Es ist eine der vielen Gewohnheiten, mit denen ich meine Nervosität beruhige.

Über meiner Vorstellung der weichen Kontrolle schwebten durch die offenen Enden der Geschichte des Urgroßvaters einige Fragezeichen. Die Schulzeit sollte ihre Schatten schärfen. In den siebziger Jahren regnete es Reformen. Lehrer probierten alles Mögliche. Wir sollten phantasievoller schreiben und bekamen Freigang von der Rechtschreibung. Statt in das Einmaleins führten sie uns in die Labyrinthe der Naiven Mengenlehre. Dazwischen zeichnete die sozialliberale Sachkunde die Welt weich. Obwohl ich keinen Satz fehlerfrei zu Papier bringen konnte, hielt ich schon als Zehnjähriger am Vormittag naseweise Referate über die logische Entwicklung von Schillers Räuber Karl Moor zu Ulrike Meinhof.

Am Nachmittag hörte ich aus dem Radio in militärischen Wendungen von Hochsicherheitstrakten, Spezialtruppen, Fahndung durch Raster und einem Staat, der sich nicht erpressen ließ. Man befand sich im Krieg mit denen, die ich noch vor ein paar Stunden in einen Theaterhimmel geredet hatte, wofür ich eine Eins bekam, um meine Sechs in der Rechtschreibung auszugleichen. In meinem Kopf tat sich ein Spalt auf. Dazwischen drehte ich mich verwirrt im Kreis, fragte, was dieser bipolare Staat eigentlich wollte?

Nach der Schule studierte ich Kunst. Die Moderne hatte aufgehört, modern zu sein. Was jetzt war, nannte sich postmodern und sah schon mal aus wie nachgemachtes Rokoko aus Entenhausen. Ich verstand es nicht, aber es ließ mir eine gewisse Freiheit. Nun gab es zumindest einen Überbau dafür, warum es egal sein sollte, was einer sagte oder tat, und dass auf eine Art alles ging. Unter Aufsicht bastelte ich Modelle versponnener Gegenwelten und legte Straßen aus toten Fischen. Sie formten mögliche Auswege aus einer Wirklichkeit, zu der ich keinen Eingang fand.

Zur Zwischenprüfung wurde die Aufgabe gestellt, unsere künstlerischen Ziele in einem Aufsatz zu formulieren. Nach der Schulzeit hatte ich beschlossen, das Schreiben zu lassen, und fasste mich kurz: Ich wolle wie die Menschen in Kalifornien werden und meine Wahrnehmung auf den Zeitraum eines Tages verkürzen. Gestern oder Morgen kämen nicht mehr vor. In solch einem auf das Heute beschränkten Leben müsste ich dann keine Kunst mehr fabrizieren und würde nur noch surfen.

Sollte es sich bei der Abschiedspostkarte aus dem Venice Beach meiner Gedanken um den Versuch gehandelt haben, mein Dagegen zu formulieren, hatte ich die Sache falsch angepackt. Die Prüfer lobten das Bekenntnis zur eigenen Subjektivität wie den Versuch, eine Form für das zwangsläufige Scheitern zu finden, und gaben mir eine gute Note.

Der Leiter der Anstalt, ein etwas kauziger, dabei nicht unsympathischer Kriegsversehrter mit Monokel und Glasauge, lud mich gleich zu einem Gespräch, weil ihn mein abweichender Ansatz und das positive Verhältnis zum Scheitern interessierte, wie er sich ausdrückte. Ich ging hin. In seinem Büro roch es nach Papier. Wohl aus der Neigung, einmal Berührtes bei sich zu behalten, trug er, was hineinkam, nicht mehr hinaus. Hüfthohe Haufen bildeten eine Selbstordnung, in der wir nun Filterkaffee tranken. Nach einem kurzen Pingpong der Worte blieb das Sprechen bei ihm: Er hätte nie den Plan gehabt, Präsident einer Kunsthochschule zu werden. Sein Wunsch sei gewesen, dafür sei er auch ausgebildet worden, ein Jugendgefängnis, am liebsten die JVA auf der Insel im Fluss, zu leiten. Doch dann hätten ihn die unabsehbaren Zufälle der Beamtenlaufbahn hierher geschwemmt. Mir trat der Schweiß auf die Stirn. Es brauchte nur noch ein paar Sätze, und ich wusste, was ich ahnte, der Leiter war ein Schüler meines Urgroßvaters, der nach dem Zweiten Weltkrieg reformierten Strafvollzug unterrichtet hatte.

Ein Kunsthochschul-Präsident, der zwischen Papierbergen davon träumte, eine Anstalt für reformierten Strafvollzug zu leiten, wirkte zu jener Zeit noch komisch. Dass es bald einen Aufschwung der offenen Kontrolle geben würde, der die human gemeinten Methoden der Reformpädagogik zu dem Zweck umdeutete, Menschen über ihre Subjektivität zu lenken, überstieg meine Vorstellungskraft. Was kommen sollte, zeichnete sich erst vage ab, den Begriff Kontrollgesellschaft gab es noch nicht. Ein paar spekulative Überlegungen fanden sich gerade mal in halbseidener Science-Fiction. In ihren preisgünstigen Taschenbüchern, die ich liebte, hatte ich auch meine ersten Begegnungen mit der Kybernetik oder dem Internet. Alles, was kommen würde, war zuerst Literatur. Ich verschlang sie und hätte viel über die Zukunft wissen können, aber ich las nicht, um das Außen zu verstehen, sondern um ihm zu entfliehen.

Die achtziger Jahre waren kaum aus den Kalendern verschwunden, als sich eine merkwürdige Vertrautheit in der Umgebung aufbaute. Wie sich die Welt da draußen nun zu organisieren begann, bewegte sich so eng entlang den literarischen Vorhersagen, die sich gerade noch so überdreht gelesen hatten, dass ich es zuerst nicht glauben konnte. Dass es nun tatsächlich wie in den Büchern unsichtbare Kriege und körperlosen Sex geben sollte, wirkte vollkommen unwirklich. Verstärkt wurde das Unglaubliche durch die Annahme einer Allgegenwart von Simulakren, welche als theoretisches Parfum noch in der Luft lagen.

Da ich von dem, was war, weg wollte, dachte ich, sag trotzdem lieber: Ja!, und ging der blühenden Technik entgegen. In einem Laden kaufte ich eine handliche Videokamera aus Japan. Der Umgang mit der kleinen Maschine nahm sich interessant aus, gestaltete mein Leben aber schleichend eintöniger. Sie lockte mich in eine Normalität, wo die nervöse Müdigkeit regierte.

Zeitgleich begannen die Methoden der Kontrollgesellschaft das tägliche Leben immer stärker zu durchdringen. Doch selbst als mein Vermieter mir fristlos kündigte, da mein Name nicht an der Tür stand, nahm ich die Veränderungen nicht sonderlich ernst. Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, erschien mir albern. Schließlich kam ich aus einer postmodernen Wirklichkeit, wo alles egal gewesen war und ich mir tausend Methoden der Distanzierung von der Welt da draußen angeeignet hatte. Nur langsam begriff ich, dass jetzt die kühle Gleichgültigkeit einer Apparatur zu wirken begann, in deren technologischer Empfindsamkeit nichts mehr egal war, die sensibel auf alle Details reagierte, Verfeinerungen erfasste und aufmerksam tolerierte, solange sie sichtbar blieben.

Dass mein Urgroßvater, wenn auch ohne Vorsatz, ein Pionier dieser Kontrollgesellschaft gewesen war, verstand ich erst sehr viel später. Es passierte vor kurzem an einem sonnigen Tag. Ich lag am Rande eines Sees und las die Deutschstunde von Siegfried Lenz. Der Roman beginnt in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche. Es liegt auf dem Nachbareiland der Gefängnisinsel, von der ich als Kind gehört hatte. Die in Obhut Genommenen sollen auf den rechten Weg gebracht werden, träumen aber davon, richtige Kriminelle zu werden. Siggi Jepsen, der Erzähler, muss einen Aufsatz über die Freuden der Pflicht schreiben. Im Klassenraum geht ihm gleich so viel durch den Kopf, dass er vor lauter Aufregung nichts zu Papier bringt und ein leeres Blatt abgibt.

Auf der Insel haben alle einen Psychologen. Siggis Beobachter greift angesichts des Ungeschriebenen zum Äußersten und schickt ihn in das Konzentrationszimmer. Isoliert soll er den Besinnungsaufsatz im zweiten Anlauf verfassen. Nachdem er eine Weile durch das Fenster auf die vorbeifließende Elbe geschaut hat, beginnt seine Hand, erste Sätze zu formulieren. Langsam versinkt der Stift in den Zusammenhängen, sinkt immer tiefer und schreibt das ganze Heft voll. Der Text steigt über seine Ufer. Wochenlang bleibt Siggi in dem Zimmer, weigert sich, es zu verlassen und füllt Seite um Seite, Heft um Heft. Er aalt sich in der Strafarbeit, aus den Heften wird ein Stapel. Die Freuden der Pflicht weiten sich aus in eine lange Selbstbeobachtung. Er erinnert sich an seine Kindheit im Schatten seines Vaters.

Als nördlichster Polizeiposten Deutschlands bekommt der Vater während des Zweiten Weltkriegs den Befehl, einem befreundeten Maler im Dorf das in Berlin beschlossene Malverbot zu überbringen und dessen Einhaltung zu überwachen. Der in der Pflicht aufgehende Vater beobachtet den Maler, der nicht mehr malen darf, nun bald Tag und Nacht. Der Maler wiederum sieht rund um die Uhr die Bilder, die nur noch in seinem Kopf entstehen, und beobachtet den Polizisten und dessen Sohn, der sich zu ihm flüchtet. Der Schreibende betrachtet den Psychologen, der ihm beim Schreiben zusieht. Ein Kreis schließt sich.

Über den Seiten war es kühl geworden. Ich rollte die Badesachen zusammen, ging nach Hause, legte mich aufs Bett und betrachtete die Sensationen an meiner Zimmerdecke. Am runden Rauchmelder verdrehen sich meine Gedanken in die Vorstellung einer runden Einschließungsarchitektur, die der Ideengeschichtler Michel Foucault in seinem Buch Überwachen und Strafen als Wendepunkt der Disziplinargesellschaften untersucht.

Erdacht worden war das funktional-phantastische Gebäude von dem Philosophen und Sozialreformer Jeremy Bentham in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In der Mitte der Beobachtungsmaschinerie steht ein von breiten Fenstern in alle Richtungen durchbrochener Turm. Fenster eröffnen die Sicht auf ein ihn kreisförmig umschließendes Gebäude. Dessen Grundriss ordnet die sich von außen nach innen verjüngenden Zellen zu einem Strahlenkranz. Jede davon öffnet sich durch ein Fenster zum Sonnenlicht und durch eine Gitterwand zum Turm der Wärter. Die Architektur formt Dutzende durchleuchteter Theater, in ihnen sind die Gefangenen die Darsteller, denen das Publikum der Wärter zusieht.

Benthams imaginäres Modell des »Panopticon« bildet den Vorläufer des zukünftigen Gefängnisses, das erst Jahre später tatsächlich gebaut werden sollte. Der Gang der Gefangenen aus dem Dunkel des Kerkers in das Licht der modernen Zelle, wo sie Anfang des 19. Jahrhunderts sichtbar werden, wurde, wie so viele Albträume der Architektur, zuerst in der Phantasie eines Schreibenden beschritten. Sein Opticon des Traumgottes Pan spinnt Bentham in einen Gesellschaftsentwurf weiter: Allgegenwärtige Beobachtung soll den Fleiß der Bevölkerung steigern. Dem Mitbegründer des Liberalismus, einem der ersten Vertreter der Tier-, Frauen- und Homosexuellenrechte, schwebt eine lückenlose Sichtbarkeit aller Teile der Gesellschaft vor. Verstecktes, Verdunkeltes und Untergründiges soll ins Licht gerückt werden. Es wird toleriert und geduldet, um Durchsicht herzustellen. Das liberale Modell verschränkt sich mit dem der vollständigen Sichtbarkeit und Transparenz. Bentham geht davon aus, die Arbeitskraft der Bevölkerung ließe sich steigern, wenn der Blick der herrschenden Ordnung bis in den letzten Winkel der Gesellschaft eindringen kann. Beim Zugriff auf das Durchdrungene sollen die Vertreter der Autorität zudem auf abrupte, gewalttätige Verfahren verzichten. Die Beobachteten sollen Vertrauen fassen und sich nicht unnötig irritiert fühlen.